Ein Schweinchen namens Chris Ch. 05
Veröffentlicht am 29.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!VI
In der folgenden Zeit fickte mich Markus bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Es verging eigentlich kaum ein Tag, an dem ich nicht seinen Schwanz im Mund oder Arsch hatte. Selbst in der Schule habe ich ihm auf dem Klo einen geblasen.
Plötzlich werden meine Hände gefasst und nach seitlich unten gezogen. Ich öffne meine Augen und an beiden Seiten des Stuhls stehen weitere Sklavinnen, eine von Ihnen ist Melissa.
Sie fixieren mir die Hände an den Stuhlseiten. Die Beinstützen werden langsam abgelassen und die Strapsgummis ziehen an meinen Schamlippen, der Schmerz steigt an und ich konzentriere mich darauf nicht zu schreien. Meine Schamlippen werden immer länger gezogen.
Dann wird die Rückenlehne elektrisch aufgestellt. Ich sitze nun aufrecht und habe die Füße fast auf dem Boden. Von hinten wird mein Kopf erfasst und an die Kopfstütze gezogen. Mit ein paar schnellen Griffen wird ein Lederriemen über meine Stirn gelegt und stramm gezogen.
Mein Kopf liegt fest an der Stütze, so dass ich ihn nicht mehr bewegen kann. Mein Blickfeld wird dadurch sehr stark eingeschränkt. Es beschränkt sich auf alles, was ich durch Augenbewegungen erfassen kann. Die Schale in der die Haken lagen, wird mir auf den Schoß gestellt. Ich kann so eben hinein schauen und weitere Gegenstände in ihr erkennen. Ich weiß genau, was damit passieren wird.
Thomas rückte näher an mich heran und nimmt einen Gegenstand aus der Schale.
Es ist ein ca. 70cm langer und mindestens 5mm dicker Stahlstift. Seine Spitze ist scharf geschliffen und am anderen Ende ist ein Querstück angeschweißt worden. Er reicht den Stift Branda, die an meiner rechten Seite steht. Sie ist eine der Sklavinnen, die mir gerade die Hände an den Stuhl gebunden haben. Thomas nimmt mit der linken Hand meine rechte Titte und hält sie so, dass er sie gut seitlich zusammen drücken kann.
„Gib mir den Spieß, Branda“, sagt Thomas.
Sie reicht ihm das spitze Ende. Weiterhin sorgt sie dafür, dass der Stift waagerecht auf meine Brust zeigt. Thomas nimmt das spitze Ende und setzt es von außen ungefähr in der Mitte der Brust an. Ich beiße die Zähne in Erwartung des Schmerzes zusammen. Thomas fasst den Spieß fest an und schiebt ihn dann mit einem kurzen kräftigem Ruck nach links. Die Spitze durchstößt die Haut und dringt ca. fünf Zentimeter tief in das Gewebe ein.
Ich schreie auf und sofort schießen mir Tränen in die Augen. Im Vergleich zu diesem Schmerz war das Setzen der Haken nur ein Ohrlochschießen. Meine Brust brennt wie Feuer und ohne Rücksicht zu nehmen, schiebt Thomas den Spieß ruckweise immer ein Stück weiter durch das Brustgewebe. Um mich herum höre ich Stimmen.
„Sieht das geil aus. “ … „Kriegst du sie dazu, noch lauter zu schreien?“ … „Die schreit ja, als wenn du ihr die blöde Titte abschneiden würdest, was eine interessante Alternative wäre.
„
Ich spüre, wie sich der Spieß in meiner Brust bewegt, so als wenn er nicht wüsste, wo er hin muss. Thomas spreizt seine Finger und zwischen ihnen beult die Spitze die Haut fast zwei Zentimeter aus, bevor diese nachgibt und der Spieß sich seinen Weg in Freie bahnt. Ich hole einmal tief Luft, schaue an die Decke und konzentriere mich auf den Schmerz. Mein Atem geht immer noch schnell und ich senke meinen Blick wieder nach unten.
