Ein Sommerabend 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Die Heimfahrt am späten Abend, es ist schon nach Mitternacht, verläuft ohne jedes Verkehrsproblem.

Nur Renata und Georg haben miteinander Probleme. Sie können beide die Hände während der Autofahrt nicht voneinander lassen. Georg hat die leidenschaftliche Renata vor Augen, wie sich hemmungslos vor seinen Augen vom Dekan hat ficken lassen und dabei die süße Maria auch noch befriedigt hat. Er hat die SD-Karte aus der Kamera mit nach Hause genommen und freut sich schon darauf, die Bilder demnächst ansehen zu können.

Am Liebsten zusammen mit Renata und Susanne, vielleicht auch mit mir.

Bei der Autofahrt streichelt er immer wieder sanft ihren Nacken, und als sie sich entspannt und glücklich an ihn schmiegt, gleitet seine Hand nach unten und umfasst eine kleine feste Brust. Sanft drückt und streichelt er sie, fühlt in seiner Handfläche, wie sich die kleine Warze unter dem dünnen Stoff wieder aufrichtet. „Wirst du schon wieder scharf, meine Süße, du bist doch eben erst herrlich gefickt worden?“

„Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist.

Seitdem ich dich kenne, bin ich viel offener geworden und ich genieße den Sex, die Seitensprünge mit dir“ und lächelnd fügt sie hinzu: „und auch mit anderen Partnern – und Partnerinnen macht es mir ja auch Spaß, mit Maria hat es mir richtig Lust bereitet, ich bin herrlich gekommen!“

EIS Werbung

Natürlich denkt sie dabei an Maria und Susanne, das erotische Liebesspiel mit beiden Frauen war herrlich befriedigend. Sie ist richtig dankbar, dass Susanne sie hier in München verführt hat und ihr die Liebe zwischen Frauen eröffnete.

Sie freut sich schon darauf, dass sie noch einmal zum Dekan gehen, um zu feiern. Was da wohl auf sie zukommen wird?

Georg und Renate kommen zuhause an, das Haus ist noch leer, Hermann und Susanne sind wohl noch unterwegs, denken sie.

Georg mixt zwei erfrischende Drinks, die sie auf der großen Terrasse einnehmen, doch es dauert dort nur ein paar Minuten und schon schmusen die beiden wieder in der lauen Sommernacht.

Der Sternenhimmel funkelt, so weit man es bei der Beleuchtung der Stadt erkennen kann, die den Himmel aufhellt.

Renata wird unter Georgs leidenschaftlichen Küssen schnell wieder erregt und ohne viel Federlesen schiebt er dem willigen Weib das leichte Kleid über die Hüften nach oben, streift die Träger über die weichen Schultern nach unten, öffnet die kleine Hebe, streift sie von den Schultern und sie gleitet auf den Boden, so dass die süßen Brüste entblößt sind.

Sanft, aber bestimmend schiebt er sie gegen die Brüstung, lässt sie sich über die Brüstung nach vorne beugen, liebkost den knackigen Po, das süße Vötzchen von hinten, reizt mit seinen festen Fingern den willigen Schoß. „Dein Höschen hat du ja beim Dekan gelassen…. du bist ja schon wieder feucht,……was bist du schon wieder scharf, meine Süße, es ist ja nicht zu glauben!“

Geschickt bohrt mit seinem Finger in ihrem feuchten Schoß, während die andere Hand eine kleine, nach unten hängende Brust verwöhnt.

Nun zieht und dreht er an einer harten Brustwarze, er weiß, dass er Renata so willig macht.

„Aaaccch, jaaaaa, schöööön!“ wimmert das erregte Weib, wölbt ihren Hintern seiner Hand entgegen. „Bitte fick mich noch mal…. ein Quickie wäre jetzt schön!“ Renata kann es selber kaum fassen, dass sie schon wieder so geil auf Georg und seinen kräftigen Schwanz ist.

Schnell öffnet er seinen Gürtel steigt aus Hose und Slip und dann schiebt er seinen harten, herrlich kräftigen Schwanz von hinten aufreizend langsam in Renatas Schoß.

„Aaaachhhh…. jaaaa…giiii…..bs, mir, mach mich noch einmal fertig…mein strammer Ficker, jaaaa…. “ gurgelt sie in neu entfachter Lust. Sie stemmt sich ihrem Liebhaber entgegen, wölbt ihr Gesäß nach hinten.

