Ein verhängnisvoller Irrtum
Veröffentlicht am 29.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit der Einreichung dieser Geschichte gibt es für mich gleich zwei Mal Grund zu feiern: Es handelt sich um meine 150. Veröffentlichung. Gleichzeitig ist es meine 50. Story aus dem Bereich Inzest/Tabu (nein — ich bin nicht stolz darauf, aber ich schäme mich auch nicht).
Ich wünsche mir, dass möglichst viele Leser Spaß und Unterhaltung an der Geschichte finden. Wer meine Texte nicht mag oder dem Thema Inzest/Tabu nichts abgewinnen kann, weiß bestimmt, wie er ganz schnell weiterklicken kann.
Copyright by swriter Nov 2014
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Zwei Wochen auf Montage. Eine lange Zeit. Nicht, dass er sich beschweren wollte. Er verdiente gut, hatte einen interessanten Job … Nur die regelmäßige Abwesenheit von seiner Familie machte ihm hin und wieder zu schaffen. Michael lenkte den Volvo in die Einfahrt, hielt an und stellte den Motor ab. Ein Blick durch die Windschutzscheibe nach oben verriet ihm, dass ihr Haus im Dunkeln lag.
Sicherlich würde Susanne längst schlafen. Seine Frau ahnte nicht, dass er eine Woche früher als erwartet zurückkehrte. Es sollte eine Überraschung werden. Sein Projekt hatte er eher als erwartet abschließen können und er war voller Sehnsucht nach Susanne direkt in den nächsten Flieger gestiegen, um so schnell wie möglich in die Arme seiner Frau zu fallen.
Bedauerlich, dass sie bereits zu schlafen schien. Er hatte sich während der Autofahrt ausgemalt, wie sie ihr Wiedersehen feiern würden.
Er könnte sie aufwecken. Zärtlich und sanft, sich an sie schmiegen und sie aus dem Schlaf küssen. Und was dann geschehen würde … Michael stieg voller Zuversicht aus dem Wagen und schlug die Tür hinter sich zu. Er ging zum Haus und öffnete leise die Tür. Der Hausflur lag im Dunkeln. Es war mucksmäuschenstill. Der 45-Jährige ging in die Küche, schaltete das Licht an und nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Er füllte ein halbes Glas mit der schwarzen Flüssigkeit und trank es in einem Zug leer.
Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es kurz nach zwei in der Nacht war. Sollte er sich lieber bis zum Morgen gedulden? Nein. Susanne würde sich über seine vorzeitige Rückkehr freuen und beleidigt sein, wenn er sich heimlich anschlich und sich nicht bemerkbar machen würde.
Vorsichtig stieg er die Stufen zum ersten Stock hinauf und begab sich ins Badezimmer. Er benutzte die Toilette, sprang rasch unter die Dusche und wickelte sich ein Badetuch um die Hüften.
Einen Schlafanzug würde er für die Durchführung seines Vorhabens nicht benötigen. Der Flur lag im Dunkeln. Er fand die Tür zum Schlafzimmer und öffnete leise. Michael sah die Umrisse des Betts und erkannte, dass jemand auf seiner Seite der Matratze schlief. Ein breites Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er nahm das Badetuch ab und legte es über einen Stuhl, der neben der Tür stand. Er schlich auf Zehenspitzen um das Bett herum und rutschte auf die freie Seite seines Nachtlagers.
Seine Frau hatte sich in ihre Decke gekuschelt und hatte ihm den Rücken zugewandt. Perfekt. So konnte er sich gemütlich an sie kuscheln.
Sein Schwanz zuckte freudig in Erwartung eines fröhlichen Wiedersehens. Michael schob das zweite Oberbett zur Seite und rückte an den schlafenden Körper heran. Er zerrte vorsichtig an dem unter dem Körper eingeklemmten Oberbett und näherte sich dem schlummernden Wesen. Er spürte Susannes Körperwärme und konnte sich in diesem Augenblick nichts Schöneres vorstellen, als sich an sie zu schmiegen und mit ihr gemeinsam geil zu werden.
Jetzt lag er direkt hinter ihr. Sein Penis berührte ihr Hinterteil. Sie schlief nackt, so wie sie es immer machte, solange sie diesen tropischen Temperaturen im Sommer ausgesetzt waren. Er nahm den Duft eines Duschgels oder Schampus wahr. Michael schob die Decke von dem schlanken Körper. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters hatte Susanne ihre gute Figur behalten. Sie ging regelmäßig Joggen, auch für ihn, weil sie wusste, dass ihr Mann sich an ihrem guten Aussehen erfreute.
Michael legte seine rechte Hand behutsam auf den Hintern der auf der Seite schlafenden Frau. Sie zuckte kurz zusammen, schlief aber weiter. Michael musste sich beherrschen und wäre beinahe über Susanne hergefallen. Der Spannung wegen riss er sich zusammen und ließ seine Hand zärtlich über die weiche Haut den Körper hinauf wandern. Susanne zuckte zusammen und murmelte im Schlaf vor sich hin. Michaels Finger fuhren am Oberkörper entlang und erreichten Susannes Vorderseite.
Erneut reagierte sie auf die Berührung. Michael hielt inne und setzte kurz darauf die Reise zu den verheißungsvollen Brüsten fort. Er bekam ihre rechte Brust zu fassen und wog sie in seiner Hand. Sein Daumen strich über die Brustwarze. Susanne schüttelte sich. Michael spielte unbeirrt an der Knospe. Die Nähe zu seinem Eheweib erregte ihn. Sein Schwanz richtete sich allmählich auf. Er wurde geil und sein Verlangen wurde stärker. Zu lange hatte er auf geilen Sex verzichten müssen.
Jetzt war es an der Zeit, Verpasstes nachzuholen.
Er rückte näher, sein Schwanz war hart und rutschte zwischen Susannes Arschbacken. Michael rieb sich an ihr, sie reagierte mit unruhigen Bewegungen. Der Heimkehrer nahm seine Hand vom Busen und schob sie nach unten. Seine Finger erreichten ihren Schoß. Nanu? Keine Schamhaare? Offenbar hatte sich Susanne intim rasiert. Es gefiel ihm augenblicklich und machte ihn noch geiler. Sein Schwanz pochte wild gegen Susannes Hintertür, seine Hand schob sich über den Venushügel zwischen die warmen Schenkel und drückte diese sanft auseinander.
Der Mittelfinger stieß vorwärts und legte sich auf die Schamlippen seiner Angetrauten. Von der anderen Seite machte der harte Schwanz auf sich aufmerksam. Die Nackte vor ihm wurde immer unruhiger. „Mmmmmhhh. „
Michael begann, seinen Finger zwischen den Schamlippen zu bewegen.
„Hey… Mmmmmhh … Was ist denn?“
Plötzlich war die Nackte im Bett hellwach und erkannte, dass sie nicht länger alleine war.
„Uuuuuaaaah!“
Sie stieß einen schrillen Schrei aus und sprang aus dem Bett.
Michael blieb verdutzt zurück und wunderte sich über die heftige Reaktion seiner Frau. OK, sie rechnete nicht mit ihm. Aber wer sollte sich sonst nackt zu ihr legen und sie befummeln? Er hörte es Rumpeln, irgendetwas wurde umgestoßen. Ein Schatten bewegte sich zur Tür, der Lichtschalter wurde betätigt. Die Deckenlampen hüllten den Raum in gleißend helles Licht. Michael kniff die Augen zusammen und starrte dann in Richtung Schlafzimmertür. Seine nackte Frau stand dort und blickte panisch auf das Bett, wo er immer noch entblößt auf der Matratze lag.
Seine Frau? Scheiße!
„Sarah?“
„Papa!“
„Mensch Sarah, was machst du hier?“, fragte Michael ungläubig und sprang auf.
Die junge Frau starrte Michael mit weit aufgerissenen Augen an. „Papa … Warum bist du schon zurück …? Und warum kommst du zu mir ins Bett?“
„Habe ich doch gar nicht … Warum schläfst du nicht in deinem Zimmer …? Und warum bist du nackt? Oh Gott.
„
Sarah erkannte, dass sie wie auf dem Präsentierteller vor ihrem Vater stand. Sie legte sich ihre Hände schützend über Busen und Unterleib und konnte noch immer nicht fassen, dass sich ihr Vater zu ihr gelegt hatte und aufdringlich geworden war. „Solltest du nicht auf Montage sein?“
Michael stand neben dem Bett und richtete seinen Blick auf die 18-Jährige, mit deren Anwesenheit in seinem Ehebett er nicht gerechnet hatte.
