Ein Spätnachmittag am Strand
Veröffentlicht am 28.05.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Schau dir den an!“
Tina richtet sich halb auf. Ihre schwarzen Haare mit der pinken Strähne darin fallen ihre Schultern herab, ein paar vorne über ihre schönen runden Brüste, der Rest hängt hinter ihrem Rücken herunter wie ein Vorhang flüssigen Pechs. Sie stützt sich auf beide Ellenbogen, wodurch der Brustkorb nach vorne gewölbt wird. Der Anblick ihrer spitzen Brustwarzen, die linke gepierct, jagt mir einen Schauer über den Rücken, der seltsamerweise weiter unten auf die Vorderseite meine Körpers wechselt.
Sie schaut in die von mir angewiesene Richtung und kichert.
Knapp 20 Meter von uns entfernt liegt eine attraktive blonde Frau Mitte 20 auf einem Handtuch und bräunt sich. Sie liegt auf dem Bauch und darum kann man ihre Brüste nicht sehen, aber ihr Hintern erscheint mir auf die Distanz durchaus anbeißenswert, schon rund, gleichmäßig gebräunt, nicht zu groß, aber auch nicht klein. Ihre Hautfarbe zeigt an, dass sie oft herkommt.
Tina und ich sind zum ersten Mal am FKK-Strand, darum liegen wir hier beinahe verschämt am Rand an einer Düne.
Vorgestern Abend haben wir in einem Anfall von Spontanität eine Matratze auf die Ladefläche des Vans meiner Mutter gelegt, ein paar Klamotten mitgenommen und sind nach Holland aufgebrochen. Kurzurlaub um die letzten Reste Sommer dieses Jahr zu genießen. Wir schlafen im Wagen und tagsüber fahren wir von einem Strand zum andern und genießen die Sonne.
So der Plan. Heute, am zweiten Tag wollten wir mal FKK ausprobieren.
Die Vorbeigehenden sind beinahe alle älteren Semesters, ab Mitte 40 aufwärts, wenn man höflich sein will. Sie werfen Tina lüsterne Blicke zu — ich muss gestehen, dass mich das ziemlich erregt, wie sie gaffen, versuchen, ihr zwischen die Beine zu sehen und wie Tina mit dieser Aufmerksamkeit spielt. Hin und wieder spreizt sie die Beine ein kleines Stück, nur um den Herren der Schöpfung einen Funken Hoffnung zu geben und schließt sie dann rasch wieder, ehe einer wirklich ihr glatt rasiertes Schmuckstück sehen kann.
Aber die beiden dort vorne, die sind jünger. Nur ein paar Jahre älter als wir. Er vermutlich Anfang 30, sie bestimmt nicht älter als 25.
Er.
Natürlich ist er der Grund für das Kichern meiner Freundin, nicht der niedliche Hintern seiner Begleitung. Schlank ist er und sehnig, sicher 1,90m groß, die wahrscheinlich blonden Haare auf drei Millimeter rasiert, ein Tribal-Tattoo bedeckt den rechten Arm.
Aber das ist es nicht, was uns so amüsiert: Er kniet im Sand den Oberkörper der Sonne zugewendet, hat die Arme beidseitig von sich gestreckt und die Unterarme rechtwinklig nach oben ausgestreckt, beide Hände sind zu Fäusten geballt. Es sieht einfach nur lächerlich aus. Der Begriff „Sonnenanbeter“ fährt mir durch den Kopf, auch wenn ich nicht weiß, ob Sonnenanbeterinnen auch nur entfernt so aussehen.
Während ich noch immer abwechselnd auf den seltsamen Mann und den Knackarsch seiner Freundin schaue, fährt plötzlich meine Tina mit ihrem Zeigefinger von meinem Nacken an meine Wirbelsäule herunter.
Sie weiß, dass mich das wahnsinnig macht. Fragt mich nicht wieso, aber es gibt Körperregionen, in denen sie mich nicht berühren darf, ohne auch wirklich Sex zu wollen. Dieses Luder. Was hat sie vor? Will sie mich einfach nur ärgern, scharf machen und sich dann zurücklehnen und die Sonne genießen? Oder will sie hier in aller Öffentlichkeit… ich denke den Gedanken besser nicht zuende. Zu spät, mein Penis regt sich schon.
Nicht, dass er bislang völlig blutarm gewesen wäre, das ist er nie, wenn Tina nackt ist, nichtmal wenn ich nur weiß, dass sie nackt ist und ich es nicht sehe.