Noch sehen die beiden nicht, dass Susanne und ich eine Etage höher, bei den Schlafzimmern, ebenfalls auf einem Balkon stehen und so einen herrlichen Blick auf die beiden Liebenden auf der Terrasse unter uns haben. Georg beugt sich nach vorne, die beiden küssen sich wieder stürmisch, während er sie von hinten energisch fickt.

Mit beiden Händen hält er sie an den Hüften fest und stößt das willige Weib, mein ach so geiles Weib.

Obwohl ich ob des unanständigen Anblicks eifersüchtig bin, erregt mich der Anblick gleichzeitig ungemein. Susannes Hand gleitet hinab zu meinem Schoß und sie fühlt mein hartes Glied im Spalt des geöffneten Bademantels.

„Geiler Kerl, das macht dich wohl scharf, wie mein Georg deine Renata wieder verführt?“ Ich kann mit erhöhtem Puls nur nicken.

„Komm wir gehen runter und machen mit!“

Ich wehre ihre Hand ab. „Hast dich bei mir in der letzten Stunde wohl verausgabt?“

Wir beide haben uns tatsächlich in der letzten Stunde herrlich oben in dem großen Schlafzimmer von Georg und Susanne geliebt, es war wunderbar. Susanne hat einen wunderschönen Körper, mit festen Brüsten und ihr feuchter Schoß trieb mich zu Höchstleistung an.

Aber nun möchte ich zusehen, wie weit meine Renata ohne mein Beisein gehen wird.

Der Hang zum Voyeur wird übermächtig. Ich will sehen, wie sie unter einem anderen Mann stöhnt, sich schamlos ficken lässt.

Susanna verschwindet und taucht wenig später bei den beiden Liebenden auf der Terrasse auf. Ich reibe inzwischen meinen harten Schwanz, der Anblick der Beiden macht mich so geil.

Susanne umfasst ihren Georg, küsste ihn lang, dann beugt sie sich zu dem Kopf von Renata, umfasst ihn um sie dann ebenfalls leidenschaftlich zu küssen.

Ich höre Renata dumpf unter den heißen Küssen Susannes stöhnen. Nun massiert und streichelt sie gleichzeitig Renatas nach unten hängende kleinen Titten, zieht und dreht an den harten Warzen. Ich weiß, Renate kann eine solche Behandlung nicht lange ertragen. Renatas Oberkörper ist entblößt, ihr leichtes Sommerkleid um die Taille gebauscht.

Sie wimmert, stöhnt unter der geilen Behandlung des wollüstigen Ehepaares. Die beiden haben längst erkannt, dass Renata nur erweckt werden muss, Gefallen an ausschweifenden Liebesspielen hat und wohl alles mitmacht.

Sie ist wie Wachs in den Händen der beiden und genießt Georgs harte Schwanzstöße und Susannes zärtlich-leidenschaftliche Küsse und die Liebkosungen an ihren Brüsten.

Dann endlich, dumpf stöhnt sie auf: „Mir koooommts …..aaaahhhh…aaaacchh…“ Renata zuckt und windet sich unkontrolliert auf dem harten Schaft. Georg bohrt sich tief in den feuchten Schoß, hält Renata mit beiden Händen an den Hüften fest, während sie unter den Liebkosungen des verdorbenen Ehepaares, zuckend minutenlang genießt.

Nur ihr lautes Wimmern, Hecheln und Stöhnen ist zu hören.

Endlich kommt sie erschöpft zur Ruhe, richtet sich auf schwankenden Beinen auf, Georgs steifer, feucht glänzender Schwanz gleitet aus ihrem Schoß. Er hat noch nicht abgespritzt, der geile Ficker. Sie umarmt Georg und küsst ihn dankbar, während Susanne beide umschlungen hält.

„Du bist eine Süße, Geile……so herrlich dich bei uns zu haben“ stößt Susanne lustvoll hervor, umarmt Renate und zieht sie fest an sich, sie dabei innig küssend.

