Ein runder Abend

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Ja das ist ja ein Ding“ sprach sie. Ich saß in einem Café und war ganz in eine Sonntagszeitung vertieft.

„In der Tat. So ein Zufall. “ antwortete ich überrascht und legte die Zeitung beiseite. Ich bat Daniela sich zu mir zu setzen und fragte sie, ob sie etwas trinken möchte. Sie bejahte und ich bestellte. Sie plapperte munter drauf los und erzählte mir wie es ihr in den letzten Monaten ergangen ist.

Ich muß gestehen, das ich mich bemühte einen aufmerksamen Eindruck zu machen. Daniela ist zweifellos eine der interessantesten Frauen die ich bislang kennengelernt habe. Aber obwohl mich ihre Ausführungen interessierten konnte ich nur an den Abend denken an dem wir uns kennen lernten.

***

Es war wie üblich. Es sollten nur ein paar Bierchen werden. Doch Pit und ich sahen uns in letzter Zeit seltener; deshalb wurde der Abend dann doch etwas länger.

Nach einigen Zwischenstationen sind wir dann in einer Disco gelandet. Eigentlich hätten wir uns den Eintritt sparen können. Blöd herumstehen, auf die Mädels gucken, maximal ein Getränk und dann ab nach Hause. Doch der Laden war gar nicht mal so schlecht. Das übliche Ü30-Programm mit einem netten Publikum.

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Trotzdem machte sich der lange Abend dann doch bemerkbar. Auf dem Weg zur Bar — angesagt war das letzte Getränk des Abends — traf ich eine ganz entfernte Bekannte.

Sie — der Name ist mir entfallen — war mit einer größeren Gruppe dort. Während ich mich mit der Bekannten unterhielte fand Pit nach einiger Zeit auch Anschluß und unterhielt sich mit einer Frau aus dieser Gruppe. Obwohl diese wohl nicht aus Paaren bestand wurde er von den Herren genau und argwöhnisch beobachtet. Nicht verwunderlich denn von den Frauen aus dem Trüppchen war sie mit Sicherheit die Interessanteste. Blondes mittel langes Haar, ein hübsches Gesicht und schlank.

Eigentlich nicht Pit´s Typ — er stand mehr auf dunkelhaarig — aber nach dem Abend mit entsprechendem Alkoholkonsum ging sowieso nichts mehr und was spricht gegen eine nette Unterhaltung.

Der Abend verging wie im Flug. Ich begegnete der Blonden dann auf der Tanzfläche. Sie sah wirklich nicht schlecht aus. Dann war allerdings die Musik nicht nach meinem Geschmack und ich wanderte zum Thresen. Einige Minuten begegneten wir uns dort erneut.

Harmloser Small-Talk, ein vorsichtiges Kompliment — das Übliche halt. Die belanglose Unterhaltung gewann an Fahrt nachdem zwei junge sehr gut aussehende Frauen uns vorbei gingen. Die Damen waren eventuell für eine Ü30-Party noch zu jung und für den Laden auch zu overdressed. Allerdings echte Augenweiden. Ich bemühte mich den Grazien nur ganz unauffällig hinterher zu schauen; denn schließlich war meine Gesprächspartnerin — Daniela war ihr Name – durchaus ungeteilte Aufmerksamkeit wert. Daniela bemerkte meine Blicke trotzdem.

„Na“ bemrkte Sie spitzbübisch „würde mich interessieren was sich für ein Film gerade in Deinem Kopf abspielt. „

„Da spielen sich keine Filme ab. Und wenn dann würden diese Filme nicht im Kopf gedreht. „

„Soso. Schade. Interessiert hätte es mich schon. Aber wenn da gerade nichts abgeht kann man nun mal nichts machen. Ich hatte aber den Eindruck als würde etwas abgehen. „

„Tatsächlich?“ entgegnete ich.

Wie halte ich nun diese Unterhaltung am laufen war der Gedanke der mir durch den Kopf ging. Also hakte ich nach.

„Was ist den im Besonderen von Interesse? Das Frauen auch immer so neugierig sein müssen. „

Sie lächelte. „Wer von beiden hat Dir besser gefallen? Und wo hast Du hingeschaut?“

„Auf den Po! Was anderes gab es ja kaum zu sehen da die beiden Damen ja schon so gut wie ans uns vorbei gegangen sind.

Beide sahen ganz nett aus. Ich könnte mich da jetzt ganz spontan gar nicht entscheiden. “

Die ausweichende Antwort reichte ihr nicht aus. Nun war sie es die bohrte.

„Und wie wäre es mit beiden?“

„Wie???“

„Naja, beide halt. „

„Interessante Vorstellung. Aber eine würde wohl ausreichen. „

„Wie bescheiden!“

„Heißt das etwa, Du würdest Dich nicht mit einer bzw.

einem zufrieden geben?“

„Hmmm. Es geht mir im Augenblick nur um Fantasien. „

Ich schwieg einen Augenblick. „Zwei Frauen oder Männer?“ wollte ich dann logischerweise wissen.

„Da schon eher Männer“ antwortete sie um dann zu erläutern das sie derartige Fantasien nicht ungewöhnlich fände. Warum nicht; wenn ein flotter Dreier geprägt wäre durch Respekt und Rücksichtnahme. Aber eine Ergänzung sei noch hinzugefügt: „Die Herren sollten schon dafür zahlen!“

Sie sagte das ganz leise, aber bestimmt.

