Ein Vulkan namens Eyjafjalla
Veröffentlicht am 29.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!———————————————-
Liebe ###-Freunde,
ein weiterer kleiner Zwischenhappen.
Guten Appetit!
Eure Bea
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Manchmal wachte Peter Hodendorf nachts schweißgebadet auf und sein rechtes Sprunggelenk tat ihm weh. Dann hatte er wieder geträumt, von dem Unfall, der seine Karriere als einer der weltbesten Drahtseilkünstler beendete.
Sein nächster Blick galt der neben ihm liegenden Ursula, seiner Partnerin und Ehefrau.
Es war warm und deutlich zeichnete sich ihr Brustkorb ab, während er sich im Atemrhythmus hob und senkte.
Und wie häufig, wenn er so neben seiner Frau lag, überkam ihm mit einem mal ein unbändiges Lustgefühl. Vorsichtig, um seine Frau nicht zu wecken, lupfte er die Decke an und starrte auf ihren nackten Körper.
Vorsichtig schob er seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und begann ohne Umschweife ganz leicht über ihre Schamlippen zu streichen.
Und wie immer in diesen Situationen reagierte Ursulas Körper unbewusst und intuitiv auf die gleiche Weise: Ihre Schamlippen wurden feucht und ihre Nippel versteiften sich, während ihr Atem immer noch ruhig und flach ging, allerdings von einigen Aussetzern begleitet. Das änderte sich allerdings mit der Zeit. Ihr Atem wurde unruhiger, ihre Schenkel begannen sich wie von Zauberhand gezogen zu öffnen, um dem willkommenen Eindringling noch mehr Platz zu geben.
Peters Knüppel war längst hart und steif.
Vorsichtig legte er sich in Embryonalstellung hinter sie und drückte, nachdem er ihre Muschi anvisiert hatte, seinen erigierten Schwanz behutsam in sie.
Seine Frau war immer noch nicht erwacht, als er begann sie langsam und regelmäßig zu stoßen. Sie waren ein eingespieltes Team.
Sanfte knetete Peter die Brüste seiner Frau, während er sie langsam schneller werdend fickte. Ursula erwachte und murmelte im Halbschlaf: „Liebster, schon wieder?“
Dann gab sie sich ganz seinem Liebesspiel hin.
Minutenlang fickte er erbarmungslos auf sie ein, nur um schließlich abzuspritzen.
Ursula kam nicht, das war aber auch nicht schlimm. Sie kam jeden Tag mehrfach auf ihre Kosten und nahm es ihm nicht übel, wenn er seinen übermächtigen Trieb an ihr abreagierte.
Zärtlich tätschelte sie seine Hüfte, dann war sie auch schon wieder eingeschlafen und drei Minuten später auch er.
Peter und Ursula Hodendorf waren zwei der sechs „Hodinis“, einer bekannten Künstlertruppe.
Mit von der Partie waren ihre Kinder Samantha, „Sam“, zwanzig Jahre jung und ihr Bruder Johann, genannt Johnny, zweiundzwanzig. Dazu gesellten sich Gloria, Johnnys Freundin, 21, und Samanthas Freund Kevin, mit 19 das Nesthäkchen.
Nach Peters Unfall hatten seine Frau und er ihr Hobby zum Beruf gemacht: Sie fickten halt tierisch gerne. Nun waren sie als die „Hodinis“ eine Künstlertruppe der besonderen Art, die in Nachtclubs, Bars und Etablissements auftrat und dort eine sehr, sehr erotische Show abzog.
Als Höhepunkte der Show zählten immer die Liveficks auf der Bühne, die so arrangiert waren, dass immer die drei Pärchen unter sich waren: Ursula und Peter, Samantha und Kevin, Johnny und Gloria.
Trotz aller Offenheit, die ihr berufliches und privates Leben auszeichnete, lehnten Ursula und Peter kategorisch Inzest ab und blieben unter sich. Etwas freizügiger bewegten sie die vier jungen Leute. Da kam es schon mal vor, dass sie untereinander die Partner tauschten, je nach Lust und Laune auch auf der Bühne.
Ursula und Peter drückten dabei die Augen zu.
So hatten die Hodinis ihr auskommen mit dem Einkommen, ohne dass sie dabei besonders reich wurden.
Eines Tages erreichte Peter Hodendorf in seinem Arbeitszimmer jedoch ein Fax, das die gesamte Familie in helle Aufregung versetzte. Eine Scheichfamilie aus Kuwait, die in der Hauptstadt einen exklusiven Nachtclub betrieb, war auf die Künstlerfamilie aufmerksam geworden. Der Scheich hatte sie in Budapest, Amsterdam, London und Paris gesehen und lud sie jetzt ein.
