Ein Strandspaziergang
Veröffentlicht am 05.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ein Strandspaziergang
Meine Frau und ich sind im Urlaub immer nackt am Strand. Wir suchen die Urlaubsziele auch danach aus, dass Nacktbaden möglich ist. Niemals würden wir nasse Badesachen gegen das herrliche Gefühl von Wind, Sonne und Salz auf der bloßen Haut eintauschen. Und sehr schön ist es natürlich auch, Spaziergänge über den Strand zu machen, nackt und ungeniert, und andere Nackte zu sehen: FKK-Neulinge sind darunter, die mit halbsteifem Schwanz ins Wasser rennen.
Und im Vorbeigehen blitzt auch mal eine verlockende Muschi zwischen halb geöffneten Schenkeln hervor.
Ich habe auch gar nichts dagegen, wenn andere Männer bewundernd auf die rasierte Muschi und den vollen Busen meiner Frau starren. Ich muss ja selbst immer wieder hinschauen, besonders wenn ich ihre Fickspalte gerade frisch rasiert habe. Und bei diesem Spaziergang ist sie frisch rasiert. Gerne schaue ich ihre sehr üppigen, prallen äußeren Schamlippen an.
Und dazwischen ist der Schlitz, aus dem die inneren Schamlippen hervorblitzen. Auch wenn sie geht und steht ist dieser Schlitz fast in voller Länge zu sehen. Es ist einfach ein geiler Anblick. Und sie selbst mag es ebenfalls, von den Männern bewundert zu werden. Sie bleibt auch schon mal stehen und zeigt sich, wenn ihr ein Verehrer gefällt.
Nach und nach verlassen wir den belebteren Teil des Strandes. In dem Bereich, in den wir jetzt kommen, ist der Sandstreifen schmaler.
Die Steilküste rückt näher ans Meer. Und zwischendurch teilen Felsbrocken den Strand, so dass lauter kleine verschwiegene Ecken entstehen. Hier halten sich gerne Pärchen auf, die aus naheliegenden Gründen lieber für sich bleiben wollen. Dennoch begegnet man sich freundlich. Man ist hier eben unter Gleichgesinnten.
Aber was ist das? Am Ende dieses Strandabschnitts, dort wo man vor lauter Felsen nicht mehr weiter kann, steht eine größere Gruppe nackter Leute – meist sind es Männer – , um etwas herum, das wir nicht sehen können.
Vielleicht haben sie ein Meerestier, eine Qualle oder sonst etwas gefunden, denken wir. „Komm, lass uns mal schauen, was die dort haben“, sagt meine Frau. Solche Ansammlungen von Menschen wecken ja immer ihre Neugier. Also gehen wir die nächsten fünfzig Meter auf die Gruppe zu.
Als wir näher kommen, sehe ich, dass einer der Männer mit steifem und steil aufragendem Glied dort steht. Dann hören wir auch vereinzelt ein lustvolles Stöhnen.
Die Leute, die da im Kreis herumstehen, beschäftigen sich intensiv mit etwas in ihrer Mitte, betasten und streicheln es. Ein Meerestier ist das wohl nicht. Dann sind wir da. Man macht uns Platz und lässt uns in die Runde hinein. Und da liegt auf einem großen, flachen Felsbrocken, mit einem Polster aus Seetang, eine nackte Frau.
Sie ist ziemlich jung, hat dunkle Haare und ist sehr gut gebaut. Ihre Brüste haben ungewöhnlich große, dunkle Warzenhöfe.
Und die üppigen, steifen Nippel sind mit Piercings geschmückt. Ein schmaler Streifen von schwarzem Schamhaar steht über ihrem Mösenschlitz. Und so weit hervorstehende innere Schamlippen wie bei ihr habe ich noch nie gesehen. Durch ihre Kitzlervorhaut ist ein weiteres Piercing gestochen. Die Piercingkugel massiert bestimmt bei jeder Bewegung die Klitoris dieser Schönheit. Und der Kitzler ist erstaunlich groß und prall. Diese Frau ist sexuell voll erregt. Sie will jetzt nur noch ihre Lust spüren.
Überall auf ihrem Körper sind Hände. Ihr Busen wird hingebungsvoll geknetet. Und sie massiert ebenso hingebungsvoll zwei steife Schwänze in ihren Händen. Ein Schwanz steckt in ihrem Mund, und der Mann dazu fickt sie oral. Ein anderer Mann hat mehrere Finger in ihre Fotze geschoben und massiert ihren G-Punkt. Andere Hände beschäftigen sich mit den üppigen Schamlippen und ziehen sie zu einem rosigen Schmetterling auseinander.
Doch dann schiebt sich ein Muskelpaket von einem Mann zwischen die Schenkel der Frau.
