Ein Picknick 01

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Es ist Sonntag und ausnahmsweise schönes Wetter, denn geregnet hatte es reichlich in der letzten Zeit. So haben sich Sabine und Frank für den heutigen Tag eine Fahrradtour vorgenommen. Unterwegs soll ein nettes sonniges Plätzchen gesucht werden, wo sie ihre Decke ausbreiten können, und die mitgebrachten Köstlichkeiten genießen können.

Also stellt Frank die Fahrräder bereit, kontrolliert noch einmal den Luftdruck der Reifen und packt vorsichtshalber das Flickzeug mit ein. Sabine kümmert sich um das leibliche Wohl und stellt den Picknick – Korb zusammen: Leckere Hühnerbeinchen, Käse, ein schöner Rotwein, knuspriges Brot und ein paar Vitamine in Form von gemischtem Obst und Gemüse.

Beim Einpacken des Gemüses muss sie leicht versonnen schmunzeln. Erinnerungen an einen sehr pikanten Abend werden in ihr wach. Wie in einem Spiel war es damals passiert. Sie wollten sich ein schönes italienisches Gericht zubereiten. Frank neckte sie, ließ sie an der Frucht lecken und saugen. Zu guter Letzt, nach wilden, erregenden Küssen verführte und verwöhnte er sie noch auf dem Küchentisch mit der frischen Zucchini herrlich unanständig. Das war ein Genuss für sie gewesen an den sie noch lange denken musste und selbst in der Erinnerung steigt auch jetzt schon wieder die Lust in ihr.

Sie seufzt, schüttelt lächelnd den Kopf und schließt den Korb.

Gleichmäßig wird nun das Gepäck auf die Räder verteilt und schon kann es losgehen. Frank hat die Karte und wird den Weg suchen. Die Tour soll in eine herrliche, hügelige Landschaft führen. In einen Wald wird sich sicher irgendwo eine schöne Lichtung finden, wo dann für das leibliche Wohl gesorgt wird. Sie sind gerade eine Stunde unterwegs, als sie in einer ziemlich abgelegenen Gegend auf eine junge Frau treffen, die mit einer Fahrradpanne kämpft.

Sie schiebt ihr Rad, da sie einen Platten hat. Die Anstrengung ist ihr anzusehen, kleine Perlen glitzern in der Sonne auf ihrer Stirn. Das dünne T-Shirt klebt verschwitzt an ihrem Leib. Nicht nur Frank kann erkennen, dass der süße Busen nicht von einem BH gestützt wird.

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Natürlich halten Frank und Sabine an. „Guten Morgen! Können wir helfen?“ fragt Frank und findet die junge Frau auf den ersten Blick sehr attraktiv.

„Oh, dass wäre nett! Ich habe ausgerechnet heute kein Flickzeug dabei. “ Frank entpuppt sich wirklich als Kavalier in der Not. Und nach nicht einmal einer ¼ Stunde hat er den Reifen repariert. Die beiden Frauen haben ihm derweil über die Schulter geblickt: „Man lernt nie aus! Wie heißt ihr beiden eigentlich. Damit ich gleich weiß, bei wem ich mich zu bedanken habe. Mein Name ist übrigens Jutta!“

So wird sich nun erst einmal bekannt gemacht.

Als Frank die Reparatur beendet hat nimmt Jutta ihn freudig und dankbar in die Arme. Mit den Worten „ Das war wirklich lieb von dir!“ drückt sie ihm einen herzhaften Kuss auf die Wange. „Wo willst du eigentlich so allein hin?“ fragt Sabine. „Hier ist doch weit und breit keine Menschenseele. „Ich wollte heute bei dem schönen Wetter, einfach nur mal Fahrradfahren, Eigentlich ohne Ziel! Der Zufall hat uns dann zusammengeführt. Was habt ihr Beiden noch so vor?“ „Wir suchen nach einer schönen Stelle im Wald wo wir in Ruhe Picknicken können.

Kennst Du dich hier aus?“ fragt Sabine sie. „ Da kann ich euch jetzt helfen! In diesem Wald gibt es einen kleinen See. Ganz romantisch. Mit Seerosen und so. Da kann man herrlich am Ufer in der Sonne sitzen. Baden geht auch wunderbar. Wenn ihr wollt zeig ich euch den Weg. „

Die Beiden sind begeistert. Und Frank ist nun ehrlich gesagt auch froh die Karte beiseitelegen zu können und sich entspannt der Landschaft und der Beobachtung des Neuzuganges zuwenden zu können.