Es würde alles bezahlt werden: Flug, Übernachtung, leibliches Wohl… zuzüglich einer Gage von 500. 000 Euro, falls sie ein Wochenende auftraten, oder 5 Millionen Euro, wenn sie eine Woche blieben.
Natürlich war das Angebot sehr verlockend und schnell waren Zweifel über Bord geworfen, der Vertrag über eine Woche unterzeichnet und zurückgeschickt worden.
Vielleicht wäre es besser gewesen, Peter hätte das Kleingedruckte im Vertrag genau gelesen, doch auf dem Weg zu einem Leben als Millionär wollte er nicht kleinlich sein.
Die Faxe flogen hin und her und die Familie sagte ihren Auftritt für Ende April 2010 zu.
Anfang April flogen Johnny und Gloria nach Kanada, wo sie auf Einladung eines großen Zirkusfestivals als Juroren arbeiteten. Diese Sache war lange geplant gewesen und Peter und Ursula genossen die damit verbundene Pause.
Es war der 18. April und in zwei Tagen sollte der Flug der Hodinis nach Kuwait stattfinden.
Ab dem 21. April stand dann die Woche Auftritt an.
Peter Hodendorf schaute missmutig auf den Fernseher, als er den unaussprechlichen Namen eines Vulkans in Island hörte, der ganze Flughäfen lahmlegte. Schnell griff er zum Telefon und versuchte seinen Sohn zu erreichen. Mehrmals musste er es wegen der Zeitverschiebung versuchen, dann gab ihm Johnny zu verstehen, dass Gloria und er nicht würden nach Hause fliegen könne. Alle Flughäfen in Kanada seien gesperrt und auch in den USA sähe es nicht besser aus.
Sie könnten zwar mit dem Schiff fahren, doch das würde mindestens eine Woche benötigen. Den Termin 21. April in Kuwait müssten die beiden absagen.
„Kein Problem“, dachte sich Peter und sendete ein Fax an den Scheich und schilderte ihm die Lage. Dafür musste dieser ja wohl Verständnis haben. Schließlich war das höhere Gewalt.
Das Antwortfax war ein Schlag in Peters Gesicht. In sorgfältigen juristischen Begriffen machte man ihn der Vertragsbrüchigkeit schuldig, sollten die Hodinis ihren zugesagten Auftritt nicht durchführen können.
Vertragsstrafe nach § 9 der Vereinbarung: ein Fünftel der Gage.
„Eine Million Euro!“ Diese Zahl lag wie Blei in Peters Gehirn. Schnell langte er zum Vertrag und musste dort nachlesen, dass die Angaben aus Kuwait korrekt waren. Eine Absage des Auftritts war nur nach Zahlung dieser hohen Konventionalstrafe möglich.
Noch einmal schrieb Peter ein Fax an den Scheich und erläuterte die Situation. Wenn sie sich beeilen würden — schließlich würde auch Frankfurt in den nächsten Tagen geschlossen werden – könnten vier der Hodinis kommen.
Die anderen beiden säßen in Kanada fest.
Das Antwortschreiben war im Ton freundlich, in der Sache aber hart. Als Entgegenkommen sei man jedoch einverstanden, wenn nur vier der sechs Hodinis auftreten würden, allerdings dürfte es nach Paragraph 12, Absatz 3 keine Verkürzung des Auftritts geben. Die Hotelzimmer seien sofort verfügbar.
An die Folgen mochte Peter in diesem Moment nicht denken. In der Not sagte er zu und wies Ursula, Samantha und Kevin an, sofort die Koffer zu packen.
Per Internet buchte er den Flug nach Kuwait und sechs Stunden später saßen sie glücklich im Flieger. Auf seine Frage, was mit Johnny und Gloria wäre, hatte er seiner Familie vorgelogen, die beiden würden direkt aus Kanada kommen.
In Kuwait angekommen wurden sie von einer Limousine erwartet und zum Hotel gefahren, welches sich als Fünf-Sterne-Luxus-Herberge herausstellte. Eine riesige Suite mit mehreren Schlafzimmern im obersten Stockwerk des Hotels war für sie reserviert.
Nachdem die vier aus dem Staunen wieder heraus gekommen waren, machten sie sich erst einmal frisch und ließen sich etwas zu essen kommen. Dann schenkte Peter den anderen reinen Wein ein.
„Ich muss euch etwas mitteilen“, hub er an und wegen der Ernsthaftigkeit in seiner Stimme war den anderen drei die Wichtigkeit sofort klar.
„Johnny und Gloria werden nicht kommen können. Ihr habt ja von diesem komischen Vulkan in Island gehört.