Dieser Satz verschlug mir die Sprache. Was geht hier ab. Ist Sie etwa eine Professionelle? Oder will Sie mich nur veralbern?

„Das glaub ich nicht! Das ist hier wohl versteckte Kamera, was?“

Sie lachte. Es ginge ja nur um Fantasien. Mein Einwand das ein Liebeslohn etwas im Gegensatz zu Respekt und Rücksichtnahme steht leitete ein kurzen Exkurs zum Thema `käuflicher Sex` ein. Zumindest was Erfahrungsberichte anbelangt wäre Pit der weitaus bessere Gesprächspartner gewesen — weil halt auf diesem Gebiet erfahrener.

Da zigtausende von Männern täglich auf derartige Dienste zurückgreifen habe ich allerdings auch nicht geleugnet. Ich verkniff mir aber Details.

Wir standen immer noch in der Nähe der Bar. Ich bestellte mir ein Wasser (wer weiß wozu es gut ist) und konnte Daniela zum einem Cocktail überreden. Ein Long Island Ice Tea erschien mir das richtige Getränk. Quasi als Dosenöffner.

Als ich mich mit dem Wasser wieder zu Ihr wendete (der Cocktail war noch nicht soweit) überraschte Sie mich mit einer klaren Ansage:

„ Also erstens will ich meinen Spaß.

Zweitens bestimme ich was abgeht. Drittens: ich darf jederzeit nein oder stop sagen. Wenn Ihr beiden Euch daran haltet werdet Ihr auf Eure Kosten kommen. Und die belaufen sich auf 200!“

Ich muß wohl ziemlich sparsam geguckt haben und reichte Ihr den Cocktail. Ist sie eine Hure oder läuft hier eine ordentliche Verarsche?

Aber dann dachte ich mir wenn erstes zutrifft „was soll´s“ und falls letzteres zutrifft, warum nicht einfach schauen wie sie aus der Nummer wieder ´rauskommt.

„Also bei den Bedingungen finde ich 200 pauschal fair. “

Wenn Sie jetzt auf 200 pro Person erhöht bin ich einen Profi geraten und kann immer noch zurück rudern.

Es schien so als würde Sie nachdenken. Der Denkprozeß war aber schnell mit einem „also los“ abgeschlossen. Sie nippte noch kurz am Cocktail und hielt dann Ausschau nach Pit. Ich entdeckte ihn am Tresen und ging herüber um ihn zum Aufbruch zu bewegen.

Das ging ziemlich schnell ohne ihm auch nur ansatzweise den Deal zu erläutern. Aber dann doch zu lange. Daniela war verschwunden.

Aha.

Pit und ich gingen zur Garderobe. Es war schon ziemlich spät; es hatte sich eine längere Schlange gebildet. Trotzdem ging es ziemlich zügig. Ich ärgerte mich darüber wie einfach sich Daniela hat aus der Affaire ziehen können.

An der Kasse jedoch entdeckte ich Daniela die uns mit einem „wo bleibt ihr denn“ empfing.

Wir entschieden uns für meine Wohnung, da sie in der Nähe war. Und bei Pit hätte seine Noch-Ehefrau wahrscheinlich etwas gestört. Obwohl meine Wohnung bequem zu Fuß zu erreichen gewesen wäre, entschied ich mich für ein Taxi. Auch nun machte Daniela keine Anstalten sich in irgendeiner Form aus der Geschichte zu verabschieden. Pit stieg vorn ein, wahrscheinlich immer noch davon ausgehend das er als derjenige mit dem weitesten Weg als letzter auszusteigen hat. Daniela und ich machten es uns auf dem Rücksitz bequem, vermieden aber Nähe.

Nach wenigen Sekunden ergriff ich zärtlich Ihre Hand. Sie zog Ihre Hand nicht weg sondern erwiderte den Griff und führte dann meine Hand an die Innenseite Ihrer Schenkel. So langsam wurde es wahrscheinlich Zeit den Taxifahrer zu einem kurzen Zwischenstop am Geldautomaten zu bewegen. Ich hielt das aber für unromantisch. Nach wenigen Minuten waren wir vor meiner Wohnung. Ich zahlte und forderte meinen verdutzt blickenden Kumpel auf auszusteigen.

Glücklicherweise war meine Wohnung einigermaßen vorzeigbar aufgeräumt.

Zumindest Schlafzimmer und Badezimmer waren für Damenbesuch vorbereitet. Als wir die Garderobe abgelegt hatten hörte ich den Kühlschrank und später das „Plopp“ eines Kronkorkens. Pit hatte also das Bier gefunden. Ich nahm meine Brieftasche aus der Hosentasche und blickte Daniela kurz in die Augen. Sie gab mir einen Kuß auf die Wange, schwieg einen Augenblick.

„Das hat Zeit. Ich denke Ihr seid Ehrenmänner. Wo finde ich das Klo. Ich werde mir eben kurz mein Fötzchen waschen.

Und dann würde ich gern geleckt werden. Das sollte als erste Anzahlung reichen. Den Rest machen wir dann später. Ich begleitete Sie kurz um dann doch während sie auf Toilette war noch ein wenig Ordnung zu schaffen. Pit hielt sich anscheinend in der Küche Bier trinkend aus allem ´raus. Wer nicht will der hat schon, dachte ich mir.

Ich war noch mit einigen Aufräumarbeiten beschäftigt, da kam sie aus der Toilette (die direkt ins Schlazimmer führt).

