Ein verfickt geiler Abend

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Gerade höre ich den Schlüssel sich im Schloss umdrehen und mein Herz klopft wie verrückt, denn ich habe mich schon den ganzen Tag auf dich gefreut. Hatte schon bei dem Gedanken, dass du heute endlich wieder nach Hause kommst ein feuchtes Höschen. Ist ja auch schon eine ganze Weile her, seit wir das letzte Mal gevögelt haben, aber so ist es nun mal, wenn man nicht jeden Tag aufeinander hockt.

Schon am Telefon gestern Abend hast du mir zu verstehen gegeben, dass du mir die Kleider vom Leib reißen willst, weil du so unendlich geil bist.

Was deine Worte in mir auslösten, davon hattest du keine Ahnung. Es machte mich so heiß, dass ich es tun musste, dass ich mir mit meinen Fingern über meine Knospe fahren und den roten Dildo in meine nasse Möse versenken musste. Ich fickte mich stöhnend und zitternd zum Orgasmus, immer das Bild deines geilen harten Prügels vor meinem geistigen Auge. Als ich dann kam, da schoss der Strahl meiner Geilheit aus mir heraus und tränkte unsere Spielwiese.

Ich stellte mir vor, wie ich ihn dir in den Mund gespritzt hätte und du ihn gierig schlucktest, so als würdest du sonst verdursten. Dann bin ich erschöpft eingeschlafen mit dem Wissen, dass ich all dies heute haben würde.

Nun bist du endlich da und ich habe mir vorher ein ausgiebiges Bad gegönnt, extra mein rotes Satinnachthemd angezogen und dazu einen roten Spitzenstring, der eigentlich mehr zeigt, als dass er verdeckt, denn ich weiß ja genau, wie gerne du mich darin siehst.

Nun kommst du zur Wohnzimmertür herein und ich kann schon an deinem gierigen Blick sehen, wie extrem geil du bist, dass dir die Sahne eigentlich schon jetzt in die Lenden steigt und du mich auf der Stelle nehmen könntest.

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Alles was ich sage ist:

„Willkommen zu unserer Fickparty. „

Du kommst näher und gibst mir einen zärtlichen Kuss, sagst du liebst mich und das du noch mal kurz weg musst, aber das ich mich nicht wegbewegen soll.

Und richtig, es dauert nicht lange und du bist wieder da, völlig nackt und ich kann sehen, wie dein Prügel sich wippend auf mich zu bewegt. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen, denn ich würde zu gerne deinen harten Schwanz in meinen Fickschlund saugen und mit meiner Zunge an dem kleinen Loch und der Rille spielen, doch dein Blick sagt mir, dass du mich jetzt gleich ficken willst, ganz ohne großes Vorspiel, oder bilde ich das nur ein? Ist es einfach nur, weil du und ich vor Lust schon vergehen?

Kaum bist du nah genug an mir dran, bekomme ich ihn doch noch zu fassen, deinen strammen pochenden Lustkolben und gierig stülpen sich meine Lippen über dessen Spitze.

Meine Kiefernmuskeln spannen sich an und ich sauge dich mit einem Flupp in meinen Schlund. Meine Zunge kitzelt die Rille entlang und spielt an dem sensiblen Bändchen, während meine Hände nach deinem Sack greifen und massierende Bewegungen deine Erregung steigern.

Du hältst meinen Kopf und beginnst mich in meinen süßen geilen Fickmund zu ficken, dabei meinen stöhnenden Geräuschen lauschend, die dir verraten, wie gerne ich dich verwöhne.

Dein Atem geht schneller und du schimpfst mich ein geiles Luder, während deine Hände nach hinten greifen und dann wird es nacht um mich, durch einen seidenen Schal um meine Augen.

Noch ein paar Mal fickst du meinen feuchten, süßen Mund und dann ziehst du dich zurück.