Ich kann von oben sehr wohl erkennen, dass Susanne wieder richtig scharf geworden ist. Sie lässt ihren Morgenmantel von ihren Schultern gleiten, umfasst nun, selber nackt, mit steifen, harten Brustwarzen die halb entblößte Renate, küsst sie immer wieder leidenschaftlich, spielt mit den süßen, kleinen Brüsten. „Komm meine Kleine, du darfst dich für Georgs schönen Fick bei mir bedanken.

Sie führt Renata zu einer großen breiten Liege auf der Terrasse und schiebt sie rücklings auf die Lagerstätte.

„Meine heiße Schöne aus dem kühlen Norden“…….

Mit beiden Händen ergreift sie Renatas Kleid und zieht es ihr vom Leib. Nackt liegt diese nun vor ihr. Nun kriecht Susanne langsam, mit weit gespreizten Schenkeln, auf ihren Knien über Renatas Leib empor. Sie beugt sich vor, küsste beide Brüste, saugt kräftig an den steifen Warzen, die aufgerichtet Renatas Lust signalisieren. Erschöpft hält Renata still, lässt die Liebkosungen der hübschen Susanne über sich ergehen.

Sie ahnt was kommt, weiß dass sie nun die geile Susanne bedienen muss.

Nun küsst diese Renata wieder, schiebt ihre Zunge ihr tief in den Mund und Renata saugt an dem sich windenden Teil, wird ihrerseits wieder scharf auf die schöne, blonde Frau über sich. Sie umschlingt Susanna mit beiden Armen und leidenschaftlich küssen sich die beiden attraktiven Frauen, die nackt aufeinander liegen. Nun tritt Georg mit immer noch steifem, feucht glänzenden Schwanz näher zu den beiden.

Er bedeutet Susanne sich zu drehen, so dass diese nun mit weit geöffnetem Schenkel über Renatas Kopf kniet und ihren heißen Schoß auf Renatas Gesicht langsam herabsenkt. Sie selber beugt sich nach vorne über Renatas Schoß, öffnet deren lange Schenkel.

Es dauert nur Sekunden und beide Frauen lieben sich nun in der klassischen Pose lesbischer Frauen in der 69 er Position. Die heißen, feuchten Vötzchen werden von der Partnerin geküsst und beleckt, Zungen gleiten gierig in den Schoß der Geliebten, um sich an dem herrlichen Saft zu ergötzen.

Dumpfes Stöhnen dringt bis zu mir herauf. Ein herrlich verdorbener, aber auch erregend schöner Anblick, die beiden ineinander verschlungenen Leiber dieser schönen Frauen.

Ich kann nicht anders, werde immer erregter und öffne nun meinen Bademantel, wichse ungehemmt, sehne mich auch wieder nach Befriedigung. Himmel, was werde ich durch diesen Anblick geil!

Georg beobachtet auch einige Minuten, neben der Liege stehend, dieses verdorbene Treiben. Dann fasst er Renata an ihren langen Haaren, diese löst sich widerstrebend vom feuchten Schoß, der geöffnet vor ihr liegt.

Georg beugt sich herab und küsst Renata, genießt den Geschmack seiner Frau von ihren Lippen. „Geile Votzenleckerin….. nun ist ihr Kitzler dran, denn ich werde sie ficken!“

Langsam schiebt er seinen harten Schwanz in Susannas Fotze, Renate kann nun nur das bedienen, was für sie übrig bleibt. Mit breiter Zunge leckt sie über den feuchten Schwanz, der vor ihren Augen rein und raus gleitet. Dann küsst sie wieder die pralle klitoris, die sich ihr ungeschützt anbietet.

Abwechselnd leckt sie seinen feuchten Schwanz, oder den Kitzler.

Susanna wimmert und stöhnt unter der doppelten Behandlung, die die Beiden ihr angedeihen lassen. Nun zieht Georg seine Schanz wieder ganz aus der prallen Muschi und schiebt ihn in Renatas gierig geöffneten Mund.

„Kleines, geiles Leckermäulchen, dies ist für dich…. “ Genüsslich schiebt er sein kräftiges Glied in Renatas Mund, die gierig daran saugt, ihm dabei lächelnd in die Augen blickend.

Währenddessen reizt er mit kundigen Fingern das Fötzchen seiner geliebten Susanne, die unter Renatas gespreizten Schenkel dumpf stöhnt, aber ihren Liebesdienst an Renatas Vötzchen nicht unterbricht.

