Ein Tag (und ein Abend) am See

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Hier ist meine Geschichte:

Alle handelnden Personen, Orts- und Zeitangaben sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit real existierenden Personen sind rein zufällig und nicht absichtlich.

Hallo mein Name ist Eileen. Ich bin 18 Jahre alt aber im Sommer werde ich 19. ich bin 158 cm groß und wiege 50kg. Ich würde mich schon als schlank bezeichnen. Mein schulterlangen haare sind blond und glatt. Nicht so bleichblond wie bei diesen schlampen die immer in der Disco rumrennen, sondern mit dunklen Strähnen.

Meine Augenfarbe ist blaugrau. So nun zu der Geschichte. Sie passierte in diesem Sommer …

Wie jeden Tag nach der schule (ich besuche das Gymnasium im Nachbarort) traf sich unsere Clique am Stausee. Wir baden dort und am Wochenende machen wir Grillfeten und ordentlich Party. Dieser Sommer ist echt heiß. Ich hab also meinen Bikini gleich mit im Schulrucksack mitgenommen. Ich hatte heut eher aus daher waren nur ein paar aus meiner Clique da.

Ich sah ein paar Rucksäcke am Ufer liegen und winkte denen, die im Wasser waren.

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Da ich davon ausging das alle im Wasser wären die da sind, huschte ich schnell ins Gebüsch und begann mich auszuziehen.

Ich begann mit meinem weißen Oberteil, das sich sehr eng an meine brüste schmiegte. Ich zog es mir über den Kopf und schüttelte mein blondes Haar. Das Oberteil legte ich auf meinen Rucksack.

Mit flinken fingern öffnete ich meinen schwarzen BH (Größe 75b). Ein leichter Wind umspielte meine festen Brüste. Die kleinen süßen Knospen waren wie immer hart. Schnell zog ich das dunkelblaue Bikinioberteil an. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Jeans. Es war ein Fehler heute keinen rock anzuziehen, denn es ist verdammt heiß heute. Also, runter mit dem Ding! Ich bückte mich nach vorn und zog den nassen Tanga aus. Das schwarze Ding war total durchgeschwitzt.

Bevor ich ihn zu den anderen Sachen legte, roch ich daran. Mir stieg der Geruch meiner nassen Pussy in die Nase. Mir wurde bewusst das ich schon seit ner Weile keinen Besuch da unten hatte. Ich spreizte leicht die Beine und wischte mit dem Tanga meine nassen Schamlippen ab. Dann zog ich meinen Bikinihöschen an, packte die Sachen in meinen Rucksack und ging wieder zu unserem Platz.

Ich beschloss noch einen Schluck Mineralwasser zu trinken, bevor ich ins Wasser gehe.

Als ich mich umdrehte um die Flasche wieder in den Rucksack zu tun, sah ich plötzlich wie Daniel aus dem selben Gebüsch kam, aus dem ich vor 2 Minuten gekommen bin. Ich war völlig überrascht. Hatte er mich gesehen?

Daniel geht in die selbe Klasse wie ich, ist ca. 180cm groß und hat ein verdammt süßes Lächeln. Er setzte sich zu mir auf die Decke und zündete sich eine Zigarette an.

„Kommst du heut Abend auch zur Party am See?“ fragte er mich. Ich war immer noch so in Gedanken das ich seine Frage gar nicht mitbekommen habe. „Was is Träumerin? Kommst du nun oder nicht?“ Er lächelte mich wieder so verführerisch an. „Äh… natürlich. “ erwiderte ich. Ich musste schnell ins Wasser um mich abzukühlen.

Ich zerbrach mir den ganzen Tag lang den Kopf ob Daniel mich gesehen hatte oder nicht.

Wahrscheinlich war er aber nur pinkeln und so hat er mich bestimmt nicht beobachtet.