Ich warte voller geiler Erregung, was nun passiert, kann dabei so deutlich den Duft meines Verlangens wahrnehmen. Das macht mich irre, denn ich kann es nicht erwarten, dich wieder zwischen die Finger zu bekommen, doch du nimmst meine Hände nach hinten und im nächsten Moment hast du ein Seil um sie geschlungen und zurrst dieses fest.

Dir nun völlig hilflos ausgeliefert, beginnst du mich langsam, mit saugenden und leckenden Küssen im Wechsel, zu entkleiden. Erst schiebst du mein kurzes Hemd hoch, lässt es an meiner Haut streichelnd entlang gleiten, bis es über meinen Kopf hinweg verschwunden ist und dann über meine Arme, an den Fesseln vorbei, heruntergleitet.

Deine Lippen hinterlassen feuchte Spuren auf meiner Haut, bis hin zu meinen Titten. Die entstandene Gänsehaut auf meinem Körper wird durch deinen zusätzlichen heißen Atem, der dieser Spur folgt, noch verstärkt und lässt meine Nippel sich deinem Mund entgegenrecken.

Du nimmst sie einzeln in ihm auf und saugst sehr kräftig daran, so wie ich es mag, so dass es mir heiß in die Schoss fährt und ich geiler werde.

Nach einigen weiteren heftigen Attacken auf meine Titten lässt du von ihnen ab und wanderst weiter runter, über meinen Bauch, an meinen Leisten entlang, hin zu meinen Oberschenkeln.

Mit gespreizten Beinen biete ich dir meine feuchte, glänzende Frucht, welche noch vom Stoff verdeckt ist, dar.

Feuchter, heißer Atem und deine Zunge lassen sich auf ihr nieder und ich reagiere mit heftigen Atmen. Ich will mehr haben, will deine Zunge in mir fühlen, aber du gehst zu meinen Innenschenkeln und knetest sie, saugst die Haut in deinen Mund und ziehst mir dabei den Slip aus.

Nun, wo ich hoffen konnte mehr von dir zu bekommen, da muss ich feststellen, dass du wieder ein wenig abrückst und mich hochziehst.

Ein Seil wird um meinen Oberkörper und die Beine geschlungen. Ich kann gar nicht genau sagen wie, aber am Ende bin ich so verschnürt, dass meine Titten sich abspreizen, meine Schamlippen auseinandergezogen werden und ich an meiner Perle bei jeder Bewegung das Seil spüre. Es macht mich verrückt, denn ich verspüre den Wunsch nach mehr.

„ICH WILL DICH, DU GEILE SAU!“

Als wenn du gewusst hast, dass deine Überraschung mich umhauen wird, gehst du sogar noch weiter und schleppst mich bis zur Tür.

Dort löst du meine Fesseln an den Handgelenken und stattdessen bekomme ich um jedes einen Klettverschluss. Diese hakst du oben an der Tür ein.

Nun hänge und stehe ich an die Tür gekettet und fühle deinen Kopf zwischen meinen Beinen.

Ich spüre, wie du diese spreizt und mit deiner Zunge meine Perle leckst, durch meine Spalte fährst und meinen Saft schleckst. Ich bin deinem Willen ausgeliefert und dies macht mich rasend vor Geilheit, lässt mir den Saft an den Beinen runterrinnen.

Unruhig bewege ich mich hin und her und das Seil übt dabei eine zusätzliche Stimulation aus.

Nun drehst du mich um und lässt deinen steifen Prügel durch meine Analfalte gleiten, immer und immer wieder. Du verteilst deine ersten Lusttropfen auf meiner Rosette, ohne in mich einzudringen. Dann stoppst du und beginnst mich erneut mit deiner Zunge zu lecken, fährst sie in mein enges Loch.

Deine Zunge fickt mein Arschloch und ich höre, wie du deinen Schwanz wichst.

Ich würde dich so gerne sehen.

