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„Uuuuuh …Schatz …jaaaaa!“, gurgelnd drangen immer neue, geile Töne aus Katrins Kehle als sie wild auf mir reitend zum dritten Mal in dieser Nacht kam.

Die vollen, üppigen Brüste schwangen im Takt ihres schlanken Körpers vor meinen Augen, steil aufgerichtete Nippel wollten von meinen Lippen gepackt und fest gesaugt werden.

Meine Hände hatten sich in ihren süßen knackigen Apfelhintern gekrallt und ihre Schenkel pressten sich fest gegen meine Hüften.

Irgendwann ließ sie sich schwer atmend auf mich fallen und begann, sich mit ihren heißen Lippen auf meinem Körper nach unten zu küssen. Sie wusste, ich brauchte für meinen zweiten Höhepunkt ein wenig länger und ich wiederum war mir sicher, dass jetzt der mit Abstand beste Teil der Nacht für mich begann.

Katrin konnte blasen, wie ein Engel die Posaune.

Schon fühlte ich die nasse, weiche Enge ihres Mundes an meinem pulsierenden Schwanz, ihre Zunge, die zärtlich meine Eichel und das empfindliche Bändchen umspielte, während ich gnadenlos in ihren heißen Schlund gesaugt wurde.

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Es fiel mir zunehmend schwerer, meinen Körper zu kontrollieren, mein Kopf rutschte in den Nacken.

Sequenzen von Wachträumen blitzten vor meinem inneren Auge auf, Katrins nasse Pussy, wie sie in der letzten Stunde über mein Gesicht gerutscht war, meine Nase, mein Kinn oder meinen Dreitagebart hemmungslos gefickt hatte. Das Glitzern ihrer von Lust nassen Schamlippen, als ich sie leckte bis sie nur noch jammernd ihren Kopf hin — und her werfen konnte.

Verdammt, diese Frau war ein guter Fick, hemmungslos und versaut.

Drei Jahren waren wir nun zusammen und ich musste mir selbst eingestehen, dass ich verliebt war.

Meine Eier kochten mittlerweile unter der zärtlichen Massage von Katrins Fingern, während sich ihr Kopf mit zunehmendem Tempo hob und senkte, ihre Zunge immer intensiver an meinem, zum Bersten angeschwollenen Schwanz entlang glitt.

Mein Mund war von schnellen Atemzügen ausgetrocknet.

„Oh Baby…ja…mach weiter …!“, stammelte ich im herrlichen Gefühl meines nahen Orgasmus.

Dann geschah etwas, dass ich selbst nicht wirklich verstand.

Während ich den ersten Schub heißen Spermas in Katrins Rauchen pumpte und den neuen Reiz ihrer Schluckbewegungen genoss, murmelte ich wie in Trance vor mich hin:

„Süße … ich will …“.

„Hmmmm?“, kam lediglich als Reaktion von ihr.

„Dich …h…hei …ooooooh arrrrrrr!“

Weiter kam ich nicht, meine Hände krallten sich in Krämpfen der Lust in ihre Haare.

Der zweite Schub meiner Sahne klatschte an Katrins Gaumen.

Wieder schluckte sie, wieder blitzten 1000 Sterne um mich herum auf.

Dennoch oder gerade deswegen konnte ich nicht aufhören zu reden.

„Ich …will….

dich …hei …ra…. ten!“, brüllte ich mit einem letzten Aufbäumen meine Geilheit aus mir heraus, ehe ich kraftlos in die Kissen fiel.

„WAS?????“, kreischte im selben Augenblick eine völlig hysterische Frau neben meinem Ohr und ließ mich erschrocken zusammen fahren.

Fäden von Speichel und Sperma hingen noch an ihrem schönen Mund, als sie buchstäblich über mich herfiel und mein Gesicht mit schmierigen Küssen bedeckte.

„Was hast du eben gesagt?“, wiederholte sie nach dieser Attacke ein klein wenig ruhiger.

Meine Gedanken kreisten um die letzten fünf Minuten.

Hatte ich einen Fehler gemacht?

War die Lust mit mir durchgegangen?

