Ein wahres Erlebnis
Veröffentlicht am 19.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich bin Bert. Roy ist einer meiner Gartennachbarn. Im Gegensatz zu mir, hat Roy ein Auto und sich angeboten immer dann wenn ich etwas zu fahren oder Einkäufe zu tätigen habe, mir dabei behilflich zu sein.
Wir kennen uns jetzt 4 Jahre. Sein Garten ist im selben Weg wie meiner und nur knapp 50m entfernt. Roy ist sehr redseelig. Wenn er erzählt, haben andere Pause.
Ich koche gerne und gut.
Da hat es sich ergeben, dass Roy sich ab und an selbst eingeladen hat oder ich ihm einen Topf mit frisch Gekochtem auf die Hecke stelle. Hier findet er es wenn er spät von Arbeit kommt. Inzwischen wartet er förmlich darauf und schaut des Öfteren bei mir vorbei. Einfach zum Quatschen, Fernsehen oder ein paar Bier trinken. Meist nicht ohne sich zu erkundigen ob ich denn wieder mal was koche.
In letzter Zeit erzählt er oft von Frauenerlebnissen und Sexphantasien.
Roy ist 45, ziemlich füllig und hatte noch nie eine längere Beziehung. Also nicht so wirklich der Frauentyp.
Wie ihr aus anderen Geschichten von mir wisst bin ich BI. Ich liebe es eine Frau zu lecken bis sie fliegt. Genauso aber auch mal einen Schwanz zu verwöhnen.
Durch regelmäßige Saunabesuche und schönen Tagen am FKK See habe ich ein Gespür für versteckte Gelüste von Männern entwickelt, das mich noch nie getäuscht hat.
Wenn in anderen Geschichten von mir Erlebnis mit sehr sehr viel Phantasie vermischt ist, erzähle ich heute etwas das sich genau so zugetragen hat.
An heißen Tagen wie in der letzten Woche bin ich meistens nur früh im Beet wenn es noch kühl ist. Wenn die Sonne dann hoch am Himmel steht und die Hitze zunimmt, ziehe ich mich auf die Bank vor meiner Hütte unter den Sonnenschirm zurück und schreibe wie jetzt an meinen Geschichten oder habe in der Hütte zu tun.
Bei diesem Wetter ist es auch in der Hütte sehr warm und ich gönne es mir drinnen nackt herum zu laufen. Meist schließe ich dann vorher vorne das Tor ab um zufälligen Besuchern eine peinliche Situation zu ersparen. Alle die mich kennen und vor dem verschlossenen Tor stehen rufen mich eh über Handy an und fragen nach ob ich da bin und vergessen habe aufzuschließen. In der vorigen Woche hatte ich vergessen das Tor abzuschließen und war nackt in meiner Hütte beim Kochen, als plötzlich Roy in der Tür steht.
Vor Scham in das andere Zimmer gehen oder verzweifelt nach einem Kleidungsstück suchen, passt nicht zu mir. ich bin in die Offensive und sage, hey Roy komm rein wenn es dich nicht stört das ich nackt bin. Mach ich bei der Hitze in der Hütte immer.
Nö,nö stört mich nicht, antwortet er sofort. Wollte nur mal vorbei schauen.
Ist doch ok, sag ich. Willst einen Kaffee?
Och ja, bin heute fertig mit arbeiten und habe jetzt Zeit.
Wie Gartenlauben so sind ist auch meine nur 24m² groß. Unterteilt in 2 Räume. Links neben der Eingangstür und rechts an der Wand stehen jeweils ein Sessel. Neben dem Rechten der Fernseher und daneben eine kleine Schrankwand. Dem Sessel links neben der Tür gegenüber an der anderen Wand steht meine ausgeklappte Schlafcouch. An deren Ende schließt sich nach hinten ein schmaler Raumteil an. Das ist meine Küche mit Kühlgefrierschrank, 2 doppeltürigen Unterteilen mit Schüben und Herd mit Backröhre.
Von der Küche aus geht es ins Bad.
Roy lässt sich in den 2m neben dem Herd stehenden Sessel fallen und beginnt wie immer von Gott und der Welt zu erzählen, während ich nackt in der Küchenzeile stehe und darauf warte das das Wasser kocht. Gieße uns 2 Tassen auf und gehe damit zu Roy und reiche ihm nackt vor ihm stehend seine hin und setze mich selber in den anderen Sessel.
Die über Eck nur 1,5m auseinander stehen. Das Gespräch plätschert wie immer so dahin. Roy trinkt seinen Kaffee ungewohnt schnell und meinte plötzlich er muss wieder los weil Ole noch kommen will um ihm abgesprochenes Baumaterial zu bringen.
Ja, dann mach, sage ich. Man sieht sich.
Joo, sagt er und geht.