Eins ihrer Lieblingsspiele ist, mir während eines Telefonats ganz beiläufig zu erzählen, dass sie gerade splitternackt in ihrem Zimmer vor dem Spiegel steht. Wenn sie ganz gemein sein will, steht sie in ihrer Erzählung nicht vor dem Spiegel sondern vor dem großen Schlafzimmerfenster, das zur Straße hin geht.
Ich lasse mich seufzend zurück auf mein Handtuch fallen. Aber mein kleiner Teufel ist noch nicht fertig mit mir. Der Rückenfläche beraubt streicht ihr Finger nun mein Brustbein herunter, so langsam, das man Gras schneller wachsen sehen könnte.
Endlich erreicht sie das Sternum, kreist einmal darum und dann geht es weiter Richtung Norden.
Fern davon, sie aufhalten zu wollen, habe ich die Augen geschlossen und atme schwerer. Dieses Gefühl das genau zwischen unerträglich kitzlig und himmlisch schön liegt, ist auch Tinas Spezialität. Was habe ich nur von Sex gewusst, bevor ich sie getroffen habe?
Eine Ewigkeit später, so scheint es mir, hält diese einzigartige Frau meine Hoden in ihrer Hand, sie streichelt sie, drückt aber nicht zu.
Mein Glied ist längst knochenhart. Ihre andere Hand streicht mir über die Haare, streift die Ohren, den Hals und bleibt auf meiner Schulter liegen. Irgendwie ist etwas seltsames an der Art, wie sie mich berührt. Ich öffne die Augen und sehe, dass sie, wie erwartet, neben mir kniet, ihre perfekten Brüste trotzen der Schwerkraft ohne Probleme, ihre Haare hängen seitlich herunter, denn sie schaut nicht mich an, ihr Blick ist wie gebannt in Richtung des Sonnenanbeters fixiert.
Ich hebe leicht den Kopf und sehe, was sie so fasziniert:
Der tatöwierte Mann mit dem ausgeprägten Ausstellungsbedürfnis liegt auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sieht zu uns herüber oder besser — er sieht sich Tina an. Ob sein beachtlicher Penis deshalb in die Höhe ragt oder aber, weil er tief im Hals seiner Begleiterin steckt, ist wohl eine müßige Frage.
Die blonde Schönheit kniet neben ihm auf der Meerseite, so dass wir ihre Vorderansicht genießen können und nichts von dem Schauspiel verpassen.
Ihre Hand ist um den Schaft gelegt und mit langsamen Bewegungen hebt und senkt sich ihr Kopf so dass sein Gemächt aus ihrem Mund heraus- und wieder hereinfährt in einem gleichmäßigen Rhythmus. Beinahe meine ich ihr Schluckgeräusch zu hören, was natürlich Einbildung ist.
Ihre kleinen Titten wackeln frech und von hier aus kann ich sehen, dass ihre Nippel nicht größer als Stecknadelköpfe sein können.
Mein eigener Schwanz wird inzwischen gerieben, gestreichelt, umfasst.
Tinas Hand umschließt meine pulsierende Lanze und bewegt ihre Faust auf und ab. Ich sehe wie dieser Typ ihr auffordernd zuzwinkert, und wie um ihm zu zeigen, was sie kann, beugt sie sich herunter, ihre Lippen treffen auf meine Eichel, die durch diese leichte Berührung zuckt. Dann teilen sich ihre Lippen, diese Wunderwerke der Natur, die ich so oft geküsst habe und auf die ich nie wieder verzichten möchte und mein steifer Penis verschwindet im Mund meiner Freundin.
Das Gefühl ist unglaublich, sie weiß genau, wie sie es anzustellen hat, um mich zu reizen. Ihre Lippen üben Druck aus ohne dass ihre Zähne auch nur in Berührung mit dem empfindlichen Spielzeug kommen, dass sie gleichzeitig mit der Zunge bearbeitet. Aber offenbar will sie heute dieser Frau (oder dem Tätowierten?) beweisen, was sie kann. Tiefer und tiefer verschwinde ich in ihrem Mund, gefühlt stecke ich ganz drin aber das kann nicht sein, denn noch immer ist ihre Hand an dem Teil, der noch nicht in der Mundhöhle verschwunden ist.
Und dann, ein kurzes Würgen, ein ersticktes Schlucken und meine Schwanzspitze steckt in Tinas Kehle. Das ist bisher erst zweimal vorgekommen und beide Male hatte es mich einige Überredung gekostet. Offenbar will sie angeben. Umso besser. Ich unterdrücke ein allzu lautes Stöhnen, immerhin schaut uns noch nicht der ganze Strand zu.
Das benachbarte Pärchen will jetzt aber anscheinend noch einen draufsetzen. Denn als meine vor Lust leicht kreisenden Augen wieder dorthin blicken sitzt sie, immer noch den Penis tief im Mund auf seinem Gesicht und lässt sich lecken.