Quer durch meine rechten Titte steckt der Stahl, den Thomas nun Stück für Stück weiter durch meine Brust zieht, bis die Spitze an der linken Brust ankommt.
„So, das war die erste“, meinte Thomas, „und jetzt die andere. „
Er hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da wurde meine linke Brust von ihm zusammen gedrückt und der Spieß mit einem kräftigen Stoß weitergeschoben. Die Spitze drang tief in die Brust ein.
Ich zog laut hörbar die Luft ein, statt eines Schreis kam nur ein „Hmmmmmfff“. Der erste Einstich ist immer der Schlimmste, dass habe ich im Laufe der Zeit als Clubsklavin hier schmerzhaft gelernt. Die nächsten sind dann nicht mehr ganz so schlimm, aber immer noch schmerzhaft genug. Thomas schiebt den Stahl zügig durch meine brennende Brust und nach zwei weiteren Schüben schaut die Spitze auf der linken Seite heraus. Thomas greift den Stahl zwischen meinen Titten, schiebt ihn soweit durch, bis das Ende das Spießes außen an der rechten Brust anliegt und zieht ihn anschließend zu sich hin.
Da mein Kopf und meine Hände immer noch fixiert waren, kann ich mit dem Oberkörper nicht nachkommen und so werden meine Titten schmerzhaft langgezogen. Die Einstiche dehnen sich zwar, aber geben nur minimal nach. Er schnippt einmal mit den Fingern und sofort kommen einige meiner Leidensgenossinnen und lösen die Kopf- und Handfesseln. An meinen Fußgelenken werden Manschetten angelegt, die mit einer ca. 50cm langen Kette verbunden sind. Melissa stellt sich vor mich.
„Rutsch ein Stück vor. „
Ich folge ihrer Anweisung und rutsche bis zur Kante vor. Sie legt mir ein Halsband aus schwarzem Leder an. Das Halsband hat hinten und an den Seiten eine Öse. In die hintere Öse hakt sie eine schwarze Hundeleine ein. Sie verbeugt sich in Richtung Thomas und bietet ihm das andere Ende der Leine, das auf beiden Händen liegt, an. Er nimmt ihr die Leine aus den Händen und sie dreht sich wieder zu mir.
„Hände nach vorne“, gab sie mir kurz als Anweisung.
Ich strecke ihr die Hände entgegen. Mit geschickten Griffen hat sie an den Handgelenken Manschetten angelegt. Sie sehen so ähnlich aus, wie meine Fußfesseln, sind nur schmaler und haben keine Kette. Stattdessen sind Karabinerhaken an ihnen befestigt. Mele nimmt meine rechte Hand, hebt sie zum Halsband hoch und hakt den Karabiner ein. Dasselbe machte sie mit der linken Hand.
Bewegungstechnisch war ich jetzt auf ein Minimum reduziert wurden. Mele dreht sich zu Thomas, verbeugt sich kurz und geht zur Seite.
„Los aufstehen, du Sau!“
Ich stehe langsam auf. Meine Beine lasse ich leicht angewinkelt, da die Strapse an meinen Schamlippen ziehen.
„Willst du dich wohl vernünftig hinstellen!“
Thomas schlug mir mit einer Gerte auf den Arsch. Ich drückte meine Knie durch und ein Schmerz schießt durch meine Körper.
Meine Schamlippen sind zum Zerreisen gespannt. Thomas kontrolliert die Hand- und Fußfesseln und zieht noch mal an der Stange, die quer durch meine Titten verläuft.
„Alles fertig“, sagte Thomas zu meinen Herrn. „Die Fotze ist bereit zum Abhängen. „
Ich drehte mich zu Frank meinem Herrn um und verbeugte mich.
„Ihre Sklavin erwartet ihre Befehle, Herr“, sagte ich unterwürfig.