Meinen Gedanken nachhängend trinke ich in Ruhe meinen Kaffee. Stelle die Tasse auf den kleinen runden Tisch, stehe auf und ziehe mir einen Slip über um mich vor die Hütte auf meine Bank zu setzen.
Neben beide Sessel habe ich je einen kleinen Hocker gestellt, mit Aschenbecher drauf und Platz um sein Bier oder sonst was abzustellen. Ich greife meine Tasse und sehe im Rausgehen das Roy auf dem Hocker neben seinem Sessel sein Handy liegen gelassen hat. Draußen sitzend überlege ich es ihm zu bringen. Es ist wohl der Trägheit der Hitze geschuldet das meine innere Stimme sagt, wenn er es vermisst wird er es sich schon holen.
Nehme meinen Block um an meiner Geschichte“ Schwule, Lesben, BI. Teil 2″, weiter zu schreiben. Doch so richtig wollen die Gedanken heute nicht zu einander passen. So sitze ich vor meinem Block und überlege welchen Faden ich aufgreifen soll. In der Hütte lief der Fernseher noch und ich entschließe mich hinein zu gehen und erstmal ein wenig Tour de France zu schauen. Drinnen entledige ich mich wie gewohnt meines Slips und setze mich mit langgestreckten Beinen in den Sessel rechts neben der Tür, in dem zuvor Roy gesessen hatte.
Die Toursituation ist langweilig. Gedankenversunken schaue ich an mir herunter und streiche mit meiner Hand über meinen frisch, glatt rasierten Scham.
Plötzlich klopft es an der offenen Tür und Roy steht da. Er stiert förmlich auf meine Hand und alles in deren Nähe.
Ähm, hab ich mein Handy bei dir liegen lassen?
Joo, sage ich. Stehe auf und gebe es ihm.
Leicht stammelnd sagt er, muss wieder rüber.
Ole war noch nicht da. Ok, vielleicht sehen wir uns ja später bei Rico? , und geht wieder.
Plötzlich ist das Gefühl da was ich aus der Sauna und vom FKK See kenne. Dieses unbestimmte etwas ahnen. Ich lasse die Situation von eben und von vorhin nochmal Revue passieren. Roy hatte beim Kaffee allen möglichen Blödsinn erzählt. Das macht er ja immer. Aber beim Nachdenken fällt mir auf das es mehr erzählen war, um sich abzulenken, als wirklich was zu erzählen.
Was mir vorhin nicht so bewusst aufgefallen ist gewinnt jetzt an Bedeutung. Beim Warten in der Küche, das das Wasser heiß wird, hatte er mich nackt voll im Blick. Jedes Mal wenn ich zu ihm geschaut habe, hat er sofort seinen Blick gesenkt oder in den Fernseher geschaut. Aber auch immer wieder zu mir zurück. Ja und jetzt eben wie er da in der Tür stand, ich weiß nicht wie lange schon, waren seine Augen ganz gebannt auf meine Körpermitte gerichtet.
In meinem Schwanz zuckt es und ein Gedanke wird zu einer Idee. Kann es sein das es Roy nicht nur nervös, sondern sogar anmacht wenn er mich nackt sieht? Ich bin nicht schwul. Brüste mit harten Brustwarzen und großen Höfen, der betörende Duft aus feuchten Schamlippen, machen mich geil. In der Sauna und am FKK See hat es angefangen andere Schwänze zu beobachten und endete schnell darin sie sich steif und fest stehend vorzustellen.
Immer wenn ich beim Beobachten solche Gedanken hatte, hatte ich schnell einen harten Schwanz und mich dann unter der Dusche oder im See gewichst. Bis zu dem Tag vor einigen Jahren.
Ich bin mit meiner Frau in die Sauna gefahren. Das unternahmen wir damals mindestens einmal im Monat. Diesmal fuhren wir in eine neue Sauna. Es war hier alles etwas kleiner. 4 verschiedene Saunen, Duschen, Tauchbecken und Ruheraum. Meine Frau war Hardcoresaunistin.
Sie musste immer alle ausprobieren. Auch die bis 100°C. Alles über 80°C war nichts für mich. Der Tag verlief für uns saunatypisch, mit ausgiebigen Saunagängen und Ruhephasen mit bis zu 2 Std. Schlafpausen im Ruheraum. Es war spät geworden und fast alle Gäste schon gegangen. Nur wir 2 und ein weiteres Pärchen waren noch da. Heute weiß ich das das kein Zufall war. Wir steuerten zu einem letzten Gang die 80°C Sauna an und auch das andere Pärchen kam mit rein.