Sollte ich eine Ausrede finden, mich aufs Klo verziehen oder den Dingen einfach ihren Lauf lassen?

Ich entschied mich für die letzte Option und schaute schmunzelnd in ihre glänzenden Augen.

„Ich habe dir mehr oder weniger einen Heiratsantrag gemacht!“, bestätigte ich meine Worte.

Erneutes Kreischen, noch ein Knutschüberfall.

Dann war schlagartig Ruhe.

Katrin war nackt wie sie war, federleicht aus dem Bett gesprungen und telefonierte aufgeregt mit ihrer Schwester.

Bea, 2 Jahre jünger und nicht weniger attraktiv als meine Süße war Vertraute und beste Freundin und wusste immer und über alles Bescheid, was sich in Katrins Leben abspielte.

Natürlich musste sie auch die Erste sein, welche postwendend erfuhr, was ich eben im Rausch meiner Lust von mir gegeben hatte.

Zwei Wochen später:

Ich kam am späten Nachmittag hundemüde vom Büro nach Hause, hoffte auf ein schmackhaftes Abendessen und später einen entspannten Abend vor dem TV. Musik hören wäre auch gut gewesen. Meine Süße im Arm, ein Glas Rotwein und volles Rohr Bruce Springsteen.

Was ich aber bereits an der Wohnungstür zur Kenntnis nehmen musste, zerstörte jede Hoffnung darauf.

Bea war da.

Das Schnattern und Kichern der beiden Mädels war nicht zu überhören.

Mit einem verdrückten Seufzer verabschiedete ich mich von dem Wunsch, heute meine Ruhe zu finden. Seit Katrin und ihre Schwester unsere Hochzeit planten, waren die beiden irgendwie noch unzertrennlicher geworden, als sie es ohnehin schon waren.

Was hatten sie nicht alles zu besprechen und zu organisieren: Ein Nageldesigner musste gefunden werden, eine Boutique für Brautkleid und Anzug, der passende Schuhladen, ein exzellentes Blumengeschäft mit einem entsprechenden Künstler für den Brautstrauß, die passende Location für die Hochzeitsfeier und so vieles mehr.

Aber wenn ich ehrlich zu mir selbst war, freute ich mich über ihren Eifer. Es zeigte mir schließlich, dass es Katrin ernst war, dass sie sich auf die Hochzeit und ein gemeinsames Leben mit mir freute.

Also setzte ich mein freundlichstes Lächeln auf zu dem ich trotz meiner Abgespanntheit fähig war und öffnete mit einem donnernden:

“ Hallo!!!!!“ die Tür zum Wohnzimmer.

„Schatz! Endlich bist du da!“.

Katrin sprang mir vor Freude fast auf den Arm.

„Wir haben dir so viel zu erzählen. Du wirst nicht glauben, was Bea für grandiose Ideen hat“

„Mal langsam mit den jungen Pferden, Schatz. „, brummelte ich schmunzelnd. „Erstmal einen starken Kaffee für einen alten Mann, dann sehen wir weiter. „

Bea hüpfte strahlend auf, gab mir einen flüchtigen Begrüßungskuss auf die Wange und verschwand wortlos in der Küche um den von mir bestellten Kaffee extra stark anzusetzen.

Während ich es mir auf der Couch gemütlich machte, bombardierte mich Katrin mit den letzten Neuigkeiten ihrer Hochzeitsbeutezüge. Ohne dass ich mich hätte wehren können, lagen alsbald vier oder fünf Kataloge auf meinen Oberschenkeln und um mich herum verteilt, musste ich diverse Nagellackproben und Parfümdüfte bestaunen.

Ich war ehrlich froh, als Bea lächelnd mit einer großen Tasse heißen Kaffee aus der Küche zurückkam.

„Nun lass René doch erst mal durchatmen, Schwesterherz.

„, ermahnte sie Katrin. Ihr war wohl klar, dass mir der Trubel hier ein wenig zu viel wurde.

Dankbar lächelnd schaute ich zu ihr rüber, nicht ahnend, dass die große Attacke auf mein Nervenkostüm erst noch folgen sollte.