„Dann geh in den Ausstellungsraum.
„
Ich bin froh, dass ich gerade mal stehen konnte, ohne das ich anfangen muss zu schreien. Aber bei jedem kleinen Schritt, schießt der Schmerz wieder erneut durch meinen Körper. Abwechselnd werden meine Schamlippen schmerzhaft beansprucht. Ich habe das Gefühl, ich bin eine Ewigkeit unterwegs, dabei waren es bis zur Tür, durch den kleinen Flur in den nächsten Raum nicht mal zehn Meter.
Der Schmerz läuft bei jedem Schritt in Wellen durch meinen Körper.
Ich versuche ihm auszuweichen und lasse meine Gedanken wieder abschweifen. Zurück in meine Jugend, wo der Grundstein für mein heutiges Sexualleben und meine sexuellen Vorlieben gelegt wurde.
VI
Die Zeit verging und ich war inzwischen nicht nur spielerisch die Sklavin von Markus, sondern ich war ihm hörig. Wenn Markus etwas wollte, tat ich es. Alle 14 Tage, wenn unsere Eltern kegeln gehen, zog ich mich ohne Aufforderung aus und bewegte mich nur noch nackt in der Wohnung.
Markus ging mit mir am ersten Kegelabend nach meinem Geburtstag ins Bad.
„Setz dich auf Klo und leer deinen Darm“, befahl er mir.
„Blieben Sie bei mir und schauen mir zu, Herr“, fragte ich unsicher.
„Glaubst du wirklich, dass du noch eine Privatsphäre mir gegenüber hast?“
„Nein, Herr, entschuldigen Sie bitte. „, antwortete ich kleinlaut.
Ich saß also auf dem Klo und Markus sah mir beim Kacken zu.
Ich kam mir dabei doch etwas komisch vor. Als ich nach dem Hinternabputzen aufstehen wollte, packte mich Markus an den Schultern, drehte mich um und drückte mich nach vorne herunter. Ich stützte mich auf dem offenen Klo ab und sah unter mir meine Scheiße liegen. ‚Ist ja ein toller Anblick, während man in den Arsch gefickt wird‘, dachte ich so bei mir, denn genau davon ging ich aus. Aber ich irrte mich gewaltig.
Markus ging zur Badewanne und schraubte den Duschkopf vom Schlauch ab.
Dann griff er in die Hosentasche holte das Gleitgel heraus und schmierte er mein Arschloch etwas mit dem Gel ein. Anschließend schob er mir den Schlauch in den Darm. Ich hielt meinen Arsch schweigend hoch und wartete auf das, was kam. Markus drehte den Hahn auf und langsam füllte sich mein Darm mit warmem Wasser. Es fühlte sich an, als hätte ich Durchfall und ich kniff mein Arschloch stark zusammen.
„Ich drehe jetzt den Hahn zu und ziehe dir den Schlauch wieder raus.
Kniff deinen Arsch zusammen, damit du hier keine Sauereien machst. „
Er zog den Schlauch raus und sofort spannte ich den Schließmuskel an. Ein Tropfen lief mir am Bein runter, aber ansonsten war ich dicht.
„Setzt dich auf Klo und lass es wieder raus. „
Ich setzte mich wieder auf die Brille und das Wasser schoss mit einem gewaltigen Strahl aus meinem Arsch. Ich nahm etwas Papier und trocknete ihn wieder ab.
„So, und jetzt machst du es selber!“ sagte Markus harsch.
„Ja, Herr. „
Ich überlegte kurz, da das mit dem Nachvornebeugen nicht klappen würde. Also nahm ich den Schlauch, stellte ein Bein auf den Badewannenrand und streckte meine Hintern etwas heraus. Dann schob ich mir den Schlauch in meine noch gut geschmierte Arschfotze und drehte das warme Wasser etwas auf. Das Wasser lief in meinen Darm und nach kurzer Zeit setzte wieder das Völlegefühl ein und wurde immer stärker.