Gegen 18 Uhr fuhr ich nach Hause um mich umzuziehen und mich vorzubereiten. Ich duschte und schminkte mich. Zog mir einen Jeansrock und ein weißes Hemd mit grauen Längsstreifen an. Drunter trug ich einen dunkelblauen BH und einen dunkelblauen Tanga.

Ich ging also gegen 20 Uhr zurück zum See. Es dämmerte und ein Lagerfeuer wurde angezündet.

Wir feierten, tranken und hatten viel Spaß. Auch ich hatte schon ziemlich was getrunken. Ich sah Daniel etwas abseits am Lagerfeuer sitzen. Ich fasste all meinen Mut zusammen und ging zu ihm. Ich musste unbedingt wissen ob er mich gesehen hatte oder nicht.

„Ich muss mit dir reden Daniel. “ sagte ich. Mir war recht heiß geworden als ich neben diesem geilen jungen Kerl saß. „Um was geht’s den?“ fragte er mich.

Ich antwortete: „Lass uns ein bisschen spazieren gehen. “

Wir gingen entlang des Sees. Fast am alten Bootshaus angelangt, ergriff Daniel plötzlich meinen Arm. „Was willst du mit mir besprechen?“ fragte er. Mein Herz schlug mir fast bis zum Hals. Ich war aufgeregt und wusste nicht was ich sagen sollte. Daniel stand jetzt direkt vor mir. Er hielt meinen Arm noch immer.

„Hast du mich heut Nachmittag gesehen?“ fragte ich aufgeregt.

Daniel trat hinter mich und flüsterte mir ins Ohr: „Ja Eileen. Ich hab dich gesehen als du dich umgezogen hast. Und soll ich dir was sagen? Als du an deinem Tanga gerochen hast Baby da hab ich nen Riesenständer bekommen. “ Ich war so überrascht bei diesen Worten, das ich gar nicht wusste was ich antworten oder tun sollte.

Das war aber auch nicht nötig, den Daniel übernahm die Initiative.

Er drückte seinen Schoß an mich so das ich seine erregte Männlichkeit spüren konnte. Dann begann er meinen Nacken und meinen Hals zu küssen. Ich schloss die Augen und genoss seine warmen weichen Lippen. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper.

Daniel wusste was er wollte. Er streichelte mit der rechten Hand meinen Busen und mit seiner linken Hand begann er meinen Oberschenkel zu verwöhnen. Die Hand blieb aber nicht lange da sondern wanderte zielbewusst zu meinem Lustdreieck.

Er rieb meinen Kitzler durch den Tanga. Ein Schauder durchlief mich. Ich spürte wie mein Höschen von meinem geilen Saft durchnässt wurde.

Daniel war jetzt auf die Knie gegangen und streifte meinen nassen Tanga ab. Er steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel so das ich sie weit spreizen musste. Dann umfasste er mit beiden Händen meine Pobacken und drückte meine Muschi gegen sein Gesicht. Er begann mich wie wild zu lecken.

Seine Zunge schien überall zu sein. An meinem Kitzler, an meinen Schamlippen und in mir. Er presste seine Zunge in mich hinein und massierte dabei meinen Po. Ich war so erregt das ich meine Augen schloss und leise mit stöhnen anfing. Langsam begann ich meine Hüfte kreisen zu lassen. Seine Leckerei war schon gigantisch aber ich wollte mehr. Viel mehr.

„Lass uns zum Bootshaus gehen. “ sagte ich. Wir gingen die ca.

50m zum Bootshaus. Es war wie immer offen. Wir gingen hinein.

Ich war immer noch halb weggetreten und mein Unterleib pochte heiß. Jetzt wollte ich auch ihn verdammt geil machen. Ich ging zu ihm. Streifte sein T-Shirt ab und machte mich an seiner Hose zu schaffen. Nach kurzem Herumgefingere war sie offen und ich schob sie nach unten. Daniel war jetzt völlig nackt. Er kam auf mich zu und knöpfte mein Hemd auf.

