Ein Tag auf dem Campingplatz

Es passierte diesen Sommer. Ich war frustriert da ich ich mit meiner Frau getrennt Urlaub machen musste. Nun gut, sexuell passierte in den letzten Monaten eh nichts mehr. Aber nun war auch der winzige Hoffnungsfunken erloschen. Meine Nachbarn auf dem Campingplatz war eine Familie mit zwei Kindern, Die Kinder waren 19 und 16, Die Mutter Bettina war 45 und ihr Mann 46 Jahre alt. Wir verstanden uns schon über Jahre gut und tauschten auch vertrauliche Dinge miteinander aus.

Bettina ereilte das gleiche Schicksal, ihr Mann wollte zuhause noch am Haus arbeiten und war deshalb mit der jüngeren Tochter nach Hause gereist. Es blieben noch Bettina und Selina im Wohnwagen übrig. Eines Vormittags unterhielten wir uns bei einem Kaffee und das Thema kreiste sich um Sexualität. Ich erzählte meine Geschichte das wir selten Sex hatten und bei den wenigen malen ich keinen hochbekam, da ichich mir zu hohen Erwartungsdruck machen würde. Bettina hörte sich das ganze schweigend an und meinte das bei ihrem Sexleben nur ihr Mann im Vordergrund stehen würde und sie sich beim Akt der Liebe um sich selbst kümmern muss, ansonsten würde sie halt nicht viel davon haben.

Bettina fragte nach ob ich mich selbstbefriedigen würde und vor allem wie oft. Ich meinte das ich alle zwei Tage onanieren würde. Bettina meinte das hier schon ein Problem vorliegen würde, meine Orgasmushäufigkeit sollte ich etwas reduzieren und ich sollte bitte keine Pornos dazu schauen, sondern nur mit Bilder im Kopf wichsen. Wir saßen zu diesem Zeitpunkt in Ihrem Vorzelt und waren allein. Bettina meinte das sie gerne etwas mit mir ausprobieren wollte und ob ich lust hätte.

Dann zog sie Bikinioberteil nach oben und ihre Brüste hingen nach unten, der Busen hatte ein C Größe, die Vorhöfe waren braun und hatten einen Durchmesser von 5cm, die Vorhöfe wurden umschmückt von kleinen zarten Pickelchen und mittig stand ein Nippel von ca. 1cm länge. Bettina meinte das ihre Nippel viel Zärtlichkeit bräuchten und man diese nur zart anfassen darf, sie machte es mir vor. Bettina zog die Nippel zart in die länge und drehte zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Warze.

Ich schaute begeistert zu, Ihre Finger waren sexy, die größer werdenden Nippel waren prächtig. Bettina meinte ich sollte mir meine Hose runterziehen aber mein Glied nicht anfassen. Im weiteren sollte ich ihre Nippel genau gleich stimulieren was ich ich gerne tat. Mein Penis wurde immer größer und strammer, es tropfte aus meiner Schwanzspitze. Bettina nahm eine Hand und meine Vorhaut ganz nach hinten, es spannte alles um die Eichel. Das wiederholte sie noch weitere 2 mal und ließ dann von meinem Penis ab.

Sie zog meine Hose hoch und zog den Bikini wieder runter. Anschließend meinte sie das ich nun nicht wichsen dürfte und wir uns in 2 Stunden wieder treffen würden. Nach zwei Stunden stand ich wieder bei Ihr und war voller verlangen, mein Schwanz war jetzt schon steif. Bettina ging mit mir in Wohnwagen befahl mir wieder die Hose runterzuziehen. Bettina zog sich ebenfalls die Bikinihose aus und warf mir diese entgegen. Bettina wollte das ich daran riechen sollte aber meinen Schwanz nicht anfassen darf.

Ich roch den Geruch nach Eisen von ihrem Fotzensaft am Vormittag, es war noch der Geruch des klassischen Ausflusses dabei. Der Hammer, meine Frau benutzte parfümierte Slipeinlagen die sie gefühlt 50x am Tag wechselte, also nie einen Mösengeruch. Nun wieder zu Bettina. Sie lag auf dem Bett spreitze ihre Beine, ich konnte diese Megamöse richtig betrachten. Sie Fotze öffnete sich automatisch und zeigte mit den Eingang in den Tunnel. Sie zeigte mir alles ausführlich.

Sie kommentierte jeden Teil ihre Scheide und berührte diesen ausgiebig. Begonnen hatte sie mit den äußeren Schamlippen ging das zu den kleinen Schamlippen zu ihrer Pissröhre (wie sie das nannte) und letztendlich ihrem Kitzler (der schon mächtig prall war). Sie erklärte mir wie ihr Lusttunnel innen beschaffen wäre und wie sie mit Ihrem Beckboden diesen zusammendrücken könnte. Mittlerweile hinterlies mein steifer Schwanz einen kleinen See vor lauter Lusttropfen. Ich fragte mich wie nun weiter gehen sollte, als sich Bettina aufsetzte meinen Penis ergriff und diesmal 4 x nur wichste, dann zog sie meine Hose wieder hoch kleidete sich selbst wieder ein und befahl mir nicht zu wichsen, wir würden in 3 Stunden weitermachen.

Anschließend gingen wir an den Strand und unterhielten uns über ganz andere Dinge. Allerdings kreisten meine Gedanken permanent um die Geschlechtsteile von Bettina, furchtbar sowas. Nach exakt 3 Stunden stand Bettina auf und meinte das wir wieder Wohnwagen gehen sollten (in meinem Kopf war der Countdown schon viel früher angelaufen). Im Wohnwagen angelangt, zogen wir uns nun komplett nackt aus und legten uns ins Bett. Es war schön die nackte Haut zu spüren. Sie begann mir einen Kuss zu geben und wir küßten uns leidenschaftlich.