Sein Schwanz steht steil vor seinem Bauch, bis zum Nabel hoch. Die Eichel ist entblößt und glänzt dunkelrot. Er drückt seinen Schwanz nach unten, vor den Eingang der erregten Fotze, und drückt nun den Schwanz ganz langsam in den Liebeskanal hinein. Beim anschließenden Ficken kann man gut sehen, wie die mächtigen inneren Schamlippen der Frau den Schwanz beim Herausziehen umschließen und streicheln, während sie bei Hineinschieben fast verschwinden, rein und raus, immer wieder.
Ich nehme meine Frau in den Arm.
Sie lächelt mich an. „Das ist ein Gangbang“, sage ich. „Jeder, der es will, kann mit ihr ficken. Wie gefällt dir das?“ – „Es erregt mich“, gibt sie zu. „So viele harte Pimmel habe ich auch noch nie auf einmal gesehen. Da kann kein Pornofilm mithalten. Lass mich noch ein bisschen zuschauen. “ – „Gern“, sage ich und drücke sie fest an mich. Dann kann ich mich nicht zurückhalten und streichle ihre Brustwarzen, die sofort hart werden.
Und als meine Hand zu ihrer Muschi findet, ist sie schon richtig feucht.
Das Krafpaket zwischen den Schenkeln der Frau fickt jetzt mit raschen, kurzen Stößen, erstarrt plötzlich, gibt einen erstickten Schrei von sich, schiebt den Schwanz noch ein paar mal hin und her und zieht ihn dann aus der Pussy heraus. Kurz danach schießt ein ordentlicher Schwall seines Spermas aus der Fotze, rinnt durch den Poschlitz und verläuft sich dann im Seetang des Lagers.
Während die Ficksahne noch läuft, kommt schon ein anderer Mann und schiebt seinen Schwanz in die nasse Spalte. Er hält die Fickerei nur kurz aus und spritzt nach wenigen Minuten ab. Auch sein Samen rinnt schön langsam aus der Fotze. Doch die wird gleich vom nächsten Schwanz gefickt. Nach und nach sammelt sich ein kleiner Spermateich am Po der Frau. Und wenn ein Schwanz in ihre Fotze stößt, bildet sich im Sperma an der Poritze immer wieder eine kleine Blase im Samen, den die verschiedenen Männer in ihr abgespritz hatten.
Auch andere Männer haben inzwischen ejakuliert. Der Samen der Schwänze, die mit der Hand massiert wurden, hat lange Linien auf dem Bauch und dem Busen der Frau hinterlassen. Und am Mund und im Gesicht der Frau sind weisse Spermaspuren von den Männern, deren Schwänze so vortrefflich geblasen wurden.
„Willst du sie nicht auch ficken?“ fragt meine Frau auf einmal und nimmt meinen Steifen in ihre Hand.
Ich schaue sie erstaunt an. Ich habe zwar mit ihrem Wissen immer wieder mal andere Frauen gefickt, aber noch nie in ihrer Gegenwart. Ich dachte immer, das macht sie dann doch eifersüchtig. „Wenn es dir nichts ausmacht?“ frage ich daher vorsichtig. „So eine Gelegenheit kommt wohl nicht so bald wieder. “ – „Dann los, fick sie“, sagt sie. „Dein Schwanz ist ja schon ganz hart. “ Dabei schiebt sie meine Vorhaut vor und zurück über die Eichel, so dass ich schon fast spritzen muss, zumal auch ich meine Finger in ihrer Fotze habe und den hart gewordenen Kitzler streichle und zwar mit dem Fotzensaft, den ich zuvor aus den Tiefen ihrer Möse fördern konnte.
„Fick sie jetzt!“ sagt sie noch einmal. „Der Mann da ist gleich fertig. Und viel Spaß bei Ficken. Ich finde es richtig geil, dir dabei zuzuschauen. “
Ich gehe und stelle mich hinter den Ficker zwischen die weit gespreizten Schenkel der Frau. Und tatsächlich, da spritz er auch schon in sie hinein. Sein Samen läuft in etwas wässeriger Konsistenz aus der vielbenutzten Fotze. Ich bin jetzt geil bis zum Geht-nicht-mehr.
Mit meinem Schwanz berühre ich ihre prallen und vom vielen Ficken schon ziemlich geröteten Labien.
Dann schiebe ich den Schwanz über die gekräuselten inneren Schamlippen, die mir so weit entgegen kommen. Weiter geht es hinauf zu ihrem Kitzler, der immer noch hervorschaut und von Geilheit glänzt. Das Piercing in ihrer Kitzlervorhaut streichelt über die Unterseite meines Schwanzes, dort, wo er so empfindlich ist. Es durchzuckt mich wie ein Stromschlag. Ein paar Mal gleite ich mit langsam zunehmenden Druck über ihrer Klitoris auf und ab. Sie stöhnt auf, öffnet ihre Augen, schaut mich und meinen Schwanz an und lächelt mir dann innig zu.