Sie hatte noch ein T-Shirt und Socken (!) an. Ansonsten erschien sie schon eingestimmt. Sie stimulierte Ihre Klitoris, legte sich auf das Bett. Ich legte mich neben Sie. Sie nahm meinen Kopf zärtlich in beide Hände und schob in sachte in die Richtung Ihres Venushügels. Meine Zunge bewegte sich nun langsam in südliche Richtung. Ihre Schambehaarung rasierte so wohl nur in unregelmäßigen Abständen an den Rändern. Aber was soll´s. Rasierte Muschis sind für mich kein Muß auch wenn Haare manchmal störend sein können.

Ihre Hand glitt nun wieder in Richtung Klitoris während ich zunächst sie auf die Innenseite Ihrer Schenkel küßte. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre Stimulation des Kitzlers wurde langsam heftiger. Ich schob nun ihre Hand beiseite um selbst die Zunge anzulegen. Sofort vernahm ich ein leises Stöhnen. Langsame Gegenbewegungen machten mir Hoffnung, das sie langsam in Fahrt kommt. Sie spreizte die Beine noch mehr und mein Kinn war schon ziemlich nass. Ich glitt mit meiner Zunge zunächst über Ihre Schamlippen um dann mit der Zunge in Ihren feuchten Spalt einzudringen.

Durch eine kurze Bewegung deutete Sie mir an, das ich mich doch besser wieder um Ihre Klit kümmern sollte. Das nahm ich dann ion Angriff und blickte kurz auf.

Was ich dann sah versetzte mich aber schon in Erstaunen so das ich einen Augenblick innehielt. Pit hatte sich mittlerweile aus der Küche bewegt, das Bier auf die Kommode gestellt und sich seiner Hose entledigt.

Wir waren nur Zechkumpane.

Ich hatte ihn also noch nie unter Dusche gesehen. Und was ich da nun erblickte war schon ein starkes Stück. Sein Schwanz war noch nicht voll in Form, es deutete sich aber an das er ausgefahren seine 30 cm hat. Mindestens! Daniela bemerkte meinen ungläubigen Blick und schaute neben sich. Auch sie war überrascht so das sie Pit´s Aufforderung „Wie ist es denn nun mit Blasen!“ zunächst ignorierte um sich dann mit der Hand um sein dadurch größer werdenden kleinen Freund kümmerte.

Nachdem sein Schwanz nun voll ausgefahren war ließ sie von ihm ab und konzentrierte sich wieder auf meine oralen Bemühungen, Sie zum Höhepunkt zu bringen. Anscheinend hatte sie der Anblick aber derartig geil gemacht, das ich mich nicht gar nicht lange anzustrengen brauchte. Das Stöhnen blieb von der Lautstärke dezent aber die Tonlage verriet mir, das ich wohl auf dem richtigen Weg war. Plötzlich nahm sie meinen Kopf weg, zog ihn an sich und küßte meinen Mund, der rundherum benetzt war von Ihrem Saft.

Unter ihrer Spalte hatte sich auf dem Bettbezug ebenfalls ein kleiner feuchter Fleck gebildet. Sie flüsterte mir ins Ohr das es jetzt wohl an der zeit für eine Revanche wäre. Während ich meine Hose auszog, entledigte sie sich ihres T-Shirts. Ein kleiner aber fester Busen kam zum Vorschein.

Ich setzte mich auf´s Bett, mit dem Rücken angelehnt an die Wand, die sich an der Längsseite zum Bett anschloß. Sie setzte sich zunächst auf meine Oberschenkel, griff nach meinem Schwanz (unnötig da er schon seit längerem steif war und fast schon schmerzte).

Dann beugte sie sich herunter so das sie nun bequem mein Ding mit ihrem Mund bearbeiten konnte. Während sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel erkundete streckte sie ihr Hinterteil natürlich in die andere Richtung. Genau dort wo Pit stand. Das kleine Ferkel ließ sich nicht zweimal bitten und erkundete mit seiner Hand wie vermutete (sehen konnte ich es nicht) ihre Rosette. Mit einer kleinen Handbewegung deutete Daniela Pit aber an, das ihr Hintertürchen zunächst tabu sei.

Pit akzeptierte das ohne Regung. Es war wahrscheinliuch nicht das erste Mal das ihm anale Freuden aufgrund der Größe seines Prachtstücks verwehrt wurden. Er ließ sich aber nicht entmutigen und — auch dieses konnte ich nur vermuten da Daniela das orale Verwöhnprogramm für mich dauernd unterbrach — kümmerte sich nun um ihre Fotze.

Nun deute ich Pit an dass er sich noch etwas gedulden sollte. Ein Augenzwinkern verriet ihm aber, dass es nicht lange dauert.

Er ließ von ihr ab und legte sein Teil auf Ihren Rücken. Er verschränkte die Arme und schaute belustigt unserem Treiben zu. Nun da Daniela Dieters Schwanz auf ihrem Steiß spürte kümmerte sie sich wieder um meinen kleien Freund. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel; ihre Hände streichelten meine Eier. Sie merkte wohl das sich bei mir langsam etwas tat und verstärkte ihre Bemühungen. Nun um schloß Ihr Mund meine Eichel komplett. Eine Mischung aus Saugen und umspielen mit der Zunge brachten mich innerhalb von wenigen Sekunden auf Touren.

