Ein Vater braucht Hilfe 02
Veröffentlicht am 29.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als Florian aufwacht war es schon hell. Er hatte lange geschlafen und spürte eine harte, schmerzende Morgenlatte. Mit dem Arm fühlte er nach seiner Mutter. Gerne hätte seinen harten Schwanz in ihr feuchtwarmes Paradies gesteckt und sich in ihr ausgetobt. Oder wenigstens einen ordentlichen Blowjob bekommen. Aber sie lag nicht neben ihm. Er war alleine in dem breiten Bett seiner Eltern. „Mist!“ ärgerte er sich. Was sollte er jetzt machen? Sich selbst einen von der Palme wedeln oder aufstehen und sie suchen um … ja, um was zu machen? Papa hatte doch erlaubt, dass sie sich das ganze Wochenende ungehemmt austoben konnten.
Vielleicht wartete er sogar darauf, ihm und Carola beobachten zu können. Aber würde er, Florian, das bringen? Er war zwar geil, erregt, aber so cool war er dann doch nicht. Und wie würde Mama reagieren, wenn er einfach Nackt herunterkäme? Würde sie sich ihm anbieten oder sich einfach vor ihn knien um ihn zu blasen oder würde sie böse werden und ihn auf sein Zimmer schicken um sich anzuziehen? Nein, das würde er sich nicht trauen, nicht bringen.
Nackt würde er nicht nach unten gehen. Aber nur in der Unterhose. Das würde er wagen. Es war in der Familie nicht üblich, in Unterwäsche herumzulaufen. Höchstens mal vom Schlafzimmer ins Bad. Aber sonst musste es zumindest eine Shorts sein. Das würde Florian wagen. Er streifte die kurze Unterhose über, wobei er den immer noch harten Schwanz nach oben drücken musste. Sein Teil ragte deutlich aus der Hose heraus. So würde er sich doch nicht trauen.
Sollte er nicht doch lieber schnell noch abwichsen? Zuerst aufs Klo. Vielleicht erledigte sich das Problem danach von selbst. Es war gar nicht so leicht, mit dem erregten Glied zu pinkeln, aber dann ging es doch und sein bester Freund wurde endlich schlaff und glitt in die wieder ausreichend großen Unterhose hinein.
„Guten Morgen, Langschläfer“, begrüßte Herbert seinen Sohn.
„Morgen, Papa“, Florian fühlte sich nur in der Unterhose sichtlich unwohl.
Das merkte auch Herbert. Der Vater schob das aber mehr auf das erste unter die Augen treten seines Nebenbuhlers und versuchte dem Sohn zu helfen. „War ja auch eine lange und anstrengende Nacht für dich, Flori. Mama hat Einiges erzählt und ich konnte euch auch hören. „
„Tschuldigung, Papa. „
„Dazu gibt es keinen Grund. Ich freue mich, dass es so gut geklappt hat.
Wäre mein Versprechen nicht, hätte ich sicher gespannt. „
„Wo ist Mama?“
Herbert grinste. „In der Küche. Sie kommt gleich. Hast du schon wieder Lust?“
Florian lief rot an. Er war ertappt. Selbst ohne Beule in der Hose. „Und wenn?“
„Dann würde ich mich freuen, wenn du sie nicht mit ins Schlafzimmer nehmen würdest, sondern ihr es hier bei mir treibt. Wenn du noch nicht so weit bist, wäre das aber auch kein Problem.
Dieses Wochenende bestimmt du alleine. „
„Danke. Ich weiß nicht, ob ich das an deiner Stelle so könnte. „
„Was meinst du, Flori. Euch beim Sex zusehen oder damit einverstanden sein?“
„Das auch. Aber du kannst so offen und direkt darüber reden. Früher war das ganze Thema Tabu bei uns. Wir waren doch total prüde und da sind nicht mal Andeutungen gefallen. „
„So leicht ist das auch für mich nicht.
Aber was soll ich denn machen, mein Sohn? Wenn ich nur herumdrucksen und um den heißen Brei herumreden würde, wäre es nicht leichter für mich. Im Gegenteil. Wirklich locker werden wir mit dem Thema bestimmt erst in ein paar Wochen umgehen können. Wenn wir zu dritt zusammen eine neue gemeinsam Art der Sexualität und Lust entwickelt haben. Bis dahin sollten wir so offen und direkt wie möglich sein und keine falsche Scham entwickeln. „
Florian glaubte zu verstehen und nickte.
