Ein Sonntagnachmittag

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Während meines Studiums arbeitete ich gelegentlich an einer Autobahntankstelle. Was dort alles möglich ist, kann ein ganzes Buch füllen. Aber dass spielte hier keine Rolle.

Wir hatten mehrere Aushilfen auch für den Gastronomiebereich. Mit einer jungen Frau, sie heißt Karla, hatte ich besonders häufig Dienst. Wir verstanden uns sehr gut, halfen uns gegenseitig ein wenig bei der Arbeit und machten auch die Pausen gemeinsam.

Karla war zu jenem Zeitpunkt 18 Jahre alt, hatte ein sehr schönes Gesicht mit einem bezaubernden Lachen.

Sie war etwa ein Kopf kleiner als ich, sportlich, mit einer Figur, die ich als makellos empfand.

Sie begann den Führerschein zu machen. Ich war zu jener Zeit 23 Jahre alt, hatte einen eigenen Wagen, und bot ihr an, ein wenig zu üben. Sie hatte Schwierigkeiten in der Praxis und wollte damit einige Fahrstunden sparen. Weil wir keinen Verkehrsübungsplatz in der Nähe hatten, versuchten wir es erst auf dem „platten Land“.

Wir kamen uns in dieser Zeit freundschaftlich immer näher. Unsere Gespräche wurden immer vertraulicher. Sie hatte einige Probleme mit ihrer Familie und suchte bei mir einige Ratschläge. Karla sah mich als einen Vertrauten. Es war keine Erotik dabei. Ich hatte auch nicht die Absicht, sie zu etwas zu überreden. Entweder entwickelte sich etwas oder eben nicht. Ziemlich ungezwungen und ohne Stress lief das ab und das war auch gut so.

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Nach intensiven Fahrübungen planten wir dann an einem Sonntag die Fahrt zu diesem Verkehrsübungsplatz, damit sie etwas mehr Routine bekam und wir nicht jederzeit befürchten mussten, von der Polizei bemerkt zu werden.

Wir verließen den Übungsplatz am frühen Nachmittag und beschlossen, die restliche Zeit zu nutzen, um uns die für uns fremde Umgebung anzusehen. Es war ein schönes warmes Spätsommerwetter, ideal die Zeit draußen zu verbringen.

Nach einigen Kilometern hielten wir auf einem Parkplatz in der Nähe eines Stausees. Wir erreichten den See an einer Stelle, wo sehr viele Leute lagen. Schon hinter der nächsten kleinen Bucht wurde es ruhiger und dort begann auch der Abschnitt, an denen einige Besucher halbnackt oder völlig ohne Bekleidung badeten und sich sonnten.

Wir hatten weder Handtücher dabei noch waren wir auf ein Bad eingerichtet. Trotzdem äußerte Karla die Absicht, nun ins Wasser gehen zu wollen und fragte, ob ich auch mitkommen würde. Es dauerte nur Sekunden, bis wir uns auszogen. Sie zog ihr Shirt aus unter dem sie keinen BH trug. Sie hatte einen schönen festen Busen, passend zu ihrer fast zierlichen Figur, und trug ein weites Shirt, so dass man den fehlenden BH vorher gar nicht erahnen konnte.

Sie stieg aus der Hose, den Slip und ich sah sie das erste Mal völlig nackt. Gleichzeitig hatte ich meine Sachen ausgezogen und sie musterte mein Geschlecht so ungezwungen, wie sie sich mir gegenüber präsentierte. Sie hob ihre Arme ein wenig an, drehte sich einmal um die eigene Achse und sagte: „So, jetzt hast du mich gesehen. Alles weitere später“.

Ich stieg einigermaßen perplex nach ihr ins Wasser und wir schwammen nebeneinander hinaus, ohne miteinander zu reden.

Als wir die Mitte des Sees erreicht hatten, fasste sie meinen Arm und zog sich an mich. Sie legte die Arme um meine Schultern, unsere Körper berührten sich. Ich spürte ihre steifen Brustwarzen auf meiner Haut und mein Schwanz berührte ihre Schenkel. Sie sagte: „Du bist ein toller Freund, ich mag dich und danke dir für die tolle Unterstützung. “ Ich hatte meine Arme um ihren Körper gelegt. Es war nicht einfach, den Kopf über Wasser zu halten und ich dachte mir, es wäre besser, jetzt in Ufernähe ein wenig Halt unter den Füßen zu haben.