Bei mir war alles steif und tropfte wieder wie wild. Ich wollte Bettina anfassen, aber das lies sie nicht zu. Nach einer halben Stunde meinte Sie das wir wieder an den Strand gehen würden da gleich die große Tochter Selina kommen würde. Sie befahl mir wieder das ich nicht wichsen dürfte und es in 4 Stunden weitergehen würde. Mittlerweile konnte ich fast nicht mehr, es keisten meine Gedanken nur noch um diesen Körper. Ich wollte ihn haben, egal wie.

Nach 4 Stunden gingen wir erneut in den Wohnwagen. ich sollte meine Hose ausziehen, sie zog sich komplette nackt aus und begann sich zu streicheln. Sie fasste Ihre Nippel an zog sie leicht und hantierte mit der anderen Hand an ihrer Möse, die riesig durchblutet war. Bettina beschrieb wie eng es nun in Ihrem Tunnel wäre weil sie gerade den Beckenboden anspannte und ihren Finger massierte. Ich wollte gerade anfangen zu wichsen als Sie mir das erneut untersagte.

Ich solle nur zuschauen aber nicht machen. Bettina erklärte mir Ihre Orgasmusvorboten und atmete stärker und keuchte. Sie redete sich in Rage mit „ich komme gleich“ und „ist das geil“. Sie wurde schneller in ihren Bewegungen und kam dann mit einer pulsierenden, nassen und offenen Scheide. Anschließend kam sie zu mir wichste meinen Penis knapp 10x und zog mir die Hose hoch. Ich hatte mittlerweile schmerzen im Hoden. Bettina meinte das wir in 5 Stunden am Abend weitermachen würden und ich nicht wichsen darf.

Es war nun später Abend, essen konnte ich nicht. Selina war im Wohnwagen uns las an der Sitzecke. Ich fragte mich nun wie das alles gehen sollte wenn die Tochter im Wohnwagen war, aber gut. Ich ging rüber und wir gingen nach innen Selina las in der Sitzecke und interessierte sich nicht für uns. Bettina meinte ich sollte mich nun wieder nackt ausziehen (es war mir sehr unrecht, tat es aber dann doch). Bettina war nun ebenfalls nackt.

Sie fragte mich was ich heute alles gesehen habe und ich sollte alles nochmal genau erzählen. Bettina erlaubte mir nun auch meinen Penis anzufassen und leichte Wichsbewegungen zu machen. Sie schloss die Faltwand zum Schlafzimmer das ihre Tochter nun doch nichts sehen konnte. Bettina erzählte mir das sie zuhause sehr freizügig mit dem Thema Sex umgehen würden und die Kinder auch wußten wenn Sie täten. Ich erzählte alles nochmal, gelegentlich fragte mich Bettina was ich dabei empfunden habe und und ob mich das Bild geil gemacht hätte.

Mein Schwanz war steif wie ein Stück Eisen, mein Kopf pulsierte vor absoluter Geilheit. Nun erlaubte mir Bettina sie anzufassen und zu erkunden. Ich streichelte ihre Brüste und befasste mich mit Ihrer Möse. Sie zog ihre Lippen auseinander und ich sah ein das alles nass stark durchblutet und geschwollen war. Bettina fragte mich nun ob ich in Sie eindringen wollte. Ich setzte meine mittlerweile riesige Eichel an und drückte nach innen, gleichzeitig fingerte sich Bettina ihren Kitzler.

Ich drückte nun meinen Schwanz komplett nach innen bis ich ich an ihrem Muttermund meinen Endpunkt fand. Sie spannten nun ihren Beckenboden an und massierte meinen Schwanz innen in ihrer Scheide. Es war unglaublich geil! Allerdings hatte der Tag, die Gedanken zur Folge das ich nicht lange durchhalten würde. Ich kämpfte mich bis zu Ihrem Orgasmus durch, anschließend auch noch zusätzlich angetörnt das direkt daneben jemand saß der alles mitbekam, merkte ich ein fast schmerzhaftes ziehen von meinem Hoden her.

Mein Orgasmus rollte an. Mein verlangen war alles so tief wie möglich reinzuspritzen. Es kam mir gleich so gewaltig als wieder bei Stoß gegen die Muttermund presste. Ich hatte das Gefühl das mein Sperma literweise in Bettina ergoß. Wir bleiben so ein paar Minuten liegen und machten uns dann sauber. Anschließend setzen wir uns rüber zu der Tochter, die nur die Augen verzog und meinte das sie mich nun zu Ihrem Eisprung rumbekommen hätte.

Bettina wollte nochmals ein Kind und ihr Vater wehrte sich wehement an diesen tagen sex zu machen. Selina meinte das Ihre Mutter in frühgesagt hatte das heute ihr Eisprung wäre und es heute passieren muss. Ich war etwas enttäuscht und kam mir ausgenutzt vor. Bettina kam nun auch hinzu und meinte zu Ihrer Mutter das nun ihr Wunsch in Erfüllung gegangen wäre und die Chancen auf Schwangerschaft ja voll gegeben sind. Bettina grinste nun hämisch bis Sie nun beide von mir erfuhren das ich sterilisiert bin.

Ich ging nun rüber zu mir und hatte nun doch einen Weg gefunden um künftig meine Gedanken anders zu lenken. Seitdem kann ich wieder sehr gut mit meiner eigenen Frau ficken und kann sie mit einem steifen Schwanz beglücken. Hierdurch bekam ich wieder eine geile Phase und auch meine Frau wurde wieder offener zum Thema Sex.