Der Weg führt sie tiefer in den Wald. Die Wege werden immer schmaler. Nie finden wir allein hier wieder heraus, denkt Sabine bei sich. Doch plötzlich öffnet sich vor ihnen der Wald und gibt den Blick auf einen wunderschönen See frei. Es ist tatsächlich so, wie Jutta ihn beschrieben hat. Das Sonnenlicht spiegelt sich gleißend in den kleinen Wellen. In einer kleinen Bucht blühen tiefrote Seerosen. Der schmale Pfad führt direkt zu einer Wiese direkt an Ufer.

Ein idealer Rastplatz. „Gefällt es euch hier? Ist ein absoluter Insider Tipp. Nur ganz selten verirrt sich jemand hierher. Dann macht es euch hier gemütlich. Ich danke euch für eure rasche Hilfe. Tschüss ihr Beiden!“ schon dreht sie sich um und will weiter. „Du willst uns doch jetzt wohl nicht verlassen?“ fragt Sabine „Das kommt gar nicht in Frage!“ „Klar kommt gar nicht in Frage! Wir laden Dich zu essen ein. Wir haben wirklich genug mit.

“ „Wirklich, das ist aber lieb von euch! Ich bleibe gern!“

Also wird die Decke auf die Wiese gelegt und alles was im Korb ist auf ihr ausgebreitet. „Das Ganze hat etwas von Schlaraffenland. “ Sinniert Jutta vor sich hin. „Lasst uns zur Feier des Tages mit einem Glas Wein anstoßen“, schlägt Frank vor und entkorkt auch schon die Rotweinflasche. Der Wein entfaltet bei der Wärme schnell seine Wirkung. Fröhlich lachen alle drei.

„Ich hätte jetzt große Lust zu baden“ sagt Sabine. „Nichts einfacher als das!“ lacht Frank und zwinkert Jutta zu. Schnell greift er Sabine von hinten um die Brust, Jutta schnappt sich die Füße. Vor Freude kreischend und zappelnd schleppen sie Sabine zum Wasser, schaukeln sie hin und her und in hohem Bogen fliegt sie durch die Luft und landet mit lautem Schrei im doch noch nicht ganz warmen Wasser und taucht ganz unter. Pudelnass und nach Luft schnappend taucht sie wieder auf.

Frank ist hell entzückt als er seine Sabine nun betrachtet. Ihr T-Shirt klebt ihr nass eng auf der Haut. Durch das kalte Wasser haben sich ihre kleinen Brustwarzen hart und spitz aufgerichtet und zeichnen sich nun deutlich unter dem Shirt ab. Gerade will er auf sie zugehen und sie in die Arme nehmen, da muss er feststellen, dass Jutta schneller war. Schwupp steht sie vor seiner Sabine, streicht ihr sanft mit den Fingerspitzen über die harten Wärzchen.

„Süß siehst du aus!“ flüstert Jutta und legt ihre Lippen leicht auf Sabines Mund. Diese steht nun etwas verdutzt da. Unangenehm ist ihr die Situation aber nicht.

Nur Frank kommt sich ein wenig überflüssig vor. Mal sehen was passiert, denk er sich, denn er kennt seine Sabine. Sie sieht zwar etwas unscheinbar aus, aber was ihre Genussfähigkeit angeht ist sie wirklich Klasse. „Lass uns ein bisschen schwimmen gehen“, schlägt nun Jutta Sabine vor.

Frank zieht sich derweil an Ufer zurück, bereit das Schauspiel aus der Zuschauerperspektive zu betrachten. Die beiden Frauen schwimmen auf den See hinaus. Es stellt sich heraus dass es auch möglich ist in der Mitte noch stehen zu können. Für Frank ein schönes Bild. Die zwei Frauen stehen sich immer Wasser gegenüber und beobachten sich neugierig. Als erste Bedenken fallen, folgen leichte Berührungen. Sanft streichelt Jutta über das nasse Shirt und zupft an den frechen Spitzchen.