„Ich finde es auch gut, dass du nur in Unterhose gekommen bist. Ganz nackt wäre auch in Ordnung gewesen. „
„Habe mich nicht getraut. „
„Heute und morgen darfst du dich alles trauen. Nächste Woche werden wir uns dann zusammen überlegen, wie wir unser Familienleben gestalten wollen. Wann wir ganz normal Vater, Mutter und Sohn sind und uns dezent benehmen und wann und wie wir uns freizügig bis tabulos verhalten wollen.
„
„Mama war gestern auch ganz locker. „
„Auch für Carola war es nicht leicht und einfach. Die Lockerheit hat sie dir nur vorgemacht und es dir leichter zu machen. „
„Geil!“ rutschte Florian ein Wort heraus, dass bislang zuhause auch nicht verwendet wurde. „Ich kann das alles immer noch nicht glauben. „
„Nimm dir die Zeit, die du brauchst, mein Sohn.
Du wirst dich schon noch an unser neues Miteinander gewöhnen. Bis dahin solltest du den Sex mit Mama aber genießen und es dir und ihr so geil wie möglich machen. „
„Was soll Flori mit mir machen?“ fragte Carola mit überspitzt naiver Stimme, als sie ins Wohnzimmer kam.
„Hallo, Mama!“ weiter kam Florian nicht. Ihn fiel vor Staunen die Kinnlade herab. Seine Mutter trug nur ein sehr kurzes, fast durchsichtiges schwarzes Negligee.
Darunter war sie erkennbar nackt. „Wow. Wie geil. „
„Gefalle ich dir?“ Langsam ging Carola auf ihren Sohn zu und beobachtete die schnell anwachsende Beule in seinem Slip. „Oh ja, ich sehe es schon. “ Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. „Darf Papa dabei sein?“
Unfähig zu sprechen , nickte Florian nur.
Noch beim Nicken ging Carola vor ihrem Sohn in die Knie und zog ihm gleichzeitig des Slip herunter.
Sein Schwanz sprang ihr aufgerichtet entgegen. Sofort nahm sie ihn in dem Mund, worauf sich Florian in kurzer Zeit ihren oralen Befriedigungsfähigkeiten geschlagen gab und kam. Gekonnt schluckte Carola alles, was sie von ihrem Sohn bekam.
Herbert schaute dem Schauspiel gebannt zu, wobei seine Hand in seine Hose wanderte und seinen schlaffen Penis zu massieren begann.
„Das war aber nötig!“ lächelte Carola und küsste Florians Eichel, wobei sie noch einen Spermafaden ableckte und genüsslich in den Mund sog.
„So, du erholst dich jetzt schnell mal, du wirst gleich noch gebraucht. „
„Du bläst so geil, Mama!“
Carola sah ihren Sohn tadelnd an. „Worauf haben wir uns geeinigt?“
„Oh, ja, entschuldige. Du bläst so geil, Caro. „
„Also, mich stört es nicht“ meldete sich die Stimme Herberts.
„Was stört dich nicht?“ fragte seine Frau.
„Wenn er dich beim Sex Mama nennt, Carola.
Ich finde das sogar sehr erregend. „
„Mal sehen. “ Carola fand das wohl weniger erregend. Dann sah sie ihren Sohn an. „Wie geht es weiter, Flo?“
„Mama, Caro oder Beides?“ fragte Florian zurück.
„Meinetwegen Beides. Aber wenn wir alleine sind, nur mit Vornamen oder auch Kosenamen. Aber dann will ich nicht Mama oder so hören. „
„Ist gut. „
„Fein.
Wollen wir Herbert gleich unseren ersten Fick präsentieren oder bist du noch nicht so weit?“
„Komm zur Couch, Mama. “
Carola folgte ihrem Sohn vor dich Couch. Der stellte die gespannte Frau mit dem Gesicht zu dem Sitzmöbel weisend und stellte sich so vor seine Mutter, dass sein Vater von seinem Sessel aus freien Blick hatte. Florian war so erregt, dass er im Augenblick keinerlei Hemmungen verspürte.
