Ein Schweinchen namens Chris Ch. 03
Veröffentlicht am 29.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!III
Am Sonntagmorgen wachte ich gegen 07:00 Uhr auf. Ich lag auf dem Rücken und starrte gegen die Decke. Meine Gedanken konzentrierten sich sehr schnell auf den vergangenen Tag. ‚Das war ein klasse Tag gestern‘, dachte ich so bei mir. Und ging ihn noch mal in Ruhe durch. Dabei merkte ich schnell, dass nicht nur mein Gehirn an den gestrigen Tag ‚dachte‘, sondern dass auch an einer tieferen Stelle einem ‚das Wasser im Mund‘ zusammen lief.
Ich ließ meine Hände über meinen Körper gleiten, massierte dabei meine Brüste und landete schließlich zwischen meinen Beinen. Mit der linken Hand zog ich mir die Schamlippen auseinander, so dass ich mit der rechten meinen Kitzler streicheln konnte. Als ich in Gedanken an der Stelle ankam, wo Markus mir auftrug, ich solle den Plug jeden Tag zwei bis drei Stunden trage, löste ich die linke Hand von meinen Fötzchen und ließ sie über die Hüfte nach hinten wandern.
Dort angekommen, massierte ich mir mein Arschloch und versuchte einen Finger hinein zu bekommen. Sehr schnell stellte ich fest, dass dies, im Gegensatz zu gestern, nicht ohne Schmerzen möglich war. Wie sollte ich denn dann bloß den Plug rein bekommen, schließlich hatte Markus mir nicht das Gleitgel mitgegeben.
Ich überlegte, ob er es nur vergessen hatte oder ob es Absicht war. Letztendlich ging ich aber davon aus, dass er es einfach gestern Abend vergessen hatte.
Ich schaute auf meine Uhr und beschloss, zu ihm ‚rüber zu gehen. Aus Erfahrung wusste ich, dass er um diese Zeit auch bereits wach war. Ich verließ mein Zimmer, ging am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei und quer durch die Wohnung zu Markus Zimmer, wo ich leise klopfte.
„Bist du schon wach?“, fragte ich leise.
„Ja sicher“, kam recht zügig als Antwort, „komm rein. „
Ich öffnete die Tür und sah Markus im Halbdunkel in seinem Bett liegen.
Ich schloss die Tür wieder. Markus rutschte inzwischen bis an die Wand zurück und hob die Bettdecke an. Ich ging zu ihm ‚rüber und konnte erkennen, dass er wieder wie üblich nur im Slip geschlafen hatte. Am Bett angekommen, schlüpfte ich, wie schon so oft, mit unter die Decke und kuschelte mich an meinen großen, starken Bruder an.
Ich lag halb auf ihm und sein Arm, auf dem ich lag, legte sich um mich.
Dabei kam seine Hand auf meinem Hinter zu liegen, den er sanft streichelte und massierte.
„Na gut geschlafen“, wollte er wissen, „oder schlecht geträumt?“
„Nein, ich habe geschlafen, wie eine Tote. Aber als ich wach war, war ich eigentlich sofort wieder bei gestern. Und dann habe ich festgestellt, dass ich nichts in meinem Hintern bekomme, weil der so trocken ist. Kann es sein, dass du vergessen hast, mir was mitzugeben?“, fragte ich ihn mit einem ironischen Unterton.
„Ups, sorry. Da hatte ich gestern Abend überhaupt nicht mehr dran gedacht. Klar, nimm dir gleich das Gel mit. „
Am Tonfall merkte ich, dass es ihm wirklich Leid tat und er sich doch um mich sorgte.
„Kein Problem, Meister“, sagte ich mit einem Schmunzeln und küsste ihn spontan auf den Mund.
„Hmmm“, kam sofort als Reaktion, „der schmeckt nach mehr.
„
Ich rutschte etwas höher und sah von oben auf Markus herunter. Dann schloss ich die Augen und senkte meinen Kopf. Sanft berührten sich unsere Lippen und Markus Hand wanderte nach oben bis in meinen Nacken, den er mit den Fingerspitzen massierte. Langsam öffneten sich seine Lippen und seine Zunge strich über meine Lippen. Ich öffnete sie auch, stupste mit meiner Zunge gegen seine Zungespitze und zog sie sofort wieder zurück.