Frank setzt sich an das Ufer und beobachtet neugierig das Geschehen. Wer weiß was noch alles passiert! Sabine fühlt sich plötzlich ganz berauscht, der Wein, die Umgebung, die hübsche Frau vor ihr tun ihr übriges. Die ganze Szene hat etwas unwirkliches aber sehr erregendes. Gesprochen wird kein Wort. Sie genießt die sanften Berührungen der eigentlich fremden Frau. Doch ist ihr so als kennen sie sich schon Ewigkeiten. Auch Jutta ergeht es in diesem verzauberten Moment nicht anders.

Frank, ihren Zuschauer scheinen beide vergessen zu haben. Jutta nimmt schließlich Sabines Gesicht in beide Hände, neigt ihren Kopf ein wenig und küsst sie sanft auf den Mund. Schließlich drängender, öffnet ihr mit der Zunge die Lippen und schiebt die Zunge in Sabines warme Höhle. Sabine ergibt sich dem Kuss, saugt heftig an der in sie gedrungenen Zunge und schmiegt ihren Körper an Jutta. Sie legt ihre Arme um Juttas Taille und zieht ihren Unterkörper an den ihren.

Beide spüren die Hitze in sich aufsteigen. „Komm lass uns ans Ufer gehen. Ich möchte dich küssen und streicheln. “ Haucht Jutta in Sabines Ohr. Arm in Arm verlassen beide das kühle Nass. Zwischendurch bleiben sie doch stehen und tauschen erregende Küsse.

Vor ihrem Platz bleiben sie stehen. Nehmen sich wieder leidenschaftlich in die Arme, streicheln sich gegenseitig neugierig die Brüste. Dann sinken sie auf die Decke. Beide haben die Welt um sich herum vergessen.

Juttas Hand gleitet unter das Shirt und schiebt es hoch. Zum Vorschein kommen zwei herrliche kleine aber feste Brüste. Die kecken Nippel reizen Jutta zum Knabbern und Saugen. Sabines Oberkörper bäumt sich auf und wölbt sich ergeben Jutta entgegen. „Mach weiter, das tut sooo gut!“ Eine Hand gleitet über Sabines Bauch. Die Haut fühlt sich noch kühl und erfrischend vom Bad an. Juttas Hand gleitet mutig tiefer, öffnet geschickt den Knopf und den Reißverschluss der Shorts.

„Komm, zieh die Hose aus, die stört doch nur!“ Jutta rutscht zwischen Sabines Schenkel und hilft beim Abstreifen des Kleidungsstückes. Zum Vorschein kommt ein kleines weißes Höschen mit zarten Spitzen. Es bildet einen schönen Kontrast zu Sabines brauner Haut. Jutta kann nicht umhin ihren Kopf zu senken und Sabine einen liebevollen Kuss auf den von zartem Gewebe verdeckten Schoß zu setzen. Aber auch das kleine Höschen findet sie ansonsten auch noch störend. Mit beiden Händen hebt sie Sabines Becken an und streift ihr das Höschen über die Schenkel nach unten ab.

Nun liegt Sabine mit geöffneten Schenkeln vor ihr. Sie hat ihre Augen geschlossen. Neugierig darauf was passieren wird, streicht Jutta vorsichtig über das mit blonden, gekräuselten Haaren bedeckte Dreieck zwischen den Schenkeln. Sabine bäumt sich vor ihr lustvoll stöhnen auf. Diese zarten Berührungen quälen sie.

Mit kräftigen Händen spreizt Jutta die Schenkel ihrer Partnerin nun ganz weit auseinander, sodass die Schamlippen sich öffnen und das Objekt von Juttas Begierde freigeben.

Frank wird beim Zuschauen schier verrückt. Er weiß sich nicht anders zu helfen als seine Hose zu öffnen und sein steifes Glied zu streicheln. Zwei Frauen bei einer solchen Handlung zu beobachten passiert ihm zum 1 Mal. Jutta schiebt ganz vorsichtig einen Finger in die feuchte Vagina. Glänzend feucht hat sie die Muschi vor sich. „Du fickst gern, nicht wahr?“ fragt sie Sabine. „Jaaaa, ein dicker Schwanz …der mich füllt …. und erlöst,…das ist geil!“ Jutta beugt sich vor und senkt ihren Kopf in den Schoss von Sabine.