„Ich konnte eher zurückkommen und wollte Mama überraschen … Wo ist sie überhaupt und warum liegst du in ihrem Bett?“
Ihm fiel auf, dass seine Tochter zwischen seine Beine starrte. Er folgte ihrem Blick und erkannte voller Panik, dass sein Schwanz noch mindestens zur Hälfte erigiert war. Michael griff sich geistesgegenwärtig ein Kopfkissen und hielt es sich vor seine Erregung. Er räusperte sich und fragte: „Wo ist deine Mutter?“
„Mama ist auf Nachtschicht“, klärte Sarah ihn auf.
„Und warum schläfst du in ihrem Bett?“
„Weil …“
Sarah war es sichtlich unangenehm, nackt vor ihrem Vater zu stehen, doch sie zwang sich zu einer Antwort. „In meinem Zimmer gibt es in einer Ecke Schimmelbefall … Wir haben da so ein Zeug aufgesprüht, aber jetzt stinkt es so, und bis das verzogen ist, schlafe ich mit Mama in eurem Bett. „
„Nackt?“
Sarah zuckte mit den Achseln.
Michael versuchte sich vorzustellen, wie seine Frau und seine Tochter gemeinsam nackt in einem Bett schliefen, erkannte aber, dass es ihn nicht weiterbringen würde und erklärte: „Ja, OK. Wir sollten uns erst einmal etwas anziehen. Dann sehen wir weiter. „
Sarah ließ sich nicht zweimal bitten und öffnete flink die Tür, durch die sie im nächsten Augenblick verschwunden war. Michael blieb unschlüssig zurück und kratzte sich mit einer Hand am Hinterkopf.
Man war das peinlich. Er hatte sein eigenes Kind bedrängt. Aber natürlich unfreiwillig, da er ja nicht ahnen konnte, dass es nicht seine Frau war. Hätte er seinen Irrtum früher bemerken müssen? Das fehlende Schamhaar, die straffere Haut, den knackigeren Hintern … Jetzt im Nachhinein. Michael warf das Kopfkissen auf das Bett und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass sein Blut von seinem besten Stück in andere Körperteile zurückgeflossen war und sein Penis sich im Normalzustand präsentierte.
Er begab sich zum Kleiderschrank und nahm eine kurze Schlafanzughose und ein T-Shirt heraus. Nachdem er sich angezogen hatte, verließ er das Schlafzimmer und ging in die Küche. Mit einem Glas Milch setzte er sich an den Küchentisch und wartete, dass Sarah ihm Gesellschaft leisten würde. Seine Tochter gesellte sich wenige Minuten später zu ihm und nahm auf der anderen Tischseite Platz. Sie hatte sich ein langes T-Shirt übergestreift. Michael erwischte sich bei der Frage, ob es ihr einziges Kleidungsstück sein mochte.
Er schüttelte den Gedanken ab und begann, sich mit seiner Tochter zu unterhalten. Er berichtete von seiner Arbeit, seinen Erlebnissen im Ausland, Sarah erzählte, wie es in der Schule lief und wie es ihrer Mutter ging. Erst nach einer Weile kamen sie auf den peinlichen Moment im Schlafzimmer zu sprechen.
„Hör mal Sarah … Es tut mir wirklich leid, dass ich dich angefasst habe. „
„Schon OK.
Du konntest ja nicht wissen, dass ich es bin“, zeigte sich Sarah entspannt.
„Ich hätte es trotzdem bemerken müssen. „
Sarah lächelte milde. „Ist aber auch schon ein toller Zufall, dass du ausgerechnet dann zurückkehrst, als ich in eurem Bett liege und Mama unterwegs ist … Immerhin kann ich jetzt behaupten, dass mein Vater mich besonders lieb hat. „
„Sarah … Bitte!“
„Tut mir leid, Papa“, erwiderte Sarah grinsend.
„Jetzt weiß ich wenigstens, was du üblicherweise machst, wenn du von deiner Montage zurückkehrst. „
Michael überspielte einen peinlichen Moment der Stille und nahm einen Schluck von seiner Milch. Seine Tochter sah ihm aufmerksam zu und fragte: „Du Papa …?“
„Ja?“
„Wegen Schlafen und so … Ich kann ja nicht in meinem Bett schlafen … wegen dem Schimmel und so. „
„Ja, OK“, reagierte Michael gleich.
„Ich schlafe auf der Couch. Du kannst das Bett für dich haben. „
„Nein, das möchte ich nicht“, bekundete Sarah ihren Widerwillen. „Es ist dein Bett und ich will dich nicht ins Wohnzimmer vertreiben. Ich sollte besser auf der Couch schlafen. „
„Kommt nicht infrage. „
„Dann teilen wir uns das Bett eben. „
Vor Michaels geistigem Auge lief erneut der peinliche Film ab, wie seine Tochter und er nackt im Bett gelegen hatten und er sich an sie rangemacht hatte.
Sarah realisierte seine Unsicherheit und erklärte: „Ich lasse auch mein T-Shirt an … Und wenn du dich etwas zurückhältst und versprichst, mich nicht zu befummeln, werden wir gut miteinander auskommen. „
Michael blickte in das freche Grinsen seiner Tochter und entschied sich schnell, dem vernünftigen Vorschlag zuzustimmen. Sie zogen sich gemeinsam ins Schlafzimmer zurück, wo sie beide eine Seite der Matratze in Beschlag nahmen. Michael rückte so weit es ging an den Rand des Betts, worüber sich seine Tochter köstlich amüsiert zeigte.
Sie drückte ihm einen Gutenachtkuss auf die Wange und löschte das Licht der Nachttischlampe. Michael lag noch lange wach und dachte über seinen Fauxpas nach. Er hatte seine Tochter bedrängt, sie unsittlich berührt und war kurz davor gewesen, sein bestes Stück dorthin zu schieben, wo es definitiv nicht hingehörte. Nur weil Sarah aufgesprungen war, waren sie vor diesem Missgeschick bewahrt worden. Er konnte dieses Ereignis nicht ungeschehen machen, nahm sich aber vor, es noch eine Weile lang zu bereuen.
Am nächsten Morgen wurde Michael sanft von Susanne geweckt, die von ihrer Nachtschicht zurückkehrte und sich freudig überrascht zeigte, dass ihr Ehemann vorzeitig heimgekommen war. Sie schmiegte sich an Michael und ließ sich in den Arm nehmen. Sarah schlief noch und das Ehepaar beschloss, aufzustehen und ihr Wiedersehen gebührend zu feiern. Sie nahmen in der Küche Platz und genossen den ersten Morgenkaffee. Michael musste erzählen, wann er nach Hause gekommen war und wie Sarah auf seine Rückkehr reagiert hatte.
Er war der Meinung, dass er Susanne von seinem Missgeschick erzählen sollte, und verriet seiner Frau, wie es zu der verbotenen und ungewollten Annäherung zwischen Vater und Tochter gekommen war. Allerdings verschwieg er Susanne, dass er Sarah ungewollt gefingert hatte. In der Version für seine Ehefrau hatte er ihr nur die Hand auf den nackten Hintern gelegt. Susanne hörte aufmerksam zu und reagierte erwartungsgemäß.
„Das kann ich mir so richtig gut vorstellen, wie ihr beide reagiert habt.
Ich hätte gerne dein Gesicht in diesem Augenblick gesehen. „
„Das war nicht angenehm“, entgegnete Michael. „Das war sicherlich einer der peinlichsten Momente meines Lebens. „
„War es denn schön, als du sie berührt hast?“, fragte die 42-Jährige mit schelmischem Grinsen.
Michael warf ihr einen vernichtenden Blick zu. Er wusste, dass sie ihn provozieren wollte und doch ging er seiner Frau in die Falle.
„Es war nicht schön. Ich wollte das ja nicht. Ich wusste ja nicht …“
Susanne schnitt ihm das Wort ab. „Ganz ruhig. Ich mache dir keine Vorwürfe … Das ist eine lustige Episode in unserem Leben, an die wir uns später bestimmt gerne erinnern werden. „
„Wenn du meinst“, zeigte sich Michael skeptisch. „Was ist eigentlich mit dem Schimmel in Sarahs Zimmer? Wann wird sie denn wieder in ihrem Bett schlafen können?“
„Ich denke, in ein paar Tagen ist der Geruch weg und dann haben wir unser Schlafzimmer wieder für uns alleine“, erklärte Susanne.