Nach ca. 10 Sekunden drehte ich den Hahn wieder zu. Ich spannte den Schließmuskel an und zog gegen den Widerstand den Schlauch heraus. Diesmal kam nicht ein Tropfen. Ich lächelte Markus an und setzte mich auf Klo, wo ich meinen Darm vom Wasser befreite. Als nichts mehr kam, trocknete ich meinen Hintern wieder mit Klopapier ab und spülte das Klo ab.
„Prima“, sagte Markus, „das machst du jetzt jeden Tag und wenn wir alleine sind so wie heute, spülst du deinen Arsch zu Sicherheit noch mal zusätzlich und jetzt dreh dich um und bück dich.
„
Ich stellte mich wieder mit dem Gesicht zum Klo und beugte mich nach vorne. Markus nahm etwas Gel auf die Finger und schob mir zwei in den Arsch. Er bewegte sie tief in mir und zog sie wieder raus und hielt sie so, dass ich sie sehen konnte. Die Finger glänzten vom Gel und waren leicht schleimig, aber es befand sich keine Scheiße an den Fingern.
„So soll dein Arsch jetzt immer aussehen, ist das klar?“
Ich nickte.
„Ja, Herr. „
„Und nun dreh dich um und mach sie sauber!“
Ich drehte mich um und Markus hielt mir die Finger direkt vor den Mund. Zögernd öffnete ich ihn und ging mit dem Kopf vor. Langsam nahm ich seine Finger in den Mund. Der Schleim störte mich nicht, aber ich befürchtete, dass sie nach Scheiße schmecken würden und so toll fand ich damals den Geschmack nicht, als ich am Morgen nach meinem Geburtstag seinen Schwanz spontan in den Mund nahm.
Aber dieser Geschmack blieb aus. Eigentlich schmeckte ich nur dickflüssiges Wasser. Ich begann an den Fingern zu saugen und entfernte alle Schleimreste.
„Ab heute werde ich dich auch mal abwechselnd in Arsch und Mund ficken. Das Spülen machst du nur für dich. Mein Schwanz wird auf jeden Fall immer sauber sein. Wenn du das Spülen vergisst, wirst du trotzdem in den Mund gefickt; egal ob was dran ist oder nicht.
Jeder muss mit seinen Fehlern leben. Deine Strafe wird dann sein, dass du mir die Scheiße vom Schwanz lutschen wirst. Ich denke mal, dass dir dass, wenn überhaupt, nur einmal passieren wird. „
Ich schaute Markus ungläubig an, aber ich wusste, dass es sein voller Ernst war.
„Ja Meister, Ihre Sklavin wird regelmäßig ihren Arsch reinigen“, sagte ich.
Und ich betete, dass ich es nie vergessen würde.
Alleine der Gedanke, einen vollgeschissenen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen, löste einen Würgereiz bei mir aus. Markus ging ins Wohnzimmer; ich spülte schraubte den Duschkopf wieder an den Schlauch und folgte ihm dann. Markus hatte inzwischen den Fernseher eingeschaltet und legte eine Kassette in den Videorecorder. Dann setzte er sich in einen Sessel; ich wollte mich gerade auf seiner rechten Seite neben den Sessel knien, als mich Markus davon abhielt.
„Einen so sauberen Arsch wollen wir doch jetzt nicht ungenutzt lassen, Schwesterchen“, sagte er.
„Knie dich hin und blas mir einen. „
Ich kniete mich vor ihm und begann seinen Schwanz zu wichsen. -Patsch- schon hatte ich eine Ohrfeige.
„Ich sagte blasen, du blöde Fotze!“
„Entschuldigung, Herr“, flüsterte ich.
Ich rieb mir kurz die Wange und nahm seinen Schwanz in den Mund. ‚Du bist aber auch eine blöde Kuh, Chrissi‘, dachte ich, ‚bist es selber schuld.