Dann küsste er Caro intensiv auf den Mund. Wieder schmeckte er die Reste seiner Sahne und wieder fand er es erregend. Während er die Frau seines Vaters leidenschaftlich küsste, glitten seine Hände unter den Saum des knappen Negligees und schoben es nach oben. Immer noch küssend liebkoste er ihre Brüste, bis er ihr den Stoff in einer Atempause über den Kopf streifte. Damit war der Kuss zu Ende und sein Mund und seine Lippen widmeten sich Carolas erregten und empfindlichen Nippel, die sich ihm hart und spitz entgegenstreckten.
Carola stöhnte wohlig auf.
Herberts Schwanz regte sich auch. Hart wurde er nicht, aber er stand seit Langem mal wieder auf Halbmast. Seine Hose und Unterhose waren längst auf seine Knöchel gerutscht und er betrachtete erregt wichsend, was sein Sohn mit seiner Mutter anstellte.
Florian setzte sich vor seine Mutter auf die Couch. Nun streichelte seine Hände die straffen Schenkel und den knackigen Po seiner Mutter, während er seine Zunge in ihre feuchtheiße Muschi steckte und die heftig stöhnende Frau mit seiner Zunge fickte.
Fingern tat er Caro nicht. Ihren ersten Orgasmus in Angesicht seines Vaters sollte sie durch seinen Schwanz erfahren. Woher er das Selbstvertrauen dazu nahm, hätte er selbst nicht sagen können. Florian bemerkte in seiner Erregung nicht, wie sein Vater, kaum einen Schritt weit entfernt seinen halbsteifen Schwanz massierte und genussvoll stöhnte. Auch das wollüstige Stöhnen seiner Mutter nahm er nur wie aus weiter Ferne wahr.
„Das ist so geil, Flo, das ist so geil!“ schrie Caro.
Wie gut, dass sie nicht in einem Mietshaus wohnten und sich gehen lassen konnten.
Plötzlich hörte Florian auf, seine Mutter zu lecken. Stattdessen stand er auf. „Stütz dich an der Rücklehne ab, Caro. „
Carola tat, wie gewünscht und beugte sich mit ausgestreckten Armen nach vorn, wobei sie ihren knackigen Hintern aufreizend präsentierte. Die Beine hielt sie leicht gespreizt. Ihre Muschi glänzte einladend feucht zwischen ihren Schenkeln.
Florian trat hinter seine Mutter. Er leckte sich den Mittelfinger ab und setzte ihn an die Fotze der Frau an, dann steckte er ihn hinein. Aber nur, um das schmatzende Geräusch zu hören. Er wollte fühlen, wie feucht sie war, wie sehr sie ihn haben wollte. Dann setzte er seine Schwanzspitze an. Längst war sein Glied wieder bereit.
„Ja!“ rief Carola. „Mach schon, Flo! Nimm mich! Fick mich!“
„Sag, fick deine Mutter, Sohn!“ verlangte Herbert zu hören.
„Fick mich, Sohn!“ gehorchte Carola aufs Wort. „Fick deine Mutter!“
Und auch Florian tat, wie gewünscht. Schmatzend drang er in seine Mutter ein. Zuerst beugte er sich dabei weit nach vorm. Massierte ihre nach unten hängenden Titten, während er sie aus der Hüfte heraus fickte. Dann wollte er sie fester nehmen. Schneller, stärker, tiefer und fester zustoßen. Er richtete sich auf und umfasste ihre Hüften, um sich daran abzustützen und mehr Kraft zu haben.
So stieß er sie, bis er spürte, wie er Carola zu ihrem Orgasmus trieb, den sie auch lautstark verkündete. Aber Florian hörte nicht auf. Überhörte das bettelnde Flehen der nach einer Auszeit verlangenden Mutter. Er fickte sie weiter, bis sie zum zweiten, zum dritten Mal kaum. Er fickte sie weiter, bis auch er wieder in ihre heiße Möse abspritzte.
„Das war so geil!“ jubelte Herbert, als Carola und Florian wieder zu Atem gekommen waren.