„Bis dahin kann sie ja bei dir schlafen. Ich habe sowieso noch die nächsten Tage Nachtschicht und komme euch nicht in die Quere … Aber in der kommenden Nacht behältst du deine Finger besser bei dir. „
Wenn Blicke töten könnten, würde es seiner Frau schlecht ergehen. Michael antwortete nicht und warf Susanne einen verkniffenen Blick zu. Ihr zauberhaftes Lächeln beschwichtigte ihn rasch. Sie erhob sich von ihrem Platz und ging um den Küchentisch.
Susanne setzte sich auf Michaels Oberschenkel und legte ihre Arme um den Hals ihres Schatzes.
„Weißt du, was ich all die Wochen vermisst habe?“
„Keine Ahnung, Liebling“, stellte sich Michael unwissend.
Sie küsste ihn auf den Mund. „Das hier … Und das …“
Es folgte ein weiterer Kuss mit Zungeneinsatz. Dann fasste sie Michael zwischen die Beine und sagte: „Und den hier habe ich besonders vermisst … Meinst du, wir könnten noch schnell etwas Spaß nachholen, bevor ich mich hinlege?“
Michaels Lächeln kam einer Zustimmung gleich.
„Unser Bett ist ja leider belegt. „
„Aber die Dusche ist frei. „
„Die ist ja sowieso fällig“, fand Michael und erhob sich von seinem Platz.
Er hob Susanne hoch und trug die schlanke Frau in Richtung Küchentür.
„Oh, genau wie früher vor unserer Hochzeitsnacht“, stellte Susanne glucksend fest.
„An die kannst du dich noch erinnern?“, fragte Michael skeptisch nach.
„Aber sicher … Und ich bin gespannt, ob es jetzt genauso schön und geil wird wie damals. „
Michael war sich sicher, dass sie beim Duschen sehr viel Spaß haben würden, und trug sein geliebtes Eheweib den Flur hinunter. Im Bad angekommen, beeilte sich Susanne, aus ihren Klamotten zu steigen. Michael musste sich nur von kurzer Hose und T-Shirt trennen und stand entblößt vor ihr, als ihre letzten Hüllen fielen.
Susanne trat auf ihn zu und küsste Michael ein weiteres Mal. Er legte seine Hände auf ihren nackten Hintern und zog sie an sich. Sein semierregter Penis stieß an ihren Schambereich und Susanne ließ es sich nicht nehmen, den besten Freund ihres Mannes zwischen den beiden Körpern einzuklemmen.
Ehe sich Michael versah, war die rechte Hand seiner Frau nach unten geschnellt und legte sich auf seinen Schwanz. „Darauf musste ich so lange warten.
„
Sie schob sachte die Haut über den nunmehr harten Phallus und verteilte gleichzeitig Küsse auf Michaels Hals und Schultern.
Michael genoss das zarte Spiel und fragte: „Konntest du deine Sehnsucht nicht stillen?“
„Ich habe mich ganz oft gestreichelt und an dich gedacht“, säuselte Susanne in sein Ohr. „Aber das ist nicht dasselbe. „
Sie wichste ihn rhythmisch und studierte Michaels Mimik.
Ihr Ehegatte hatte die Augen geschlossen und schwelgte in süßem Genuss. Susanne ließ von dem Kolben ab, als dieser einsatzbereit war, und blickte ihrem Mann tief in die Augen. Sie schlang ihre Arme um Michaels Hals und sprang dann ohne Vorwarnung an ihm hoch. Michael reagierte und fing den Körper seiner Frau mit seinen kräftigen Händen auf. Susanne schmiegte sich an ihn, schlang ihre Beine um seine Taille, bewegte sich auf und ab und rieb dabei immer wieder über Michaels Lanze.
Michael realisierte das schelmische Grinsen seiner Frau, die leicht wie eine Feder über seinem Schwanz schwebte. Seine Schwanzspitze rieb ständig an ihren Schamlippen, was beide Ehepartner langsam aber sicher aufgeilte. Dann hielt Susanne in ihrer Bewegung inne, streckte sich und ließ sich auf den strammen Kameraden hinab sinken. Michael gab ihr Halt und spürte, wie sich sein Kolben in die feuchte Spalte bohrte. Als Susanne den Schwanz ihres Mannes vollständig in sich aufgenommen hatte, warf sie den Kopf in den Nacken, stöhnte laut und meinte: „Gott … wie habe ich das hier vermisst.
„
Dann begann sie, auf und ab zu hüpfen. Michael blickte seiner Fickpartnerin tief in die Augen. Er war ebenso ausgehungert wie Susanne und las ihr die pure Lust von den Augen ab. Sie küssten sich leidenschaftlich, während sie sich wild aneinander rieben.
Obwohl Susanne ein Leichtgewicht war, wurde es Michael irgendwann zu anstrengend und er signalisierte seiner Frau, dass sie eine andere Position einnehmen sollten. Susanne ließ sich von ihrem Mann absetzen und machte sich gleich dran, ihr Liebesspiel fortzusetzen.
Sie kniete sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und stützte sich mit den Unterarmen auf dem Spülkasten ab. Mit in die Höhe gestrecktem Hinterteil warf sie Michael aufmunternde Blicke zu. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und begab sich hinter sie. Als er in die enge Spalte drang, stöhnten beide Ehepartner wollüstig auf. Er packte Susanne an der Taille und begann, kräftig zu stoßen. Beide artikulierten ihre Lust ungehemmt und wurden immer geiler. Michael spürte, dass es ihm bald kommen würde und erklärte: „Ich brauche mal eine Pause.
„
„Nicht aufhören!“, schmetterte Susanne ihm lautstark entgegen. „Ich komme gleich. „
Michael nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine Liebste offenbar ebenso ausgehungert war wie er, und beschloss, das furiose Ende ihres Akts einzuläuten. Er erhöhte da Tempo seiner Stöße und ließ seinen harten Riemen unaufhaltsam in die glitschige Pussy fahren. Seine Frau kam noch vor ihm und zitterte am ganzen Körper. Susanne wurde von ihrem Höhepunkt überrollt und zuckte zusammen, wand sich auf dem WC und schrie ihre Lust heraus.
Michael machte der Abgang seiner Partnerin zusätzlich an und endlich durfte auch er den lange ersehnten Glücksmoment genießen. Sein Sperma schoss mit hoher Geschwindigkeit aus seinem Schwanz und ergoss sich in die bebende Höhle seiner Fickpartnerin. Gemeinsam schwelgten sie in süßer Lust und fickten sich noch eine Weile in sachtem Tempo. Nachdem die erste Lust verraucht war, lösten sie sich voneinander und bauten sich voreinander auf. Susanne blickte Michael tief in die Augen und meinte: „Wie sehr ich das vermisst habe … Hoffentlich musst du so bald nicht wieder los.
„
„Wir haben bestimmt ein paar Wochen, in denen wir uns austoben können“, erwiderte Michael frech grinsend. „Und jetzt lass uns zusammen duschen. „
Sie stiegen gemeinsam in die Duschkabine und wuschen sich gegenseitig die verschwitzten Körper. Bei der Säuberung ihrer Genitalien ließen sie sich besonders lange Zeit, und als Michaels Schwanz wieder einsatzbereit war, begab sich Susanne auf die Knie und ließ ihrem Mann ein Blaskonzert angedeihen, während von oben das angenehm temperierte Duschwasser auf sie herab prasselte.
Nachdem sie das Badezimmer verlassen hatten, unterhielten sie sich noch kurz miteinander, dann zog sich Susanne in das Schlafzimmer zurück, um sich von den Strapazen der Nachtschicht und den Aktivitäten im Badezimmer zu erholen. Sarah schlief noch, als ihre Mutter sich zu ihr legte. Michael setzte den Tag mit der Lektüre der Morgenzeitung fort und wartete mit mulmigem Gefühl in der Magengegend auf seine Tochter, die früher oder später aufstehen würde. Noch immer nagte das Erlebnis von letzter Nacht an ihm.
Er hatte Sarah berührt, sie bedrängt und hätte ihr beinahe seinen Schwanz zu spüren gegeben. Das war einfach absurd, dass so etwas geschehen konnte. Und dennoch war es passiert. Was wäre gewesen, wenn er ihr sein bestes Stück hineingeschoben und sie eine Weile gefickt hätte, bevor Sarah richtig wach werden konnte? Wie hätte er sich gefühlt, wenn er, ohne es zu wissen, seine eigene Tochter gevögelt hätte? Und was wäre in Sarah vorgegangen, wenn es zum echten Akt gekommen wäre? Mit fassungslosem Unverständnis blickte Michael auf seinen Schritt, in dem sich sein Schwanz zur vollen Größe unter dem Stoff aufgerichtet hatte.