Aufreizend langsam schiebt er seinen steifen Schwanz zwischen Renatas Lippen hin und her, nun reizt er mit seinen feuchten Fingern, die eben noch Susannes Muschi verwöhnten, die süßen Brüste von Renata. Zwischen Daumen und Zeigefinger dreht er eine harte Warze, zieht daran, bis Renata genießend ihre Augen schließt.

Er entzieht ihr wieder seinen Schwanz, schiebt ihn erneut tief in Susannes Votze, die weit geöffnet vor ihm liegt. Raus, rein, im schnellen Wechsel fickt er nun seine Frau, während Renata, so gut es geht mit langer Zunge an seinem Schwanz leckt, oder den prallen Kitzler stöhnend leckt und küsst. Sie ist kurz vor dem Höhepunkt, die Liebkosungen durch Susanne an ihrem Schoß haben sie so weit gebracht, dass sie jeden Augenblick genießen wird.

Auch der Anblick des schönen Schwanzes dicht vor ihren Augen ………. „Jaaaaa, gleicht ist es soweit, aaaachhhhhhh“, zuckend beginnt sie zu genießen.

„Geile Weiber, beides seid ihr Schlampen“ stöhnt Georg und er zieht seinen zuckenden Schanz aus Susannes Votze und spritzt zwei kräftige Strahlen seines geilen Saftes in Renatas lüstern geöffneten Mund. Der dritte Strahl zerplatzt auf ihrem Gesicht, benetzt die Stirn, die Augen und Wangen, sickert zum Kinn hinab und schon pumpt er wieder seinen Saft in Susannes Schoß.

Diese stöhnt und ächzt nun ihren Höhepunkt in Renatas Schoß, leckt dabei immer wieder durch Renate Votze, vergisst dabei auch die kleine Rosette nicht, die sie mit ihrer Zunge verwöhnt.

„Jaaaaaaa, aaachhhh, jaaaa, mach mich feeertig…. !“ wimmert Renata unter Susannas verdorbene Liebkosungen und schon ist ihr Mund wieder mit Georgs zuckendem Schwanz gefüllt und sie kann nur noch unter ihrem eigenen Orgasmus lustvoll röcheln, während sie seinen letzten geilen Saft abbekommt, und unter ihr aus Susannas zuckendem, weit geöffneten Schoß Georgs üppig gespendeter Saft langsam hervorquillt.

Nun befreit er Renata von seinem erschlaffenden Schwanz und drückt deren Kopf auf Susannas Schoß und gehorsam leckt Renata den ihr angebotenen Schoß sauber, ja sie genießt den Geschmack des Saftes ihres Liebhabers. Georg tritt einen Schritt zurück und ergötzt sich, wie ich, an dem verbotenen Anblick der beiden sich liebenden, schönen Frauen.

Ich kann mich nicht satt sehen an dem schönen Bild.

Plötzlich steht Georg neben mit, er ist geräuschlos nach oben ins Schlafzimmer gekommen.

Er umfasst mich mit einem Arm, zieht mich eng an sich und wir beide blicken auf die nackten Frauenleiber.

„Das gefällt dir wohl, du geiler Kerl“, und nun ergreift er meine harte Rute, streichelt sie gekonnt, fasst mich in den Nacken, dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Es ist nicht das erste Mal, ich zucke zurück, doch er hält mich mit seinem starken Hand fest, und ich, ich genieße plötzlich seinen Kuss, öffne meine Lippen und empfange seine Zunge, genieße seine Liebkosungen und den erotischen Kuss eines reiferen Mannes.

Die Hand im Nacken gleitet zu meiner Brust und zärtlich liebkost er eine kleine, steinhart gewordene Brustwarze, während er mich geschickt mit seiner kräftigen Hand wichst.

Ich bin wie Wachs in seinen Händen, halte genießend still, die Augen geschlossen, Erinnerungen an früheste Abenteuer im Knabenalter — scheue Küsse damals — schüchterne Spielereien an steif werdenden Knabengliedern, Geknutsche mit anderen Jungen ziehen in Windeseile vor meinen Augen vorbei. Wir drückten uns damals aneinander, genossen das Gefühl eines harten Glieds am eigenen Schoß oder Hintern.

Aber dies hier, ist das schön die Erfüllung?