„Fick mich, bitte“ sagt sie.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und rutsche mit dem Schwanz hinunter bis zum Eingang der nassen Grotte, die noch so glitschig ist vom Samen der Männer vor mir. Dann schiebe ich den Schwanz ganz langsam und genüsslich bis zum Anschlag in ihren Liebeskanal. Er wird fürstlich empfangen: So absolut nass und so wohlig warm hat ihn nur selten eine Fotze begrüßt. Ich schaue hinunter und sehe meinem Schwanz zu, wie er mit den ersten Stößen hin und her gleitet und dabei von den großen inneren Schamlippen meiner Fickpartnerin extra Streicheleinheiten bekommt.
Die Spermareste meiner Vorgänger ziehen nach und nach auch etliche Fäden von ihren Schamlippen zu meinen Eiern, während mein Schwanz in weisser Ficksahne badet.
Nach ein paar tiefen Stößen schalte ich auf meine spezielle Ficktechnik um, die schon so manche Frau zum Höhepunkt gebracht hat: Ganz flache Stöße am Fotzeneingang wechseln jetzt nach einem bestimmten und regelmäßigen Rhythmus mit tiefen Stößen bis an den Muttermund ab. Die Wirkung bleibt nicht lange aus, erst recht nicht als ich auch noch ihren Kitzler mit den Fingern kraule.
Meine Fickpartnerin fängt vor Geilheit laut an zu stöhnen. Von Minute zu Minute atmet sie schneller. Ihre Schenkel öffnen sich fast zum Spagat. Und ihre Muschi verändert sich farblich nach dunkelrot.
Erste Zuckungen schütteln ihren Unterleib. Die Scheide krampft sich eng um meinen Schwanz, der Dank der vielen Gleitcreme aber noch mühelos hin und herrutscht. Das Gefühl von sexueller Lust ist unbeschreiblich. Das Kribbeln in meinem Schwanz steigert sich zu immer höherer Herrlichkeit.
Da schreit die schöne Fremde mit einem Mal auf. Das Zucken geht durch ihren ganzen Körper, bis sie sich in allmählich abebbenden Orgasmen windet.
Stolz schaue ich zu meiner Frau hinüber. Die Frau vor mir zu befriedigen, ist nur wenigen meiner Vorgänger gelungen. Vielleicht hat sie sich auch deswegen auf diesen Gangbang eingelassen, weil sie lange und auf unterschiedliche Art gefickt werden muss, bis es ihr kommt. Meine Frau lächelt mich an und nickt mir beifällig zu.
Da sehe ich, dass sich andere Männer neben und hinter meine Frau gestellt haben. Der Mann hinter ihr hat ihre Brüste umfasst, streichelt die Warzen und knetet den Busen recht zartfühlend. Die Männer links und rechts von meiner Frau lassen ihre Hände über ihren Bauch hinuntergleiten, streicheln den frisch rasierten Venushügel und teilen sich dann die beiden Schamlippen. Schließlich bearbeitet der eine den Kitzler meiner Frau und der andere gleitet mit zwei, dann drei Fingern in ihre glattrasierte Fotze.
Dieser Anblick erregt mich zusätzlich.
Während ich weiter und schön langsam, um nicht zu spritzen, die Möse meiner Partnerin ficke, nicke ich meiner Frau ebenfalls zu und schicke ihr ein liebevolles Augenzwinkern hinüber. Das wiederum ermuntert meine Frau, nun die Männerschwänze neben ihr zu ergreifen und sie so vortrefflich zu wichsen, wie ich das in ihren Händen so gut kenne und liebe. Der Mann rechts von meiner Frau spritzt auch sehr bald.
Seine Samenstrahlen fliegen im hohen Bogen durch die Luft und auf den Leib meiner Fickpartnerin.
Ich ficke die Frau vor mir noch immer, jetzt wieder in jenem Rhythmus von flachen und tiefen Stößen und gleichzeitig flirten meine Frau und ich mit den Augen, ja, wir ficken geradezu durch Blickkontakt, während wir uns an der Möse bzw. dem Schwanz eines Fremden erfreuen. Sie schaut mich direkt und offen mit einem erregten Lächeln an, als sie sich nun mit dem Oberkörper nach vorne beugt und mit den Händen auf dem felsigen Fickaltar aufstützt.