Der Gedanke an den Beinahefick mit seiner Tochter hatte ihn erregt. Das durfte nicht sein.
Michael las einen Artikel in der Zeitung und bemühte sich, auf andere Gedanken zu kommen. Doch es gelang ihm nicht, da seine Gedanken immer wieder zu der Bettszene mit Sarah zurückkehrten, bei der er seinen Schwanz an ihrem Hintern gerieben und gleichzeitig mit den Fingern ihre Muschi erkundet hatte. Sarah war seine Tochter aber zudem auch eine wahnsinnig hübsche und aufregende junge Frau.
Sie kam nach ihrer Mutter und hatte Susannes einnehmendes Wesen. Man drehte sich gerne nach dieser flotten Blondine um. Michael konnte verstehen, dass sich mancher Typ die Augen wegen ihr ausguckte. Bislang hatte er sich noch keine Gedanken über Sarahs Anziehungskraft auf Männer gemacht, aber nach dem Erlebnis im Bett, und nachdem er seine Tochter in ihrer ganzen nackten Pracht erleben durfte, bekam er den Gedanken nicht mehr aus dem Kopf. Gleichzeitig ermahnte er sich, diese verbotenen Hirngespinste zu verdrängen.
Er war immerhin ihr Vater und alleine aus diesem Grund durfte er in Sarah kein Sexobjekt sehen. Er schämte sich für seinen Gedankenausflug in eine sündige Welt und legte die Zeitung zur Seite. Mit einer sichtbaren Beule in der Hose ging er ins Bad und wartete, bis sich seine Erregung gelegt hatte. Dann konnte er endlich pinkeln und kehrte anschließend in die Küche zurück.
Sarah saß am Küchentisch und blätterte in der Zeitung.
„Oh, hallo. „
„Hallo Papa. „
„Gut geschlafen?“, erkundigte sich Michael.
„Ja, ganz gut. Ich bin wieder wach geworden, als Mama ins Bett gekommen ist“, erzählte seine Tochter. „Ich habe dann noch versucht, weiter zu schlafen, aber das klappte nicht mehr. „
„Wieder wach geworden?“
Sarah grinste ihren Vater schelmisch an. „Mama und du … Ihr seid nicht gerade leise gewesen.
„
„Oh … Tut mir leid. „
„Kein Problem“, wiegelte Sarah ab. „Ihr habt euch ja lange nicht mehr gesehen und dann kann es schon mal lauter werden. „
„Das ist mir jetzt aber peinlich!“, gab Michael zu verstehen.
„Peinlicher als heute Nacht, als du mich befummelt hast?“
„Wahrscheinlich bin ich momentan prädestiniert für Fettnäpfchen“, meinte Michael trocken und versuchte, das Thema zu wechseln.
„Wir könnten ja vielleicht heute früh etwas gemeinsam unternehmen?“
„Ja, mal sehen … Wie wäre es mit Fahrradfahren?“
„Keine schlechte Idee“, fand ihr Vater.
„Ich springe dann mal schnell unter die Dusche und mache mich frisch … Es sei denn, Mama und du benötigt das Bad noch für …“
„Hau schon ab, kleines Biest. „
Sarah warf ihrem Vater einen Luftkuss zu und klimperte übertrieben mit den Augenlidern.
Michael blickte ihr hinterher und stellte fest, wie sehr er sein Kind liebte. Und da war noch etwas. Sarah hatte sich in ihrem langen T-Shirt präsentiert, das ihre scharfen Kurven ausgezeichnet betonte. Er hatte viel zu neugierig auf die Brustwarzen geschielt, die sich unter dem Stoff abgezeichnet hatten. Auch der wohlgeformte Hintern war ihm nicht verborgen geblieben, als sich Sarah von ihm verabschiedet hatte. Was war nur mit ihm los? Er liebte seine Frau und hatte vorhin geilen Sex mit ihr erlebt.
Und dennoch wuchs in ihm etwas heran, das nicht als normal bezeichnet werden konnte. Er konnte es nicht beim Namen nennen, aber er war sich sicher, dass es absolut falsch war.
Den Vormittag über unternahmen Michael und Sarah eine Radtour und fuhren stundenlang über Felder und durch Wälder. Michael blieb während der Fahrt wortkarg und versuchte, seine Gedanken zu sortieren. Wann immer Sarah vor ihm fuhr, konnte er seinen Blick nicht von ihrem schlanken Körper nehmen, der ein einem Radleroutfit steckte.
Die enge Radlerhose betonte ihre beiden Hinterbacken vorzüglich und die Bewegungen beim Fahren ließen Michael immer wieder auf Sattelhöhe des Fahrrades blicken. Er schämte sich, verurteilte seine ungeheuerlichen Gelüste. Was war nur in ihn gefahren? Als sie zur Mittagszeit nach Hause kamen, war Susanne aufgewacht und begrüßte beide herzlich. Sarah suchte sogleich das Bad auf um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Michael setzte sich zu seiner Frau in die Küche und unterhielt sich mit ihr.
Es war eine willkommene Abwechslung und lenkte seine Gedanken von Sarah ab. Michael fühlte sich mies, fühlte sich, als hätte er seine Frau betrogen, da er in Gedanken bei einer anderen war. Und ausgerechnet bei der eigenen Tochter.
Nachdem Sarah das Bad verlassen hatte und nur mit einem Badetuch um ihren nackten Körper in die Küche kam, beschlossen die beiden Frauen der Familie, gemeinsam Shoppen zu gehen. Michael lehnte das Angebot, die beiden zu begleiten, dankbar ab und nahm sich vor, den Nachmittag mit dem Aufräumen des Kellers zu verbringen.
Doch zuerst suchte er das Badezimmer auf und stellte sich unter die Dusche. Während er sich einseifte, wanderten seine Gedanken an die vergangene Nacht zurück. An den Moment, wo er kurz davor gewesen war, seine Tochter zu ficken. An den Anblick ihres nackten Körpers, als sie aufgesprungen war. An ihr enges T-Shirt am Morgen, das ihren wunderbaren Körper betonte. An das knappe Radleroutfit, das keine ihrer scharfen Kurven kaschierte. Und an ihren Auftritt mit dem Badetuch um den Körper.
Als sein Schwanz zur vollen Größe angewachsen war, begann er zu wichsen. Es brauchte nicht lange, bis eine Ladung Sperma klatschend an die Schiebetür der Dusche schoss. Erleichtert aber keineswegs beruhigt wusch sich Michael erneut ab und trat anschließend unschlüssig aus der Duschkabine.
Der Nachmittag schleppte sich dahin, während sich Michael mit Arbeit ablenkte. Gegen späten Nachmittag kehrten Susanne und Sarah zurück. Susanne bereitete sich langsam auf die Arbeit vor, während Sarah sich noch schnell mit einer guten Freundin treffen wollte.
Als seine Tochter zurückkehrte, war Susanne längst zur Arbeit gefahren und Michael verbrachte seine Zeit vor dem Computer, wo er im Internet nach Gebrauchtwagen stöberte. Sarah grüßte ihn kurz und zog sich dann auf ihr Zimmer zurück. Der Schimmelfleck war zwar beseitigt worden, doch es roch immer noch unangenehm und Susanne hatte zuvor entschieden, dass ihre Tochter und ihr Mann erneut das Ehebett für die Nacht teilen würden. Und genau davor hatte Michael panische Angst.
Er wünschte sich insgeheim, dass sich seine Tochter zu ihm legte, ihren Körper an ihn schmiegte, sich nackt unter die Decke kuschelte und seinen starken Arm um sich legen ließ. Michael wusste, dass es nicht geschehen durfte und dass Sarah es niemals zulassen würde. Er litt und wusste keine Lösung für sein Dilemma.
Am Abend sahen sie sich gemeinsam eine Sendung im Fernsehen an. Sarah kuschelte sich auf der Couch eng an ihn, was Michael einerseits recht war, ihn andererseits bereits in die Bredouille brachte.
Ihre Nähe zu ihm ließ etwas in ihm entflammen. Eine ungestillte Begierde, der er nicht Herr werden konnte. Gegen zehn beschloss Sarah, ins Bett zu gehen. Michael hatte sich vorgenommen, sich später hinzulegen oder am besten gleich auf der Couch zu schlafen, doch dann entschied er sich anders und bereitete sich auf die gemeinsame Nacht mit seiner Tochter vor. Sarah hatte sich erneut für ein langes T-Shirt entschieden und betrat das Schlafzimmer, wo sich Michael bereits ins Bett gelegt hatte.