Der Körperkontakt erregte mich. Mein Schwanz wurde größer und sie spürte dieses auch. Sie zeigte wieder dieses bezaubernde Lächeln mit den Grübchen an den Wangen, griff vorsichtig und nur wenige Sekunden nach meinem halbsteifen Schwanz und stieß sich dann ab in Richtung Ufer.

Ich war sehr überrascht, weil mir plötzlich ganz klar wurde: Die hat dich in der Hand und die will dich auch. Die Beziehung zu meiner damaligen Freundin war zu jenem Zeitpunkt sehr desolat.

Wir hatten uns auseinandergelebt und sahen uns auch recht selten, weil sie ein Auslandssemester in England hatte. Ich hatte daher zunächst auch kein schlechtes Gewissen sondern fühlte mich einfach nur glücklich und zufrieden.

In Ufernähe, aber mit Boden unter den Füßen, wiederholte sich ihr Griff um meine Schulter. Ihren Körper spürte ich noch deutlicher, weil sie mich mit ihren Beinen umschlang. Die Reaktion blieb nicht aus. Nach einem ersten Kuss auf dem Mund (wir begrüßten uns vorher immer mit einer Umarmung und einem Wangenkuss) ergriff sie wieder die Initiative: „Ich will mit dir schlafen, heute noch“, hauchte sie in mein Ohr um mir danach direkt in die Augen zu sehen.

Noch einmal küssten wir uns und mir war, als würden wir vollkommen vertraut sein und uns seit vielen Jahren kennen.

Sie löste sich von mir und ging zum Ufer. Mit war mein Steifer Schwanz egal. Ich stieg aus dem Wasser und wir legten uns ins Gras um unsere Haut zu trocknen. Uns war klar, dass wir an diesem Ort keinen Sex haben konnten. Sie erzählte, dass sie außer einem Pettingerlebnis und einem Blowjob mit einem Schulfreund und einigen Fummeleien noch keinen „richtigen“ Sex hatte.

Ihre unkomplizierte Art mit ihrer Nacktheit sich hier und wie ich später sehen konnte, an anderen Orten zu zeigen, erklärte sie mit der Gewohnheit innerhalb der Familie. Sie bewohnten ein sehr großes Haus mit Schwimmbad und Saunaanlage und es war durchaus üblich, sich dort häufiger nackt zu bewegen. Erst später habe ich erfahren, dass ihre Eltern regelmäßig zu Swingerabenden bei sich einluden. Dort machte Karla zwar nicht mit, aber sie hatte dort schon wiederholt (ebenso wie der ältere Bruder und ihre Zwillingsschwester) heimlich ihre Anregungen für spätere Aktivitäten geholt.

Als wir trocken waren, fuhren wir zurück zu unserem gemeinsamen Heimatort. Ihr Vater besaß eine alte, restaurierte Mühle außerhalb der Stadt. Sie lag auf freiem Gelände an einem nur selten befahrenen Wirtschaftsweg. Sie dirigierte mich zu dieser Stelle um dann mit einem dort hinterlegten Schlüssel die Tür zu öffnen. Das Gebäude war fast fertig und sollte als Wochenend- oder Ferienhaus dienen. Es war uns in der Folgezeit der Treffpunkt für intensive erotische Stunden nicht nur allein, sondern auch mit Freunden von uns.

Aber dazu später vielleicht mehr.

Sie führte mich eine Treppe hoch zu einem einzigen runden Raum, der mit vielen Bodenfenstern versehen war. Man hatte einen herrlichen Ausblick ohne jedoch von draußen erkannt zu werden. Die Fenster waren beschichtet und man konnte nur ins Haus sehen, wenn man unmittelbar vor den Scheiben stand. Man hatte so fast den Eindruck, in der freien Natur zu sein.

Der Raum war noch nicht vollkommen eingerichtet.