Forschend glitt seine Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dies, in dem ich mit meiner Zunge seine immer wieder leicht umkreiste. Wir wurden immer aktiver beim Küssen. Unsere Zungen fingen an „Fangen zu spielen“ und Markus begann mit der freien Hand mich zu streicheln.
Zuerst blieb er auf meinem Nachthemd, aber nach kurzer Zeit schob er es hoch und glitt mit den Fingerspitzen über meine Seite. Schließlich drückte er sich etwas ab und rollte zu mir rüber.
Jetzt lag ich halb unter ihm und seine Hand wanderte von der Seite zu meinen Titten, die er sanft liebkoste. Seine Finger kreisten ruhig um meine Nippel und ich könnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er löste sich von meinen Lippen und fing an meinen Hals und meine Schultern zu küssen. Mit jedem Kuss glitt er ein Stückchen tiefer und kam nach kurzer Zeit an meinen Brüste an. Seine Lippen umschlossen leicht eine Brustwarze und er begann, an ihr zu saugen.
Das Kribbeln, das er dadurch in mir auslöste, lief mir durch den ganzen Körper. Seine Hand wanderte zur selben Zeit über den Bauch zu meiner bereits nassen Spalte. Er massierte meinen Kitzler und als ich anfing zu stöhnen, biss er mir leicht in den Nippel. Mir rutschte nur noch ein „Hmmmm“ heraus und mein ganzer Körper presste sich nach oben.
„Du musst leiser sein“, meinte Markus, „sonst kriegen wir wirklich Ärger.
Und das willst du doch sicher nicht, oder?“
„Nein, weiß Gott nicht“, sagte ich, „ich pass besser auf. „
Er presste seine Lippen auf meinen Mund und küsste mich wieder. So wurde mein Stöhnen, noch mal gedämpft. Dann hörte er kurz auf meinen Schritt zu streichen, nahm meine Hand und legte sie auf seinen Slip. Als er seine Hand wieder auf mein Fötzchen legte und mich weiterstreichelte, fuhr ich mit der Hand in seinen Slip und nahm seinen Schwanz, der sich bereits voll entfalten hatte.
Langsam massierte ich ihn und bewegte dabei meine Hand auf und ab. Markus stöhnte in meinen Mund und verstärkte den Druck auf meinen Kitzler, was mich wiederum in seinen Mund stöhnen ließ. Markus trieb mich schnell immer höher. Sein Finger war auf meinem Kitzler oder steckte tief in meiner Fotze. Durch seine Aktionen war ich bald nicht mehr in der Lage, mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren und bewegte meine Hand nur noch sporadisch auf und ab.
Als sich mein Körper versteifte, presste Markus seinen Mund stärker auf meinen und sein Finger fuhr immer schneller in meiner Fotze hin und her. Ich stöhnte meinen Orgasmus heraus und der Kuss von Markus erstickte ihn fast komplett. Mein Unterleib presste sich gegen seine Hand und ich drückte seinen Schwanz sehr stark zusammen. Als ich wieder etwas runter gekommen war, lockerte ich den Griff und löste mich von seinen Lippen.
„Entschuldige, ich wollte dir jetzt nicht weh tun“, flüsterte ich schuldbewusst.
„Keine Sorge, hast du nicht“, war die ruhige Antwort. „Mach nun einfach weiter. „
Ich antwortete ihm nicht, sondern küsste ihn wortlos weiter und begann seinen Schwanz wieder zu massieren. Nach kurzer Zeit begann Markus rhythmisch sein Becken mit zu bewegen und ich wichste seinen Pimmel immer schneller, dabei wurde unser Kuss immer wilder. Plötzlich löste Markus den Kuss.
„Es ist besser, wenn du die Etage wechselst, sonst gibt es gleich eine Sauerei.
