Ein Rollenspiel
Veröffentlicht am 28.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die folgende Geschichte beschreibt ein Geschehen, das so wirklich stattgefunden, sich aber leider nie wiederholt hat.
Ich war mittlerweile 25 und lebte mit meiner Freundin in einer kleineren Großstadt in Niedersachsen. Ich hatte mein Studium gerade hinter mir und bereitete mich auf den Einstieg ins Berufsleben vor. Meine Noten waren gut, die Menschen konnten schnell Vertrauen zu mir aufbauen und immer wieder bekam ich zu hören, was für ein angenehmer, junger Mann ich doch wäre.
In meiner Freizeit spielte ich Basketball oder verbrachte diese mit meinen Freunden. Meine Freundin, von der ja schon kurz die Rede war, strebte eine Karriere als Wissenschaftlerin an und eigentlich hätte alles so wunderbar und einfach sein können.
Wenn doch hinter der Fassade nicht so viel versteckt wäre. Abseits von Arbeit und sozialen Kontakten flüchtete ich mich, wohl aufgrund des enttäuschendes Sexlebens mit meiner Partnerin, in wilde Phantasien, denen immer gemeinsam war, dass es um den Bruch gesellschaftlicher Konventionen ging.
Doch an dieser Stelle gleich vorweg: Niemals haben die Phantasien etwas mit Verboténem, Schmerzhaften oder Gewaltvollem zu tun! Vielleicht sollte ich einfach mal eins dieser Hirngespinste niederschreiben, um zu zeigen, worum es dabei so geht:
Mich erregte der Gedanke mit einer ältern Frau ein Rollenspiel durchzuführen, bei dem es darum gehen sollte, dass ich ihr Sohn und sie meine Mutter sei. Ich stellte mir vor eine Kontaktanzeige aufzusetzen und wie diese wohl beantwortet werden würde.
Ich überlegte mir Szenarien in denen ein Treffen ablaufen könnte. Wie wir rumknutschen und uns berühren und dabei zärtlich gehauchte Liebesbekundungen austauschen würden, stets die Wörter „Mutter“, „Mama“ und „Sohn“ benutzend.
Dem oder der Leser/Leserin wird jetzt vielleicht der Gedanke an Inzest kommen, doch ich muss gestehen, dass ich mir niemals vorstellen könnte irgendeinen sexuellen Kontakt mit meiner Mutter oder einer anderen weiblichen Person aus meiner Verwandschaft zu haben. Sicherlich, wenn ich hier Geschichten lese, dann erregt es mich und ich stelle mir die Personen wirklich als Mutter und Sohn vor.
Doch könnte ich die Gesichter in den Geschichten niemals durch das meiner Mutter und das meinige ersetzen.
Eines Tages nun, ich war wieder in Gedanken beim Rollenspiel und mit der Hand in meiner Hose, fasste ich den endgütligen Entschluss endlich dafür zu sorgen meine Träume wahr werden zu lassen. Ich schwang mich hinter den Computer und rief die Seite auf, auf der ich auch vorher schon Kontakte zu älteren Frauen, allerdings ohne die Anspielung auf die Rollenspiele die mir vorschwebten, gesucht hatte.
Zudem waren meine Suchen und Anfragen erfolglos geblieben, sodass ich besagte Seite nicht weiter genutzt hatte, mein Profil aber noch bestand. Schnell veränderte ich den Profiltext, fügte sexuelle Interessen dazu und versuchte der geneigten Profilbesucherin deutlich zu machen, was ich mir im Bett so vorstellen könnte, ohne allzu konkret zu werden. Ich ließ die Wörter „Rollenspiel“ und „Muttersöhnchen“ und „Ältere“ mit einfließen und hoffte, dass Frauen, die ähnliche Gelüste hatten, meine Andeutungen schon zu verstehen wissen würden.
Und so setzte ich dieses Profil in die Welt und wartete. Und ich wartete lange. Jedenfalls kam es mir so vor. Nach einer Woche war der Posteingang leer und ich sagte mir: Naja, das wird schon noch. Doch nach zwei (und dann drei und vier) Wochen schwand meine Zuversicht immer mehr und ich hätte dieses Aufbegehren meiner innersten Wünsche wohl unlängst wieder ad acta gelegt, hätte ich nicht doch noch eine Antwort bekommen.