Kurz nach unserem Abflug wurde auch Frankfurt geschlossen. Die beiden sitzen in Kanada fest und wir müssen das gesamte Programm ohne die beiden durchführen. „
Zunächst wog Ursula ihren Kopf nur hin und her, dann meinte sie plötzlich: „das geht doch nicht! Wie sollen wir denn die 2m1f-Nummer nach dem BH-Sketch machen…“
Mit panischem Gesichtsausdruck registrierte sie plötzlich, was ihr Mann vorhatte. Im Mittelteil ihres Auftritts wurde Gloria durch Kevin von hinten genommen, während sie dabei Johnnys Schwanz blies.
Nun konnte Gloria durch Samantha oder sie selbst ersetzt werden, doch wer außer Peter sollte Johnnys Part übernehmen? Schnell wurde ihr klar, was das bedeutete.
„Niemals“, schnaufte sie. „Das können wir doch nicht machen!“
„Wir haben keine andere Wahl“, erwiderte Peter und verdeutlichte ihr noch einmal die Situation, wobei er zur Verdeutlichung die Faxe vorlegte.
„Wir können das Programm nicht umstellen, aber die Personen können wir tauschen“, versuchte er die anderen zu überzeugen.
„Du weißt aber schon, was das bedeutet“, ereiferte sich seine Frau. „Entweder Samantha übernimmt die Rolle von Gloria, dann müsste sie dir – ihrem Vater! — einen blasen. Oder ich übernehme die Rolle von Gloria, dann…“
„…müsste ich mich von Kevin, dem Freund meiner Tochter, ficken lassen!“, vervollständigten alle Anwesenden im Geiste den Satz, den sich niemand auszusprechen traute.
„Ich hab damit kein Problem“, ließ sich Kevin nach kurzer Zeit verlauten, was ihm von Samantha einen Boxhieb in die Rippen einbrachte.
Insgeheim hatte er nämlich schon lange den Wunsch gehegt, auch endlich mal mit Ursula zu ficken, denn er mochte ihren vollen, weiblichen Körper.
Es folgte ein betretenes Schweigen, währenddessen sich alle die Köpfe zermarterten.
Peter brach das Schweigen als erstes. „Also, wenn wir die Nummern wie folgt umschreiben…“, begann er und machte dann einen ersten Vorschlag, der vorsah, das möglichst viel zwischen alt und jung getrennt wurde.
„Das klappt nie!“ erwiderte Ursula. „Wenn Du hier“ — sie zeigte auf eine bestimmte Stelle seines Entwurfes — „Johnnys Part bei Sam übernimmst, müsstest du in kürzester Zeit dreimal hintereinander abspritzen. Bei aller Liebe, wie soll das gehen?“
So ging es hin und her und zum Schluss fand man eine Lösung, die funktionieren konnte. Allerdings mit einem gewaltigen Haken, und der hieß: man würde die starre alt-fickt-alt und jung-fickt-jung-Regel brechen müssen.
„Selbst wenn“, betonte Ursula jede ihrer Worte, „SELBST WENN ich mir vorstellen könnte, das umzusetzen, wie es hier steht. Obwohl das… OBWOHL DAS INZEST BEDEUTET! Diese Show kriegen wir doch nie rechtzeitig hin! Wie lange haben wir damals für das Einstudieren unseres Programms gebraucht. „
Hier schaltete sich Sam ein: „also, Mami, das schaffen wir schon! Wir kennen doch unsere Show auswendig, wir wissen, wer wann dran ist, was zu tun hat und wer wann Pause hat.
Wir lassen die Pausen einfach weg und wenn einer nicht weiter weiß, hilft der Andere. Ich weiß, dass das für unsere Kerle in ganz schön anstrengender Job ist, aber dann müssen wir Frauen halt die Nummern in die Länge ziehen. Wir könnten zum Beispiel die Lesbennummer…“
Daran hatte Ursula noch gar nicht gedacht. Sie wurde aschfahl, als sie daran dachte, dass es eine Nummer gab, bei der Gloria und Sam eine Lesbenshow würden abziehen müssen.
Mit ihrer Tochter!
„Oh, Gott“, schnaufte sie, „oh, Gott! Wie soll das nur gut gehen!“
„Wir müssten das natürlich üben“, meinte Kevin professionell.
„Üben? ÜBEN?“ Ursula schrie fast. „Wir sollen das auch noch öfter machen als notwendig?“
„Was meinst du mit ‚das‘?“ wollte Peter wissen.
„Oh, spielt mir mal nicht die Unschuldslämmer“, ereiferte sich seine Frau. „Wir müssen miteinander ficken! ALS FAMILIE! Das ist INZEST und wir machen uns STRAFBAR!“
Peter nahm seine Frau in den Arm und versuchte sie zu beruhigen.