„Du hast ja recht. „, lenkte Katrin ein. „Aber ich bin sooooo aufgeregt!“

„Bea, sag ihm doch bitte endlich, was du heute Abend noch vorhast!“, stürmte sie ungebremst weiter.

Ich zog ein wenig die Augenbrauen hoch. Irgendwie machte sich in mir die Befürchtung breit, dass in der nächsten Stunde eine Band zum Probespielen auftauchen würde.

Bea legte beruhigend ihre Hand auf meinen Arm und schaute mich mit unschuldigen, großen blauen Augen an.

„Du, ich hatte gehofft, ich könnte dich heute vielleicht für ein paar Stündchen entführen. Es gäbe da etwas, das ich gern mit dir allein besprechen möchte.

Es hat mit eurer Hochzeit zu tun und soll eine Überraschung für Katrin werden. Ich könnte das natürlich alles allein organisieren, aber ich fände es halt besser, wenn du an Bord bist. Hier kommt man ja kaum zu Wort, du siehst ja selbst, wie aufgeregt die Schnalle ist. „, lächelnd zwinkerte sie Katrin dabei zu.

Ich war hin — und her gerissen in meinen Gefühlen. Einerseits kämpfte ich noch immer mit einer beachtlichen Abgespanntheit und hätte mir wirklich ein paar ruhige Stunden gewünscht.

Andererseits wollte ich weder Bea und schon gar nicht meine Süße enttäuschen, die mich extrem erwartungsvoll mit diesem „Ich-akzeptiere-kein-Nein-Blick“ anschaute.

Als könnte sie Gedanken lesen, legte Bea nach:

„Du musst nicht sofort mitkommen, Kati macht dir erst was zum Abendessen und wir gestatten dir freilich noch eine erfrischende Dusche. Wenn du gegen 20. 00 Uhr bei mir bist, sollte das völlig genügen, um alles zu besprechen, ok?“

Ich verdrückte mir einen letzten Seufzer, schlug mir dann voller Tatendrang auf die Knie und verkündete brummend:

„Also gut! Ihr habt mich überstimmt.

Wenn in der nächsten Stunde ein dickes Steak für mich in der Pfanne brutzelt und ich beim Duschen nicht von schnatternden Weibern gestört werde, dann bin ich um 20. 00 Uhr bei dir und zu jeder Schandtat bereit. „

Weiter kam ich mit meinen Ausführungen nicht, Katrin und Bea fielen mir jubelnd um den Hals.

Später am Abend als ich satt und frisch geduscht im Auto zu meiner zukünftigen Schwägerin fuhr, ging es mir wieder hervorragend.

Ich fragte mich, was Bea so Wichtiges vorhatte, dass es geheim, ohne Katrins Wissen geplant werden müsste. Ehrlich gesagt, war ich neugierig ohne Ende und musste mehrmals feststellen, dass ich das Gaspedal ein wenig zu tief durchtrat um recht schnell bei Beas kleinem Häuschen anzukommen.

Schließlich hatte ich die paar wenigen Kilometer zurückgelegt. Aufgeregt klingelte ich an der Haustüre.

Als Bea mir öffnete, fiel mir die Kinnlade nach unten.

Ich empfand das dringende Bedürfnis, mich zu kneifen.

Da stand eine schlanke, braungebrannte Schönheit vor mir, die mit Sicherheit ihren Liebhaber, aber nicht mich erwartete.

Die blonde Lockenmähne fiel locker bis weit über ihre schmalen Schultern, ihr Mund schimmerte von zart rosa glänzendem Lipgloss, ihre ohnehin tiefblauen Augen waren dunkel umrandet. Ich blickte in ein Engelsgesicht mit dem Wissen und der Geilheit eines Männer verschlingenden Vamps.

Ihr schlanker Körper war lediglich von einem super kurzen Kimono aus hellblauer Seide bedeckt, welcher ihre wohlgeformten Rundungen mehr betonte als versteckte.

Keck drückten sich ihre langen, dicken Nippel durch den dünnen Stoff, der sich wie zarte Hände um ihre wundervollen Brüste legte.

„Da bist du ja!“, schnurrte Bea, drehte sich um und ging mit wiegendem Gang vor mir her in Richtung ihres Wohnzimmers.