Mit spitzer Zunge leckt sie durch die feuchte Spalte. Ihren Finger hat sie immer noch ganz tief in der feuchten Höhle. Krümmt ihn und massiert Sabine. Diese wölbt ihren Leib und stöhnt lustvoll. Als Jutta aufschaut hat sie plötzlich eine Idee. Sie sieht auf einem Teller eine dicke Wurzel liegen. Sie schnappt sich diese mit der freien Hand. Schiebt sie sich in den Mund und saugt an ihr. Schnell zieht sie ihren Finger aus der Scheide und schiebt das harte dicke Früchtchen stattdessen tief in Sabine.

Wieder stöhnt diese laut auf. „Wow, …… was machst du da, ……das fühlt sich herrlich an. „

Mit der Gemüsefrucht vollführt sie nun Fickbewegungen. Schiebt sie langsam tief in die Scheide hinein und zieht sie langsam wieder heraus. „ Ich beobachte gern, was passiert wenn sich eine Frau wie du so schamlos der Lust hingeben mag;“ flüstert sie. „Das sieht so heiß aus dein feuchtes, erregtes Fötzchen. Es will gequält werden.

Und hier der Kitzler…!“ bei diesen Worten bringt sie ihre andere Hand ins Spiel und massiert diese vor Erregung geschwollene Lustperle. Sabine zieht ihre Schenkel noch weiter an, um Jutta noch bessere Betätigung zu ermöglichen. Frank ist derweil herangerutscht und beobachtet auch aus nächster Nähe das herrliche Schauspiel und wichst dabei seinen streifen Schwanz. So etwas hat er noch nie gesehen. Der Rhythmus, mit dem Jutta Sabine bearbeitet, wird immer schneller. Bald schiebt sie die Möhre mit kräftigen Stößen in die Muschi.

Mit den Finger spreizt sie die Schamlippen weit auseinander um den Genuss für Sabine noch zu vergrößern und um auch Frank einen besseren Einblick gewähren zu lassen. Ein geiles Bild bietet sich da Frank. Er kann nicht mehr an sich halten und spritzt seiner Sabine den weißen Saft auf den Bauch.

„Frank hat die ganze Zeit zugesehen. Er ist ganz heiß geworden. Er sieht dich hier genießen, und was ich mit dir mache!“ Sabine verliert alle Hemmungen, umfasst nun ihre Knie mit den Händen zieht die Beine Richtung Oberkörper.

„Komm fick mich tief, …. ganz tief…..! Jutta gehorcht schiebt die Möhre ganz tief in Sabine, so dass sie fast in ihr verschwindet und massiert dabei kräftig den Kitzler. Sabines Atem geht schnell und stoßend. Mit einem lauten Aufschrei entlädt sich ein Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hat. Heißer Saft quillt aus ihren Tiefen. Die harte Möhre zieht Jutta nun langsam aus der Scheide.

Jutta beugt sich nun vor und leckt genüsslich den hervorquellenden Saft auf.

Dann wendet sie sich Frank zu, umfasst seinen sehnigen Hals mit einer Hand und küsst ihn auf den Mund und übergibt ihn mit der Zunge den süßen, heißen Saft Sabines. Ganz wild saugt er an der Zunge. Stöhnt wollüstig auf. Den Geschmack kennt er. Sabine liegt in wilden Zuckungen vor den beiden und genießt ihren Höhepunkt. Nun schmiegt sich Jutta an die Genießende, küsst sie leidenschaftlich auf den Mund und streichelt sanft Sabines Busen.

„Du Süße, hat es dir gut getan? Ist so ein Fick neu für dich?“

Errötend gesteht Jutta, dabei tief Luft holend, dass Frank sie schon mal mit einer Zucchini geliebt hat. Jutta: „Du Glückliche, die war ja sicher dicker, als diese Mohrrübe“.

„Das schon, aber die Tatsache, dass mich ein hübsches Mädchen vor den Augen von Frank so herrlich gefickt hat, das war für mich umwerfend schön! Ich danke dir, und wenn du möchtest, würde ich dich auch lieben.

Was passiert nun weiter? Nimmt Frank sich nun einmal Jutta vor? Bedankt sich Sabine auf gleiche Art und Weise bei Jutta?.

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