Nachdem sich Ursula schluchzend gefangen hatte, meinte er sanft zu ihr: „also, Schatz, hör mal zu! Erstens wissen wir gar nicht, ob das in Kuwait überhaupt strafbar ist. Zweitens müsste uns erst mal einer anzeigen und drittens sind wir alle erwachsen und können doch damit umgehen, oder? Schließlich sind wir doch PROFIS!“
Das saß erst einmal. Ursula schniefte zwar noch etwas, doch wenn Peter seine Tochter und ihren Freund Kevin ansah, erntete er ihr ernstes und zustimmendes Nicken.
„Ich glaube, wir gehen jetzt erstmal besser ins Bett“, schlug Sam vor, „wir sind alle müde und aufgekratzt vom Flug. „
Gesagt, getan.
Am nächsten Morgen hatten alle schlecht geschlafen, außer Kevin. Die Gedanken daran, dass er bald Ursula ficken könnte, hatten seinen Ständer hart gemacht. Wie lange träumte er schon davon, mit diesem Vollweib zu ficken, ihr seinen Samen in die Fotze zu spritzen! Ein Arsch- oder Tittenfick, das wäre natürlich das Größte…
Er hatte sich an Sam, die neben ihm lag, gekuschelt, hatte ihre Muschi gestreichelt, bis sie feucht genug geworden war und dann einfach seinen Schwanz in sie geschoben und sie mit kurzen und kräftigen Stößen durchgefickt, bis er seine Erleicheterung in sie verströmt hatte.
Sam seufzte nur kurz auf, als sie die wohlige Wärme in ihrem Bauch spürte. Wenn sie gewusst hätte, wie ähnlich sich ihre Mutter und sie waren!
Nach dem Frühstück im Hotel setzten sich Peter und Kevin hin und schrieben die Show noch einmal detailliert auf. Wie lange welche Nummer, welcher Sketch dauern würde und, und, und.
Die Frauen hatten sich derweil angezogen und gaben sich ihrer Lieblingsbeschäftigung hin: dem Shoppen.
Das Hotel verfügte über eine Reihe ausgezeichneter und sehr teurer Modegeschäfte und den beiden gingen die Augen über. Auch wenn sie demnächst Millionäre sein würden, die angebotene Kleidung war so erlesen und so teuer, dass sie selbst dann diese niemals erwerben würden. Trotzdem machte es Spaß, die edlen Teile anzuprobieren und von dem personal wie Königinnen behandelt zu werden.
Gegen Mittag trafen die vier wieder zusammen. Peter hatte sich über das Hotelpersonal einen Flipchart kommen lassen und die beiden Männer waren gerade dabei, die Planungen abzuschließen.
Bevor sie jedoch mit den Frauen darüber sprechen konnten, mussten sie warten, denn die Erlebnisse in den Boutiquen sprudelten nur so aus ihnen heraus.
Kevin sah sich Ursula genau an, während sie mit glühenden Wangen von den sündhaft teuren Klamotten berichtete. Ihr großer, fester Busen, den er ja bereits vom sehen gut kannte, wogte bei jeder Handbewegung. Unter dem unscheinbaren Sommerkleid schwang er befreit von Zwängen hin und her.
Ihre frauliche, aber nicht zu stark ausprägte Hüfte zuckte im Takt ihrer Gesten sanft hin und her. Unter dem Kleid lugten ihre kräftigen und strammen Oberschenkel hervor, die in schlanken Fesseln endeten. Sie war halt eine typische Artistin. Muskulös, kräftig, mit festen Muskelpartien, aber gleichzeitig mit ausgeprägten weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen.
Jedes Mal, wenn er sie nackt sah, ergötzte er sich an ihrem Schoß. Wenn sie in Erregung geriet, füllten sich ihre sonst unscheinbaren Schamlippen mit so viel Blut, dass sie stark anschwollen.
Ihre Blume öffnete sich dann schnell ein kleines Stück, was der vorwitzige Kitzler dazu nutzte, seine Nase hervor zu strecken. Ihr Schamhaar hatte sie bis auf einen fingerbreiten Streifen abrasiert.
Während er sie anschaute, stellte er sich vor, wie er sie in den Arm nahm, an ihrem Busen nuckelte und seine Finger in ihre Muschi schob. Sie liebte es, wenn sie vor dem Vögeln mit drei oder vier Fingern gefickt wurde.
Ihre Muschi wurde dann schön glitschig und sog den Schwanz ihres Mannes förmlich hinein. Sie war eben ein echtes Vollblutweib, das zudem noch große Freude an regelmäßigem Sex hatte. Wenn sie richtig durchgenommen wurde — was selten bei Auftritten als vielmehr zu Hause geschah — dann brüllte sie nicht selten ihren Orgasmus heraus und forderte ihren Mann auch noch lautstark auf, noch kräftiger und tiefer zuzustoßen. Kevin bemerkte nicht, wie sich bei diesen Gedanken sein Schwanz verselbständigte.