‚ Ich hatte im Laufe der Zeit meine Fähigkeiten beim Blasen immer mehr verbessert. Sehr schnell hatte ich den Schwanz steif und Markus begann zu stöhnen. Hinter mir hörte ich, den Videofilm, den Markus gestartet hatte. Den kurzen, eher überflüssigen und belanglosen Gesprächen nach, lief ein Porno.
„Dreh dich um und setzt dich drauf“, kam kurz die Anweisung.
Ich stand auf, und setzte mich mit dem Rücken zu Markus auf seinen Schwanz.
Da mein Arsch noch gut eingeschmiert war, glitt er sofort tief hinein. Ich ließ mich ganz hinunter gleiten und bewegte dann mein Becken vor und zurück. Dadurch hielt ich ihn tief in meinem Darm, reizte aber dennoch Markus Schwanz. Während ich mit meinem Arsch seinen Schwanz verwöhnte, schaute ich mir den Porno an.
Auf der Mattscheibe waren drei Kerle zu sehen, die sich mit einer Frau amüsierte. Anscheinend hatte sie in jedem Loch einen Schwanz.
Der Typ unter ihr fickte unaufhörlich ihre Fotze, während der zweite hinter ihr kniete und mit hohem Tempo ihr Arschloch bearbeitete. Der dritte hatte seinen Schwanz in ihrem Mund und schob ihn immer bis zum Anschlag hinein. Sie würgte öfter und der Sabber lief ihr schon aus den Mundwinkeln.
Ich war neidisch auf die Frau, die gleichzeitig in alle Löcher gefickt wurde. Das muss ein irres Gefühl sein. Einfach nur ein Fickobjekt sein und von so vielen Schwänzen wie möglich benutzt zu werden.
Angespornt durch den Film und mein Kopfkino bewegte ich mein Becken immer schneller und hinter mir war das Ergebnis deutlich zu hören.
„Geh nach vorne auf die Knie. „
Ich ließ mich nach vorne fallen und kam auf allen vieren zum Stehen. Andreas kniete sich hinter mich und stieß mir sofort den Schwanz wieder in meinen Arsch. Er fickte immer schneller, während wir zusätzlich dem Geschehen auf dem Fernseher folgten.
Die vier hatten inzwischen komplett ihre Position gewechselt. Die Frau kniete und die drei Typen standen im Halbkreis vor ihr und wichsten. Sie wartete mit offenem Mund auf den Zieleinlauf der Kerle.
„Das ist bestimmt auch geil“, sagte ich.
Dabei stellte ich mir vor, ich würde da knien und auf drei Ladungen Sperma warten.
„So geil wie du hinter Sperma her bist, wäre das genau das Richtige für dich“, sagte Markus.
Er stieß seinen Schwanz immer härter in meinen Darm. Der schnelle Arschfick von Markus und der Anblick der drei geilen Typen und ihrer spermageilen „Hure“ auf dem Bildschirm ließen mich kommen. Ich schrie auf und drückte dabei meinen Mund auf den Teppich. Markus fickte einfach weiter und mir wurde leicht schwarz vor Augen. Als ich wieder klar war, sah ich, wie sich die Frau das Sperma von den Lippen leckte.
Die Männer standen aber immer noch vor ihr und zielten mit den Schwänzen auf ihren Mund. ‚Die werden doch jetzt nicht … ‚, ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da kam auch schon aus dem ersten Schwanz der gelbe Strahl und traf direkt den Mund der Schlampe. »Hmmmm, mehr«, klang es aus dem Lautsprecher und deutlich waren die Schluckbewegungen zu sehen.
Auch der zweite fing an, in ihren Mund zu pissen.