Da ich schon seit einiger zeit abstinent lebte (solo und wenig gewichst) konnte es nur noch wenige Sekunden dauern. Die Stellung in der wir drei verharrten ließ es aber aus meiner Sicht nicht wirklich zu kontrolliert abzuspritzen. Somit ergoß sich der Saft, der sich in einigen Sex- und onaniefreien Tagen angesammelt hatte in Ihren Mund. Es war eine durchaus ordentlich Ladung, die sich in ihr ergoß. Es schien sie aber nicht zu stören. Sie beasrbeitete meinen Schwanz weiter und öffnete dabei ihren Mund so dass ein Großteil der Soße meine Schwanz herunter lief.

Obwohl mein Schwanz seine Form behielt nahm ich Ihren Kopf in die Hand und gab ihr einen Kuß. Meine Zunge spürte noch einen nicht geringen Teil des warmen Safts. Diese Aktion war nun der Startschuß für Pit. Er hatte wohl schon begleitend ihr Fötzchen mit den Findern verwöhnt nun führte er sehr sanft seinen Schwanz ein. Ich konnte dieses nicht sehen, aber was sich einen halben Meter vor mir abspielte war sehr gut an Danielas Gesichtsausdruck erkennbar.

Nun versuchte ich ein wenig von dem Szenario zu erkennen. An dem Abstand von Pit und Danielas Hintern war zu erkennen, das Pit es vermied sein Teil zur Gänze in sie einzuführen. Brav.

Pit verstärkte nun den Rhythmus. Danielas Gesicht war direkt vor meinem. Ihr Gesichtsausdruck war geprägt von Lust; in einigen Augenblicken hatte ich aber auch das Gefühl das es bis zur Schmerzgrenze nicht mehr weit ist. Aber Pit blieb fair.

Er fühlte sich in die Situation ein und fickte sie genauso wie sie es haben wollte. Nun wurde ihr Stöhnen etwas lauter. Aus Ihrem Mund tropfte eine Mischung aus Speichel und Sperma auf meine Brust. Und ihre kleinen Titten bewegten sich in dem Rhythmus der angesagt war. Das brachte mich nun wieder in Wallung. Ich ergriff ihren Kopf und führte in Richtung Schwanz. Sie nahm ihn ziemlich tief in den Mund, aber nachdem ich einige Male ihre Zähne deutlich spürte hielt ich es doch besser auf weitere orale Freuden zu verzichten.

Sie verstand und beschränkte sich darauf meinen immer noch mit Spucke und Sperma benetzten Schwanz von außen zu lecken. Dies aber auch nur sofern es der Fick mit Pit zuließ.

Ich hörte nun das Schmatzen ihrer Fotze und den etwas verzerrten Gesichtsausdruck von Pit. Es schien so als wäre er gerade gekommen. Danielas Kopf sackte nun auf meinen Bauch und Pit stand nun aufrecht mit einem langsam abschlaffenden Schwanz.

Daniela legte sich nun zur Seite.

Ihre Atmung wurde langsam ruhiger. Aus meiner Hosentasche — die Hose lag auf dem Bett — zog sie eine Zigarettenschachtel. Sie nahm eine ´raus, griff zu einem ebenfalls herum liegenden Kleidungsstück und trocknete sich damit den Schritt. Dann stand sie auf und verschwand wortlos ins Wohnzimmer. Pit hingegen hatte sich zunächst hingelegt. Ich hörte das Geräusch meines Zippos und folgte diesem ins Wohnzimmer. Dort gab es einen Erker. Daniela lehnte zwischen zwei Fenstern im Erker an der Wand und schaute etwas ausdruckslos aus dem Fenster.

Sie nahm tiefe Züge und schien nachdenklich.

Ich reichte ihr einen Aschenbecher, stellte mich schweigend dazu und steckte mir auch eine Zigarette an. Zwei Fragen hätte ich schon gern gestellt aber ein „wie war es“ oder „woran denkst Du gerade“ erschien man dann doch zu blöd. Und so hielt ich zunächst meine Klappe.

Nach einer halben Zigarettenlänge war sie es die das Schweigen beendete und immerhin eine miner Fragen beantwortete.

„Ich wurde schon besser geleckt und gefickt!“ Ich bemühte mich keine Miene zu verziehen. Dann lachte Sie leise und fügte hinzu „Aber auch schon viel häufiger schlechter. Hast Du ein Wasser?“

Wortlos ging ich in die Küche und holte eine Flasche Wasser. Sie ging zur Garderobe und nestelte in Ihrer Jacke. Ich hatte mich wieder bereits an den Erker gestellt. Sie kam nach wenigen Sekunden nach, nahm mir die Flasche Wasser aus der Hand und nahm einen kräftigen Schluck.

Dann drückte sie mir die Flasche in die Hand und fragte ob ich mich mit der Videofunktion Ihres Handys auskennen würde. Ich verneinte. Ich kann mit den Dingern nur telefonieren. Sie erklärte mir kurz was zu machen wäre.

„Was wird heute noch gedreht?“ wollte ich wissen.

„Der Schwanz von Deinem Kumpel ist das größte Exemplar das ich bislang gesehen habe. Das glaubt mir keiner. „

Und darum würde sie gern auf Viedeo festhalten wie sie diesen Schwanz bläst und ihn dann danach bis zum Anschlag (das waren Ihre Worte) in ihrer Fotze verschwinden läßt.