Erst als Sam ihn mit einem merkwürdigen Blick in den Schritt anschaute, wurde er gewahr, wie erregt er bereits war.
Er schaute hoch und seiner Freundin in die Augen. Die erkannte offenbar sofort, was Kevin dachte, denn er hatte ihre Mutter schon sehr lange und sehr intensiv angeschaut. Sie lächelte ihr spitzbübisches Lächeln, das er so sehr liebte, zwinkerte ihm zu und nickte mit dem Kopf einige Male in Ursulas Richtung.
Es sah so aus, als wolle sie ihm ein Zeichen geben.
Kevin verstand. Er überlegte kurz, trat dann mutig vor, nahm die völlig überraschte Ursula in seine Arme, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich möchte mit dir schlafen, jetzt!“
Mitten in ihrer Bewegung blieb Ursula stehen, ihre Gefühlsregungen schwankten kurz hin und her, dann löste sie sich von ihm.
„Jetzt bekomme ich eine gescheuert“, dachte Kevin und trat unwillkürlich einen halben Schritt zurück.
Wie konsterniert war er, als Ursula seine Hand nahm, sich umdrehte und ihn in Richtung eines der vielen Schlafzimmer zog.
„Komm“, erwiderte sie nur kurz, dann waren sie verschwunden.
Peter stand wie angewurzelt da und registrierte zunächst nicht, was da eben abgelaufen war. Erst als seine Tochter auf ihn zu kam, erwachte er aus seiner Starre.
„Was war das denn“, wollte er wissen.
Sam nahm seine Hände und legte sie auf ihre beiden Brüste. „Wenn du wüsstest, wie lange er sie schon ficken will“, sagte sie leise aber deutlich. „Und ich dich!“
„Was?“ erschrak ihr Vater.
„Ja, schon lange will ich endlich mit dir ficken! Meinst du etwa, es macht Spaß zuzusehen, wie toll du es Mama besorgst und zu wissen, dass mit mir niemals so umgehen wirst?“
„Aber… du hast doch Kevin… und Johnny“, stieß er hervor und wollte seine Hände von ihren Brüsten nehmen, was sie jedoch verhinderte, indem sie sie darauf drückte und festhielt.
„Du Dummerchen“, tadelte sie ihn sanft. „Die beiden sind schon sehr gut, gar keine Frage, aber dein Schwanz ist einfach himmlisch. Viel größer und dicker… Seit ich ihn zum ersten Mal sah, wollte ich ihn in den Mund nehmen, von ihm gefickt werden!“
„Aber… ich bin dein Vater!“
Sam lachte auf. „Ihr seid schon wirklich komisch, Mama und du! Dass Johnny, meine eigener Bruder, mich fickt, dass ist euch anscheinend egal.
Aber wenn ich als erwachsene Frau mit meinem Vater Sex haben will, dann empört ihr euch!“
„Das ist etwas anderes“, erwiderte ihr Vater lahm.
„Papperlapapp“, widersprach seine Tochter, um dann eine andere Strategie einzuschlagen.
„Gefalle ich dir etwa nicht?“
Ihr Vater bekam einen Kopf wie ein Eimer dunkelroter Farbe.
„Du bist meine Tochter, ich liebe dich!“
„Als Frau oder nur als Tochter?“
„Als Tochter… natürlich.
„
„Also begehrst du mich gar nicht? Hattest noch nie den Wunsch, mit mir zu schlafen, mich zu berühren, mich zu lecken, mich zu küssen, mich…“
„Hör auf!“ bettelte ihr Vater.
„Du scheinheiliger Patron“, tadelte sie ihn sanft. „Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du mich während der Shows, wenn ich von Kevin oder Johnny gevögelt werde, anschaust? Wie du dir vorstellst, es wäre dein Schwanz, der in mir steckt, der mich fickt?“
Peters Kopf wurde noch röter.
„Du willst mich und ich will dich. Es wird Zeit, dass wir endlich das tun, was wir schon so lange wollen!“
Sie nahm ihre Hände herunter. Peter nahm seine Hände nicht weg. Er spürte die Wärme ihres kleinen, festen Busens mit den keck aufgerichteten Nippeln. Er sah ihr Lächeln, das zeigte: Ich habe gewonnen!
Plötzlich legte sich etwas auf seinen Oberschenkel. Es war ihre Hand, die sich nach oben schob, bis sie ihr Ziel gefunden hatte.
Er spürte den Druck ihrer Hand auf seinem Geschlecht, das sich seit einiger Zeit zuckend aufrichtete.
Er wollte zurückweichen, doch seine Beine waren wie gelähmt. Als Sam ihn los ließ, dachte er, ihr Spielchen wäre vorbei und wollte schon erleichtert aufatmen, da sah er, wie sie sich mit einem Ruck das Kleid über den Kopf zog und es achtlos in die Ecke warf.