Beim Anblick ihres sanft wackelnden Prachthinterns schluckte ich trocken.

Auch hier betonte die hauchdünne Seide mehr, als sie zu verbergen vermochte.

Die Abendsonne schien direkt in das große Fenster im Flur. Ihre Strahlen verwandelten das zarte Gewebe zu einem Hauch von nichts.

So konnte ich die Silhouette von Beas Traumkörpers wahrnehmen, während ich ihr unsicher ins Haus folgte.

‚Was zum Geier ist hier los?‘.

Diese Frage hämmerte mit jedem Schritt lauter in meinem Kopf, während ich damit beschäftigt war, die Eigenwilligkeit meines Schwanzes zu verfluchen. Mein kleiner Freund regte sich und verlangte nach Aufmerksamkeit.

Peinlich!

Gerade jetzt im Hochsommer trug ich dünne Leinenhosen, die natürlich freudig darüber Auskunft gaben, wie es um meine Erregung bestellt war.

Während ich noch mit meiner aufkommenden Erektion und Beas umwerfenden Anblick beschäftigt war, hatte diese bereits in einem ausladenden, bequemen Ledersessel Platz genommen.

„Setz dich. „, bat sie mich. „Ich nehme an, Cola ist wie immer ok?“.

Ich konnte nichts tun als hölzern nicken.

Fast schüchtern hockte ich mich auf die Sofaecke neben ihrem Sessel. Ich wusste nicht wohin, weder mit meinen Händen und schon gar nicht mit meinen Augen.

Bea hatte ihre langen Beine lasziv übereinander geschlagen, sodass der Kimono den Blick auf den knackigen Ansatz ihrer linken Pobacke freigab.

Auch im oberen Bereich hatte sich der Stoff verführerisch verschoben. Der obere Teil ihrer Bürste war nicht mehr bedeckt. Mein Blick versank in zwei weichen Hügeln, bedeckt mit zarter Haut.

„René,“, begann Bea nun ohne Umschweife. „Ich bin froh, dass du mich heute Abend besuchst, denn ich habe tatsächlich etwas mit dir zu besprechen. Ja, es geht wirklich um deine Hochzeit und nein, es ist keine Überraschung für Katrin, im Gegenteil.

Ich wäre dir sehr verbunden, wenn sie von meinem Wunsch nie etwas erfahren würde. „

Mir wurde heißer als heiß, kleine Schweißperlen traten auf meine Stirn.

Wieder trommelte die Frage in meinem Hirn: ‚Was zum Geier ist hier los? ‚

„Ich mag dich, mehr als für mich gut ist. „, redete Bea unbeirrt weiter. „ Genau da liegt mein Problem. Ich wünsche mir so sehr, einmal mit dir zusammen zu sein.

Da ist diese übergroße Sehnsucht, jetzt und hier mit dir schlafen, von dir genommen, hart gefickt werden. Ich will wissen wie du riechst, wie du schmeckst, wie du dich anfühlst. Mir ist klar, es ist gemein und rücksichtslos Katrin gegenüber, aber sie muss davon nie etwas erfahren, es wird unser süßes Geheimnis bleiben. Willst du mich? Nur dieses eine Mal?“

Verführerisch lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück.

Ihre großen blauen Augen schauten mich fragend an.

Die weiche Seide betonte noch immer verboten geil ihre herrlichen Titten.

Mein Schwanz sprang vor Erregung fast aus meiner Hose, erste Lusttröpfchen verteilten sich auf meiner Eichel.

In meinem Kopf teilten sich meine Gedanken – Engel und Teufel beherrschten mich für eine gefühlte Ewigkeit:

‚Nimm sie! Sie ist so wunderschön und heiß auf dich, niemand wird es je erfahren!‘

‚Wie kannst du auch nur über so etwas nachdenken, du bist verlobt! Mit ihrer Schwester!‘

‚Na und? Was macht das schon? Es ist eine Einmaligkeit, nur Sex, kein Verbrechen.

