Ein Tag am Meer… Teil 11

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inige Tage bevor Julia dann Ende Juli in Urlaub nach Frankreich fuhr, chatteten wir noch einmal und besprachen die Einzelheiten von unserem Treffen am 25. August.

Ich schrieb Julia das ich jetzt doch ganz klassisch mit der Bahn komme und fragte sie, wie wir uns denn erkennen können und wollen.

„Ich werde ein blaues Sommerkleid mit einer weißen Schleife und einen Strohhut tragen!“, schrieb Julia mir mit einem lächelnden und einem küssenden Smilie und einem Herz zurück.

„Mhm…!“, begann ich ihr mit drei küssenden Smilies und drei Herzen zu schreiben.

„Schön…!“

„Ich werde mich ganz klassisch im Sommerlook kleiden… So schön „20er Jahre Old Chicago Style“…!“

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„Wow!“, schrieb Julia mit einem begeisterten und einem küssenden Smilie zurück.

„Auch so richtig mit dem passenden Hut?“

„Aber selbstverständlich!“, antwortete ich Julia mit einem stolzen und einem küssenden Smilie.

„Pfusch gibt es bei mir doch nicht!“

„Ich weiß!“, schrieb Julia mir mit einem küssenden Smilie und einem Herzen zurück und fragte mich, wann ich denn am 25. August am Bahnhof ankomme.

„Der Zug kommt um 9:27 Uhr an…“, antwortete ich Julia mit einem freudigen und einem küssenden Smilie und einem Herz.

„Dann haben wir den ganzen Tag für uns…!“

„Fein!“, begann Julia mit einem freudigen und einem küssenden Smilie zu schreiben.

„Gleich notiert!“, nach einigen Minuten mit einem lachenden Smilie und einem Herz.

„Freust Du Dich denn schon?“, fragte ich Julia mit einem küssenden Smilie und einem Herz.

„Jaaa!!!“, schrieb sie mit drei küssenden Smilies und drei Herzen zurück.

„Und wie!“

„Freust Du Dich denn auch?“

„Na und ob!“, schrieb ich Julia mit einem freudigen, einem lachenden und einem küssenden Smilie und einem Herzen zurück.

„Das wird sicher schön…!“

„Ja!“, antwortete Julia.

„Das wird es…“

„Ganz bestimmt…“

Ein angenehmes, wohliges und weiches Gefühl bahnte sich beim Lesen dieser Zeilen von den Beinen über meinen Bauch in den Hals hoch.

Es war, als versank ich in einem angenehmen Meer aus warmen, trocknenden Beton…

Doch konnte ich diese Gefühle in diesem Augenblick noch nicht interpretieren oder gar einem Ereignis zuordnen…

Na ja, dieses herrliche Gefühl löste schon etwas sehr, sehr angenehmes in mir aus und so lud ich mir die Bilder von Julia im Bikini hoch und wedelte mir einen, was ich Julia allerdings nicht schrieb oder andeutete.

Es dauerte auch nicht lange bis ich kam.

Auch war es das erste Mal das ich mir beim Wedeln vorstellte wie ich mit Julia am Strand und in den Dünen Sex habe.

Eine herrliche Vorstellung, die mich innerhalb von wenigen Augenblicken zum Abspritzen brachte.

Ich stellte mir vor wie wir beide im warmen Sand der Dünen lagen… Im Hintergrund das Rauschen des Meeres, über uns keine Wolke am blauen Himmelszelt… Die Strahlen der August Sonne wärmen unsere nackten Körper zusätzlich zum warmen Sand… Wir streicheln und küssen uns… Lange innige Zungenküsse… Berührten unsere Körper… Julia berührte meinen harten Schwanz und begann mir einen zu wedeln, während ich sie fingerte und ihre süßen Titten streichelte, sie hart von hinten fickte bis ich in ihr abspritzte…

Ich wischte mir das Sperma vom Schwanz und vom Bauch und fragte Julia, was wir denn so schönes machen wollten.

„Na das was Du mir mal geschrieben hast!“, schrieb Julia mit einem freudigen und einem küssenden Smilie und einem Herz.

Ich wusste was Julia meinte und freute mich auch schon darauf.

„Mhm…!“, begann ich ihr mit einem lächelnden und einem küssenden Smilie und einem Herz zurück zu schreiben.

„So schön über die Promenade flanieren? Dann am Strand und in den Dünen?“, mit drei küssenden Smilies und drei Herzen.

„Jaaa!!!“, antwortete Julia mit einem lächelnden und einem küssenden Smilie und einem Herz.

„Und Abends dann wieder schön auf der Promenade!“

„Ja…!“, schrieb ich Julia mit einem freudigen, einem lächelnden und einem küssenden Smilie und einem Herz.

„Das wird sicher ein schöner Tag…!“

Julia schrieb mit drei freudige, drei lächelnde und drei küssende Smilies und drei Herzen.

Dann unterhielten wir uns noch ein wenig darüber wo Julia mit ihren Eltern sonst noch wo hinfährt.

Julia schrieb mir noch wo sie mit ihren Eltern in Frankreich und Italien hinfährt und verabschiedete sich dann mit einer ganzen Zeile lächelnder, freudiger und küssender Smilies und Herzen.

„Dann bis zum 25. August um 9:27 Uhr…!“, schrieb ich Julia noch mit drei küssenden Smilies und drei Herzen.

„Ja…“, schrieb Julia noch zurück und ging dann entgültig offline.

Die Tage vergingen…

Ich besuchte Shamaya in New York und Corinna in Niedersachsen.

Es war schön…

Nicht nur der Sex, nein, auch die beiden endlich mal wieder zu sehen.

Vor allem die doch recht kurze Zeit mit Shamaya in New York war wunderschön.

Doch auch die Woche mit Corinna war schön.

Und so floss die Zeit weiter dahin…

Mittlerweile war auch schon der 20. August und das Treffen mit Julia rückte jetzt immer näher.

Nervös?

Nein, nicht so wirklich…

Aufgeregt, ja ein bisschen…

Aber das war bei jedem Treffen so…

Keine Ahnung warum…

Jedenfalls vergingen diese letzten Tage wie im Flug, was aber auch wohl daran lag, dass ich jeden Tag mit meinem geliebten Pferd lange und ausgiebig zur Jagd war.

Und dann war er da…

Samstag, der 25. August…

Die Nacht davor konnte ich überhaupt nicht schlafen, obwohl ich um 5:30 Uhr schon wieder aufstehen musste.

Und so machte ich mich um viertel nach sechs auf den Weg zum Bahnhof nach Altholm.

Der Zug kam pünktlich um 6:35 Uhr an und fuhr auch pünktlich von Altholm ab.

Die fünfzigminütige Fahrt nach Schleswig kam mir wie immer wie eine Ewigkeit vor und von den siebenundzwanzig Minuten warten in Schleswig auf den Zug nach Husum mal ganz zu schweigen…

Immerhin verging dann die anschließende dreiunddreißigminütige Fahrt nach Husum doch relativ schnell und auch die zwölf Minuten warten in Husum gingen schnell vorüber…

Doch der übelste Part der Fahrt sollte mir jetzt erst noch bevorstehen…

Ende Teil 11

Fortsetzung folgt!.

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