„
Ich löste mich sofort aus seinem Arm und Markus legte sich auf den Rücken. Unter der Bettdecke drückte ich mein Gesicht in seinen Schoß und ließ seinen Prachtschwanz zwischen meinen Lippen immer weiter in meinen Mund gleiten. Zu meiner eigenen Verwunderung glitt er bis zum Anschlag in meinen Hals. Ich begann seine Eichel durch Schluckbewegung zu massieren. Oben konnte ich deutlich die Reaktion hören. Markus stöhnte auf, legte seinen Hände auf meinen Hinterkopf und drückte sein Becken hoch.
Dadurch wurde sein Schwanz noch ein Stück tiefer in meinen Hals geschoben. Ich hob meinen Kopf ganz leicht an, damit Markus Platz für seine Stoßbewegung hatte und ich ließ mich einfach in den Mund ficken. Um ihn zu unterstützen kreiste meine Zunge immer wieder über seine Eichel. Sehr rasch wurden seine Stöße schneller und kürzer. Ich legte meine Hand auf sein Becken und drückte es runter.
Markus verstand und hörte mit dem Ficken auf.
Ich hob den Kopf soweit an, dass nur noch die Eichel in meinem Mund war und begann seinen Schwanz zu wichsen. Immer schneller flog meine Hand auf und ab. Bis sich Markus plötzlich leicht zur Seite drehte und in seine Kissen stöhnte. Zur selben Zeit explodierte sein Schwanz in meinem Mund. Die erste Ladung wurde so tief hinein gespritzt, dass ich mich fast verschluckt hätte. Ich massierte den Schwanz langsam weiter und verschlang seinen leckeren Samen regelrecht, bis er aufhörte zu pulsieren.
Dann schluckte ich den Rest herunter, robbte wieder hoch und kuschelte mich wieder in Markus Arm. Er hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
„Geil“
„Ja“, antwortete ich, „aber ich muss mal eben schnell verschwinden. Ich bin aber sofort wieder da. „
Noch bevor Markus reagieren konnte, war ich aus dem Bett gesprungen, hatte mir aus der untersten Schublade das Gleitgel geholt und war weg.
Mit dem Gel in der Hand, verschwand ich im Badezimmer und ging dort auf die Toilette. Dann schlich ich am Schlafzimmer meiner Eltern vorbei in mein Zimmer, entfernte die Schublade aus meinem Regal und holte den Plug heraus. Nachdem ich auf dessen Spitze eine gute Ladung Gel verteilt hatte, legte ich den Spender in das Versteck und setzte die Schublade wieder ein. Ich stellte ein Bein auf meinen Stuhl und setzte den Plug an meine Rosette.
Langsam drückte ich gegen den Plug, der sich seinen Weg durch den Muskel bahnte. Ich biss die Zähne zusammen, nahm meinen Mut zusammen und drückte zu. Der Plug verschwand mit einem schmatzenden Geräusch in meinem Arsch und ich stellte fest, dass der Schmerz, mit dem ich beim Eindringen gerechnet hatte, gar nicht auftrat. Ich nahm das Bein runter, stellte mich vor meinen Spiegel und zog mein Nachthemd hoch. ‚Es ist wirklich absolut nichts zu sehen‘, dachte ich so bei mir, während ich mich mit nacktem Unterleib vor dem Spiegel drehte.
Ich zog noch den Rollladen hoch, löschte das Licht und ging wieder zu Markus. Meine Zimmertür ließ ich halb offen stehen, wie sonst auch, wenn ich morgens bei Markus im Zimmer war. Bei jedem Schritt spürte ich im Unterleib ein Kribbeln und schnell war ich auf dem Erregungslevel, den ich für die Zukunft immer haben möchte, um stets bereit zu sein.
Diesmal ging ich ohne Anzuklopfen ins Zimmer, schloss die Tür hinter mir und legte mich wieder zu Markus ins Bett.
„Was war los“, wollte er wissen, „für Toilette und Gel verstecken, warst du zu lange weg?“
Ich küsste ihn, ohne eine Wort zu sagen und legte seine Hand auf meinen Arsch.