Wir setzen uns von der Tür gerade über auf die oberste Stufe und die anderen Beiden auf die obere Stufe gleich links neben der Tür. Alle hatten wir im Laufe des Tages mehrere Saunagänge hinter uns und so ging das Schwitzen schneller. Wie nicht anders zu erwarten sagte meine, Schatz ich geh nochmal in die 100 ter und huschte hinaus. Hinter ihr her ging die von dem anderen Pärchen. Sie sagt noch zu ihm, ich geh duschen und leg mich noch eine Weile hin.
Du bleibst ja bestimmt noch? Er nickt ihr lächelnd zu und weg ist sie. Jetzt waren nur noch wir Männer übrig und saßen uns mit angewinkelten Beinen gegenüber. Ich sehe wie mein Gegenüber sich mit aufrechtem Oberkörper nach hinten abstützt und seine Beine lang ausstreckt. Meine Augen erfassen sofort seinen steifen Schwanz, der vor seinem Bauch frei empor steht. Oft hatte ich mir beim Beobachten hängende Schwänze von anderen Männern steif und voll ausgefahren vorgestellt.
Jetzt hatte ich es nur 2m von mir entfernt, live. Ich konnte nicht weg schauen. Es war ein prächtiges Teil. Größer und dicker wie meine 17×4. Er stand so hart das sich die Adern deutlich abzeichneten. Seine Vorhaut hatte sich bis unter den Eichelkranz zurückgezogen. Augenblicklich spürte ich wie sich zwischen meinen Beinen auch mein Schwanz mit Blut füllt und steil aufstellt. Ich öffne meine angewinkelten Knie etwas und schaue an mir herunter. Noch bevor ich meinen Kopf hebe schießt mir der Gedanke durch den Kopf, warum zeigt er seine Erregung so offen und ohne jeden Scham? Mein Blick streift zu ihm herüber und ich sehe das auch er seine Augen geöffnet hat und ohne seine Körperhaltung zu verändern lächelnd zu mir herüber zwischen meine Beine schaut.
In dem Moment wird mir bewusst, dass ich beim an mir herunter schauen meine Beine geöffnet und nicht wieder geschlossen hatte. Ich wusste jetzt das sein Blick genau da hin ging und er genau wie ich Seinen, lüstern meinen steifen Schwanz betrachtete. Schnell hätte ich sie wieder zusammen pressen können. Doch dafür war es zu spät. Längst hatte mich die Geilheit der unerwarteten Situation im Griff. Ich begriff mit einmal das er wollte das ich seinen steifen Wonnespender sehe, um zu provozieren.
Er wollte testen wie ich reagiere. Sollte das die Gelegenheit sein die ich mir so oft vorgestellt hatte, wenn ich nach dem Saunagang allein in der Dusche war und wichsend meine Erregung rausgespritzt habe? Schon dabei habe ich mir oft vorgestellt von einem anderen Mann mit erstaunten Augen erwischt zu werden. Der dann nicht erschrocken raus geht sondern auch einen Steifen bekommt und einfach mitmacht. Ich stelle meine Füße eine Etage tiefer und spreize meine Schenkel.
Die Folge ist, das auch ich mich ihm ganz offen präsentiere. Er räuspert sich und fragt, denkst du das deine Frau noch mal zurück kommt? Bei meinem, nein die bleibt noch ne Weile in der 100 ter, geht dann duschen und packt unsere Sachen, spüre ich das Vibrieren in meiner Stimme.
Warum fragst du?
Statt zu antworten nimmt er seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn langsam in seiner Faust ein und aus gleiten.
Ich wusste jetzt war es an mir, denn genau solche und ähnliche Situationen hatte ich mir schon oft in meinem Kopf ausgemalt. Mit leicht zitternden Knien steh ich auf und gehe die 2m zu ihm herüber und stehe eine Stufe tiefer als er, direkt vor ihm.
Auf meinen steifen Schwanz schauend fragt er, darf ich?
Ich flüstere deswegen bin ich rüber gekommen. Sekunden später spüre ich wie sich zum ersten Mal in meinem Leben die Finger einer anderen Männerhand um meinen pochenden Schwanz schließen.
Der sich darin noch mehr anspannt. Ich beuge mich vor, bemüht meinen Schwanz nicht aus seiner Hand gleiten zu lassen und strecke meine Finger nach seinem aus. Den er sofort aus seiner Hand frei gibt. Noch etwas linkisch schließe ich meine Finger darum und beginne auch ihn zu wichsen.
Er flüstert, man bin ich geil. Ich glaube mir kommts gleich.
Geht mir genauso, stöhne ich und höre wie er sagt, ok wenn es dir kommt lass es einfach raus.
Jaa, du auch.
Ich sehe wie sein Bauch sich strafft und spüre das Zucken in seinem herrlichen Schwanz, bevor seine Entladung aus ihm heraus auf meinen Oberschenkel spritzt und in einem 2. Schub zwischen meine Finger fließt. Da durchströmt auch mich das erlösende Kribbeln. Mein Samen spritzt gegen meinen Unterarm der Hand die noch immer langsam seinen Schwanz wichst. Stöhnend richte ich mich auf und lasse sein zuckendes Glied los.