Ein Tisch mit drei Stühlen und eine Couch waren vorhanden. In einer Ecke lagen mehrere Decken auf einem Stapel.

Karla drehte sich zu mir, schaute mir in die Augen und sagte: „Jetzt und hier. “ Das war alles und es brauchte auch nicht mehr gesagt zu werden. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf. Unsere Münder trafen sich und die Zungen spielten ein Spiel. Ich liebkoste ihren festen Busen mit den kleinen abstehenden Brustwarzen.

Meine Finger ertasteten ihren Körper, streichelten jeden Zentimeter Haut, die Konturen ihres schönen Gesichtes, ihre Haare. Ihre Schönheit war unbeschreiblich und obwohl ich sie einige Zeit kannte, wurde es mir von Minute zu Minute bewusster.

Sie hatte mir aus meinem Hemd geholfen und wir zogen uns weiter gegenseitig aus. Wir erforschten unsere Körper mit unseren Fingern, mit den Lippen und unseren Sinnesorganen. Wir sagten kein Wort sondern genossen unsere Nähe und Nacktheit.

Wir gingen vollkommen vertraut miteinander um. Keine Hemmungen nur Nähe, Berührungen und ein sich langsames Steigern der Lust.

Wir breiteten einige Decken auf dem Boden aus und legten uns nebeneinander. Meine Mund und meine Zunge suchten den Weg zu Ihrem Bauch, dem Nabel, der sich als eine intensive erogene Zone entpuppte. Als ich mich mit meinem Gesicht ihrer Scham näherte, spreizte Karla ihre Beine und zeigte mir ihre intimste Stelle.

Nur ein schmales Band ihrer Schamhaare auf dem Schambein war zu sehen. Ihre Hände teilten die Schamlippen für mich und bewiesen ihre Erregung. Sie glänzten im restlichen Licht des Tages und luden mich ein, sie zu erkunden, sie zu liebkosen und zu schmecken. Ich nahm den Duft dieser erregten jungen Frau wahr, berührte mit meinen Lippen und meiner Zunge ihren Kitzler, streichelte sie sanft um dann meine Zunge zwischen ihren Schamlippen zu versenken.

Karla begann tief zu atmen, sie streichelte meine Haare und dirigierte unwillkürlich meinen Kopf zu den Stellen, an denen sie meine Berührungen wünschte.

Ich versuchte es, ihr so schön wie möglich zu machen. Meine Zunge leckte ihren gesamten Schambereich. Sie hob ihren Po, um mir einen noch besseren Zugang zu verschaffen. Meine Zunge erreichte ihren Anus. Ich konnte nicht genug bekommen von dieser Haut, den Düften nach dem vorherigen erfrischendem Bad in dem Stausee.

Sie zog die Beine an, um mir den Po zu präsentieren. Diesen ausgesprochenen Knackarsch, der so passend zu ihrer Figur gebaut war.

Ich nahm diese Gelegenheit war, Karla oral weiter zu erregen und nahm mir dabei alle Zeit, die ich hatte. Ihre Reaktionen wurden immer heftiger, als ich meinen Finger leicht in ihre Scheide einführte. Ihre Bauchdecke bebte, sie hechelte ihren Atem hinaus und ich spürte ihren ersten Orgasmus aufsteigen. Ich war erstaunt, wie schnell sie erregbar war, sie atmete immer schneller und drückte meinen Kopf stärker in ihr Geschlecht. Mein Finger penetrierte ihre Scheide. Mein Mittelfinger stimulierte dabei den Anus, ohne darin einzudringen und meine Zunge leckte den Kitzler bis sie schließlich laut ihren Orgasmus hinaus schrie.

Ihr Körper verkrampfte sich für kurze Zeit um dann in den Zustand einer völligen Entspannung zu wechseln.

Ich löste mich von meiner Position um mich neben sie zu legen. Sie küsste mich und schmeckte ihren eigenen Duft und ihre Nässe, die mein Gesicht bedeckte. Es schien mir, als dass es sie wieder erregte. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und so wie ich ihren Körper erforschte, begann sie, meinen zu entdecken.

Mein Schwanz war hart und schmerzte.