„Du kleine geile Sau“, meinte er nur und grinste mich an.
„Wieso“, entgegnete ich, „ich mach nur was Sie mir befohlen haben, Meister. „
Dann rückte ich noch näher an ihn heran, schloss die Augen und genoss einfach nur seine Nähe und Wärme.
Beide lagen wir ruhig in Markus Bett und ich war wohl auch kurz weggenickt. Jedenfalls war es draußen schon deutlich heller, als ich meine Augen wieder öffnete.
„Na Schwesterchen“, lachte mich Markus an, „noch mal gut geschlafen?“
„Scheint so“, antwortete ich und lächelte zurück.
„Sag mal, Chrissi, du hast ja bald Geburtstag. Hast du irgendeinen Wunsch. Mir ist ehrlich gesagt noch nichts eingefallen.
„
Ich musste nicht lange überlegen.
„Ja, ich habe einen Wunsch und der kostet dich nicht einen Pfennig. „
„Und das wäre?“
Markus schaute mich etwas verwundert an.
„Ich wünsche mir, dass mein Herr und Meister auf meinen Geburtstag meinen Arsch fickt. „
Ich strahlte Markus an und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
„Diesen Wunsch erfülle ich dir gerne. Wir müssen nur schauen, dass wir Zeit für uns haben. Oder noch besser … was hältst du davon, wenn du mal wieder bei mir schläfst, so wie früher. „
„Die Idee ist super“, strahlte ich ihn an, „aber ich denke mal, dass wir nicht viel schlafen werden, oder?“
„DAS denke ich auch“, sagte Markus und drückte dabei mit der Hand gegen den Plug.
Mein ganzer Unterleib vibrierte dabei, aber ich konnte ein Stöhnen erfolgreich unterdrücken. Markus sah mich etwas verwundert an.
„Spürst du den Plug nicht mehr?“ wollte er wissen.
„Und wie ich den spüren, aber ich will mir nichts anmerken lassen. Ich werde ihn jetzt den ganzen Tag tragen. Ich weiß, du sagtest zwar zwei bis drei Stunden. Aber ich will es so. Schließlich habe ich bald Geburtstag und da will ich für dich bereit sein.
„
„Tztztz, was soll ich da noch sagen. Meine Schwester entwickelt sich zu einer echten kleinen Bitch. „
„Jetzt tu nicht so, als wenn du mich nicht genau dazu machen willst“, sagte ich.
Dabei lachte ich ihn an, küsste ihn noch einmal und legte mich auf dem Rücken in seinen Arm. So konnten jetzt unsere Eltern reinkommen, ohne dass es verwerflich aussah. Wir unterhielten uns leise weiter.
Irgendwann hörten wir ein Klappern in der Küche, das uns sagte, dass Mutti bei den Frühstücksvorbereitungen war. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür.
„Komm rein“, riefen wir unisono.
Mutti schaute durch die Tür und lachte uns an.
„Hey, ihr zwei Hübschen. Frühstück ist fertig. „
Wir warfen die Bettdecke zum Fußende und standen nach einander auf. Markus zog sich schnell ein Shirt über und schon waren wir an der Tür, wo wir uns mit einem Kuss an unserer Mutter vorbeidrückten und ins Bad gingen.
Nachdem wir eine schnelle Katzenwäsche hinter uns hatten, saßen wir zu dritt am Frühstückstisch. Mutti hatte groß aufgedeckt, Kaffee, Kakao, Toast, Eier, Bacon, Saft und so weiter. Wir aßen, tranken und lachten und obwohl mein Unterleib wie wild kribbelte, ließ ich mir nichts anmerken.
„Respekt“, sagte Markus.
Er schaute dabei kurz zu mir und dann zu Mutti rüber.
„Du hast dich selber übertroffen.
„
Mutti bedankte sich, aber ich wusste ganz genau, dass er mich und meine Disziplin meinte.
„Was haltet ihr davon, wenn wir drei heute ins Kino gehen. Papa wollte noch zu 'nem Kollegen, der ist also nicht da und der neue „King Kong“ interessiert ihn auch nicht. „
Markus und ich schauten uns kurz an und bejahten die Frage sofort. Wir zogen das Frühstück bis weit über Mittag.