Ich trat ein Stück näher an sie heran. Sie sollte spüren das mich schon allein der Gedanke an diese Idee erregt. Ich flüsterte „Gute Idee. Aber spricht etwas dagegen das ich vorher mein Glück probiere. Wer weiß nach der Viedoesession ist. „

Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und erwiderte „kommt darauf an wie du dich führst“. Ich wollte zuerst fragen was denn zu tun sei aber sie übte mit den Armen nun einen leichten Druck aus.

Ich führte sie auf die Couch. Sie setze sich hin. D. h. eigentlich lümmelte sie sich hin so das sie mit ihrem halben Hintern in der Luft hing. Ich kniete mich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ohne Verzögerung führte ich meine Zunge in Richtung ihrer Klit. Ihre Spalte war feucht, aber es war sehr klebrig. Es handelte sich wohl eher um Pit´s Saft. Flugs arbeitete ich mich zu Ihrem Kitzler hoch und bewegte meine Zunge waagerecht.

Nach kurzer Zeit beendete sie dieses Intermezzo mit einem „nun komm!. Ich richtete mich auf und Ihre Hand führte meinen Schwanz in Ihre Möse. Ich führte meinen Schwanz langsam ganz in sie hinein. Ich beschränkte mich zunächst auf ein langsames und zärtliches rein und raus. Ihre Position auf der Couch war sicherlich nicht optimal. Sie legte nun ihre Arme auf die Lehne und spreizte Ihre Beine noch weiter auseinander. Das war für mich das Zeichen nun die Stöße etwas zu intensivieren.

Obwohl es in den Raum noch sehr dunkel war konnte ich Ihr hübsches Gesicht und ihre kleinen Titten sehr gut sehen. Und dieses kaum erkennbare Wippen Ihrer Brüste in den Takt meiner Stöße war ein wunderbarer Anblick. Ich wollte dieses Wippen verstärken und gab nun richtig Gas. Durch Ihre Position fiel es ihr schwer meinen härter werdenden Stößen Widerstand entgegen zu setzen. Sie saß ja nur mit dem halben Hintern auf der Couchkante. Ich hielt kurz ein und zog sie noch ein Stück herunter.

Nun bildete die Kante der Couch einen guten Widerstand. Nach kurzer Zeit fühlte ich den heran nahenden Höhepunkt. Daniela wohl auch denn Sie stachelte mich nun mit Dirty Talk weiter an. „Los Du Ferkel. Gib mir Deine zweite Ladung“. Dann war es auch soweit, zumindest bei mir. Ich gab mir Mühe meine Erregung noch etwas beizubehalten denn ich hatte den Eindruck das ich „Erster“ war. Das Schmatzen ihrer triefend feuchten Möse half mir dabei meine Geilheit wenigstens noch wenige Minuten beizubehalten.

Sie verstärkte den Widerstand Ihres Unterleibes und stieß nun spitze Schreie aus. Nun ließ auch bei Ihr die Spannung nach. Sie gab mir einen Kuss. Ich fragte mich ob ich es ihr nun wirklich gut besorgt hätte oder aber habe ich lediglich einen schlecht geschauspielerten Höhepunkt gesehen. Ich küßte Ihre Nippel — sie waren nicht mehr hart — und wanderte dann mit meinen Mund in Richtung Ihres Kitzlers. Sie packte meinen Kopf und zog ihn hoch.

„Lass es. Es ist gut“ meinte sie milde lächelnd. Wir stellten uns wieder ans Fenster, tranken etwas Wasser und rauchten eine. Im Osten deutete sich schon der Sonnenaufgang an. Ich verspürte keinerlei Müdigkeit und beobachtete Sie, wie sie wieder nackt an der Wand angelehnt stand und mit gedankenverlorenen Blicken aus dem Fenster schaute (obwohl es draußen nun gar nichts interessantes zu sehen gab).

Nach einer Zigarettenlänge Schweigen ging sie wortlos ins Schlafzimmer und weckte Pit.

Sie unterhielten sich kurz. Ich konnte die Unterhaltung nicht verstehen, das war aber auch egal. Nach wenigen Minuten kam sie wieder zurück. Ich hörte wie Pit ins Badezimmer ging. „Dein Kumpel bringt jetzt seinen Riesenfreund in Form“ erläuterte Sie und steckte sich noch eine Zigarette an.

Daniela hatte Pit wohl über Ihre Pläne für die letzte Etappe der Nacht aufgeklärt, denn wenige Augenblicke später gesellte er sich zu uns. Mittlerweile war es im Raum deutlich heller geworden, so daß man sein freches Grinsen erkennen konnte.

Seine Riesenlatte, die er nun in voller Pracht vorführte, hätte man auch im Dunkeln bemerkt.

„Reg Dich erst mal ab“ sagte sie zu Pit in einem bestimmenden Ton. „Ich will ihn zunächst mal im erschlafften Zustand sehen um ihn dann hart zu lutschen“. Na prima dachte ich mir, die Aussicht auf das folgende Programm wird bei Pit alles bewirken, nur nicht eine zurückgehende Erektion. Obwohl — wie gesagt — überhaupt nicht müde stellte sich bei mir mental eine gewisse Erschlaffung ein.

Ich hätte nun nichts dagegen mich einfach hinzulegen und zu pennen. Aber ich war ja wohl noch als Kameramann erkoren.

„Machst Du so etwas öfter?“ fragte Pit neugierig.

„Was glaubst Du“ war Ihre Gegenfrage.