Er trug ein T-Shirt und eine kurze Schlafanzughose. Er betrachtete seine Tochter und fragte sich, wie er unbeschadet die Nacht überstehen sollte.
Sarah blieb unschlüssig vor dem Bett stehen und blickte ihren Vater fragend an.
„Was gibt es, Schatz?“
„Es ist … Würde es dich stören, wenn ich ohne T-Shirt schlafen würde? Ich bin das so gewohnt, und weil es ja so tierisch heiß ist …“
Michael wurde es heiß und kalt zugleich.
Das durfte doch nicht wahr sein. Er wünschte sich so sehr, dass sich seine Tochter ihm noch einmal freizügig präsentierte und genau diesen Umstand musste er zwingend unterbinden, da er sonst für nichts garantieren konnte.
„Nein, kein Problem. „
Was war er nur für ein rückgratloser Schwächling.
„Wir sind ja eine Familie“, stellte Sarah fest und fasste sich an den Saum ihres T-Shirts.
„Außerdem hast du mich ja letzte Nacht schon nackt gesehen, also dürfte das ja kein Problem sein, oder?“
„Natürlich nicht“, antwortete ihr Vater nicht überzeugt.
Sarah hatte sich von ihrem Kleidungsstück getrennt und legte es vorsichtig auf einem Stuhl zusammen. Michaels Blick wanderte sogleich auf den wundervollen Busen seiner Tochter. Als sie sich umdrehte, betrachtete er den knackigen Hintern, der in einem viel zu knappen Höschen steckte.
Das Blut schoss in seine Lenden. Er wurde geil und beeilte sich, seine Erregung vor den Augen seiner Tochter zu verbergen. Sarah drehte sich lächelnd zu ihm um und erklärte: „Wenn du willst, darfst du auch das T-Shirt ausziehen … Oder ist dir nicht warm?“
„Doch. „
„Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn du nackig wärst … Solange du auf deiner Seite der Matratze bleibst. „
Michaels Schwanz zuckte aufgeregt auf und ab.
Hatte Sarah überhaupt eine Ahnung, dass sie ihn unbewusst geil machte? „Jetzt weiß ich ja, dass Mama arbeiten ist. „
Sarah schlüpfte unter den Bettbezug. Die Oberbetten hatten sie zuvor rausgenommen, da es viel zu warm geworden wäre, unter ihnen zu schlafen. Sie bedeckte sich bis oberhalb der Brüste und legte sich in Blickrichtung ihres Vaters, wobei sie ihren Kopf auf einem Arm abstützte. „Oder traust du dich jetzt nicht mehr, dich vor mir auszuziehen?“
„Was …? Nein.
Natürlich traue ich mich. „
„Du bist ja sowieso unter der Decke, oder?“
„Stimmt … Ich sehe ja auch nichts von deinem Körper, was ich mir besser nicht ansehen sollte“, erklärte Michael.
„Da hast du eigentlich recht“, stellte Sarah lächelnd fest und schob ihre Hand unter die Decke. Sie nestelte an ihrem Unterleib und beförderte kurz darauf ihr Höschen zutage. Sie warf es hinter sich und meinte: „Da du ja sowieso nichts siehst, kann ich es mir ja auch richtig bequem machen … Ich sagte ja, dass ich immer nackt schlafe.
„
Michaels Schwanz rebellierte gegen sein Stoffgefängnis. Er war vollends erregt und megageil. Spielte seine Tochter mit ihm? Versuchte sie ihn zu reizen oder bildete er sich das nur ein? „Mach es dir ruhig bequem, damit du gut schlafen kannst. Bei der Hitze hier im Raum werden wir ohnehin unsere Probleme haben … Ziehst du dich jetzt aus?“
„Warum interessiert dich das?“, fragte Michael neugierig nach.
Sarah stützte sich noch immer auf ihrem Arm ab und zuckte mit den Achseln.
„Vielleicht fände ich das ganz spannend, mit meinem alten Herrn nackt in einem Bett zu liegen. „
„Das meinst du nicht ernst, oder?“
„Natürlich nicht“, bestätigte seine Tochter und warf ihm einen schelmischen Blick zu.
„Dann sollte ich es mir vielleicht auch mal bequemer machen. „
Sarah lächelte ihm aufmunternd zu. Michael wusste, dass er einen Fehler machte und dass er sich auf etwas einließ, das er nicht würde kontrollieren können.
Aber der Reiz, diese spezielle Situation zu erleben, war zu stark um die Gelegenheit nicht beim Schopfe zu ergreifen. Er hatte keine Ahnung, wo das alles hinführen würde aber er war bereit, sich überraschen zu lassen. Michael richtete sich auf und zog das T-Shirt aus. Anschließend fasste er unter die Bettdecke und streifte seine Schlafanzughose ab. Sarah verfolgte seine Bewegungen mit breitem Grinsen. Nachdem Michael sein letztes Kleidungsstück zur Seite gelegt hatte, fragte Sarah: „Ist doch viel bequemer so, oder?“
„Das stimmt.
„
Sie konnte ja nicht wissen, dass sein harter Schwanz nun nicht mehr gegen die Innenseite seiner Schlafanzughose stieß, sondern stattdessen gegen den Bettbezug.
Michael achtete darauf, dass Sarah seine Beule nicht unter dem Stoff ausmachen konnte, und erwiderte ihren Blick. Seine Tochter lächelte fröhlich und fragte plötzlich: „Haben Mama und du eigentlich regelmäßig Sex im Badezimmer oder nur ausnahmsweise, weil ich euer Ehebett blockiert hatte?“
Warum wollte sie das jetzt plötzlich wissen? Früher hatte sich Sarah nie für das Sexleben ihrer Eltern interessiert.
Und auch ihren Vater nicht aufgefordert, sich nackt zu ihr ins Bett zu legen. Was führte sie im Schilde? Wollte sie ihn reizen? Ihn in Verlegenheit bringen? War sie selber kribbelig geworden? Nein, das konnte nicht sein. Oder doch?
„Warum fragst du?“
„Nur so“, erwiderte seine Tochter mit einem Achselzucken. „Ihr seht euch ja nicht regelmäßig und habt daher wohl auch kein erfülltes Sexleben, oder?“
„Wieso machst du dir auf einmal Gedanken über den Sex deiner Eltern?“, fragte Michael irritiert.
„Ich bin nicht mehr deine kleine Tochter, die ahnungslos ist und vor der man Dinge, wie der Sex der Eltern verheimlichen muss“, stellte die 18-Jährige fest.
„Und aus diesem Grund sollen wir dich einweihen?“
„Natürlich nicht“, erwiderte Sarah. „Du könntest aber vielleicht aus dem Nähkästchen plaudern. „
„Wieso? Du hast doch heute Morgen bestimmt genug gehört“, behauptete ihr Vater.
Sarah kicherte neckisch.
„Muss wohl ganz schön wild gewesen sein, so laut wie es war … Wenn man aber bedenkt, wie lange ihr getrennt gewesen seid …“
„Dann werden wir das nächste Mal eben etwas leiser sein. „
„Meinetwegen müsst ihr euch nicht zurückhalten. Ich freue mich für euch, dass es zwischen euch noch läuft. „
„Lass uns doch über dein Sexleben sprechen“, schlug Michael überraschend vor.
„Gerne … Aber da gibt es nichts zu erzählen.
„
„Nein?“
Sarah lächelte ihren Vater schelmisch an. „Ich bin noch Jungfrau … Ich hatte noch nie Sex. Auch kein Petting oder Oralsex. „
Jeder Vater müsste in dieser Situation Glücksgefühle erleben, weil die eigene süße Tochter enthaltsam geblieben war und sich nicht als billiges Flittchen entpuppte. Zu diesem Umstand wollte aber nicht so recht passen, dass dieses Unschuldslamm nackt in seinem Bett lag und anzügliche Frage zu seinem Sexleben stellte.
„Ich finde gut, dass du dir Zeit lässt und auf den Richtigen wartest“, erklärte Michael in bedächtigem Ton. „Viel zu viele junge Frauen schenken sich zu früh her und bereuen es am Ende, nicht gewartet zu haben. „
„War Mama noch Jungfrau, als du sie kennengelernt hast?“
„Äh, ja. Stimmt. Ich war ihr Erster. „
„Und auch ihr Einziger?“
„Was soll denn diese Frage?“, wollte Michael wissen.