Sie streifte ihren schwarzen Tanga ab und trug jetzt nichts mehr am Leib als ihre Sandaletten.
Peter heftete seine Augen auf ihren Brüsten, die mittelgroß waren und deren Brustwarzen schon im unerigierten Zustand spitz zuliefen. Aufgrund ihrer Erregung waren auch die Nippel steif. Seine Augen wanderten tiefer, nahmen ihre Scham in den Blick. Er kannte es schon aus unzähligen Shows, ihren rasierten Schambereich, auf dem lediglich zwei kleine Streifen Haare stehen geblieben waren und ein Plus formten.
Über die Form hatte er sich immer gewundert, doch plötzlich verstand er die Ironie: Die Mutter hatte ein „-„, ein Minus, die Tochter ein „+“, ein Plus.
Er war nicht sonderlich überrascht, als seine Tochter die Beine spreizte und vor ihm in die Knie ging. Er spürte ihre warme, kleine Hand, wie sie über die Beule in der Hose strich. Wurde gewahr, wie sie den Gürtel seiner Hose öffnete, den Reißverschluss herunter zog.
„Nein…“, erwiderte er schwach und leise, da hatte Sam seine Hose schon über die Knie nach unten gezogen und angelte gerade seinen Halbsteifen aus dem Slip.
„Endlich“, seufzte seine Tochter, dann fuhr sie mit ihrer Zunge über sein Teil, nahm ihn in den Mund, küsste und herzte ihn und wichste ihn gleichzeitig.
Mit der freien Hand zog sie seinen Slip nach unten und drückte den Schwanz hoch, um seine Eier zu küssen, zu lecken und sie einzeln in den Mund zu nehmen. Kevin stand tierisch darauf und auch ihr Vater ließ ein leises Stöhnen hören.
„Nein… nicht…“
Sein Widerstand war kaum noch hörbar, war mehr symbolisch denn ernst gemeint.
Samantha hatte nur noch Blicke für ihn, für den Schwanz, der sie gezeugt hatte, aus dem der Samen gekommen war, der sich mit der Eizelle ihrer Mutter verschmolzen hatte. Sie sah den schweren Sack mit den dicken Hoden, für den sie immer so geschwärmt hatte und aus dem der Same gekommen war.
Peters Gehänge war viel größer und schwerer als das von Kevin. Nicht dass Kevins Fähigkeiten damit eingeschränkt wären, denn sein Penis war zwar dünner aber dafür länger, doch der von dicken Adern umzogene Schwanz und die Eier ihres Vaters entsprachen ihrem Idealbild eines männlichen Geschlechts.
Es war ein absolut geiler Anblick, als Peter seine Tochter vor sich knien sah, seinen Schwanz in der Hand und liebkosend seine Hoden leckend.
Als Sam ihren Mund öffnete, seinen Schwanz hinein steckte und ihn in ihrer warmen Mundhöhle aufnahm, meinte Peter sich im siebten Himmel zu fühlen. Ihre Zunge begann über seine Eichel zu lecken und ihre freie Hand seine Eier zu kneten und wie Murmeln im Sack hin und her zu werfen. Verteufelt, konnte sie gut blasen!
Seine Ursula war schon ein Naturtalent, aber als Sam seinen Schwanz bis zum Schaft in ihren Rachen sog und leicht würgend ihren Kopf bewegte, da hörte er die Englein singen und innerhalb weniger Sekunden entlud sich sein Liebessaft spuckend in ihre Speiseröhre.
Schwer atmend kam Peter wieder zu sich und stieß keuchend hervor: „Gott! So schnell bin ich noch nie gekommen!“
Sam entließ seinen Schwanz und grinste ihn an: „Was meinst du wohl, warum Kevin und Johnny es so gerne mit mir machen?“ Sie stand auf, nahm ihren Vater bei der Hand und zog ihn hinter sich her.
Als sie an einem der vielen Schlafzimmer vorbei kamen, hörten sie ein lautes Stöhnen.
Es war unverkennbar Ursula! Sam zog ihren Vater durch die halb geöffnete Tür und sie wurden Zeugen, wie Ursula breitbeinig auf einem rieseigen Bett lag und Kevin, der sich zwischen die geöffneten Schenkel gehockt hatte, gerade mit seiner Zunge ihre Muschi durchpflügte. Mit einer Hand walkte er eine von Ursulas Titten, die groß und schwer auf ihrem Brustkorb lag.
„Mach das gleiche mit mir“, sagte Sam leise zu Peter und legte sich neben ihre Mutter.
Sie spreizte die Beine und als Ursula verzückt die Augen öffnete und sah, was vor sich ging, nickte sie nur kurz und schloss dann wieder die Lider.