Sie ist der Fick des Jahrhunderts! Kein Mann lässt sich so was entgehen!‘

‚Das ist egal! Du bist glücklich mit Katrin, die ist auch nicht zu verachten!‘

‚Quatsch! Eine Nummer, nur diese eine geile, endlose, feuchte Nummer. Komm, Alter, sag ja, sie wartet sehnsüchtig auf dich!‘

Ich verstand die Welt nicht mehr.

Träumte ich?

Was tat ich hier?

Und vor allem: WAS SOLLTE ICH TUN?

In diesem Moment beugte sich Bea weit nach vorn, um ihr Glas zu erreichen.

Ihre Brüste gaben unter dem dünnen Stoff der Bewegung nach und drängten sich so einladend nach vorn, dass ich Mühe hatte, meine Hände im Zaum zu halten.

Ein Blick nach hinten, zu ihrem knackigen Apfelpo machte die Situation für mich nicht leichter.

‚Steh endlich auf, du Trottel! Greif zu!‘, befahl mir ein Teil meines Gehirns.

Ich atmete schwer, nahm mit zittrigen Händen mein Colaglas und trank einen großen Schluck.

Ich konnte nicht verhindern, dass meine Fantasie Purzelbäume schlug. Es war nicht möglich, mir die Bilder in meinem Kopf zu verbieten, wie Bea in den nächsten Sekunden ihren Kimono öffnen und ihren Traumkörper für meine Augen, meine Hände, meine Lippen freigeben würde.

Schon sah ich sie, im Sessel zurückgelehnt, wie sie mit ihren Fingern ihre langen Nippel umspielen und sanft zwirbeln würde, wie sie ihren Bauch streicheln, ihre Brüste aufreizend zusammenpressen und aneinander reiben könnte.

Ich war nicht im Stande, mir zu verbieten darüber nachzudenken, wie es aussehen würde, wenn sie ihre Titten an ihre eigenen Lippen führen und ihre Brustwarzen genüsslich ablecken würde.

Ich malte mir aus, wie Bea ihre Beine über die weichen Armlehnen des Sessels legte und sich so für mich öffnen würde. Wie meine Augen langsam von ihren Füßen zu ihren Waden, ihren Schenkeln bis hin zu ihrer verheißungsvollen Muschi wandern würden, um mich endgültig in ihren Bann zu ziehen.

Fragen schossen durch meinen Kopf …waren ihre Knospen dunkel oder eher rosig?

Groß oder klein wie Himbeeren?

Würde Bea schnell nass werden, wenn ich mich vor sie knien und ihre herrlichen Brüste mit meinen Händen verwöhnen und fest massieren könnte? Ob sie leise und hingebungsvoll stöhnte oder zur rasenden Furie würde, wie ihre Schwester, wenn ich sie mit meiner Zunge verwöhnen würde?

Scheiße!

Schwester?

Katrin …meine Katrin …meine Braut, die Frau, welche ich in wenigen Wochen heiraten wollte.

Egal!

Wirklich egal?

Wie würde ihre Klit aussehen? Klein und noch versteckt? Oder schon keck nach vorn stehend und meine gierige Zunge bereits willig erwartend?

Wie würde sie schmecken? Ähnlich wie Katrin? Katrin liebte es, wenn ich sie zum Orgasmus leckte.

Katrin?

Katrin!

Verdammt …

War Bea rasiert oder zierte ein kleiner, schmaler Streifen blonden Flaums ihre Pussy? Oder war sie gar eine dieser Frauen, welche sich keiner intimen Mode unterwarfen und dieses Stück nasses Fleisch Natur belassen präsentieren würde? Dieser magische Traum in Rosa, welchen ich in der Realität erleben könnte, wäre ich nur endlich in der Lage, eine Entscheidung zu treffen.

Wie in Trance sprang ich auf und verließ den Raum, ich wollte, ich musste zu meinem Auto.

Kein Wort kam von Bea, während ich fast fluchtartig das Haus verließ.

Kaum war ich draußen auf der Straße angekommen, atmete ich tief durch und eilte mit Riesenschritten zu meinem Auto. Schon hatte ich den Schlüssel in der Hand, als ein anderer Wagen mit quietschenden Reifen um die Kurve bog und praktisch vor meinen Füßen eine Vollbremsung hinlegte.