Noch einmal stoppst du all deine Verwöhnaktionen und kommst zu mir hoch. Ich kann deinen Atem auf meinem Gesicht spüren und fühle, wie er immer näher kommt, bis ich deine Lippen auf den meinen habe. Sie verschmelzen miteinander und deine Zunge bittet um Einlass, spielt dann in meiner Mundhöhle, während du meine Handfesseln löst.

Der herbe Geschmack macht mich scharf und ohne zögern lasse ich mich auf das wilde Tanzen unserer Zungen ein.

Du ergreifst meine Hände und ziehst mich mit dir, drückst mich runter, sodass ich widerwillig deinen Mund verlassen muss. Dafür bekomme ich aber ein neues Spielzeug, deinen pochenden Schwanz, den du mir erneut in meinen Rachen schiebst. Sofort beginne ich zu saugen und zu lecken.

Meine Hände, noch mit dem Klettband am Handgelenk, wandern zu deinem Hintern und ich presse deinen Schwanz tiefer in mein Fickmäulchen.

Das tiefe Einsaugen lässt dich erzittern und aufkeuchen.

Ich will schon heftiger werden, will dich zum Orgasmus bringen und deine Ficksahne trinken, aber da entziehst du dich erneut und sagst mir, ich solle mich hinlegen.

Du nimmst meine Hände und fesselst mich an die Tischbeine, dann spreizt du meine Beine und beginnst wieder meine Innenschenkel zu kneten, an dem Fleisch zu saugen und

näherst dich so immer mehr meiner heißen, feuchten Lustgrotte. Schon flattert deine unwiderstehliche Zunge über meine Knospe.

Finger, es müssen mindestens drei sein, stoßen sich in meine Höhle und vögeln mich heftig. Ich stöhne und mein Fickfleisch beginnt zu zucken. Ich will mehr, und das weißt du genau.

Die Finger werden schneller und ich fange zu schreien an, dass ich gleich komme, aber das brauche ich gar nicht, denn du kennst mich so genau, dass du es an meinem Atem und meinen Bewegungen ablesen kannst.

Genau deshalb weißt du auch, wann du aufhören musst, damit du mich weiter quälen kannst.

Immer wieder bringst du mich bis an den Rand des Wahnsinns, um dann aufzuhören.

Als ich schon wirklich verzweifelt bin, weil ich vor lauter Geilheit nur noch kommen will, da entschwindest du für einen Augenblick. Ja, du verlässt sogar den Raum und ich kann nicht mal selber Handanlegen.

„Du widerlicher Mistkerl!“, schreie ich dir hinterher, während ich dein hämisches Lachen höre.

„Hurensohn!“, rufe ich noch mal aus.

Im nächsten Moment kommst du zurück und es wird kalt an meinem Lustfleisch und an meiner Rosette. Dieses Gefühl genügt mir, um zu wissen, was nun kommen wird. Mein Blut rast durch meinen Körper. Ich kann es in meinen Ohren rauschen hören und mein Atem gerät außer Kontrolle. Ich kann es kaum erwarten, bis deine Hand sich in meine Grotte bohrt.

Als erstes aber schiebt sich etwas kaltes und unheimlich langes in mein enges Arschloch. Mein Dildo? Nein, der ist nicht so lang. Keine Ahnung was es ist, aber es fühlt sich unheimlich toll an, wie du es in mir rein und raus gleiten lässt und deine Zunge dabei auf meinem Kitzler Samba tanzt.

Ich will noch immer mehr, will deine verdammte Faust in meiner Fotze haben! Um es dir zu sagen, bin ich zu aufgewühlt, aber in meinem Kopf ist nur noch der Satz:

„Du verdammter Hurenbock, schieb endlich deine Faust rein und fick meine Löcher!“

Als wenn ich es doch laut gesagt habe, lässt du das Ding ruhend in meinem Arsch und deine Fingern fahren durch meine Spalte, suchen den Eingang zu meiner Grotte.