„Du geiler Kerl. Lässt mich deine Renata ficken, sie von Susanne lecken und lieben und nun……. willst du von mir etwa auch gefickt werden?“

Ich kann unter seinen heißen, gierigen Küssen nur wimmern, gebe mich seinen kräftigen Händen hin, gleich, gleich spritze ich los………der Gedanke, dass er mich ficken willl……..

„Aaaaachhh…jaaaaaahhhh…..ich wiiillll…. !“

Und schon kommt es mir, ein warmer Mund empfängt jedoch meine zuckende Rute.

Renata kniet vor mir, empfängt die ersten Strahlen und dann löst Susanna sie ab und sie saugt den Rest aus mit heraus.

Erschöpft will ich niedersinken, doch die kräftigen Arme von Georg halten mich hoch, während Susanne liebevoll meinen Schwanz ableckt.

Nun küsst mich Renata liebevoll, alle drei führen mich zum großen Ehebett des Ehepaares und wir sinken vereint auf der Matratze nieder.

Renata flüstert mir ins Ohr : „Mein Liebster, heute ist es noch nicht soweit, noch darf er dich nicht vernaschen, das kommt später, da wollen wir dann alle dabei sein und mit dir und ihm genießen!“

Plötzlich hat Georg vier Weingläser mit herrlichem Rotwein gefüllt , wir stoßen auf die Liebe zwischen uns an.

Renata sagt: „Es ist herrlich bei euch, ich genieße diese Stunden, die Liebe mit euch, die Freizügigkeit, die ich mit euch richtig genießen kann!“

Susanne beugt sich zu ihr, küsst sie zärtlich auf den Mund, doch dann kommt sie zu mir und küsst mich ebenfalls. „Hermann hat mich heute Abend schön gefickt, er ist ein prima Liebhaber, man muss ihn nur lassen!“ Mit steigt die Röte ins Gesicht, doch meine Renata kommt zu mir und küsst mich ganz lang und innig und dann flüstert sie mir ins Ohr.

„Was immer hier passiert, du bist mein Bester, dich liebe ich, auch wenn ich mich von anderen Männern und Frauen verführen lasse, das ist nur Lust auf Sex, mein Süßer!“ Und noch einmal küssen wir uns innig.

Die Weingläser werden geleert, ich merke wie ich schlagartig müde werde und lasse mich aufs große Ehebett zurückfallen.

„Ja, heute Nacht schlafen wir alle hier oben zusammen“ verkündet Georg, während er die Gläser wegräumt.

Völlig erschöpft wühle ich mich unter die leichte Zudecke, wenige Augenblicke später liegen zwei schöne Frauen neben mir. Ich bekomme nicht mehr mit, dass Georg sich neben dich legt, da schlafe ich schon tief und fest.

Irgendwann nachts werde ich halbwach, träume ich….., wache ich?

Stöhnen und Seufzen , im schwachen Licht des Mondes glaube ich dich neben mir zu erkennen, du kniest auf dem Bett, irgend jemand kniet hinter dir, liebt er dich von hinten? Wirst du von Georg gefickt?

Neben dir kniet eine schöne, nackte Frau die dich liebkost? Wimmernd lässt du alles mit dir machen? Ich sacke wieder weg in meinen wollüstigen Traum und Tiefschlaf.

Am anderen Morgen wache ich völlig erschöpft auf, eingerahmt von zwei schönen nackten Frauen liege ich im Bett, allerdings haben sie die Positionen zu gestern Abend vertauscht.

Das erkenne ich, doch dann schlummere ich wieder ein.

Ich werde erst wieder wach, als die Sonne in das große Schlafzimmer scheint und ich sehe, dass nur Susanne neben mir liegt und mich lächelnd beobachtet.

„Na, mein nordischer Liebhaber, du hast den Schlaf ja bitter nötig gehabt, war der Tag so anstrengend?“

Mühselig rappele ich mich hoch.

„Renata und Georg haben schon Frühstück gemacht, komm‘ hoch, später werden Renata und ich einkaufen gehen, wir müssen sie für morgen für die Party noch etwas ausstaffieren! Georg will ihr etwas spendieren!“

Nicht viel später sitzen wir zu viert auf der großen Terrasse im Sonnenschein und frühstücken und nichts deutet daraufhin, dass hier gestern Abend meine liebe Renata von Georg und Susanne so herrlich geliebt worden ist.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*