Ich hatte das Verlangen nach Ihren Berührungen an meinem Geschlecht und konnte es kaum abwarten, bis sie diese Stelle erreichen sollte. Karla küsste sich in die Mitte meines Körpers. Es dauerte unendlich lange und war doch so erregend und schön, dass ich nach Jahren diesen Moment in der Erinnerung noch geniessen kann.

Ich spürte ihren Atem an meiner Eichel, erstmals ihre Zunge, wie sie die Spitze meines Schwanzes vorsichtig berührte, sie die ersten Lusttropfen aufnahm.

Ihre Zunge glitt an meinem Schwanz hinunter, berührte den Hodensack und züngelte an den Eiern. Woher wusste sie, dass ich das besonders mochte? Ihre kleine Hand umschloss meinen Schwanz und wichste ihn vorsichtig, während sie sich wieder mit der Zunge zu seiner Spitze züngelte.

Ich schloss die Augen, als Karla ihren Mund öffnete und ihn in sich aufnahm. War es die Erfahrung ihres ersten Blowjob, ihrer heimlichen Beobachtungen der Gäste ihrer Eltern oder war es einfach ihre unkomplizierte Art, dass zu tun, was sie für richtig und gut empfand.

Ich spürte ihre Zunge, ihren Mund wie sie meinen Schwanz liebkosten. Ich hielt es nicht für möglich, dass meine starke Erregung noch steigerungsfähig war und konzentrierte mich darauf, nicht sofort abzuspritzen.

Das sollte mir aber nur wenige Minuten gelingen. Als ich spürte, meinen Orgasmus nicht mehr aufhalten zu können, gab ich Karla ein Zeichen. Sie verstand und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, ohne jedoch die Hand von ihm zu lassen.

Nach einigen Bewegungen spritzte ich einen ersten Strahl meines Spermas auf ihre Brust. Sie hob meinen Penis an und lenkte die nächsten in Ihr Gesicht um dann den letzten Schub in ihrem Mund aufzunehmen.

Auch das war mir bisher noch nicht vergönnt gewesen. Für meine bisherigen Freundinnen war die Aufnahme des Spermas im Mund völliges tabu. Karla hingegen nahm ihn wieder in ihren Mund und saugte daran, als ob sie noch einen Tropfen dadurch hätte ergattern können.

Sie Leckte den Schwanz bis er sauber war und kam mit ihrem spermaverschmiertem Gesicht hoch um mich zu küssen. Erst wollte ich diesen Kuss vermeiden bis es mir klar war, dass es dazu gehörte, unsere gemeinsame Sexualität zu ergründen.

Ich war fix und fertig und musste erst einmal wieder zu mir kommen. Einen solchen Orgasmus hatte ich noch nie. Gleichzeitig hatte ich Sorge, dass es mir nicht mehr gelingen sollte, in die Runde 2 einzusteigen.

Karla spürte das und ließ mir Zeit. Wir kuschelten eine Zeit um dann nackt wie wir waren, das übrige Gebäude zu erkunden. Ein neu eingebautes Bad gab uns die Gelegenheit, uns zu reinigen.

Wir stiegen noch eine Etage höher und schauten durch eine offene Luke in die untergehende Abendsonne. Wir redeten nicht über das gerade Erlebte, sondern genossen unsere Nähe, unsere ungezwungene Nacktheit und wussten, dass wir noch nicht am Ende waren.

Wie es weiterging, kann ich bei Interesse noch mal schildern.

Aber eines vorweg: Seit dieser Zeit liebe ich diese Frau über Alles. Wir haben später geheiratet, zwei tolle Töchter erzogen. Wir haben sexuelle Welten gemeinsam erschlossen, an die wir an jenem Nachmittag niemals gedacht hatten. Die Mühle wurde der Mittelpunkt unserer sexuellen Begierde und Wünsche. Wir haben dort fast alles erlebt, was wir uns auch vorgestellt hatten.

Ich habe diese wahre Geschichte erzählt, weil sie der Anfang einer leidenschaftlichen Liebe ist. Nachdem ich hier und an anderen Stellen ähnliche Erlebnisse von anderen Menschen gelesen haben, wollte ich nunmehr einiges davon zurückgeben. Ich hoffe, es hat euch gefallen.

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