Die Menge war dann doch wohl zu viel, sie schluckte wie wild, das war zu sehen, aber der größte Teil des gelben Saftes lief ihr aus dem Mund und über ihre Titten. Sie verteilte es auf dem ganzen Körper und rieb sich ihre Fotze dabei. Kurze Zeit später begann auch der Dritte. Er zielte erst in den Mund, pisste dann aber einfach ziellos weiter. Sein Strahl ging über die Haare, auf die Titten und direkt ins Gesicht.
Sie duschte sichtlich erregt und begeistert in der Pisse ihrer drei Ficker. Ich drehte meinen Kopf, um Markus anzusehen. Sein Blick war auf den Fernseher gerichtet und sein Stöhnen würde immer lauter. Schließlich hörte er auf, mich zu ficken und kam zu mir nach vorne. Ohne zu zögern, drückte er mir seinen Schwanz gegen die Lippen. Ich öffnete sie sofort und ließ meinen Mund von ihm ficken. Der Geschmack war ähnlich seiner Finger vorhin, also absolut nicht unangenehm.
Die Tatsache, dass er aber noch bis gerade in meinem Arsch steckte und ich ihn nun im Mund hatte, erregte mich sehr. Ich schmatze und stöhnte absichtlich lauter, um Markus zu zeigen, dass mir seine Art, mich zu ficken, gefiel. Ich würgte sogar während des Ficks ein „Hmmm, lecker“ heraus. Markus sah auf mich herab.
„Du hast dich wirklich zu einer richtigen Sau entwickelt. Mir ist schon einiges eingefallen, was ich mit dir machen werde und nun schluck.
„
Als er das sagte, schob er mir mit einem Grunzen den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Sein Schwanz pulsierte und sein Sperma spritze mir tief in den Rachen. Ich schluckte sofort alles herunter und lächelte ihn dabei von unten an. Langsam zog Markus seinen Schwanz aus meinem Mund und ich leckte ihn auf dem Weg nach draußen sauber. In Gedanken war ich noch immer bei seiner Äußerung, dass ihm schon einiges eingefallen sein.
Ich freute mich richtig darauf und konnte es kaum erwarten. Mein Blick fiel noch einmal auf den Bildschirm, wo deren Sau sich inzwischen in der Pisse wälzte und mit zwei Fingern in der Fotze selber pisste und stöhnte.
Das Bild wurde immer interessanter für mich, zumal ich ja schon Scheiße im Mund hatte. Es schmeckte zwar widerlich, aber Pisse wird wohl nicht sooo schlimm sein. Ich kniete immer noch vor Markus.
„Was hast du denn mit mir vor?“
„So einiges“, grinste er mich an, „aber ich muss schauen, wie ich das am Besten realisiere. „
„Darf ich?“, fragte ich ihn und legte meine Hand auf die Sitzfläche.
„Klar komm hoch“, antwortete er und rutschte im Sessel etwas nach rechts.
Ich krabbelte zu ihm in den Sessel und lehnte mich an ihm an.
Gemeinsam sahen wir den Porno weiter, obwohl ich mit meinen Gedanken ganz woanders war.
„Bitte sag es mir doch. „
Ich legte meine Hand auf seinen Schwanz und massierte ihn. Dabei schaute ich zu ihm hoch, lachte ihn an und klimperte dabei mit den Augen.
„Oder gib mir doch wenigstens einen Tipp. „
„Nö“, meinte er nur mit einem Grinsen.
„Aber du wirst nicht lange darauf warten müssen. „
Ich spielte die Beleidigte, lehnte mich wieder an ihm an und verfolgte die Geschehnisse auf dem Bildschirm. Die Frau kniete inzwischen auf allen Vieren und leckte die Lache auf, in der sie vorhin noch gelegen hatte. Sie war schräg von hinten zu sehen und bot einen freien Blick auf ihren Unterleib, als ein weiterer Mann ins Bild kam. Ich war etwas irritiert, da er vorhin bei dem Vierer nicht dabei war.
Er stellte sich hinter sie, ging leicht in die Hocke und begann sie wortlos in den Arsch zu ficken, während sie noch dabei war die Pisse aufzulecken. So nach und nach füllte sich der Bildschirm mit immer mehr Männern, die sich kreuz und quer abwechselten. Die Frau hatte immer in mindestens einem ihrer Löcher einen Schwanz. Wenn sie im Mund waren spritzen sie in der Regel auch recht zügig ab, was immer in Großaufnahme gezeigt wurde.
„Wie viele Kerle ficken die denn noch?“, wollte ich von Markus wissen.
„Du, dass ist ein sogenannter Gangbang“, erklärte er mir. „Früher nannte man das einfach nur Gruppensex. „
Ich konnte meinen Blick nicht vom Fernseher lösen und unbewusst hatte ich begonnen, Markus zu wichsen.
„So was würde ich gerne mal live sehen“, meinte er, „oder vielleicht sogar mitmachen. So eine geile Sau mit mehreren zu benutzen, ist bestimmt nicht ohne.
„
„Hey, das hört sich ja jetzt so an, als wenn ich dir nicht reiche. „
Ich ließ meine Stimme bewusst empört klingen.
„Doch tust du“, entgegnete er, „es ist halt nur Kopfkino. „
Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei streichelte er mir über meine Brust und begann, sich über den Nacken hinunter zu meinen Nippeln küssen, von denen er eine mit den Lippen umschloss und anfing zu saugen.
Ein angenehmes Kribbeln strich durch meinen nackten Körper und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Ich bewegte meine Hand um seinen Schwanz schneller. Seine Hand wanderte inzwischen weiter nach unten und fand meine feuchte Spalte. Er begann sofort meine Klit zu massieren. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand und stöhnte. Ich schloss die Augen und ließ den Porno Porno sein. Meine Gedanken kreisten nur noch um den Finger an meiner Klit und meiner Hand an seinem Schwanz, die ihn unaufhörlich massierte.
Markus stöhnte in immer kürzeren Abständen, bis er sich aufrichtete, sich auf die Sitzfläche kniete und mir seinen Schwanz vor den Mund hielt.
„Los, mach dein Maul auf“, kam die sehr direkte Anweisung.
Wortlos öffnete ich den Mund und schon hatte ich seinen Ständer drin. Markus begann stöhnend meinen Mund zu ficken und nach wenigen Stößen, durfte ich die erste Spermaladung schlucken.
Sein Schwanz pulsierte eine ganze Zeit und sein Sperma schoss mir in den Rachen. Ich schluckte alles brav und begierig runter und lutschte ihn dann sauber.
Während Markus seinen Orgasmus in meinem Mund entlud, hatte ich Markus seine Hand in meiner Fotze abgelöst und fingerte mich selber zum Höhepunkt. Noch während ich seinen Schwanz im Mund hatte, bekam ich meinen Orgasmus. Ich stöhnte laut mit offenem Mund auf und Markus schob seinen etwas abgeschlafften Schwanz noch einmal tief hinein.
Ich schloss sofort den Mund wieder und saugte daran, solange mein Höhepunkt noch meinen Körper zucken ließ.
Langsam beruhigte ich mich und Markus zog seinen Schwanz mit einem Lächeln aus meinem Mund.
„So“, meinte er, „ich hoffe, dir hat dein Betthupferl geschmeckt. „
„Oh, ja“, entgegnete ich.
Ich schaute auf die Uhr. Wir hatten noch ne knappe halbe Stunde, bis unsere Eltern wieder da waren.
Während Markus den Porno aus dem Recorder nahm, brachte ich meine Klamotten schon mal in mein Zimmer. Dann ging ich, immer noch nackt, zurück ins Wohnzimmer, drückte mich an Markus und küsste ihn noch einmal leidenschaftlich, bevor ich endgültig in mein Zimmer verschwand und nackt ins Bett ging. ‚Schade, dass wir solche Abende nur alle 14 Tage haben können‘, dachte ich so im Einschlafen. Dann war ich weg.
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