Ich saß gerade in der Bibliothek der Uni, als mir eine Nachricht in meinen E-Mail-Client geflattert kam. „Eine neue Nachricht für dich“ stand da. Augenblicklich füllte sich meine Boxershort mit Erregung. Doch ich wagte nicht inmitten der vielen Menschen um mich herum meinem Trieb zu folgen und die Mail einfach zu öffnen. Also packte ich meine Sachen zusammen und fuhr hart an der Grenze der erlaubten Geschwindigkeit nach Hause. Dort angekommen schaltete ich den PC an, öffnete die Mail die mich auf die Seite und zu der für mich bestimmten Nachricht leitete und begann zu lesen:
„Hallo DU,
ich hab dein Profil sehr aufmerksam gelesen und dabei auch zwischen den Zeilen Andeutungen gefunden, die mich sehr angesprochen haben.
Da ich hoffe, dass wir dasselbe suchen:
Wann, mein lieber Sohn, besuchst endlich wieder einmal deine Mutter! Seit Du und deine Brüder ausgezogen seid sehe ich dich so verdammt selten und du weißt doch wie einsam ich seitdem bin. Die ganze Wohnung für mich alleine und jede Nacht liege ich in der Stille fühle mich so verlassen. Es wäre schön, wenn du mal vorbeikommen würdest. Hier hast du auch meine Adresse, du warst ja noch gar nicht bei mir, nachdem ich umgezogen bin.
Beate Schwarz
XXXXXXX 12
Ein kleine Großstadt in Niedersachsen“
Als ich zuende gelesen hatte war ich erst einmal total Baff. Zum einen konnte ich mein unglaubliches Glück kaum fassen. Zum anderen hatte ich mir, obwohl ich meinen Schwanz beim lesen nur kurz massiert hatte, den kompletten Bildschirm eingesaut. Doch der Orgasmus war es wert gewesen.
Nachdem ich dafür gesorgt hatte, dass ich auf dem Monitor wieder etwas sehen konnte, begann ich, eine Antwort aufzusetzen:
„Liebe Mama,
sehr gerne komme ich dich besuchen.
Ich hätte jetzt am Wochenende Zeit, am besten abends. Da kannst du mir erzählen wie es Dir in letzter Zeit so ergangen ist und ich könnte uns eine Flasche Wein mitbringen!“
Ich stoppte, irgendwie wollte ich in dem bereits begonnenen Rollenspiel verbleiben, aber andererseits wollte ich auch Dinge mit ihr klären, die uns als Sexualpartner betrafen und weniger als „Mutter und Sohn“. Zum Beispiel sollte sie die Chance erhalten relativ einfach wieder auszusteigen, sollte sich unser Treffen in eine unbehagliche Richtung entwickeln.
Und gleichzeitig musste es irgendwie möglich sein, uns gegenseitig zu signalisieren, wenn es zwischen uns weitergehen sollte. Ich dachte dabei an eine Art Code, die es uns erlauben würde miteinander zu kommunizieren, ohne das Rollenspiel unterbrechen zu müssen. Ich guckte mir ihr Profil auf der Seite an und registrierte, dass sie Raucherin war. Also schrieb ich weiter:
„Ich nehme mal an, dass du immernoch rauchst. Falls dir unser Abend gefallen sollte, dann scheue dich nicht dir auf dem Balkon eine Zigarette anzuzünden.
Und wenn du genug von deinem Sohn hast, dann kannst du ruhig sein, dass du morgen früh aufstehen musst.
In Liebe, dein Sohn“
Ich schickte die Nachricht ab und bekam als Antwort:
„Das klingt gut, dann komm doch einfach am Samstag abend um 20 Uhr zu mir. „
Und so kam es auch! Die restlichen Tage bis zum Samstag versuchte ich zu überstehen ohne mir mehrmals täglich im Angesicht des näherrückenden Treffens die Palme zu schütteln.
Ich organisierte Kondome und eine Flasche Wein. Traf eine Entscheidung bezüglich meiner Klamottenwahl und am Samstag wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Den Freitag hatte ich zuhause verbracht, statt die Nacht mit dem Konsum alkoholischer Getränke zu verbringen und meiner Freundin für Samstag die Lüge aufgetischt, dass ich abends mit meinen Freunden, weil ich ja Freitag nichts gemacht hatte, einen drauf machen wollen würde. Und am Samstag nun lag ich schon früh morgens im Bett, aus dem Schlaf gerissen von der Erkenntnis, dass es heute geschehen würde.
Ich bekämpfte den Drang meinen Schwanz zu packen und es mir heftig zu besorgen, machte stattdessen einen längeren Mittagsschlaf und begann abends mich zu duschen und fertig zu machen.
Am Ende dieses ersten Teils bin ich also dabei mich fertig zu machen, ich werde, sofern es Menschen gibt, die gerne weiterlesen möchten, mit dem Auto zu meiner „Mama“ fahren und dort voller Erregung, mit ausgebeulter Hose und nahe am Nervenzusammenbruch die Klingel ihrer Wohnung drücken.
Anmerkungen, Kritiken, Fragen: Immer her damit!.
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