Mit ihrem Unterleib reibt sie hin und her und dann im Kreis herum über den Schwanz des Mannes hinter ihr. Sein Schwanz muss jetzt zwischen ihren Schenkeln direkt an ihrer Fotze sein. Der Mann genießt das schöne Spiel ein ganze Weile. Dann lässt ihr vollen Brüste los und schiebt ihr dafür mit einem festen Stoß seinen nach oben gebogenen Schwanz in die Fotze. Mit einem kehligen Aufstöhnen lässt sie das geschehen. Der fremde Mann fängt auch gleich an, meine Frau hart zu ficken.
Ihre Büste schaukeln im Rhythmus der Stöße. Gleichstand. Sie und ich ficken beide mit einem oder einer anderen. Und es steigert sogar die je eigene Lust, zuzuschauen wie der andere seine Ficklust genießt.
Bei diesem Anblick, wie meine Frau von hinten gestossen wird, wie sie jetzt wieder einen Schwanz mit der Hand bearbeitet und wie mein eigener Schwanz in der Fotze einer schönen Fremden hin und her gleitet, werde ich so geil wie noch nie.
Ich merke, dass es mir kommt. Mit aller Macht halte ich mich zurück, um meine Lust noch zu steigern. Dann explodiere ich regelrecht in der Fotze meiner Fickpartnerin, die dabei prompt noch einmal zum Höhepunkt kommt. Wie verabredet stößt auch der Mann, der meine Frau in Hündchenstellung fickt, einen kurzen Schrei aus. Dann pumpt er seinen Samen in ihre Lustgrotte, die mir so vertraut ist.
Die Fotzenwände meiner Strandschönheit umklammern meinen Schwanz noch fester als beim letzten Orgasmus.
Meine Beine werden weich. Ich sinke auf ihren Bauch, während immer noch eine Strahl meines Spermas in ihr Inneres hineinschießt. Sie stöhnt bei jedem Samenspritzer, mit dem ich die Tiefen ihrer Spalte bis an den Muttermund fülle. „Mann, war das heftig. Super. Aber ich bin total fertig. Jetzt kann ich nicht mehr“, murmelt sie. Sie steht auf. Mein Sperma läuft an ihren Schenkeln herunter, während sie ins Meer geht, um sich zu waschen und abzukühlen.
Ich will zurück zu meiner Frau mit immer noch zuckendem Schwanz. Da nehmen die Männer um sie her sie auf einmal hoch und tragen sie auf ihren behaarten Armen mir entgegen. „Oh, ist das geil“, sagt sie als sie an mir vorbei getragen wird. Dann legen die Männer sie in die Spermapfütze auf der Steinfläche mit dem Seetangpolster. Jetzt ist sie die Frau, die im Gangbang auf die nächsten Männerschwänze und ihren heißen Samen wartet.
Und dass hier was los ist, ist auch anderen Männern am Strand aufgefallen. Unserer Fickgruppe fehlt es nicht an Nachschub.
Kaum liegt meine Frau auf dem Lager, stößt der erste schon in ihre blanke Möse, die noch nass ist vom Samen des Mannes, der sie eben von hinten gefickt hatte. Andere streicheln und kneten ihren Körper und ihre vollen Brüste. Mit den Lusttropfen seines Schwanze malt ein Mann Glanzlichter auf einer ihrer Brustwarzen, die vor Erregung ganz steif und hart sind.
Einer nach dem anderen dringt nun in sie ein und spritzt ab. Und während ihre Schwänze rein und raus rammeln, tropft das Sperma der Vorgänger neben dem Schwanz des aktuellen Fickers aus der Pussy meiner Frau. Die Schwänze baden geradezu in der Ficksahne, die ihre ganze Fotze ausfüllt. Und wieder dieser geile Anblick: Fäden von weissem Schleim ziehen sich von ihrer Fotze und ihrem Po zu den Schwänzen und Hoden der Männer, die so hingebungsvoll mit ihr rammeln.
Und nach dem Vorbild ihrer Vorgängerin leckt auch meine Frau einen Schwanz und massiert zwei andere mit den Händen. Plötzlich hört sie auf, die Pimmel zu masturbieren und zu blasen, bäumt ihren Leib weit nach oben und wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Gleichzeitig spritzt einer sein Sperma direkt auf ihren Busen. Meine Frau fällt heftig atmend zurück auf ihr Lager, verteilt das Sperma auf ihren Brüsten, wischt die Flut von Ficksahne von ihrer Möse über Schenkel und Bauch und leckt den Samen eines anderen Mannes von ihren Lippen.
Doch kaum hat sie dessen Sperma geschluckt, trifft sie ein neuer Samenstrahl quer über das Gesicht.