„Ist ja auch egal“ bemerkte Pit ausweichend.

Daniela blickte sich suchend um. Sie suchte ihr Handy. Sie fand es neben der Couch. Als sie sich leicht hinkniete um es aufzuheben gönnte sie uns einen Blick auf Ihr Geschlecht und die von Sperma und Mösensaft glänzende Innenseite der Schenkel.

Bei mir regte sich wieder etwas. Pit hingegen fiel es nicht auf. Es schien als habe er die letzten Minuten versucht sich abzulenken, denn mittlerweile hatte er einen Hänger. Sie ging zu Pit und bat ihn um seine Telefonnummer. Pit gab bereitwillig Auskunft. Dann schaltete sie das Licht an und ging zum Fenster. Da ich keine Gardinen hatte, hätte die Leute von der anderen Straßenseite nun einen prima Einblick in mein Wohnzimmer. Sie schaute prüfend hinaus, bemerkte dann aber dass es sich bei den gegenüber liegenden Häusern überwiegend um Büros handelte.

Sie blinzelte mir zu. „Ich hab Spaß an vielen Dingen aber Exhibitionismus ist nicht mein Ding. Hier ist das Handy. Du weißt was nun zu tun ist. “

Sie schob Pit an die Wand, kniete sich vor ihm hin und begann seine Eier zu lecken. Innerhalb weniger Sekunden kam er in Form, Ihre Hände umfaßten sein fast erigiertes Glied. Sie begann mit ihrer Zunge um seine Eichel zu kreisen.

Mit einem Handgriff befreite sie seine Eichel nun komplett von der Vorhaut und nahm seinen Schwanz in den Mund. Pit genoß dieses Spektakel sichtlich. Ich hatte nun Schwierigkeiten mich auf den Display des Mobiltelefons zu konzentrieren. Daniela beschränkte sich beim Blasen allerdings zunächst auf seine Eichel. Pitz hingegen woillte nun doch wissen wie weit er im wahrsten Sinne des Wortes gehen konnte und packte Daniela an den Hinterkopf uind zog sie dann entschlossen an sich.

Nun war sein Teil zur Hälfte in Ihrem Schlund verschwunden. Daniela deutete nun an, dass es genug sei. Pit nahm seine Hände weg so dass Daniela sich nun wieder auf die Eichel beschränken konnte. Ich hatte den Eindruck das diese Behandlung nicht nur für Daniela angenehmer war.

Daniela nahm nun den Schwanz aus dem Mund. Erste Wolllusttropfen zogen zwischen Pit´s Schwanz und Danielas Mund Fäden. Sie wischte sich diese mit der Hand ab, stand auf und nahm Pit an die Hand.

Ich beendete die Aufnahme — ich weiß gar nicht wie lange man mit einem Handy Videos aufnehmen kann — und folgte den beiden ins Schlafzimmer. Hier nun die bekannte Prozedur. Pit war aufgefordert zunächst einmal mit der Zunge zu stimulieren. Ein gewisser Widerwille war nicht zu übersehen, was aber kein Wunder war denn ihr Fötzchen hatte den Abend ja schon einiges mitgemacht. Aber Daniela war schnell so weit das sie nun Pit´s Schwanz aufnehmen konnte.

Und nun war sie es, die entschlossen auf das volle Programm drängte. Pit begann sehr vorsichtig, er sollte am besten wissen wie man mit mindestens dreißig Zentimeter umgeht. Mich überraschte in welch kurzer Zeit nun Pit´s Ding fast zur Gänze in Danielas Grotte verschwand. Verdammt! Ich hatte vergessen die Aufnahme anzustellen. Das tat ich umgehend obwohl ich nun wirklich die spannenden Augenblick der komletten Einführung vermasselt hatte. Nun war ich auch wieder oben auf und kniete mich neben Daniela.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Das tat sie allerdings nicht besonders gut, aber das war auch in Anbetracht der paralell laufenden Nummer nur zu verständlich. Immerhin hatte ich mittlerweile wieder einen annehmbaren Ständer und ihr Handjob lenkte mich nicht all zu sehr von dem Geschehen ab das ich per Video aufzunehmen hatte.

Pit hatte sich anfangs darauf beschränkt, sein komplett eingeführtes Glied zu zentimeterweise hin und her zu bewegen.

Mit zunehmender Geilheit jedoch maß sein Hub ca. 20 cm. Dabei beließ er es auch denn Danielas Stöhnen wurde spitzer und ließ teilweise auch Anzeichen von Schmerz erkennen. Pit vertraute jedoch darauf das Sie Zeichen gibt wenn er weiter nachlassen soll. Das tat sie nicht. Im Gegenteil: ihr Stöhnen wurde lauter, sie griff nach seinem Po und drängte ihn die Bewegungen weiter zu verstärken. Ich war erstaunt wie ein solches Teil einfach in einem ziemlich zierlichen Frauenkörper verschwinden kann.

, Pit´s Rhythmus wurde dann so wild, dass sein Schwanz aus ihrer Möse raus flutschte. Das gefiel ihr nicht. Vor allem hatte Pit dann auch Schwierigkeiten seinen Schwanz sofort wieder einzuführen. Dies bewog Daniela nun einen Stellungswechsel vorzunehmen. Der Missionar hatte seine Schuldigkeit getan. Aufnahme aus! Pit legte sich nun auf den Rücken. Daniela setzte sich auf ihn, führte sein Ding ein und begann den finalen Ritt. Sofort war sein Schwanz — diesmal hatte ich alles im Kasten — in ihrer Fotze verschwunden.

In dieser Stellung war natürlich an ein fast vollständiges „rein und raus“ nicht mehr zu denken. Sie stimulierte sich nun in dem sie ihren Unterleib kreisend bewegte. Ihr schien dies besonderes Vergnügen zu bereiten, für Pit war die neue Stellung wohl eher suboptimal. Ich lag nun neben Pit und hatte prinzipiell einen guten Ausblick auf das Geschehen. Daniela war nun aber so mit ihrem baldigen Orgasmus beschäftigt. Mit einer strich sie sich über die Brüste, mit der Anderen bearbeitete sie ihre Klitoris.

So blieb mein kleiner Freund ohne Betreuung. Unvermittelt kam Daniela und schrie laut auf.

Pit hingegen erschien etwas ungehalten in Anbetracht der Situation. Daniela legte sich auf ihn und befreite sich vorsichtig von seinem Glied. Pit flüsterte etwas in Ohr. Sie legte sich zwischen Pit und mir auf den Rücken. Pit richtete sich auf und positionierte sich über Ihrer Brust. Sie hob ihren Kopf und leckte seine Eichel aber auch die neue Situation vermochte es nicht, Pit´s Spannung zu lösen.

Also legte er selbst Hand an. Nach einigen Augneblicken war er wohl kurz davor. Er richtete sich weiter auf so dass sein Schwanz nun kurz vor ihren Mund war. Sie begriff, hebte den Kopf noch weiter an und züngelte an seiner Eichel. Noch bevor sie die Eichel dann in den Mund nehmen konnte spritzte Pit ihr seine Ladung ins Gesicht. Pit´s Schwanz verlor innerhalb von Sekunden seine Form. Er legte sich neben sie.

Mich hatte die Situation wieder endgültig aufgegeilt.

Ich hatte die Szene nicht nur aufnehmend sondern auch onanierend begleitet. Ich war sofort soweit und mein Sperma — dass heißt es war eigentlich nur noch klare Flüssigkeit — ergoß sich über Ihre Brust.

Daniela blieb einige Minuten regungslos liegen. Ich glaubte zu erkennen, das sie das bewichste Gesicht und die angewichste Brust sie nun anwiderte. Sie stand wortlos auf und verschwand im Bad. Pit war eingeschlafen. Nicht verwunderlich, er hatte weitaus mehr getrunken als ich.

Ich hörte die Dusche und das Kommando „besorg mir ein Handtuch“. Das tat ich sofort, ging ins Bad und fragte sie ob ich mitduschen könne. Sie bejahte.

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Wir mußten lachen als sie ihr T-Shirt anzog. Das T-Shirt glänzte gelblich silbern und war reif für die Wäsche. Es war das Wäschestück mit der sie sich nach der allerersten Session den Schritt gesäubert hatte.

Ich gab ihr ein T-Shirt aus meinem Fundus. Etwas zu groß, aber was soll´s.

***

„Darf es noch etwas sein“ fragte mich freundlich die ausnehmend hübsche Bedienung des Cafes. Daniela lachte. Sie hatte wqohl bemerkt das ich für läöngere zeit in Gedanken war. Ich blickte Daniela fragend an. Sie deutete mit unzeweifelhaften Blicken an dass sie nichts mehr möchte. Somit verneinte ich die Frage der Bedienung und bat um die Rechnung.

„Na“ fragte sie frech „ woran hast Du denn die ganze Zeit gedacht?“

„An unseren Abend im `La Vida` „ log ich grinsend. Sie durchschaute die Lüge und schwieg viel sagend.

„Wie geht´s Pit?“ wollte sie wissen.

Ich erzählte ihr das Pit viel Pech gehabt hat. Seine Scheidung mit allen finanziellen Folgen, die Insolvenz seines Arbeitgebers und das er nun aus beruflichen Gründen nach Süddeutschland gezogen ist und wir uns nur noch ganz selten sehen.

Aber mittlerweile ginge es ihm recht gut. Beruflich hat er wieder Anschluß gefunden und irgendwie scheint es ihm gelungen zu sein die Unterhaltsgeschichte zu mildern bzw. gänzlich abzubiegen.

Sie lachte laut.

„Ja davon hätte sie auch gehört“. Ich schaute sie fragend und überrascht an.

„Pit macht seine Vorzüge zu Geld“ wußte sie zu berichten. Sie hätte das Video einem Bekannten aus ihrer Studienzeit vorgespielt.

Und seitdem würde Pit als Darsteller gerne gebucht.

„Aha. “ entgegnete ich. „Und hast Du noch mal mit ihm gedreht?“

Sie verneinte. Die Zeiten wären vorbei. Sie hätte während ihres Studiums auch nur in zwei Filmen mitgespielt. Das Geld hätte gelockt. Aber da sie nicht auf Analverkehr steht bekam sie nur relativ schwach bezahlte ´Rollen`. Wenn Frau beim Porno richtig was verdienen will darf es da keine Tabus geben.

Ich erinnerte mich, dass Daniela was ihren Arsch anbelangte etwas eigen war.

***

Nachdem wir uns angezogen hatten war es nun an der Zeit den benachbarten Geldautomaten zu besuchen. Das war der Deal. Daniela nickte. Es waren bis dorthin nur wenige Minuten. Vor der Bank blieb Daniela stehen. Ich deutete ihr an, das sie doch bitte mitkommen möchte.