„Das will ich doch wohl schwer hoffen. „
„Ich glaube ja auch nicht, dass Mama dir untreu geworden ist“, meinte seine Tochter. „Wenn man aber bedenkt, dass du so oft von zu Hause weg warst …“
Michael zog es vor, nicht auf die Anspielung zu reagieren. Sarah blickte ihn neugierig an und fragte: „Uns was machst du in einsamen Stunden, wenn die Sehnsucht dich übermannt?“
Michael sah seine Tochter ungläubig an.
Sarah kicherte leise. „Du weißt schon … Wenn es im Schritt juckt und Mama ist nicht in der Nähe. „
„Du stellst verdammt viele indiskrete Fragen, mein Schatz“, stellte Michael fest. „Aber wenn du es genau wissen willst … Ich habe deine Mutter nie betrogen. Weder hier noch im Ausland. „
„Aber du hast dich doch bestimmt selber befriedigt. „
„Wer tut das nicht?“
„Ich mache es ja auch“, gab Sarah zu, was bei Michael ein wohliges Kribbeln in der Lendengegend verursachte.
„Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so wäre“, erwiderte ihr Vater, der sich immer noch fragte, wohin das Frage-Antwort-Spiel führen sollte.
Nach einer Weile des Schweigens ergriff Sarah das Wort und sagte: „Ich freue mich für Mama, dass sie so einen tollen Typen kennengelernt hat … Ich wünschte, ich bekäme
auch so einen Mann ab. „
„Was soll ich jetzt dazu sagen?“, zeigte sich Michael ratlos.
„Gar nichts … Ich denke nur, dass du ein toller Ehemann bist … Ein guter Vater natürlich auch“, beeilte sich Sarah zu ergänzen. „Manchmal beneide ich Mama um dich. „
Michael war sprachlos und blickte in das strahlende Gesicht seines Kindes. Sarah zuckte mit den Achseln und meinte: „Manchmal fühle ich mich einsam und sehne mich nach einem Mann, der mich in die Arme nimmt und der zärtlich zu mir ist.
„
„Den wirst du ganz bestimmt kennenlernen“, war sich Michael sicher.
„Am liebsten sollte er groß und stark sein. Blaue Augen, dunkle Haare, keinen Bart. „
Michael realisierte, dass sie ihren eigenen Vater beschrieb. Er war peinlich berührt. Auf der anderen Seite fragte er sich langsam, was Sarah mit ihrem Geständnis bezweckte. Sie schmierte ihrem Vater Honig ums Maul, machte ihm Komplimente und ließ durchblicken, dass sie ihn attraktiv fand.
Warum machte er sich Gedanken darüber? Den ganzen Tag über ging seine Tochter ihm nicht mehr aus dem Kopf und er musste sich eingestehen, dass er sie auf eine unerlaubte und verachtenswerte Art und Weise begehrte. Es schien, als käme sie ihm unerwartet entgegen. Warum ergriff er die Gelegenheit nicht einfach beim Schopfe?
„Ich bin mir sicher, dass dir etliche Männer zu Füßen liegen … Wer kann schon bei einer so attraktiven jungen Dame widerstehen?“
Sarah schenkte ihm ein Lächeln und freute sich über das Kompliment.
Sie schwiegen sich eine Weile an, dann meinte Michael: „Vielleicht sollten wir langsam schlafen. „
„Gute Idee, Papa“, stimmte Sarah zu und veränderte ihre Position.
Sie drehte sich zur anderen Seite und legte ihren Kopf auf das Kissen. Michael blickte auf den schlanken Körper seiner Tochter, der bis zur Mitte ihres Körpers durch den Bettbezug verhüllt war. Das lange Haar fiel über ihre nackten Schultern und Michael musste sich von dem wunderschönen Anblick lösen.
Er schüttelte sein Kissen auf und legte sich auf seine linke Seite. Seine Erregung hatte glücklicherweise nachgelassen.
„Gute Nacht Papa“, rief Sarah ihm zu, streckte sich und löschte das Licht der Nachttischlampe. Das Schlafzimmer wurde in Dunkelheit gehüllt. Durch das Fenster fiel das Licht der Straßenbeleuchtung und Michael konzentrierte sich auf die Konturen seiner Tochter. Die nächste Minute sagte keiner der beiden etwas. Dann erklärte Sarah: „So richtig müde bin ich noch nicht.
„
„Dann erzähl mir was. „
Sarah bewegte sich und schob ihr Kissen zur Mitte des Betts. Dann rutschte sie zu ihrem Vater, wandte ihm aber weiterhin den Rücken zu. Michael sah sie auf sich zukommen. Nur knapp zehn Zentimeter trennten beide Körper voneinander. Michael hielt den Atem an. Würde sie noch näher heranrücken? Dürfte er dies zulassen? Wollte er das sogar? Sie schwiegen sich erneut an.
„Nimmst du mich in den Arm …? So wie früher?“, fragte Sarah leise.
Michael wurde es heiß und kalt zugleich. Sarah hatte recht. Früher hatten sie regelmäßig geschmust und miteinander gekuschelt, doch seit gut vier oder fünf Jahren hatte es diese enge Vertrautheit nicht mehr gegeben. Er wollte seine Tochter umarmen, ihre Wärme spüren, ihr nahe sein. „Ja, gerne. „
Michael rückte näher heran. Sein Unterleib stieß gegen Sarahs Hintern. Sarah kicherte leise und schmiegte sich wie ein Löffel an einen Produktionsgenossen an ihn.
Michael zuckte zusammen und zwang sich dann, die Situation entspannt anzugehen. Er legte seiner Tochter den Arm um die Taille und realisierte, wie Sarah sich noch enger an ihn drückte. Es passte kein Blatt Papier mehr zwischen ihnen, auch nicht dort, wo ihre nackten Unterleiber nur noch durch die zwei dünnen Bettbezüge voneinander getrennt waren. Michael kam ins Grübeln. Sein Schwanz stieß gegen den Hintern seiner Tochter. Dank der Stoffschicht zwischen ihnen waren sie noch nicht so vertraut miteinander wie in der Nacht zuvor, wo Michael sein bestes Stück bewusst in die Nähe der schlafenden Frau gebracht hatte, in der Annahme, sein Eheweib vor sich zu haben.
„Das gefällt mir … Mmmmmmh“, gab Sarah zu und kuschelte sich noch enger an ihren Vater. Dieser spürte, wie der Hintern seines Kindes unentwegt über sein bestes Stück rieb, und hielt den Atem an. Nur nicht geil werden. Keinen harten Schwanz bekommen.
„Vermisst du diese Nähe zu Mama, wenn du auf Reisen bist?“, erkundigte sich Sarah.
„Natürlich. Ich sehe sie ja oftmals mehrere Wochen lang nicht.
„
„Und wenn du einsam und allein in einem fremden Bett liegst … Wünscht du dir da nicht jemandem, an den du dich schmiegen kannst?“, fragte seine Tochter neugierig nach.
„Wenn meinst du mit jemand?“
„Nun ja … Man könnte in so einer Situation ja auf den Gedanken kommen, sich jemand anderen in sein Bett zu holen. Eine andere Frau, damit man nicht mehr alleine ist.
„
Michael runzelte im Dunkeln die Stirn. „Fragst du mich allen Ernstes, ob ich deine Mutter betrüge, wenn ich unterwegs bin?“
„Ich könnte es verstehen. „
„Es ist aber nicht so“, erwiderte Michael bestimmt. „Ich liebe Mama und ich habe sie noch nie betrogen. „
„Das finde ich total schön und romantisch“, erklärte Sarah und drückte sich an ihren Vater.
Erneut rieb ihr Hintern über Michaels Unterleib.
Er wich zurück, doch Sarah folgte seiner Bewegung. Er gab nach und wartete gespannt auf Sarahs Reaktion. Seine Tochter hielt inne und bewegte sich nicht mehr. Michael kämpfte gegen den Blutfluss in Richtung Leistengegend an und hoffte, dass sein bestes Stück kein ungewolltes Eigenleben entwickelte.
„Was ist mit deinem Liebesleben?“, versuchte er von seinen unkeuschen Gedanken abzulenken. „Gibt es da jemanden, auf den du stehst und dem du gerne näherkommen würdest?“
„Ich denke schon.
„
„Verrätst du mir, wer es ist?“
Sarah antwortete nicht sogleich. Sie rutschte unruhig hin und her und seufzte auf. „Nein, das bleibt mein kleines Geheimnis. „
„Schade … Ich hatte angenommen, dass wir die Gelegenheit nutzen und uns kleine Geheimnisse anvertrauen. „
„Vielleicht verrate ich es dir, wenn du mir eine Frage beantwortest“, schlug Sarah vor.
„Von mir aus.