***
Der fremde Beobachter, der auf seinen vier großen Monitoren das gestochen scharfe Bild der beiden sich liebkosenden Paare aus verschiedenen Winkeln beobachtete, musste an sich halten, um nicht in seinen Schritt zu greifen. Er wusste, was das bedeutete, wenn er zufällig beim Wichsen seines Geschlechts erwischt würde.
Stattdessen betätigte er einige Schalter und Rädchen und zoomte die Paare so gut es ging heran und schaltete die Aufnahme ein. Sein Chef wartete nur auf solche Aufnahmen und wenn alles glatt ging, würde der Beobachter sich unauffällig eine Kopie machen.
***
Die beiden Paare bekamen nichts davon mit, wie die versteckten Kameras hinter der Lampe, dem Spiegel, dem Vorhang und im Rauchmelder sich fast unhörbar brummend drehten und fokussierten.
Wie sollten sie auch?
Das Schmatzen der beiden Schwänze, die heißen Schwertern gleich durch die unter ihnen liegenden glitschigen Fotzen fuhren, übertönte dieses leise Geräusch. Dazu kam noch das lustvolle Gestöhne der beiden Gefickten.
„Ohhh… jaaaaaa… aaaaaahhhh… jaaaaaa…“ So oder ähnlich ging es in einer Tour.
Peters erster Besuch in der engen Fotze seiner Tochter war so erregend, dass er sich fragte, warum er sich bisher davon hatte abhalten lassen sie nicht früher zu benutzen.
Sam hatte trainierte Vaginalmuskeln und machte ihren Vater damit nur noch umso geiler.
Kevin ging es auch nicht viel anders. Endlich konnte er seinen Schwanz in der heißen Fotze seiner Schwiegermutter in spe versenken. Sie war zwar nicht so eng wie Samantha, aber dafür war es ein unglaublich erhebender Anblick, ihre großen, massiven Brüste bei jedem Stoß hin und her schwingen zu sehen. Außerdem geilte ihn zusätzlich auf, dass direkt neben ihm Sam gestöpselt wurde, noch dazu von ihrem Vater.
Peter spürte, wie der Saft in seinen Eiern bereits anfing zu brodeln, so eng war seine Tochter. Er entzog ihr seinen Schwanz und befahl ihr sich umzudrehen.
Das wäre eine gute Idee, dachte sich auch Kevin und tat es seinem Schwiegervater gleich.
Nun hockten die beiden Damen mit hoch gestreckten Ärschen vor ihrem jeweiligen Herrn. Langsam bohrte Peter seinen Schwanz in Sams Loch und begann sie genüsslich zu ficken.
Als Kevin sein Rohr bis zum Anschlag versenkt hatte, seufzte Ursula plötzlich auf, denn Kevin hatte mit seinem Schwanz, der ja um einiges länger war als der von Peter, ihren Muttermund berührt. Als Kevin das mitbekam, legte er es darauf an, sie immer bis kurz vor diesen Punkt zu stoßen, nur um den Rest langsam und lustvoll hinein zu schieben. So dauerte es nicht lange, bis Ursula anfing zu hecheln und sich Becken hin und her warf.
Ursulas offensichtlich kurz bevorstehender Orgasmus und die seinen Schwanz eng umschließende Fotze seiner Tochter waren zuviel für Peter. Laut stöhnend pumpte er seinen Liebessaft in Sam, die seinen heißen Saft im bauch spürte und daraufhin ebenfalls kam, gefolgt von Ursula und Kevin.
Damit waren alle Vier fast gleichzeitig gekommen und Peter musste sich auf das Bett werfen, um sich zu erholen. Im Gegensatz zu Kevin, der jugendlich und stark einfach seinen Schwanz aus Ursulas Fotze zog und ihn behutsam an ihrem After ansetzte.
„Oooohhhh…“ stöhnte Ursula, doch bevor sie ablehnen konnte, hatte er sich schon den Weg in ihren Darm gebahnt, umklammerte ihre Hüfte und fickte sich mit zunehmender Geschwindigkeit zu einem zweiten Höhepunkt. Dann rollte auch er sich auf die Seite und fiel erschöpft neben Ursula.
Peter drehte Sam zu sich, suchte ihren Mund und küsste sie, was in einem endlosen Zungenkuss seinen Höhepunkt fand. Seine Hände wanderten über ihren Körper und als er ihre Brüste in die Hand nahm und ihre Nippel knetete, stöhnte seine Tochter in seinen Mund.
Kevin legte sich in Löffelchenstellung hinter Ursula, umgriff mit der Hand ihre rechte Brust und hauchte ihr einige Küsse auf den Nacken.
„Ich glaube…“, durchbrach Ursula plötzlich die Stille und wartete, bis sich alle zu ihr gedreht hatten. Sie schaute abwechselnd die drei anderen an und setzte dann fort: „Ich glaube, keiner von uns ist letztendlich unglücklich darüber, was heute passiert ist. Unsere Familie ist enger zusammen gewachsen als je zuvor.