Es war eine kleine Bank.

Der Automat war von außen — abgesehen von dem obligatorischen Sichtschutz der Tastatur relativ gut einsehbar. Nachdem mir das Geld ausbezahlte wurde schlug ich Daniela vor, dass sie sich ihre Hose auszieht, auf den Automaten setzt und sich noch einmal lecken läßt. Sie schien nicht abgeneigt.

„Aber zuerst das Geld“ flüsterte sie. „So billig kommt ihr Beiden mir nicht davon. “

Ich gab ihr 300. Sie blickte fragend auf.

„Das war es wert“ erklärte ich.

„Da ist doch ein Haken“ vermutete sie und zog Ihre Jeans runter. Ich setzte sie auf den Geldautomaten. Unsere Aktion sollte durch den kleinen Sichtschutz weitgehend unbemerkt bleiben. Außerdem wer ist Sonntag morgen schon unterwegs und schaut aufmerksam in die Bank bzw. braucht Geld. Ich ging davon aus das die allerletzte Etappe der Nacht für andere unbemerkt bleibt.

Die Stellung — sie auf dem Geldautomaten und ich mit dem Kopf zwischen Ihren Beinen — hatte aber einen Nachteil.

Sie konnte ihre Beine nicht ausreichend spreizen. Also zog ich ihr einen Schuh und das dazugehörige Hosenbein mit aus. Nun konnte es losgehen. Ich muß gestehen das ich mir keine große Mühe gab. Das war aber auch in diesem Fall nicht nötig. Ihre frisch gewaschene Möse war wieder ziemlich schnell feucht und wie gewohnt ging sie selbst bei einem schwachen Cunnilingus ab wie Schmitz Katze. Nach wenigen Minuten war es vollbracht. Ich hob sie von dem Automaten runter, spreizte ihre Beine und steckte meinen Schwanz in ihre Möse.

Dies aber nur um ihn etwas anzufeuchten. Ich zog ihn wieder raus und drehte sie. Nun befingerte ich ihre Rosette und glitt mit meinem Schwanz ihre Arschritze hin und her. Nun versuchte ich meinen Schwanz in ihren Anus einzuführen. Natürlich bemühte ich mich um äußerste Vorsicht, doch als ich mich schon auf einem guten Weg wähnte zog sie ihren Hintern um die von mir erreichten Millimeter zurück.

„Dem Mann der mich in den Arsch ficken darf bin ich noch nicht begegnet.

Das ist auch keine Frage des Preises. „

Sie kniete sich vor mir hin und gönnte mir noch einen Blowjob. Auch dieser war von zweifelhafter Qualität aber ich hatte mir beim Lecken auch keine Mühe gegeben; und das war nur gerecht. Trotzdem gelang es ihr ziemlich schnell mich zum Höhepunkt zu bringen. Die Ladung war in Anbetracht der vorgehenden Ereignisse auch nicht der Rede wert. Sie zog ihre Hose an, ich verstaute meinen erschlafften Penis in der Hose und wir verließen den Automatenraum.

Draußen spuckte sie aus (wie gesagt: kaum der rede wert). Auf dem Weg zum Taxistand kamen wir an einem Hotel vorbei. Das Angebot zum Brunch war verlockend. Sie lud mich dorthin zum Frühstück ein, verbunden mit dem Hinweis das es keine weiteren Nummern mehr geben wird.

***

Ich zahlte die Rechnung. Daniela verstaute Zigaretten und Handy in Ihrer Handtasche. Ein deutliches Zeichen des Aufbruches konnte es nicht geben.

Wie konnte ich es anstellen, das diese zufällige Begegnung nicht unsere letzte sein wird. Ich war mittlerweile wieder liiert, aber Daniela war eine echte Rakete. Da darf man nichts unversucht lassen, zumal ich bei der neuen Beziehung erfolgreich auf getrennte Wohnungen pochte. Und Beziehungen kann man ja auch beenden. Aber Schlaues fiel mir nicht ein.

„Lust auf 69?“ fragte ich sie unvermittelt.

„Im Augenblick nicht. In meiner Firma gibt es einen Werkstudenten.

Und für seine 25 Jahre fickt er erstaunlich gut. Ich steh ja sonst eher auf gleichaltrige Herren. Im Gegensatz zu den Älteren hat er allerdings ein Stehvermögen das mich wunschlos glücklich macht. Deshalb also keine Chance. In einigen Wochen ist er wieder weg. Vielleicht ein anderes Mal. Ich weiß ja wo Du wohnst. „

Sie verließ das Café und zwinkerte mir zum Abschied zu. Ich bestellte mir noch einen Kaffee und nahm mir die Sonntagszeitung, aber wirklich ablenken konnte mich die Lektüre nicht.

Zuhause ankommend kreisten meine Gedanken zunächst um Daniela und meine Latte. Ich traf mich später noch mit Sandra, mußte mir aber sofort Erleichterung verschaffen. Also legte ich Hand an. Da klingelte es. Ich verstaute meinen Schwanz notdürftig. Daniela sollte ruhig auf Anhieb sehen wie es um meinen kleinen Freund steht.

Gespannt öffnete ich die Tür. Es war meine betagte Nachbarin, die mich mürrisch darauf hinwies, das ich Flurwoche hätte.

Ich bejahte demütig und schloß die Tür. Wenigstens war die Erektion weg.

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