Was möchtest du wissen?“
Sarah überlegte. Dann kicherte sie leise. „Was hättest du gemacht, wenn ich gestern Nacht nicht vor Schreck aufgesprungen wäre und du dich näher an mich hättest heranmachen können?“
Darauf wollte Michael keine Antwort geben. „Das kann ich dir nicht sagen. „
„Ich hätte ja tief und fest weiterschlafen können … Und du warst ja offensichtlich auf bestem Wege, mit mir das zu tun, was eigentlich nur zwischen Mama und dir abläuft.
„
In Wahrheit hatte Michael mehrmals darüber nachgedacht. Was wäre gewesen, wenn er versehentlich seine Tochter gefickt hätte? Wenn er ihr seinen Schwanz zwischen die Arschbacken geschoben oder ihn tief in die Spalte seiner Tochter befördert hätte? Hätte er gespürt, dass die Frau vor ihm noch unberührt war?
„Papa?“
„Ja?“
„Ist dir das peinlich, darüber zureden?“, fragte Sarah nach.
„Ein wenig … Immerhin bin ich dir ja sehr nahe gekommen.
„
„Du hast mir deinen Finger zwischen die Beine geschoben und mich intim gestreichelt“, erinnerte sich Sarah.
„Das tut mir leid. „
„Du konntest ja nicht wissen, dass ich es bin“, beschwichtigte Sarah.
„Trotzdem hätte ich es nicht tun dürfen. „
Sarah schmiegte sich wieder enger an ihren Vater und erklärte: „Du bist der erste Mann, der mich auf diese Weise berührt hat.
„
„Darauf kann ich nicht stolz sein“, stellte Michael fest. Er spürte, wie sich sein Penis zu regen begann und befürchtete, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Sarahs Hintern vor seinem Schritt und das intime Gesprächsthema setzen ihm zunehmend zu.
„Ich habe es ja anfangs gar nicht so richtig mitbekommen“, erklärte Sarah. „Ich hatte ja noch geschlafen … Und als ich es dann gespürt habe, habe ich mich erschrocken und bin aufgesprungen.
„
„Das kann ich nachvollziehen. „
„Was wäre gewesen, wenn ich cooler geblieben wäre?“, stellte Sarah eine weitere Frage in den Raum. „Hättest du dann weiter gemacht?“
„Wahrscheinlich“, gab Michael zu.
„Und was hättest du als Nächstes getan?“
„Wie meinst du das?“
„Ich meine …“, fragte Sarah leise. „Hättest du versucht, mich zu ficken?“
Das schlimme Wort aus dem Mund seiner Tochter zu hören war der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Das Blut schoss mit Hochdruck in die Blutgefäße des Penis und in kürzester Zeit wuchs Michaels Schwanz zur vollen Größe und Härte an. Er realisierte die Veränderung zwischen den Beinen und zog sich so schnell es ging zurück. Sicherlich nicht schnell genug, als dass Sarah seinen Zustand nicht mitbekommen hätte.
„Du hättest ja nicht gewusst, dass ich nicht Mama bin“, fuhr Sarah fort. „Du musstest ja davon ausgehen, dass du deine Ehefrau vor dir hast und da wäre es ja normal, dass du …“
Sie vollendete den Satz nicht.
Michael tat das in Gedanken. „… sie fickst. „
Sein Schwanz zuckte wie wild hin und her. Er war geil, wollte sich berühren, sich Erleichterung verschaffen. Was musste seine Tochter von ihm halten, wenn er sich ihr mit hartem Schwanz präsentierte? „Es ist ja zum Glück nicht so weit gekommen. „
Sarah suchte seine Nähe. Michael spürte ihren Hintern über seinen Schritt reiben. Er hielt sie noch immer im Arm und spürte nun, wie die knackigen Halbkugeln sich an seine Lanze schmiegten.
Der dünne Bettbezug war nicht geeignet, einen hinreichenden Schutz zu bieten. Sarah musste spüren, wie hart der Schwanz ihres Vaters war. Oh Gott. Wie geil er war. Michael zog sich dieses Mal nicht zurück, versuchte nicht, der Konfrontation aus dem Weg zu gehen, weil er wollte, dass Sarah seine Erregung spüren konnte. Ganz sachte ließ Sarah ihr Becken kreisen und vollführte kaum wahrnehmbare Bewegungen über der Leistengegend ihres Vaters. Michael war klar, dass sie ganz genau wusste, was sie da machte und er fragte sich fieberhaft, warum sie es tat.
Er wusste, dass er Sarah Einhalt gebieten musste, doch die zunehmende Ekstase vernebelte seine Gedanken. Es war falsch, aber doch so geil.
„Papa?“
„Ja“, antwortete Michael mit belegter Stimme. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn auf seine Erregung ansprechen würde.
„Als Mama und du im Badezimmer miteinander gefickt habt … Ich habe euch heimlich belauscht. „
Schon wieder so ein vulgärer Ausdruck.
„Ach wirklich? Wie das?“
„Ich bin wach geworden und habe euch gehört … Ihr seid ja nicht gerade leise gewesen“, erklärte Sarah.
„Tut mir leid. Wir hätten etwas mehr Rücksicht nehmen müssen. „
„Schon gut … Ich habe euch eine Weile zugehört … Und bin dann aufgestanden. „
Michael zog es vor, nicht zu antworten und Sarah fuhr nach einer Weile fort.
„Ich bin aufgestanden und den Geräuschen gefolgt … Ich konnte euch durch die geschlossene Tür belauschen. „
„Du hast zugehört?“, zeigte sich Michael überrascht.
„Mm. „
„Warum? Ich meine … Was hast du dabei empfunden?“
Sarahs Hintern rieb erneut über seinen Schwanz. Scheiße! Warum war das Bettzeug so dünn? Er konnte spüren, wie ihr knackiger Apfelpo seinen Riemen massierte.
„Ich wurde nach einer Weile richtig wach und habe mir dann vorzustellen versucht, was ihr zwei da drinnen treibt“, erklärte seine Tochter.
„Mama hat so laut gestöhnt und ich habe nach einer Weile gemerkt, dass mich die Geräusche faszinieren … und anmachen. „
„Aha. „
Etwas Sinnvolleres fiel Michael in dem Moment nicht ein. Urplötzlich baute sich ein Bild vor seinem inneren Auge auf: seine im Flur stehende Tochter, die ihre Eltern beim Sex belauschte und sich gleichzeitig die Muschi fingerte.
„Ja … Ihr habt euch richtig gehen lassen und natürlich habe ich mich für euch gefreut“, gestand Sarah.
„Auf der anderen Seite … habe ich Mama beneidet. „
Michael war sprachlos. Hatte seine Tochter ihm gerade gestanden, dass sie liebend gerne mit ihrer Mutter getauscht hätte? Was bedeuten würde, dass er Sarah statt Susanne gefickt hätte. Michael schob seine Hand von Sarahs Bauch den Körper hinauf. Unter seinen Fingern spürte er den Bettbezug. Nach wenigen Zentimetern erreichte er nackte Haut. Sarah zuckte zusammen und zitterte wohlig. Ein leiser Seufzer entrann ihrer Kehle und sie drückte den Hintern gegen den harten Schwanz ihres Vaters.
Michael realisierte, dass sich seine Tochter den Bettbezug nur bis knapp unterhalb der Brüste hochgezogen hatte, was bedeutete, dass diese unverhüllt waren. Ein geiles Kribbeln überrannte ihn. Würde er seine Hand noch ein Stück weiter hinaufschieben, könnte er ihre festen Titten zu fassen bekommen. Michael spielte mit dem Gedanken, genau das zu tun. Er sehnte sich danach, Sarah zu berühren, sie zu spüren und ihre Erregung zu befeuern. Sie war doch ebenso erregt wie er, oder etwa nicht? Konnte es sein, dass nur er auf diese Situation reagierte und seine Tochter cool blieb und es nicht darauf anlegte, ihrem Vater den Kopf zu verdrehen und ihn zu etwas Unbedachtem zu verleiten? Würde er den geilen Augenblick zerstören, indem er zu schnell voranging und Sarah zu sehr bedrängte? Sollte er lieber ihr den ersten Schritt überlassen? Oder hatte sie diesen bereits unternommen, indem sie sich an ihn geschmiegt hatte?
Er bewegte seine Hand vorwärts.
Doch entgegen seinem ursprünglichen Vorhaben ließ er sie nach unten fahren und schob sein Finger unter die schützende Decke. Michael spürte die warme Haut, strich über den flachen Bauch und erreichte den kecken Bauchnabel. Er ließ den Zeigefinger um die Vertiefung wandern, was Sarah zusammenzucken ließ. „Das kitzelt. „
Michael zog die Hand zurück, doch Sarah hielt ihn zurück. „Nein … Mach weiter. Das ist schön. „
Ihr Vater zögerte kurz, wagte sich dann aber wieder vor.