Wir halfen mit die Küche aufzuräumen, machten unsere Zimmer und zogen uns an. Dann ging's ab zum Kino.
Es wurde vor kurzem erst umgebaut. In der Loge befanden sich zwischen den Sitzen Lehnen zum Hocklappen, so dass man zu zwei besser sitzen konnten. Wir drängten unsere Mutter dazu, dort zu sitzen, was wir auch erfolgreich schafften. An der Snackbar holten wir uns Nachos und was zum Trinken und suchten dann unseren Saal auf.
Das Kino war recht leer und unsere Sitze hatten wir schnell gefunden. Markus saß zwischen uns Frauen, Mutti auf seiner linken und ich auf seiner rechten Seite. Sofort klappte ich die Armlehne zwischen uns hoch, zog meine Schuhe aus, lehnte mich an Markus an, der seinen Arm um mich legte und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche.
„Kannst du nicht vernünftig sitzen?“, kam es sofort von Mutti.
„Tue ich doch, dreckig mache ich nichts, habe die Schuhe aus und Markus stört es auch nicht“, sagte ich beleidigt.
„Schon gut, hast ja recht“, meinte sie und ich meinen bequem Platz verteidigt.
Das Programm fing mit dem üblichen nutzlosem Zeug an wie immer …. Werbung. Den Song „Like Ice In The Sunshine“ konnte ich schon damals nicht leiden. Als die Eistante endlich verschwunden war und das Licht wieder ausging, beugte sich Markus leicht vor und schaute an mir vorbei die Reihe entlang. Bis zur Treppe war sie komplett leer.
Seine Hand wanderte von meinen Bauch langsam nach unten, schob mein langes T-Shirt etwas hoch und knöpfte geschickt den Bund auf. Dann zog Markus den Reisverschluss lautlos ein Stück runter und ließ seine Hand in den Bund gleiten. Sofort glitt sie seitlich über meine rechte Hüfte nach unten, so dass sie nicht mehr zu sehen war. Ich drehte meine Hüfte etwas und saß nun mehr auf der linken Pobacke. Markus legte seine Hand so auf mein Hinterteil, dass seine Handfläche auf dem Plug lag.
Ich sog leise Luft ein, als das Kribbeln einsetzte. Markus ließ seine Hand still dort liegen, bewegte ab uns zu nur ganz leicht seine Finger und streichelte meinen nackten Po.
Eine ganze Zeit schauten wir einfach nur den Film, ich genoss dabei seine Nähe und ein wenig auch die Situation, in der ich mich befand. In aller Öffentlichkeit hat mein Bruder seine Hand in meiner Hose und streichelt mir meinen Arsch.
Irgendwann legte Markus seine Hand wieder auf den Plug und schob sie so weit vor, dass seine Finger zwischen meine nassen Lippen lagen. Ich krallte meine Finger in den Sitz und konnte so eben ein Stöhnen unterdrücken.
„Untersteh dich!“, flüsterte mir Markus ins Ohr.
„Ja“, sagte ich kleinlaut, „ich gebe mir Mühe, Meister. „
Markus drang mit Ring- und Mittelfinger in mich ein.
Ich schloss die Augen und gab mich dem Kribbeln hin. So langsam bekam ich nichts mehr vom Film mit. Ich zwang mich, meine Augen wieder zu öffnen, für den Fall, dass Mutti mal rüber schaute. Aber die Finger von Markus, die sich in mir einfach nur bewegten, ließen die Welt um mich herum vergessen. Mir wäre es in dem Moment auch egal gewesen, wenn ich keine Jeans angehabt und im Sessel neben mir einer gesessen und mich beobachtet hätte.
Da es sehr intensiv wurde, drehte ich meinen Kopf zu Markus und flüsterte, dass ich nicht mehr könne und ich mal eben zum Klo verschwinden müsse.
„Was hast du vor?“, fragte er mich einem leichten Grinsen.
„Frag doch nicht so doof“, grinste ich zurück.