Vielleicht wollte sie aber auch nur unterbinden, dass er weiter einer anderen Frau auf die Titten starrt?
Meine Freundin hat da ganz andere Skrupelgrenzen. Sie schaut sich das Schauspiel an, während sie meinen Schwanz verwöhnt. Und ohne ihn herauszulassen steigt auch sie so auf mich, dass ihre Schamlippen direkt vor meinem Mund sind. Ein verlockender, vor Feuchtigkeit leicht glänzender Anblick und auch wenn ich wollte, könnte ich mich nicht davon abhalten, mit der Zunge zwischen ihnen hindurchzufahren.
Sie quittiert es mit einem Schauder, einem kurzen Innehalten ihres eigenen Zungenspiels und eines natürlich sehr gedämpften Stöhnens.
‚Diese beiden Luder sehen sich jetzt sicherlich direkt in die Augen‘, fährt es mir durch den Kopf, und der Gedanke macht mich nur umso geiler, während ich die feuchte Muschi meiner Freundin lecke. Meine Zungenspitze findet die kleine Perle, und tippt ein paarmal vorsichtig daran, ehe sie, scheinbar desinteressiert, wieder von ihr ablässt.
Ich lasse den Kopf einen Zentimeter sinken und hauche meinen Atem über ihre Scham. Mein Schwanz flutscht aus Tinas Mund, die grade noch die Zähne zusammenbeißt um ihren Schrei in ein unterdrücktes Stöhnen umzuwandeln.
Aber schon geht es weiter. Sie saugt inzwischen an mir, als gelte es, einen Wettbewerb zu gewinnen — was es ja offensichtlich auch tut.
Meine Zunge ist inzwischen ein Stück in ihr Allerheiligstes eingedrungen, einmal, zweimal ficke ich meine Freundin mit meiner Zunge, dann widme ich mich wieder ihrer Klitoris.
Derweil tasten meine Hände nach ihrem Hintern, kneten die Pobacken, fahren den Rücken langsam hinauf, gleiten um ihren Brustkorb herum und greifen nach ihren Brüsten. Liebevoll und sanft streichele ich sie, meine Finger spielen mit ihrem Piercing, ziehen vorsichtig daran. Ich weiß, dass eigentlich nichts dergleichen passieren kann, dennoch habe ich immer wieder ein wenig Angst, dass ich es herausreißen könnte.
Offenbar ist Tina sowieso schon völlig aufgegeilt, denn nach nur drei weiteren Zungenschlägen kommt sie plötzlich.
Und so, wie sie zuckt, muss es ein guter Orgasmus sein. Er zieht sich für, wie es mir vorkommt, Minuten hin. Ich kann nicht anders, als innerlich vor Stolz leicht anzuschwellen, auch wenn ich weiß, dass es hier nicht nur um mich ging. Ich gebe nun auch meiner lange angestauten Lust nach, greife ihren Kopf, stoße nun selbst in sie hinein, ficke ihren Mund und nach kaum zwanzig Sekunden kommt es auch mir. Schwall um Schwall schieße ich mein Sperma in ihren Schlund und sie schluckt brav herunter.
Zärtlich küsst sie meinem Glied einen Abschiedskuss auf die Spitze und rollt sich von mir herunter.
Ich bleibe ausgepumpt auf dem Rücken liegen. Genieße die Befriedigung und die Ruhe.
Sie liegt neben mir und keucht leise. Ich drehe meinen Kopf und sehe in ihr Gesicht, verliere mich in ihren Augen, diesen beiden funkelnden Edelsteinen, die ich nach einem gemeinsamen Museumsbesuch Turmaline getauft habe.
Sie zwinkert mir frech zu und zieht die sommersprossige Stupsnase zur Seite.
Ich schaue zu dem anderen Pärchen hinüber — sie sind fort. Wann mögen sie gegangen sein? Oder (ein irrwitziger Gedanke) waren sie nie da? Habe ich mir nur eingebildet, einem anderen Paar zugesehen zu haben?
„Die sind vor ein paar Minuten aufgestanden und verschwunden. Aber sie sind an uns vorbeigekommen und haben das hier direkt vor meine Nase fallen lassen. “ sagt Tina und hebt ein kleines Kärtchen vom Boden auf, reicht es mir.
Es ist eine Visitenkarte. Schlicht, vorne ein Foto der jungen Frau, auf das Name und Adresse gedruckt sind.
Ich drehe das Stück Karton um. Auf der Rückseite wurde mit Kulli gekritzelt.
Heute Abend 21 Uhr!
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