Er bewegte die Finger rund um den Nabel und konzentrierte sich auf jede kleine Regung der vor ihm liegenden Frau. Sarah zuckte immer wieder zusammen. Oder zitterte sie gar? Michaels Schwanz war genau zwischen Sarahs Hinterbacken eingebettet. Seine Tochter schnurrte zufrieden vor sich hin und drückte sich ein weiteres Mal gegen ihren Vater. Dieser versuchte nicht mehr, seine Erregung krampfhaft zu verbergen, denn Sarah musste längst mitbekommen haben, dass sie ihren Vater erregte.
Michael nahm nun allen Mut zusammen und unterbrach die Rundreise um den Bauchnabel und schob die Hand ganz sachte tiefer unter die Bettdecke, die sich langsam aber sicher von Sarahs Körper löste.
Sarah gluckste und schüttelte sich, dann streckte sie die Beine aus und drehte sich etwas in Richtung ihres Vaters. Michael näherte sich Zentimeter um Zentimeter dem haarlosen Venushügel. Je näher er Sarahs Lustzentrum kam, umso nervöser und geiler wurde er. Er spürte nachwachsende Stoppeln unter seinen Fingerspitzen und kämpfte gegen den Drang an, die Hand sogleich zwischen Sarahs Schenkel zu schieben. Er hatte es letzte Nacht bereits getan und der Wunsch nach einer Wiederholung wurde langsam aber sicher unbändig.
Würde Sarah ihn gewähren lassen? Mit zunehmender Dauer ihrer Zweisamkeit stieg seine Überzeugung, dass es genau darauf hinauslaufen würde.
Jetzt spürte er den Beginn ihrer Spalte. Michaels Finger n Sarahs Muschi erreicht. Er verharrte in seiner Bewegung, Sarah zitterte und seufzte auf. Sie hatte offenbar kein Bedürfnis, sich weiter mit ihrem Vater zu unterhalten. Zu sehr war sie auf das konzentriert, was Michael mit seiner Hand anstellte. Noch gab es ein zurück.
Michael konnte es jederzeit abbrechen und begründen, warum er sich nicht in vollem Bewusstsein an seiner Tochter vergehen wollte. Er wusste, dass er nicht die Kraft aufbringen würde, sich zurückzuhalten. Zu groß war die Versuchung und zu günstig die Gelegenheit. Während er den Finger langsam auf Sarahs Spalte schob, bewegte seine Tochter ihren Unterleib und begann, sich sachte an ihm zu reiben. Er spürte ihre Arschbacken über seinen Schwanz gleiten. Die festen Pobacken hatten den Phallus zwischen sich genommen, nur durch wenige Lagen Stoff voneinander getrennt.
Er liebte es und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass seine Tochter es nicht leid wurde, ihrem Vater auf diese Art und Weise zu gefallen. Er sah sich ebenfalls in der Pflicht, ihre gemeinsame zärtliche Annäherung voranzutreiben und wagte sich entscheidend vor. Sein Mittelfinger lag der Länge nach auf Sarahs Schamlippen. Die junge Frau hielt den Atem an und seufzte auf. Sie veränderte ihre Position minimal und hob ein Bein wenige Zentimeter an.
Ihre Muschi öffnete sich für ihren Vater, dessen Finger zwischen die Schamlippen rutschte. Sarah stöhnte wollüstig auf, Michaels Finger versank in ihrer Wärme und beide erlebten, wie die pure Ekstase von ihren Körpern Besitz ergriff. Michael spürte die Feuchtigkeit in der engen Möse. Er tastete sich voran, suchte den Kitzler und fand den Lustpunkt, auf den sich sein Finger legte. Sarah stöhnte auf und verlor ihre gleichmäßige Atmung. Michael hielt seinen Atem an und glaubte wahnsinnig vor Erregung zu werden.
Er begann, sein Becken vor und zurückzuschieben und rieb sich an seiner Tochter. Sarah unterstützte sein Vorhaben und bewegte ihrerseits ihren Unterleib. Gleichzeitig fingerte Michael sie intensiv und verlor nun sämtliche Hemmungen.
Mit der freien Hand fasste er an die Bettdecken, welche beide Körper voneinander trennten. Kaum war das Hindernis beseitigt, presste Michael seinen Unterleib erneut an seine Tochter und spürte, wie der Knackarsch nun ungehindert über seinen Riemen rutschte.
Sarahs Körper war aufgeheizt, sie war geil und forderte begierig seine Nähe ein. Michaels Prügel rutschte stetig auf und ab und benutzte die Ritze zwischen ihren Hinterbacken als Fickhilfe. Für einen Augenblick spielte er mit dem Gedanken, seinen pulsierenden Stab in Sarahs Muschi zu versenken, doch trotz seiner Geilheit bewahrte er sich einen letzten Funken Verstand. Er würde seine Tochter nicht entjungfern. Nicht hier und jetzt. Immer wieder rieb er mit dem Finger über Sarahs Lustpunkt.
Seine Tochter hatte die letzte Minute nicht ruhig gelegen und wand sich hin und her. Ihr Stöhnen verriet sie. Sie war geil und steuerte auf einen wundervollen Glücksmoment zu. Von diesem war Michael auch nicht mehr weit entfernt.
Sein Schwanz fickte unbeirrt Sarahs Furche und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Michael in seine Erlösung begeben durfte.
„Oh Sarah … Ich komme gleich!“
„Jaaaa … geeeeeil.
Mach weiter, Papa!“
Michaels Finger glitt flink und beständig über den harten Kitzler.
„Papa … jetzt … gleich … Oooooooaaaah!“
Sie kam.
Sie schrie.
Sie zuckte und bebte.
Das gab Michael den Rest.
Mit einer letzten Fickbewegung des harten Kolbens zwischen den Arschbacken beendete Michael das geile Schauspiel und ließ sich in seinen Höhepunkt fallen.
Die erste Fontäne des klebrigen Glücks spritzte aus seinem zuckenden Schwanz und ergoss sich auf Sarahs Rücken. Weitere Salven folgten und landeten auf dem Körper seiner Tochter und auf der Matratze.
Michael stöhnte laut und energisch und rieb sich erneut an der vor ihm liegenden Frau, die nicht mehr ganz so stark zitterte und noch immer den sachte streichelnden Finger in ihrer Muschi genoss. Gemeinsam verarbeiteten sie die Ausläufer ihres schönen Erlebnisses und bemühten sich, einen Weg in die Realität zurückzufinden.
Eine gefühlte Ewigkeit lang verharrte Michael in seiner Position. Er hatte seine Hand aus Sarahs Schoß zurückgezogen und streichelte zärtlich den Venushügel seiner Tochter. Sein ausgepumpter Penis ruhte zwischen Sarahs Hinterbacken und hatte sich fast schon zur Normalgröße zurück entwickelt. Der geilste Moment lag hinter ihm und das schlechte Gewissen bahnte sich seinen Weg. Was hatte er nur getan? Wozu hatte er sich hinreißen lassen? Wieso hatten seine niederen Triebe die Oberhand gewonnen? Sarahs Stimme holte ihn in die Gegenwart zurück.
„Wir sollten uns glaube ich frisch machen. „
War das alles? Keine Vorwürfe? Kein Bekunden von Zweifeln? „Ja, einverstanden … Sarah … Was geschehen ist …“
„… war sehr schön“, überraschte Sarah ihren Vater.
„Aber …“
Sarah drehte sich zu ihrem Vater um und sah ihm in die Augen. Im Dunkeln konnten sie einander nur unzureichend erkennen.
„Mach dir keine Gedanken, Papa … Ich wollte, dass das hier geschieht … Es war sehr schön … Danke. „
Michael war sprachlos. Offenbar ging seine Tochter mit dem Thema lockerer um als er. Und was weiter? Was würde die Zukunft bringen? Hatte er durch sein Verhalten die Büchse der Pandora geöffnet? Schlagartig wurde ihm klar, dass er gerade das erste Mal in seinem Leben seine Ehefrau betrogen hatte. Und ausgerechnet mit der gemeinsamen Tochter.
Hierüber würde nachzudenken sein. Doch erst wollte er die Nähe zu Sarah spüren und drückte den warmen und nunmehr entspannten Körper an sich.
Fetische dieser Sexgeschichte: irrtumAlle Fetische von A-Z »
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