„Warte ich komm‘ mit. „
Er zog seine Hand aus meiner Hose, ich setzte mich aufrecht und schlüpfte schnell in die Schuhe.
Meine Jeans schloss ich nur provisorisch. Markus beugte sich zu Mutti und sagte, dass ich zum Klo müsse und er noch mal was zu trinken holen würde, dann waren wir weg.
An den WCs drückte Markus mich leicht zur Tür vom Herrenklo. Ich folgte dem Druck, ging hinein und sah mich um. Eigentlich sah es wie bei uns Frauen aus; es waren nur weniger Kabine und dafür zusätzliche Pinkelbecken an der Wand.
„Möchtest du in eine Kabine gehen oder mir direkt hier einen blasen und dich dabei wichsen?“
„Und was ist, wenn jemand rein kommt?“
Er grinste mich an und blieb völlig ruhig.
„Dann sieht er, wie meine versaute Sklavin mir einen bläst, während sie sich selber ihre haarlose Fotze fingert. „
„Wenn ich es mir wirklich aussuchen darf, dann lieber in einer Kabine.
Hier so offen und mit Publikum ist mir dann doch too much. „
Markus öffnete mir eine Tür, ich ging vor ihm hinein und er verschloss sie hinter sich. Ich zog meine Jeans runter und setzte mich mit nacktem Arsch auf den Deckel. Da ich mich sehr weit nach vorne setze, lag mein ganzes Gewicht auf dem Plug, der sich noch ein Stück tiefer in mich bohrte. Ich stöhnte auf, spreizte meine Beine und schob mir direkt zwei Finger in mein glühendes Loch.
Ich stöhnte erneut und im selben Moment schob mir Markus, der inzwischen seine Hose hatte fallen lassen, seinen Schwanz in meinen sich öffnenden Mund.
Markus hielt meinen Kopf fest und fing an meinen Mund ohne Rücksicht zu ficken. Er stieß immer wieder hart und fest zu und ich musste ab und an leicht würgen. Meine Spucke fing an zu sprudeln. Ich zog kurz meinen Kopf zurück und bevor Markus was sagen konnte, zog ich mein Shirt hinter den Kopf, so dass mein Oberkörper frei war.
Dann öffnete ich meinen Mund wieder und erwartete weitergefickt zu werden.
Markus fing auch sofort wieder an und während ich mich mit den Fingern fickte, tobte mein geiler Bruder sich in meinem Mund aus. Wir kamen beide fast gleichzeitig. Während ich stöhnend vor Markus saß und mein Unterleib explodierte und zuckte, spritzte er mir sein Sperma tief in den Rachen. Ich sammelte alles gierig im Mund und wartete, bis auch der letzte Tropfen draußen war.
Als Markus seinen Schwanz aus meinem Mund zog, ließ ich ihn offen und strahlte meinen Ficker an. Dann schluckte ich alles genüsslich hinunter. Meine Fotze hatte sich inzwischen auch ein wenig beruhigt und nur noch mein Arsch kribbelte wie blöd. Wir zogen uns wieder richtig an und verließen das Klo. Markus ging voran, um zu sehen, dass die Luft rein ist. Ich ging langsam in Richtung Kinosaal, während Markus schnell loslief, um noch eine große Cola zu kaufen.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass unsere Quicky gerade mal zwei Minuten gedauert hatte.
Wir kamen fast zeitgleich an der Tür an und gingen gemeinsam wieder zu unseren Sesseln. Ich lehnte mich wieder an Markus an, aber er ließ diesmal meine Hose zu. Seine Hand legte er unter meinem Arm auf meine Titten und ließ sie dort ruhig liegen. Ab und zu bewegte er die Hand, aber nicht um meine Titten zu reizen, sondern unbewusst.
Der Film war gut und am Ende musste ich wegen so einem blöden Vieh auch noch anfangen zu heulen. Scheiße man, ich hatte einfach zu nahe am Wasser gebaut.
Fetische dieser Sexgeschichte: anal, bdsm, sklavinAlle Fetische von A-Z »
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