Ein ganz junger Bursche fällt mit jetzt auf. Wie es scheint ist er noch in dem verschämten Alter, wo man sich nicht nackt zeigen mag, denn er hat noch eine Badehose an. Aber die ist von dem vielen Zuschauen schon mächtig ausgebeult. Kann sein, dass der Junge noch nie gefickt hat, denn er nähert sich ein wenig zögerlich der Möse meiner Frau, die gerade nicht besetzt ist.
Hin und her gerissen zwischen Geilheit und Scham tritt er zwischen ihre Schenkel, berührt sie ganz zart. Dann gleiten seine Finger weiter bis zu der nassen Fotze. Mit dem Zeigefinger gleitet er am Schlitz entlang. Nun siegt die Geilheit bei ihm. Ganz schnell holt er seinen steifen Schwanz an der Beinöffnung aus seiner Badehose und schiebt ihn ruckzuck, damit ihm nur keiner was abguckt, in die einladende Lustgrotte. Bis zum Anschlag steckt er jetzt darin, hält inne und geniesst mit winzigen Bewegungen nach allen Seiten hin das herrliche Gefühl.
Dann macht er ein paar Stöße und stöhnt laut, weil er die heftigen Empfindungen, die das Ficken bei ihm auslöst, schon kaum mehr aushält. Der Junge stößt einen erstickten Schrei aus, zieht seinen Schwanz aus der Fotze meiner Frau, und schießt sein Sperma in einem mächtigen Strahl weit über die Kopf meiner Frau. Acht, neun, zehn Mal muss er spritzen, während der Orgasmus seinen ganzen Körper schüttelt. Dann kommt die Scham zurück. Mit einem Ruck schiebt er seinen noch tropfenden Schwanz wieder in die Badehose, rennt zum Meer und taucht mit einem Hechtsprung ins Wasser.
Nun hat einer der anderen Männer eine Idee: Er hebt meine Frau von dem Felsbrocken hoch, legt sich selber darauf und zieht meine Frau auf sich drauf, um sich von ihr reiten zu lassen. Als sie ihr rechtes Bein über den Mann schiebt, öffnen sich die Schenkel und die Poritze. Wie ein Häschen sieht sie aus mit dem weißen Spermaschleim, der von vorhin noch über ihrem Poloch klebt. Sie greift mit einer Hand hinunter nach seinem ziemlich langen Steifen, schiebt ihn an ihren Fotzeneingang und drückt ihren Unterleib über dem Schwanz nach unten.
Ihre Fotze umschließt langen Prügel und gleitet den Länge nach an ihm herauf und herunter. Eine weisse Sahneschicht bildet sich nun zwischen ihren Pobacken und wird mit den tiefer gleitenden Fickstößen immer mehr zur Schwanzwurzel des Mannes geschoben. Dann fickt sie ihn mit rollenden Hüften, und der Mann stößt sie von unten. Sie richtet sich auf, so dass ihr Partner nach ihren schaukelnden Brüsten greifen und zuschauen kann, wie die Möse meiner Frau an seinem Schwanz auf und ab gleitet.
Das hält er nicht lange aus. Mit lautem Stöhnen spritzt er in sie hinein. Sein Schwanz erschlafft bald und rutscht aus der Fotze meiner Frau heraus. Nun quillt sein Sperma zwischen den Schamlippen hervor, die in purpurrotem Glanz noch weit geöffnet sind. Langsam rinnt der Samen vom Eingang des Ficklochs über die Schamlippen, die sich nach und nach wieder schließen. Dann tropft der Samen in langen zähflüssigen Fäden von der Fotze auf den Schwanz und die Eier des Fickers.
Schließlich gleitet der Mann unter meiner Frau hervor, steckt noch drei Finger in die Möse und badet in sie in seinem eigenen Sperma, bis er schließlich Platz macht für einen der wartenden Kollegen.
Der nächste Mann tritt hinter meine Frau, die mit baumelnden Brüsten in Hündchenstellung auf dem Felsen kniet. Ihre triefende Fotze präsentiert sie stolz vor aller Augen. Jetzt schiebt der neue Fickpartner sein recht dickes Glied durch die tropfende Sahneschicht in die geile Pussy.
Er greift nach den herrlichen Titten meiner Frau und knetet sie. Das erregt ihn offenbar so sehr, dass er schon nach knapp einer Minute mit einem krächzenden Schrei in ihrer Möse kommt. Bei jedem Samenstrahl zucken seine Eier. Dann zieht er den Steifen heraus. Und seine Ficksahne schießt mit einem mächtigen Schwall aus der Fotze und klatscht auf den Stein.
Danach kommt ein Mann, dessen Schwanz noch ziemlich schlaff zwischen seinen Beinen baumelt.
„Nanu, was will der der? Mit dem Schlappschwanz kommt er doch nie in ihre Fotze und wenn sie noch so nass ist. “ denke ich. Aber da bückt sich dieser Mann bis sein Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau ankommt und fängt an, das herabtropfende Sperma von ihrer Fotze zu lecken. „Der hat zum Frühstück im Hotel wohl kein Ei mehr bekommen,“ muss ich lachen, als der Mann sich von den Muschilippen eine ordentliche Portion Sperma einverleibt, bis kein Tropfen mehr übrig ist.
Aber beim Lecken hat er dann doch einen Steifen bekommen. Er braucht wohl diese spezielle Stimulation. Nun kann er seinen Pimmel in die Fotze meiner Frau schieben. Sein Sack schaukelt heftig hin und her, während er regelrecht mit ihr rammelt. Bald ist sein Schwanz in ganzer Länge von Sperma überzogen uns sieht aus wie eine Salami mit weisser Haut. Er fickt nun mit kräftigen Stößen in der Möse meiner Frau. Ihre nach unten hängenden Brüste baumeln dabei heftig hin und her.
Ein Mann aus der Runde nimmt eine ihrer Brüste in die Hand, um sie ordentlich zu kneten. Ich greife nach der anderen. Mit einem geradezu verklärten Lächeln schaut sie mich an. Dann kommt es dem Rammler. Strahl um Strahl pumpt er seinen Saft in die Möse, wobei sich sein Sack jedes Mal stark zusammenzieht. Seinen Schwanz lässt er noch eine ganze Weile in der Fotze stecken. Er wird nach und nach schlaff. Die ficklustigen Männer, die auch noch wollen, werden schon langsam ungeduldig.
Schließlich rutscht sein Schwanz von selbst aus der Fotze. Der Mann hatte wohl schon lange nicht mehr abgespritzt, denn sein Sperma quillt jetzt in großer Menge aus der Fotze meiner Frau, läuft in einer breiten, weissen Bahn bis zu ihrem Bauchnabel und tropft dann herunter auf den Felsen.
Während ich noch ganz gebannt auf dieses hinreissende Bild schaue und mich daran ergötze,
kommt eine Frau mit einer knabenhaften Figur auf mich zu.
Das heisst, sie hat ziemlich kleine Brüste, die wohl kaum meine Hände füllen würden. Dafür sind die Nippel aber erstaunlich groß und fest, sicher auch weil sie sexuell erregt ist. „Hallo“, sagt sie und legt ihre Hand auf meinen Arm. Dann kommt sie zur Sache und meint: „Wie es aussieht, bist du ganz gut im Ficken. Vielleicht kannst du dann genau so gut lecken?“ – „Das lässt sich leicht herausfinden,“ antworte ich, während ihre Hand über meinen Bauch und den Rundbogen meiner wenigen Schamhaare zu meinem Schwanz gleitet, der sich nach der Nummer mit der fremden Schönheit noch nicht ganz erholt hat und halbsteif herunterhängt.
„Dann leck mich doch bitte“, sagt die Frau und fasst nach meinem stets vollständig enthaarten Sack. „Leck mich so gut du nur kannst. Ich brauche das jetzt, nachdem ich die ganze Zeit hier nur zugeschaut habe. “
Ich streichle über ihre Brüste, die meine Hand tatsächlich nicht ausfüllen. Aber die Nippel sind noch fester als sie aussehen. Ich nehme einen dieser Schnuller in den Mund und lasse meine Zunge um ihn kreisen.
„Da ist es auch ganz nett“, sagt die Frau, „aber ich wollte eigentlich etwas tiefer geleckt werden. “ – „Wie Gnädigste befehlen“, sage ich und gehe auf die Knie. Ihre Muschi ist nicht so glatt in die Umgebung eingefügt, wie bei den meisten Frauen, sondern ragt, fast wie ein wenig aufgepumpt, daraus hervor. Über der Ritze hat sie ihre dunklen und dichten Schamhaare zu einem Pfeil rasiert, dessen Spitze direkt auf den Mösenschlitz zeigt.
„Die Frau weiss, was sie will und vor allem wo,“ denke ich. Dann komme ich ihrer Pussy wunschgemäß näher. Ein würziger Duft steigt in meine Nase, der mich sofort verrückt macht. Mein Schwanz wird wieder stocksteif bei all den Verheißungen, die meine Nase und meine Augen wahrnehmen können.
Ich streichle die Innenseiten ihrer Schenkel, was Frauen fast immer mögen, sie auch, denn sie öffnet ihre Schenkel und stellt sich mit gespreizten Beinen vor mich.
„Ja, diese Frau braucht es“, denke ich jetzt als ich zur Unterseite ihres Schlitzes schaue. Da kommt eine wasserklare, aber sämige Flüssigkeit aus ihrer Fotze. Die Schenkel sind schon feucht davon. Und jetzt hängt diese Flüssigkeit in einem langen Faden an ihren Schamlippen und tropft schließlich zu Boden, ähnlich wie Sperma, aber eben klar. Diese Frau ist so geil, dass sie bereits geradewegs überläuft. Ich fange den nächsten Faden von ihrem Muschisaft mit meiner Zunge auf.
Er schmeckt süss und erregend. Köstlich. Ich lecke noch mehr davon von ihrer Möse.
Sie will von oben her offenbar sehen, was genau ich da mache. Mit beiden Händen zieht sie ihre Bauchdecke direkt oberhalb der Schamlippen hoch. Dabei öffnen sich die Lippen. Und obwohl ich vor ihr dieser nassen Fotze knie, falle ich jetzt fast um. Zwischen den Lippen kommt ein Kitzler hervor, größer als ich ihn je zuvor gesehen habe.
Ihre Klitoris sieht aus wie ein kleiner Penis. Und als ich einen Laut des Erstaunens von mir gebe, zieht sie noch stärker an ihrer Bauchdecke. Jetzt schiebt sich ihre Kitzlervorhaut völlig zurück und gibt ihre ganze Pracht meinen Blicken preis: Direkt vor meinen Augen ist dieser gewaltige Kitzler, etwa zwei, drei Zentimeter lang, dick wie ein Finger und vorne eine üppige Kerbe, an der die beiden inneren Schamlippen weit geöffnet hängen, so dass ich sogar die Öffnung ihrer Harnröhre sehen kann.
Der würzige Duft, der von ihrem Geschlecht ausgeht, raubt mir schier die Sinne. Und mein Schwanz wird jetzt so hart und steif, dass meine Vorhaut von selbst zurückrollt und die dunkel glänzende Eichel freilegt. „Nun leck schon“, kommt da eine mahnende Stimme von oben.
Ich lecke die Innenseite ihrer Schenkel und wasche mit meiner Zunge alle Reste des süssen Muschisaftes fort. Dann mache ist es ebenso mit der Umgebung ihrer Scham und darauf mit den so bewundernswert prallen Lippen.
Sie spreizt ihre Möse noch weiter mit dem Druck auf die Bauchdecke und indem sie mit zwei Fingern jetzt auch noch die Labien auseinanderzieht. Sie zeigt mir den Weg zu ihrer Wollust. Von unten her lecke ich nun den noch stärker tropfenden Mösensaft direkt von der Quelle. Dann fahre ich hinauf bis zu dem unglaublichen Peniskitzler, vergesse auch nicht die Furchen zwischen den äußeren und inneren Lippen und komme endlich ganz bei ihrem bloßgelegten Kitzler an.
Ich lecke ein paarmal darum herum, dann mit der Zunge am Schaft entlang und durch die inneren Lippen hindurch. Und nach einer Weile nehme ich den Kitzler in meinen Mund und lecke ihn, wie eine Frau den Schwanz eines Mannes leckt. Und als sie diese Bewegung mit ihrem Becken unterstützt, fickt ihr Kitzler mich in meinem Mund, während ich meine Zunge um diese feste und lange Klitoros kreisen lasse.
Ihre Fotze bedeckt jetzt mein halbes Gesicht. Mit meinen streichelnden Händen merke ich, dass ihre Schamgegend inzwischen von einer Gänsehaut überzogen ist. Und wie mir scheint, wird auch ihr Kitzler noch größer und härter, wenn so etwas überhaupt noch möglich ist.
Dann kommt sie mit stampfende Hüften. Wie wahnsinnig lasse ich meine Zunge um ihren Megakitzler kreisen. Wieder und wieder windet sich ihr Unterleib in Ogasmen. Dann sackt sie auf einmal zusammen und sinkt nahe einer Ohnmacht in den Sand.
„Gut geleckt“, sagt sie mit schwacher Stimme , „jetzt geht’s mir besser“. – „Es war für mich ein Hochgenuss“, antworte ich. „Willst du noch gefickt werden? Du hast meinen Liebesknochen wieder ganz steif gemacht. “ – „Nein“, sagt sie, „jetzt nicht. Später gern einmal. “ Wir küssen uns zum Abschied. Dann stehe ich auf und sehe mich nach meiner Frau um.
Sie liegt immer noch auf dem Fickaltar, das heißt, genauer gesagt liegt sie jetzt wieder auf einem Mann.
Ihre Schamlippen sind jetzt über und über von schaumig geficktem Sperma bedeckt. Am Schwanz des Mannes in ihrer Fotze rinnt die Ficksahne herunter und erreicht schon seinen Sack. Meine Frau liegt mit ihrem Oberkörper ganz auf dem Mann und lässt sich von unten stoßen. Breit hat sie ihre Beine links und rechts neben sein Becken geschoben, so dass ihr Poloch uns Betrachtern ganz offen entgegenprangt.
Da kommt auf einmal ein Engländer auf mich zu und ruft: „Fuck her ass.
You have to fuck her ass!“ Ich weiss, dass meine Frau gar nicht auf anal steht. Aber heute scheint alles möglich zu sein. Sie dreht sich um zu mir, schaut meinen hoch aufragenden steifen Schwanz an und sagt: „Ja, komm. Fick meinen Po. Heute will ich da unten (sie sagt immer „da unten“) endlich mal zwei Schwänze in mir haben“. Ich ahne verwundert, mit welchen Phantasien meine Frau schon lange gespielt haben muss.
Ein Lustfaden kommt aus meiner Eichelspitze hervor und hängt in einer immer länger werdenden Schleimspur herunter.
Aber meine Feuchtigkeit ist gar nicht mehr nötig. Die braun getönten Falten ihrer hübschen Rosette sind noch nass vom Samen der anderen Männer. Ich schiebe erst einen, dann zwei Finger in ihren Po, um ihren Schließmuskel für meinen Schwanz zu dehnen. Durch die dünne Haut zwischen Darm und Fotze fühle ich deutlich den stoßenden Schwanz des Mannes unter ihr.
Dann ist es so weit: Vosichtig lasse ich meinen Steifen in ihren Po gleiten, zum ersten Mal nach all den Ehejahren.
Nachdem meine dicke Eichel endlich die Engstelle am Eingang hinter sich hat, geht es schon sehr viel leichter. Und gut geölt ist ihre Hintertür heute sowieso. So beginnen wir beiden Männer, im Gegenrhythmus der Schwänze – einer rein, der andere raus – meine Frau in ihrem ersten Sandwich zu ficken. Sie stöhnt und schreit. Orgasmen kommen und verebben. Und auch wir beiden Männer halten dieses heiße Spiel nicht lange aus. Als der andere Mann unter ihr in sie hineinspritzt, was ich ebenfalls deutlich spüren kann, kommt es auch mir.
Durch den Druck ihres Schließmuskels ist das Ejakulieren fast ein wenig schmerzhaft. Aber ich entlade mein Sperma bis zum allerletzten Tropfen in ihrem Darm. Das Bild nachher, als das Sperma aus beiden Öffnungen tropft und an ihren Schenkeln herunter rinnt, ist überwältigend.
Wir drei lösen uns voreinander und gehen zum Meer, um uns ebenfalls zu waschen und abzukühlen. Das Wasser tut gut auf dem überhitzten Körper. Ein Wunder, dass da kein Dampf aufsteigt von all der Hitze.
Meine Frau küsst uns beide hingebungsvoll. Ihr Kuss schmeckt noch nach dem Sperma, das der eine oder andere in ihren Mund gespritzt hat.
Dann treten wir allmählich der Rückweg an. Noch einmal schauen wir zu unserer Fickgruppe hin. Wieder sind neue, ficklustige Männer dazu gekommen. Und die sind auch schon wieder beschäftigt. Eine dritte Frau liegt im Seetang auf dem Felsbrocken und gibt sich ihnen hin. Wie lange dieses wunderschöne Spiel wohl noch so weitergeht? Und das alles am helllichten Tag.
Einfach herrlich. So freizügig müsste es öfter zugehen. Denn lieben ist allemal besser als kriegen.
In inniger Umarmung schlendern meine Frau und ich zurück zu unserem Liegeplatz im vorderen Strandbereich. Ihre rot gefickte Fotze gibt sie stolz den Blicken preis. Ab und zu muss sie einmal stehen bleiben und sich das Sperma von der Möse wischen, das immer noch aus ihrem Liebeskanal nach unten rinnt. Einem Mann, der das sieht, fällt buchstäblich die Kinnlade runter.
Na, dann sollte er mal dorthin gehen, woher wir gerade kommen. Dann kriegt er den Mund bestimmt nicht mehr zu.
Mit ihrer vom Samen feuchten Hand fasst meine Frau mit einem Mal nach meinem Hodensack, umschließt ihn mit der ganzen Hand und knetet zärtlich meine Eier. „Na,“sagt sie, „diesmal sind die aber richtig leer. “ Ich muss lachen und schiebe meine Finger in ihren Fotzenspalt, der noch klatschnass ist.
Dabei antworte ich: „Dafür ist es bei dir da unten jetzt richtig voll. “ Lachend umarmen und küssen wir uns und fühlen uns einander so nah, wie selten zuvor.
Das war unser schönster Strandspaziergang und erst recht der schönste Tag in unserem Urlaub. Aber wer weiss: Vielleicht gibt es da noch ähnlich schöne Tage?.
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