Ein Traum…

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Es war Winter und schon sehr dunkel als ich wie gewohnt kurz vor sechs von der Arbeit aus nach Hause ging. Nach kurzen Überlegungen nahm ich, wie sonst auch immer, die Abkürzung durch den verbotenen Park, der hinter einer Schlossruine liegt.

Es war an diesem Tag besonders kühl, wodurch ich einen dicken Mantel trug.

Nichts ahnend und träumend vor mich hinlaufend, bemerkte ich nicht, dass sich fünf Meter weiter in einem Gebüsch etwas bewegte.

Ich lief geradewegs auf das Gestrüpp zu, war fast an ihm vorüber, als plötzlich jemand aus dem Dickicht sprang und mich festhielt.

Als ich gerade zu schreien beginnen wollte, umklammerte die fremde Person meinen Mund und sagte: „Wenn dir auch nur ein Ton rausrutscht, wirst du nie wieder froh“.

Er lies seine Hand sinken und ich traute mich nicht auch nur einen Laut von mir zu geben.

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Ich versuchte ein Blick von dem Fremden zu erhaschen, aber als könnte er meine Gedanken lesen, verband er mir sogleich die Augen und drängte mich in Richtung Straße. Dort war noch Jemand, doch ich wusste nicht ob Feind oder Freund. Als diese Person mir jedoch die Hände verbannt, steigerte sich meine Angst um das Dreifache. Die Zwei wuchteten mich anschließend in ein Auto. Derjenige, welcher mich überfallen hatte, setzte sich zu mir, der Andere hinter das Steuer und wir fuhren davon.

Ich hörte sie leise reden, irgendwas über ein Motel in der Nähe, dann fing der Fremde an mich zu beobachten, ich konnte es trotz meiner Augenbinde spüren. Schließlich fing er an mich zu streicheln, es widerte mich an und trotzdem konnte ich nichts dagegen machen. Ich versuchte mich zu währen, doch umso mehr ich mich wand, umso mehr verstärkte sich sein Griff. Er fing an mich überall zu küssen und seine freie Hand öffnete meinen Mantel und wanderte langsam unter mein Shirt.

Seine Finger waren wie Eis und ich erstarrte, wusste nicht ob es Realität war, was hier gerade geschah. Er massierte meinen Busen und kniff in meine Nippel als ich mich wieder abwenden wollte. Ich lies es über mich ergehen und hoffte darauf, dass ein passender Augenblick kommen möge, indem ich einen Fluchtversuch starten könnte. Wir fuhren, so wie es mir vorkam, eine ganze Stunde, bis der Wagen plötzlich hielt und ich in die kalte Nachtluft gezerrt wurde.

Wir gingen in ein Gebäude, doch ich konnte nichts erkennen. Keiner der beiden Männer sagte etwas. Schließlich stiegen wir in einen Fahrstuhl und erreichten in wenigen Minuten ein höher gelegenes Stockwerk. Wir stiegen aus und mein Entführer sagte: „Du wartest vor der Tür und wenn Jemand kommt, dann warn mich, indem du fünf mal schnell gegen die Tür klopfst“. Es war nichts weiter zu hören als das leise Knacken eines Schlosses und ich wurde in einen Raum gezogen, der angenehm nach Lavendel duftete.

Der Fremde schleifte mich quer durch den Raum, stieß mich auf ein Bett und zog mir den Mantel aus. So langsam stieg Verzweiflung in mir auf. Es ging alles so rasend schnell, er band meine Hände los und doch gleich wieder am Bettgestell fest. Dann griff er nach meinen Füßen, doch ich werte mich so gut ich konnte und verpasste ihm einen saftigen Tritt ins Gesicht. Vor Zorn schnaubend riss er regelrecht meine Füße nach unten und band auch sie fest.

Dann wurde es ruhig und ich bemerkte, wie mir die Augenbinde abgenommen wurde. Ich kannte diesen Mann nicht und doch kam er mir irgendwie vertraut vor, mit seinem doch gutmütigen Gesicht, seinen braunen, großen Augen und seinem muskulösen Körperbau. Er zog sich den Pulli aus und legte sich zu mir aufs Bett. Er sagte nichts und begann wieder mich zu streicheln, zu liebkosen. Seine Berührungen waren nicht zu ertragen und wurden immer derber. Er öffnete meine Hose und zog sie mir runter.