Sie bohren sich allesamt in meine feuchte Möse. Zusammen mit dem Daumen kommt der Druck, der sich immer weiter steigert und fast unerträglich, ja leicht schmerzhaft wird, als der Handballen versucht sich durchzuzwängen. Ich versuche sie herauszupressen und dennoch will ich sie einfach nur in mich ziehen. Mein Atem stockt teilweise bei der Anspannung, dann hechele ich wieder. Deine Hand dreht sich Stück für Stück hinein. Auf einmal geht es ganz leicht und sie flutscht in meine triefende Höhle.

Du wartest einen kleinen Moment, bevor du sie zur Faust formst und mich mit ihr zu ficken anfängst. Ich spüre mein gedehntes Fleisch, wie es sich wie elektrisiert um deinen Arm schmeichelt, wie deine Faust mit jeder Fickbewegung an meinen Muttermund anstößt und meine Muskeln ziehen sich zusammen.

Um das Ganze noch intensiver zu machen, fickst du mein Arschloch mit dem Ding ebenso heftig, wie deine Faust meine Möse. Zwischendurch verharrst du und leckst meine Knospe.

Ich kann es kaum noch aushalten und weiß genau, es dauert nicht mehr lange bis ich explodiere. Und das will ich, jetzt!

„Fick mich schneller, du Sau. Ich komme gleich. Oh Gott stoße mich gnadenlos, bitte. „,

wimmere ich völlig abwesend.

Du stößt mich mit dem langen Ding immer härter und tiefer in mein Arschloch und auch deine Faust wird nun schneller, klopft an meinen Muttermund mit immer heftigerer Intensität.

Dies machst du solange, bis mein ganzer Körper sich, erst zitternd und dann völlig in Anspannung gebogen, auf der Welle eines Megaorgasmus explodierend, in tausend einzelne Teilchen auflöst und ich fast besinnungslos in eine erschöpfte Lage zurückfalle.

Du lässt mir nur kurz Zeit für eine Pause. Dann ziehst du deine Hand aus mir heraus und auch das Ding in meinem Arsch muss nun Platz machen für deinen harten Prügel, der nur noch Ficken will ob deiner Geilheit, die sich bei meinem Stöhnen, Heulen und Keuchen ins Unermessliche gesteigert hat.

Du sagst mir, ich solle mich umdrehen und kaum strecke ich dir meinen Arsch entgegen, da stößt du dich mit voller Wucht in mein enges Loch. Hart und erbarmungslos vögelst du mich in den Arsch und deine keuchende Atmung wird nur unterbrochen von Sätzen, wie:

„Ich fick dich jetzt durch, du Schlampe!“

Bei solchen Sätzen beginnt mein Fleisch wieder zu zucken. Ich warte nur noch auf einen Satz, der mich wieder schweben lassen wird.

Es dauert nicht lange und da kommt er:

„Ich spieße dich auf, du Hure!“

Deine Hand klatscht auf meine Backen und schon rolle ich wieder über den Höhepunkt hinweg.

Auch als mein Orgasmus abebbt fickst du mich weiter, immer heftiger und schneller. Du merkst, dass du gleich abspritzt und ziehst dich aus mir zurück, wichst deinen Schwanz ein paar Mal hin und her, bis die ganze Ficksahne auf meinem Rücken, meinem Arsch, entlang meiner Analfalte landet und daran herunterläuft.

Danach kommst du nach vorne und küsst mich wild, sagst mir, dass du mich liebst. Du nimmst mir die Augenbinde ab und ich kann endlich sehen, was es war, womit du vorhin meinen Arsch gefickt hast. Erstaunt schaue ich dich an und sage:

„Du hast mich mit deinem Schlagstock gefickt?“

Frech grinst du mich an und dann verlieren wir uns erneut in einem leidenschaftlichen Kuss.

Ende

©Care2007.

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