Meine prachtvollen Hügel lagen direkt vor ihm. Er öffnete so schnell meinen BH dass ich gar keine Chance hatte zu wiedersprechen. Dann begann er meine Brüste zu lecken. Er war voller Leidenschaft. Er küsste, lutschte und biss in meine kleinen harten Knospen. Ich war schon fast wieder soweit mich ihm völlig hinzugeben aber ich hatte noch etwas vor.

Ich entzog mich seinen Küssen und kniete mich vor ihn. Sein harter Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht.

Ich fasste ihn an. Er war so schön weich und doch so hart. Ich schloss die Augen und küsste ihn. Ich begann bei seinem Sack und arbeitete mich so nach oben zu seiner großen dicken runden Eichel. Ich öffnete meine Augen wieder und sah eine Lustperle auf der Eichel. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und schmeckte seine Lusttröpfchen. Daniel stöhnte leicht auf. Sein stöhnen spornte mich so an, das ich begann seinen Schwanz in meinen Fickmund einzuführen.

Er war so groß und dick, das ich ihn nur zur Hälfte reinbekam. Ich saugte ihn nun und rhythmisch meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Daniel erwiderte meine Blasarbeit indem er begann mir in den Mund zu stoßen.

„Eileen ich will dich!“ hörte ich ihn von oben keuschen. Er zog zu meinem Bedauern seinen Schwanz aus meinem Mund und holte einen Gummi aus seiner Tasche. Schnell zog er es über.

Dann nahm er mich und stellte mich mit dem Gesicht zur Wand. „Beug dich nach vorn. “ sagte er. „Soll ich nicht erst meinen Rock ausziehen?“ fragte ich. „Nein beug dich nach vorn und lass mich machen. “ erwiderte er.

Ich beugte mich nach vorne und fragte mich noch wie ich eigentlich so ein Riesenteil in mich reinbekommen sollte als Daniel mich schon von hinten nahm. Meine Spalte war noch so feucht, dass Daniels Schwanz ganz leicht hineinflutschte.

Ich stöhnte laut auf den damit hatte ich nicht gerechnet. Ich wurde regelrecht geweitet. Ich hatte mich noch nie so ausgefüllt gefühlt. Anstatt langsam zu beginnen, legte Daniel sofort richtig hart los. Er fickte mich als ob es kein morgen gäbe. Sein Hoden klatschte bei jedem Stoß an meine Klitoris. Ich begann laut zu stöhnen. Diese Fickerei war einfach zuviel für mich. Ich war so geil. Wenn ich mich umblickte sah ich diesen heißen Kerl wie er mich von hinten nahm.

Mit der einen Hand stützte ich mich an der Wand ab und mit der anderen versuchte ich meine Brüste festzuhalten, die wie wild schaukelten und aneinander klatschten. Doch ich tat das vergeblich. Sie schaukelten zu heftig. Ich lies deshalb meine Hand nach unten wandern. Direkt in mein feuchtes Fickzentrum. Ich spürte seinen Hammer der mich fickte. Ich nahm ihn zwischen meine Finger. Das war zuviel für mich. Gleichzeitig seinen Hammer in der Hand und in der Fotze.

Alle meine Muskeln spannten sich, mein Unterleib zog sich zusammen und ich kam. Ich stöhnte und zuckte. Vor lauter Geilheit wandte ich mich und presste mich seinem Fickpimmel entgegen. Meine Muschimuskeln bearbeiteten seinen Schwanz. Plötzlich stöhnte auch Daniel laut auf. Ich spürte wie er zuckte und kam. Meine Muskeln pumpten ihn leer. Sei saugten ihn regelrecht aus. Wir blieben noch eine Weile in dieser Position genossen unsere Orgasmen. Dann umarmten wir uns.

„ Das war echt geil Eileen:“ sagte Daniel.

„Lass uns das mal wiederhohlen. “ Ich konnte ihm nur zustimmen.

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