Ein Tag am Meer… Teil 08
Veröffentlicht am 13.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die Zeit floss dahin…
Tage… Stunden… Minuten… Sekunden… Augenblicke…
Sie alle flossen dahin…
Unaufhaltsam vergingen die Tage und Wochen…
Ende April… Anfang Mai… Mitte Mai… Ende Mai…
Anfang Juni hatte Julia dann zehn Tage Pfingstferien.
„So eine Unsitte!“, schrieb ich ihr mit einem Zunge rausstreckenden, einem frechen und einem küssenden Smilie.
„So was gehört verboten!“
„Nee!“, antwortete Julia mit einem Zunge rausstreckenden, einem frechen und einem freudigen Smilie.
„Fährst Du wieder weg?“, fragte ich sie mit einem küssenden Smilie und einem Herz.
„Ja…“, schrieb Julia zurück.
„Und wohin?“, fragte ich weiter.
„Nach Bayern…“, antwortete sie.
„Und wie lange?“, schrieb ich weiter.
„Nur für ein paar Tage…“, schrieb Julia zurück.
„Haben ja diesmal nicht so lange…!“
„Nur zehn Tage…“, mit drei küssenden Smilies und drei Herzen.
„Mhm… Ich weiß…!“, schrieb ich ihr ebenfalls mit drei küssenden Smilies und drei Herzen zurück.
„Und dann ist ja auch bald schon Juli…!“, mit einem freudigen und einem küssenden Smilie und einem Herz.
„Ja!“, schrieb Julia mit drei küssenden Smilies und drei Herzen.
„Wie die Zeit doch vergeht…“
„Jaaa!!!“, schrieb ich ihr mit drei freudigen Smilies zurück und fragte sie mit drei küssenden Smilies und drei Herzen, ob sie sich denn schon auf unser Treffen freut.
„Das sind ja noch zwei Monate hin…“, schrieb sie mit einem küssenden Smilie und einem Herz zurück.
„Hm… ja…“, antwortete ich Julia mit einem nachdenklichen Smilie und fragte sie dann noch einmal ob sie sich auf unser Treffen freut.
„Ja…!“, schrieb sie mir nach einiger Zeit zurück.
„Natürlich!“, mit drei küssenden Smilies und drei Herzen.
Ich schrieb Julia drei freudige und drei küssende Smilies und drei Herzen zurück.
Dann unterhielten wir uns noch ein wenig über Julias Theater AG und wie sie so mit ihren Buchprojekten vorankommt.
„Ach…“, begann Julia mit einem nachdenklichen Smilie zu schreiben.
„Mit dem Schreiben und den Bücher komme ich im Moment nicht voran… Hab mit der Theater AG und der Schule schon genug zu tun…“
„Da schaffe ich das halt nicht mehr…“
„Hm… Das ist nicht schön…“, schrieb ich ihr mit einem nachdenklichen und einem traurigen Smilie zurück.
„Ja…!“, schrieb Julia zurück.
„Aber was soll ich machen!?“, mit einem traurigen Smilie.
„Hm…“, begann ich ihr zurück zu schreiben.
„Wie wäre es mal mit etwas kürzer treten?“
„Und wie!?“, fragte sie mit einem verärgerten Smilie.
„Hm…“, begann ich ihr mit einem nachdenklichen Smilie zurück zu schreiben.
„Weiß ich ehrlich gesagt auch nicht…“
„Siehst Du!“, schrieb Julia mit einem nachdenklichen, einem fragenden und einem traurigen Smilie zurück.
„Ich schaffe das eh schon kaum alles…!“, mit drei traurigen Smilies.
Ich verstand was und wie Julia es meinte und schrieb ihr mit einem entsetzten Smilie ein „Oh je!“ zurück.
„Ja…!“, antwortete Julia mit einem traurigen Smilie.
„Hab wegen und durch die Schule auch noch kaum Zeit für was anderes…!“
„Oh je!“, schrieb ich Julia mit einem entsetzten und einem traurigen Smilie wieder zurück.
„Und gehst Du denn wenigstens mal am Wochenende weg oder so?“
„Nein, nicht wirklich antwortete Julia.
„Mal mit einer Freundin treffen und so…“
„Bin dann einfach zu sehr geschafft…“
„Oh je!“, schrieb ich Julia mit einem entsetzten und einem traurigen Smilie noch mal zurück.
„Das ist ja richtig übel!“
„Ja…!“, schrieb Julia zurück.
„Deswegen bin ich ja auch immer so froh wenn endlich mal Ferien sind!“
„Kann ich verstehen!“, schrieb ich Julia mit einem küssenden Smilie und mit einem Herz zurück.
Julia antwortete mit drei freudigen und drei küssenden Smilies und drei Herzen und schrieb mir, dass sie jetzt packen muss und verabschiedete sich mit drei Herzen und drei küssenden Smilies.
Aber auch die Pfingstferien gingen vorüber… ziemlich schnell sogar… Oder kam es mir nur so vor….
?
Jedenfalls war dann auch schon Mitte Juni und Julia freute sich schon auf die Sommerferien.
„Hey!“, schrieb ich ihr mit einem freudigen und einem küssenden Smilie.
„Dann sehen wir uns ja bald!“, mit drei Herzen.
„Ja…“, begann Julia zurück zu schreiben.
„In gut sechzig Tagen…“
„Freust Du Dich denn schon?“, fragte ich sie mit einem Herz und einem küssenden Smilie.
„JA!“, schrieb Julia mir nach einiger Zeit mit einem freudigen und einem küssenden Smilie und einem Herz und fragte mich, ob ich mich denn auch freue.
„Na und wie!“, schrieb ich Julia mit drei freudigen, drei küssenden Smilies und drei Herzen zurück.
Julia schrieb ebenfalls mit drei freudigen, drei küssenden Smilies und drei Herzen zurück und fragte mich, ob ich mit meinem 1966er Ford Mustang Convertible komme.
„Mhm…“, begann ich ihr zurück zu schreiben.
„Weiß ich ehrlich gesagt noch nicht…“
„Vielleicht komme ich auch mit der Bahn…“
„Das habe ich jetzt ja umsonst…“, mit einem frechen, einem freudigen, einem küssenden Smilie und einem Herz.
„Mhm… O. K. …!“, schrieb Julia mir mit einem freudigen und einem küssenden Smilie zurück.
„Fahrt Ihr in den Sommerferien eigentlich noch wo anders hin oder nur nach St.
Peter-Ording?“, fragte ich Julia.
„Nein. „, antwortete Julia nach einiger Zeit.
„Wir fahren noch nach Frankreich und Italien. „
„Ah, O. K. !“, schrieb ich Julia mit einem freudigen und einem küssenden Smilie zurück und fragte sie weiter, für wie lange denn.
„Nur eine Woche…“, antwortete Julia mir nach einiger Zeit mit einem küssenden Smilie und einem Herz und fragte mich, ob ich denn auch weg fahre.
„Mhm… weiß ich noch nicht so genau…“, schrieb ich Julia wahrheitsgemäß zurück.
„Die meiste Zeit werde ich wohl mit meinem Pferd verbringen… Schön lange ausreiten und zur Jagd mit ihr…“
„Vielleicht besuche ich aber auch noch zwei Freundinnen…“
„Oh, schön!“, schrieb Julia mit einem freudigen Smilie zurück.
„Wo wohnen die denn?“
„Shamaya in New York und Corinna in Niedersachsen…“, antwortete ich Julia wahrheitsgemäß.
„Wow! New York…!“, begann Julia mit einem überraschten Smilie zurück zu schreiben.
„Da war ich auch schon mal…“
„Ist ziemlich weit weg…!“, mit einem zwinkernden und einem küssenden Smilie.
„Ja…!“, schrieb ich Julia mit einem küssenden Smilie zurück.
„Aber was soll man machen…!?“
„Und wie lange willst Du in New York bleiben?“, fragte mich Julia.
„Hm…“, begann ich ihr zurück zu schreiben.
„Vielleicht eine Woche… allerhöchstens zwei…“
„Habe ja niemanden der sich um mein Pferd kümmern mag…!“, mit einem traurigen Smilie.
„Das tut mir leid!“, schrieb Julia mit einem traurigen Smilie.
„Würdest Du denn gerne länger bleiben?“
„Ja, natürlich!“, schrieb ich Julia mit einem küssenden Smilie zurück.
„Und wie lange bleibst Du bei Corinna?“, fragte sie mich dann weiter.
„Zehn Tage…“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Mhm… O. K. …!“, schrieb Julia mit einem freudigen, einem küssenden Smilie und einem Herz und fragte mich, was ich mit den beiden denn gerne machen würde, bzw. was wir denn so vorhätten.
Ende Teil 8
Fortsetzung folgt!.
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