Moment!

Mein Kopf schwirrte.

Das war Katrins kleiner alter Käfer.

Was zum Geier war hier los?

Noch ehe ich diese Frage zu Ende gedacht hatte, hing meine Verlobte kreischend und auf der Stelle hüpfend an meinem Hals, bedeckte mein Gesicht mit Küssen und strahlte übers ganze Gesicht.

Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Oh mein Schatz!“, hauchte Katrin jetzt. „Mein Engel, mein Held, ich bin so stolz auf dich!“

Das Fragezeichen in meinem Hirn nahm jetzt ein überdimensionales Gewicht ein.

Konnte mir bitte jemand erklären, was hier los war?

Wortlos vor sich hin grinsend nahm sie mich am Arm und zerrte mich zurück in Beas Haus.

Nein, ich wollte da nicht wieder hin! Nicht zu diesem Fleisch gewordenen, feuchten Traum!

Wie sollte ich das erklären — Bea völlig nackt unter einem durchscheinenden Seidenkimono.

Aber ich hatte keine Wahl, sollte die ganze Sache nicht auffliegen, musste ich mitspielen.

Irgendwie.

Egal wie.

Kaum hatten wir den Flur betreten, hörte ich in der Küche das Geräusch klirrender Gläser und das Ploppen eines Sektkorkens.

‚Falscher Film René, ganzer falscher Film‘, war das einzige, was ich denken konnte.

Nun sah ich auch Bea.

Aus dem verführerischen Vamp war innerhalb weniger Minuten wieder meine süße kleine Schwägerin geworden. Der Kimono war mit einer kurzen Hose und einem ganz normalen T-Shirt ausgetauscht worden.

Ihre blonde Löwenmähne bändigte jetzt ein schlichtes Haarband.

Bea, wie ich sie kannte und mochte.

Die beiden Mädels traten strahlend auf mich zu, in der Hand hielten sie Gläser mit eisgekühltem Sekt.

Sollte das jetzt hier mein Junggesellenabschied mit schwesterlichem Gruppensex werden?

‚Mach dir keine Hoffnungen, Alter‘, warnte mich mein Instinkt. ‚Das hier ist schlimmer, viel schlimmer!‘

Gott sei Dank ergriff nun Katrin voller Stolz das Wort:

„René, mein Engel“, begann sie bedeutungsvoll. „Bea und ich wollen mit dir anstoßen. Auf deine Treue und deine tiefe, ehrliche Liebe zu mir.

Wir müssen uns bei dir entschuldigen, weil wir dich dieser gemeinen Situation ausgesetzt haben.

Du weißt doch, ich hatte dir erzählt, dass mich das Verhalten von meinem letzten Freund so verletzte, weil er mich vor unserer Trennung über Monate hinweg betrogen hatte.

Bea kam auf die Idee mit der Venusfalle. Sie hätte nie mit dir geschlafen, es nie gewollt!

Das alles hier war nur ein Test.

Wir wollten einfach sicher gehen, dass du nicht genau so bist wie er.

Ich habe die ganze Zeit hinter der Kurve geparkt und auf Beas Nachricht gewartet, wie du dich verhältst, ob du auf ihr Angebot eingehst oder wegläufst.

Oh René, ich bin …nein wir sind so stolz auf dich!

Verzeihst du uns?“

In meinem Kopf rumorte es.

‚Test?‘

‚Venusfalle?‘

‚Ja spinnen die?‘

Ich war nicht in der Lage, auf Katrins Ansprache zu reagieren.

Wie ferngesteuert stieß ich mit den Mädels an und stelle das Glas nach einem kräftigen Schluck beiseite.

Ich brauchte ein paar Minuten für mich allein und verzog mich auf die Toilette.

Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen hatte, lehnte ich mich schwer atmend an die Wand.

‚Bea, du Aas‘, schwirrte es noch in meinem Kopf, während sich ein breites Grinsen über meinem Gesicht zog.

Ich musste dem Schicksal dankbar sein, dass ich gelegentlich etwas chaotisch war.

Die Kondome, welche ich heute nach Büroschluss gekauft hatte, lagen noch immer im Auto!.

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