„Schaut mal, was ich hier habe!“
„Das war es wirklich,“ stimmte Carola ihrem Mann bei, „aber, egal, wie geil es ist, wenn ich Schuss rufe, dann hörst du auf. Hast du das verstanden, mein Sohn?“
„Ja, Mama“ versprach Florian schuldbewusst.
„Gut!“ Carola sah ihren Mann an. „Was hast du denn, Herbert?“
„Magst du lecken?“ Herbert schämte sich nicht mit nacktem Unterkörper vor Frau und Sohn zu stehen.
Er steckte ihre seine flache Hand entgegen, in die er sich ergossen hatte. Es war nicht viel und sein Schwanz war auch nicht richtig hart geworden. Zum Ficken hätte er nicht getaugt, aber er war gekommen, hatte einen Orgasmus gehabt.
„Oh, wie schön!“ Carola ergriff die Hand ihres Mannes und führte sie zum Mund, wo sie sie genüsslich ableckte. „Lecker!“
Florian war erschrocken. „Heißt das, dass jetzt wieder Schluss ist?“
Herbert begriff sofort, worauf sein Sohn anspielte.
„Nein. Das ist nur ein winziger Schritt auf einem langen Weg. Wenn ich ihn tatsächlich bis zum Ende beschreiben sollte, werde ich sicher wieder mehr Rechte an Carola zurück verlangen, aber du wirst nie mehr auf sie verzichten müssen, außer du findest ein Mädchen, das sie bei dir ersetzt. „
„Oder ich werde dir zu alt und zu runzelig“ fügte Carola lächelnd hinzu.
„Okay!“ freute sich Florian.
„Willst du jetzt mal küssen? Wenn ich seinen Geschmack im Mund habe. „
Florian schüttelte den Kopf. „Ne, lieber nicht. „
Nur wenig enttäuscht lächelte Carola. „Ich brauche jetzt eine Pause, wie ist es mit dir, mein wollüstiger Sohn?“
„Ich auch. „
„Dann schlage ich vor, dass wir uns alle ordentlich anziehen. So aufreizende Reizwäsche sollte die Ausnahme bleiben.
„
„Ist gut, Mama. “ Florian verschwand nach oben und kam nach einer Dusche mit langer Jeans und T-Shirt angetan zurück.
Carola hatte einen langen Rock angelegt. Ihre Bluse verriet, dass sie auch einen BH trug. Alles sah aus wie immer.
„Wie geht es heute weiter, Mama?“ fragte Florian.
„Du meist mit uns Beiden?“
„Oder uns Dreien.
„
„Meine Muschi kann mal eine Erholung brauchen, Flo, und dein Freund da unten sicher auch. Wenn du natürlich willst, stehen dir mein Mund und meine Hände jederzeit zur Verfügung. Falls du Geduld hast, wäre ich für einen normalen Familientag. Für heute Abend habe ich eine Idee, wo wir Papa wieder mit einbeziehen können. Aber nur, wenn du willst und schon bereit bist, ihn dabei zu haben, Schatz. Wenn du danach noch Kraft hast, gehöre ich dir die Nach über wieder alleine.
„
„Ja, ist gut!“ Florians Eier mussten sich auch erst wieder regenerieren. „Was für eine Idee hast du denn?“
„Was es ist, will ich noch nicht verraten. Ich stelle es mir aber geil vor. Lass dich überraschen. „
„Du bist so eine coole geile Sau, Mama, wenn ich das sagen darf. „
Carola lächelte sanft. „Wenn du das so meinst, wie ich glaube, gerne.
„
„Ich weiß immer noch nicht, wie ich damit umgehen soll. „
„Ich auch nicht. Aber ich konnte schon einige Wochen über das Vorhaben nachdenken und so sieht es bei mir leichter aus, als es für mich ist. Aber wir werden uns daran gewöhnen und so wird es zur Normalität für uns werden. „
„Gibt es auch Sachen, die du nicht mit mir machen willst?“
„Viele.
Aber nichts, was ich nicht auch mit Herbert nicht machen würde. „
„Verrätst du mir sie?“
„Nicht jetzt. Du wirst sie schon noch herausfinden. Falls du es wirklich willst. „.
Fetische dieser Sexgeschichte: hilfe, mutter, sohn, spanner, vaterAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden