Ein Tag in der Sauna Teil 01

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Meine Frau Carina und ich sind begeisterte Wellnessliebhaber. Wir lieben es, wenn wir den ganzen Tag nackt und frei herumlaufen können. In unserer Nähe befindet sich eine große Therme und so entschlossen wir uns an einem Wochenende sie mal wieder zu besuchen.

„Weisst du, dass sie seit neuestem ein Hotel in der Therme haben?“, fragte Carina beim Frühstück.

„Ja“, antwortete ich. „Ich habe davon gehört. Ist es denn schon fertig gebaut?“

„Vor kurzem“, antwortete meine Frau.

„Es hat einen direkt Blick in den Thermenbereich. Es soll sehr schön sein. Wollen wir dort ein Zimmer buchen?“

Die Aussicht mit Carina eine Nacht in dem Thermenhotel zu verbringen war grandios. Wenn wir den ganzen Tag nur nackte Körper gesehen hatten, gierten wir danach uns anschließend zu lieben und den erotischen Stau des gesamten Tages in einem einzigen langen geilen Fick zu entladen.

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Die Therme hatte einen Thermenbereich, an dem das Hotel angebaut worden war und einen riesigen Saunabereich mit über 15 verschiedenen Saunen, mehreren Schwimmbecken, einem einzigartigen Aussenbereich und einem riesigen Pool mit einer großen Bar darin.

Meine Frau hat sehr schöne, natürliche und große Brüste mit tollen, geilen und wohlgeformten Nippeln und es hatte mich die letzten Jahre zusehends angetörnt wenn ich sehen konnte, wie die Männer im täglichen Leben versuchten einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen. Waren wir aber beide in der Sauna und liefen den ganzen Tag nackt herum, so musste ich mich wirklich beherrschen keinen Ständer zu bekommen, wenn die Männer auf ihre großen und geilen Titten starrten.

Manchmal war auch die größte Mühe umsonst, so dass ich dann versuchte notdürftig meinen Ständer mit dem Handtuch zu bedecken. Carina tat als würde sie das nicht bemerken aber ich ertappte sie hin und wieder, wie sie den vorbeigehenden Männern in der Sauna auf den Schwanz blickte.

Nachmittags brachen wir auf und checkten zuerst in das Hotel ein, welches direkt an die Therme gebaut worden war. Das Zimmer war sehr modern aber dennoch gemütlich eingerichtet, mit einem großen Doppelbett direkt neben dem riesigen Balkon, der in den Thermeninnenbereich hinausragte.

Von dort hörte man das Rauschen der Wasserrutschen und das Gekreische der Besucher. Ich ging auf den Balkon hinaus und beobachtete das Toben drei Stockwerke unter mir. Der Thermenbereich war unter einer geschlossenen Glaskuppel und es war angenehm warm. Als ich mich umdrehte hatte sich Carina im Zimmer bereits ausgezogen und stand nackt an der Schwelle zum Balkon, sodass die Gäste sie gerade noch nicht sehen konnten. Ich ging hinein und streichelte mit meiner Hand ihre großen Brüste.

Dann zog ich auch meine Hose und mein T-Shirt aus und presste meinen steif gewordenen Schwanz an ihren nackten Körper. Wir waren versucht uns sofort auf das Bett zu werfen. Aber wir wollten die Spannung aufrecht erhalten.

Ich küsste meine Frau und meine Hand wanderte zu ihrer Muschi hinab. Sie wurde feucht und spreizte ein wenig die Beine, damit zwei meiner Finger langsam hineingleiten konnten.

„Fick mich“, sagte Carina.

„Nein. Noch nicht. “ Ich lächelte. „Ich will doch, dass du die fremden Schwänze mit voller Geilheit ansiehst. „

„Bitte fick mich. „

„Freu dich auf die fremden Ständer. „

Dann wandte ich mich ab und zog einen Bademantel an.

Carina stand nackt vor der offenen Balkontür und sah mich mit einem grimmigen Lächeln an. Ich betrachtete ihre großen Titten.

Es fiel mir nicht leicht so standfest zu bleiben. Aber ich wusste, dass meine Frau umso geiler werden würde, je länger wir unseren Fick hinauszögern würden.

„Du bist gemein. “ Grinsend zog auch sie einen Bademantel an.

Wir gingen hinab in die Hotellobby und in den Thermenbereich. Da im Thermenbereich Badehosenpflicht besteht, blieben wir dort nicht sondern gingen direkt hindurch in den riesigen Saunenbereich. Dort angekommen zog ich meinen Bademantel aus und legte ihn mir über den Arm.

Ich genieße es nackt dort herumzulaufen.

„Zieh doch auch den Bademantel aus“, sagte ich zu Carina mit einem Blick auf ihre hervorblitzenden großen Brüste.

Sie lächelte und zog sich ebenfalls aus. Ihre prallen Titten zogen sofort die Blicke der Männer auf sich. Ich musste achtgeben nicht sofort einen Ständer zu bekommen.

Wir schlenderten ein wenig durch den Saunenbereich und genossen die allgemeine Nacktheit.

Manche waren ganz nackt wie wir, andere wieder hatten ihre Bademäntel an oder waren teilweise in ein Badehandtuch gewickelt.

„Komm lass uns in die Biosauna gehen“, sagte ich zu Carina. Die Biosauna mit einer niedrigen Temperatur mögen wir beide sehr gerne, da wir dort längere Zeit liegen können ohne gleich vor Hitze zu zergehen. Wir zogen unsere Badeschlappen vor der Tür aus und gingen hinein.

Es war niemand in der Sauna.

Carina legte sich sofort auf die lange Bank links vom Eingang und ich setzte mich zu ihr gewandt auf die gleiche Bank. Während Carina mit gestreckten Beinen auf der Bank lag, sass ich vor ihr mit hochgezogenen Beinen und hatte einen wunderbaren Blick auf ihren nackten Körper. Sie lag ausgestreckt auf dem Rücken mit beiden Armen zur Seite. So lieferte sie einen prächtigen Block auf ihre großen Titten. Meine Frau machte die Augen zu.

Ich schob ein wenig mit meinem Fuss ihr linkes Bein zur Seite, damit ich besser ihre Muschi sehen konnte. Vor einigen Jahren hatte ich sie überreden können ihre Muschi ganz glatt zu rasieren. Ich fand es geil alles genau sehen zu können, unverdeckt von Schamhaaren. Ich selber hatte auch angefangen meine Schambehaarung komplett wegzurasieren.

Dann fing ich an langsam meinen Schwanz mit der rechten Hand an zu streicheln. Links vor mir befand sich die Glastür nach außen, aber ich wusste, dass man von aussen nur mit Mühe hineinsehen konnte.

Trotzdem war ich vorsichtig, da ich nicht vom Personal hinausgeworfen werden wollte. Der Blick auf Carinas Muschi war großartig. Sie hat sehr geile, eben geformte Schamlippen und einen kleinen kessen Kitzler der geil in die Höhe ragt. Es dauerte nicht lang bis mein Ständer zu voller Größe ausgefahren war und ich vorsichtig und langsam ihn massierte. Carina hatte die Augen weiterhin geschlossen und lag ganz ruhig da.

Da öffnete sich die Tür und ein Mann mittleren Alters trat ein.

Das erste was mir auffiel war, dass er nicht rasiert war wie wir. Trotzdem sah man seinen Schwanz recht schön, der schlaff und lang nach unten hing. Er setzte sich auf die Bank im 90 Grad Winkel zu Carina, sodass er fast auf gleicher Höhe wie ich sass und ebenfalls einen direkten Blick auf den nackten Körper meiner Frau hatte. Wir saßen beide so da und betrachteten meine Frau als ich merkte, wie ich immer geiler wurde bei dem Gedanken, dass der Fremde seinen Blick wohl langsam von den Titten meiner Frau zu ihrer Muschi und zurück gleiten ließ.

Mein Schwanz der beim Eintritt des Fremden etwas schamhaft an Größe verloren hatte, fing wieder an zu wachsen. Langsam fing ich an mit der rechten Hand meinen Ständer zu streicheln. Leicht verdeckt vom linken Bein aber doch noch so offen, dass der Mann sehen konnte was ich tat. Es war schon immer mein Traum gewesen, dass ein Mann beim Anblick meiner Frau wichsen würde. Und so wollte ich ihn langsam und nicht zu offensiv dazu animieren.

Und es half.

Aus meinen Augenwinkeln sah ich wie der Schwanz des Mannes relativ schnell zu beachtlicher Größe wuchs. Darüber erfreut legte ich nun etwas offener die Hand auf meinen Ständer und wichste ganz langsam, während ich auf die geile Muschi meiner Frau sah. Der Mann fing nun auch an seinen Schwanz zu streicheln. Das war für mich nun perfekt. Wir beide ließen unsere Blicke auf den Körper meiner Frau hin und her gleiten und holten uns vorsichtig einen runter.

Ein leises Stöhnen zeigte mir, dass der Mann immer geiler auf meine Frau wurde. Um nicht direkt durch die Glastür gesehen zu werden, drehte er sich so auf die Bank, dass er seitlich zur Glastür saß und damit direkt zu mir gewandt. Es machte ihm nichts aus, dass ich mit einem Blick nach links ihm direkt beim Wichsen zusehen konnte. Er wiederum ließ die Augen fest an dem nackten Körper meiner Frau geheftet und wichste immer heftiger.

Auf einmal öffnete Carina ihre Augen und meinte, dass es mittlerweile ganz schön warm geworden sei. Der Mann und ich hörten sofort zu wichsen auf, sahen ihr aber weiter auf ihre prallen Titten.

„Bleiben wir doch noch ein bisschen, Schatz“, sprach ich zu ihr. Auf keinen Fall wollte ich diese geile Situation frühzeitig beenden.

„Alles klar“, seufzte Carina matt und schloss wieder die Augen.

Sofort fingen wir beide wieder zu wichsen an.

Ich beobachtete offen den Mann wie sein Blick tief in Carinas Muschi wanderte und konnte mir vorstellen, wie er daran dachte sie tief durchzuficken. Sein Wichsen wurde immer stärker. Carina musste es hören, aber sie zeigte keine Reaktion. So saßen wir beide vor ihr und wichsten heftig. Den fremden Mann zu beobachten, wie er vor meiner Frau wichste, war der absolute Kick. Er starrte abwechselnd auf die Wichstitten von Carina und auf ihre Fickfotze.

Mein Schwanz vibrierte vor Lust und ich musste aufpassen nicht abzuspritzen.

Der Mann stöhnte immer lauter. Carina musste ihn jetzt hören aber sie tat so, als wenn sie schlafen würde. Da lag meine Frau, nackt, vor einem fremden Mann und ließ es zu, dass er sich vor ihr befriedigte. Ich ließ es zu! Sein großer Schwanz glitt hin und her zwischen seinen Händen und sein Stöhnen verriet mir, dass er nicht mehr allzu lang benötigen würde.

Sein Blick hatte sich jetzt völlig in der blanken Fotze meiner Frau verfangen. Sein Schwanz wollte nichts anderes als diese Nutte immer und immer wieder durchzuficken. Meinen Schwanz hingegen wichste ich ganz langsam und genießerisch. Das Gefühl war so stark, so übermächtig, dass ich völlig davon überrascht war, wie schön es war zu wichsen, während ein Fremder meine nackte Frau beobachtet und onaniert.

Da hielt es der Mann nicht mehr aus.

Den Blick nicht von Carina gewandt stand er auf und ging wichsend einen Schritt zu ihr. Dann spritzte er in ihre Richtung. Das meiste traf die Bank auf der sie lag. Ein paar kleine Spitzer seiner Wichse trafen den Oberschenkel und die Muschi meiner Frau.

Schwer keuchend schüttelte er seinen Ständer ab und verließ die Sauna. Ich wichste noch ein wenig weiter, aber ließ meinen Ständer nicht abspritzen.

Nach einigen Minuten machte meine Frau die Augen auf und sagte matt: „Mir ist so heiß.

Lass uns gehen. „

„Alles klar Schatz“, sagte ich und schaute, während wir langsam aufstanden und die Sauna verließen, auf die weißen Samentropfen auf der Muschi meiner Frau.

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