Sein Blick spiegelte etwas Wahnsinniges wieder.

Er fing von neuem an mich zu küssen, meinen Hals, leckte sich in Richtung Brust, massierte sie und saugte an meinen Nippeln. Dann glitt er immer weiter an mir herunter, küsste meinen Bauch und strich mit seinen Händen über meine Taille. Ich schloss meine Augen und ließ es über mich ergehen, wehrte mich dennoch ab und zu. Schließlich zog er mir meinen Slip runter, was ich zu verhindern versuchte, doch er war zu stark.

Er streichelte meine Vagina und versank mit seiner Zunge in ihr. Es war kaum zu glauben, doch es gefiel mir, wurde feucht, wehrte mich dennoch. Mit seinen Händen streichelte er über meine Innenschenkel und leckte weiter an meinem Kitzler. Nach einer Weile erhob er sich und zog sich komplett aus. Er glitt langsam an mir hoch und sein harter Penis drang langsam in mich ein. Er klammerte sich mit seinen Händen um meine Schultern und bewegte sich im Rhythmus auf und ab.

Ich versuchte ihn aufzuhalten, indem ich meine Muskeln anspannte und mich zu verschließen versuchte, doch er flüsterte mir ins Ohr: „Du bist so wunderbar eng“. Ich gab meinen Versuch auf ihn loszuwerden, fühlte nichts, bis sich nach kurzer Zeit Lust in mir regte. Ich begann so langsam zu genießen was dieser Fremde mit mir machte, bewegte mich im Rhythmus mit ihm. Er schien zu bemerken, dass es mir gefiel und zog seinen dicken Schwanz aus mir, wartete auf eine Reaktion von mir, doch ich ließ mir nichts anmerken.

Dann glitt er wieder über mich doch seine Bewegungen waren nicht mehr so sanft, sie wurden heftiger. Sein Becken knallte gegen meins und mir gefiel diese Wandlung. Doch dann entzog er ihn mir wieder und spannte mich auf die Folter.

Ich konnte es nicht mehr verdrängen und flüsterte leise: „Fick mich“ und er konnte für einen Moment seinen Augen und Ohren nicht trauen, dass ich mich wand und mehr wollte, doch er ließ nicht lange auf sich warten und steckte ihn mir wieder rein.

Es schien als wäre eine Eisschicht gebrochen und ich versuchte meine Arme um seine Hüfte zu legen, doch die Stricke waren zu kurz. Er richtete sich auf, ohne auch nur mit den gleitenden Bewegungen seines Beckens aufzuhören und band mir die Füße los. Sofort schlang ich meine Beine um seine, doch er löste sich von meinem Griff und hob sie in die Höhe. Er rückte näher an mich und ich spürte ihn so intensiv, dass ich ein Stöhnen nicht verhindern konnte.

Ich wollte mehr doch er ließ mich zappeln und seine Bewegungen blieben gemächlich. Ich versuchte mich von meinen Fesseln zu lösen und endlich bannt er mich komplett los. Ich stürzte mich auf ihn und drückte seine Schultern nach unten, ließ mein Becken ungestüm kreisen und krallte mich an seiner Brust fest. Er warf mich auf den Bauch und hob mein Becken hoch. Sein Schwanz füllte mich aus, so wie ich es noch bei keinem Mann erlebt hatte.

Sein Becken knallte so heftig und schnell gegen meinen Po, dass ich Mühe hatte ihn aufrecht zu halten. Mein ganzer Körper verkrampfte sich, ich krallte meine Hände ins Bett und erreichte meinen Höhepunkt im selben Moment, als mich ein letzter tiefer Stoß erfüllte und fremde Hände mein Becken beinahe zu Bruch gingen ließen, spürte das heiße Sperma in mir und einen Körper auf mich niedersinken. Ich legte mich hin und spürte noch ein paar letzte Bewegungen und Zufriedenheit meines Entführers in mir.

Und dann wachte ich auf….

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