Und wenn wir Gloria und Johnny zu Hause wiedersehen, werden wir eine große, glückliche Familie sein. „
Sie schaute jedem der Drei in die Augen und die Augen schlossen einen geheimen Bund, während sie sich zunickten.
„Jetzt sind wir bereit für das neue Programm“, ergänzte sie lächelnd und Kevin antwortete schlagfertig: „Obwohl wirr noch eine Menge üben müssen!“
Die Hodinis lachten, doch das Lachen wäre ihnen im Halse stecken geblieben, wenn sie geahnt hätten, was ihnen bevorstand!
***
Der Beobachter hatte alles gesehen und in Großaufnahme aufgezeichnet.
Obwohl er kein Wort verstanden hatte, deutete er doch die Gesten der Vier vollkommen richtig. Er legte einen Rohling ein und fuhr sein Aufnahmegerät zurück zu dem Zeitpunkt, als die Vier im Schlafzimmer begannen. Schnell brannte er die knapp vierzig Minuten auf die DVD, entnahm sie dem Computer und machte sich für den Schichtwechsel fertig. Pflichtgemäß notierte er die Zeiten seiner Aufnahmen und seine Beobachtungen und verließ dann das kleine Büro.
***
Der Erfolg ihres Programms war für die Hodinis riesig.
Ob neu gestaltet oder nicht, das orientalische Publikum war begeistert und der Besitzer des Clubs drückte ihnen nach jedem Auftritt erfreut die Hand.
Am vorletzten Abend wurden die Vier in das Büro des Scheichs gerufen. Vollkommen überraschend wurden sie dort von einigen Herren in glitzernden und hoch dekorierten Uniformen empfangen.
Einer der Männer stellte sich Ihnen gegenüber in gebrochenem Deutsch als Kriminalinspektor Ali Bencheikh Rachid vor und fragte Peter, ob es zutreffend sei, dass Samantha Hodendorf seine Tochter sei.
Als Peter Hodendorf dies bleich bejahte, wies der Polizist seine Mitarbeiter an, Sam und Peter festzunehmen. Als sich die Handschellen um die beiden schlossen, begann Ursula zu weinen und redete auf die Polizisten ein, doch die winkten ab und verließen zusammen mit ihren Gefangenen das Büro.
Ein süffisantes Grinsen nur mühsam unterdrückend stellte der Scheich fest, dass nach hiesigem Recht die beiden zunächst für 48 Stunden festgenommen seien.
Damit wäre der letzte Auftritt ja wohl nicht mehr zu leisten. Der Scheich beschuldigte sie wort- und gestenreich der Vertragsbrüchigkeit und bedeutete Ursula, dass sie von ihm keinen Cent sehen würden. Sie könnten von Glück reden, dass er sie ungestraft davon kommen lassen würde. Alles Zetern, Schimpfen, Betteln und Klagen half nichts. Der Scheich warf Kevin und Ursula aus dem Büro und befahl ihnen das nächste Flugzeug nach Hause zu besteigen, ansonsten würde er sie ebenfalls festnehmen lassen.
Zähneknirschend befolgten sie seine Anweisungen und als sie nach nervenaufreibenden Stunden endlich zu Hause ankamen, trafen sie auf Gloria und Johnny und erzählten ihnen alles.
Peter wurde drei Tage später freigelassen, nachdem er ein Geständnis unterschrieben hatte. Als Beweis hatte ihm die Polizei das Video aus dem Hotel vorgeführt und ihm schwante, dass er übel hereingelegt worden war. Er wurde vom Geheimdienst in ein Flugzeug nach Amsterdam gesteckt und erreichte schließlich ebenfalls das gemeinsame Zuhause.
Sie brüteten, beratschlagten und warteten währenddessen auf Samantha. Doch die Tochter kam nicht nach Hause. Ein Anwalt, den sie befragten, lachte sie nur aus, als sie den Scheich verklagen wollten. Geschlechtsverkehr auf offener Bühne in einem muslimischen Land, das war eine schon eine Sache, dass jedoch noch Inzest dazu gekommen war…
Die Hodinis ergaben sich ihrem Schicksal. Sie traten weiter auf, doch sie waren vorsichtiger.
Samantha sahen sie im Übrigen nie wieder.
Die hatte der Scheich nämlich der Polizei abgekauft und in seinen streng bewachten Harem bringen lassen. Er liebte die europäischen Fotzen und Ärsche und genoss es, sie zu brechen und zu gefügigen Sklavinnen zu machen.
Als sie ihm zu alt wurde, verkaufte er sie an ein türkisches Bordell. Danach verliert sich ihre Spur….
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