Er flüstert, ich glaube außer uns und unseren Frauen ist keiner mehr da. Lass uns rüber gehen in die Dusche und zeigt grinsend auf den schleimigen Faden der meinen Schenkel herunter läuft. Ich nicke und gehe zur Tür. Drücke sie auf und trete hinaus. Mit einem Seitenblick sehe ich die Frauen im Ruheraum. Wir huschen daran vorbei unter die Dusche. Das Wasser rieselt über meine Haut. Ich seife mich genau wie er mit Schampoo ein und spüle es ab.
In meinem Schwanz zuckt es noch immer. Mit einem Blick nach rechts sehe ich das er schon wieder einen total Steifen hat und auch zu mir herüber schaut. Was meinen sofort zu voller Größe erwachen lässt. Näher an mich ran rückend sagt er, dir scheint es genauso zu gehen wie mir? Hast noch Lust?
Ich sage, ich weiß ja auch nicht, wenn ich deinen steifen Schwanz sehe wird meiner auch gleich wieder hart.
Wir stehen jetzt so nahe bei einander, dass sich unsere Oberschenkel seitlich berühren. Er streckt seine Hand herüber und nimmt meinen harten Schwanz in seine Faust. Ich zögere keinen Moment und greife Seinen. Die Arme über Kreuz wichsen wir uns gegenseitig bis zum erneuten Abspritzen. Danach gehen wir mit entspannten Schwänzen in den Ruheraum zu unseren Frauen. Eine Woche später habe ich ihn durch Zufall in einem Cafe wiedergetroffen. Dabei haben wir festgestellt, dass wir beide in der selben Stadt wohnen und uns von da an zu regelmäßigen Outdoortreffen verabredet.
Bis ich dann nach meiner Scheidung in eine andere Stadt gezogen bin. Ich hatte hier zwar wieder eine Freundin und mit der auch echt geilen Sex. Aber dieses Saunaerlebnis hat mich geprägt. So kam die gelegentliche Lust nach einem anderen Männerschwanz immer wieder durch. Meine Freundin und ich wohnen jeder in einer eigenen Wohnung und wollen es auch dabei belassen. Das klappt jetzt 18 Jahre wunderbar. Mal sind wir ein paar Tage bei ihr und mal bei mir.
Haben dazwischen immer wieder Zeiten jeder für sich und das ist gut so. Im Internet habe ich eine Seite gefunden auf der sich Männer unkompliziert nur zu dem einen verabreden. Ich habe unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Inzwischen sind es 2 mit denen ich mich schon öfter bei mir getroffen habe. Die sind genauso unkompliziert wie ich. Eine Nachricht auf der Seite reicht und es kommt am selben oder spätestens nächsten Tag eine Nachricht wann, wer, wie Zeit hat.
Wenn wir uns bei mir treffen bin ich frisch rasiert, geduscht und warte zum vereinbarten Zeitpunkt nackt auf meiner Spielwiese. Sie kommen rein, schließen hinter sich ab, ziehen sich aus und legen sich zu mir. Oft quatschen wir dann einfach bei einem Kaffee, rennen uns gegenseitig beobachtend durch die Bude, bis die Geilheit uns zurück auf die Spielwiese treibt. Oder verabreden schon vor dem Treffen einen bestimmten Porno zu schauen. Da fällt der Kaffee weg und es geht gleich zur Sache.
Am Anfang war es zusammen wichsen. Inzwischen liebe ich es sich 69 zu verwöhnen bis zum gemeinsamen Abspritzen, tief in den Mund des anderen. Alles was ich bisher geschrieben habe war und ist auch so.
Doch jetzt zurück zu Roy.
Ich stehe noch immer nachdenklich in meiner Hütte. An der kleinen Schrankwand ist ein schmaler Spiegelstreifen, in dem ich jetzt meinen Steifen sehe. Sieht geil aus.
Für mich das Zeichen bei meinem Nachdenken über Roy sein Verhalten geil zu werden. Das ist die Vorahnung die mich noch nie getäuscht hat.
Die nächsten Tage bleiben warm. Für mich der beste Grund in meiner Hütte nackt zu sein. Wer ausblieb war Roy. Inzwischen hatte ich erfahren, dass er diese Woche Doppelschichten macht und meist erst nach 22. 00 in seinem Garten ist, aber 4. 30 schon wieder aufstehen muss.
Es ist fast eine Woche vergangen. Es ist kühl draußen und regnet. Ich habe die ganze Woche von meiner Brombeerhecke Früchte gesammelt und sie in meinem Kühlschrank aufbewahrt. Jetzt waren es genug um den ersten Topf Marmelade anzusetzen. Ich stehe in der Küche und rühre in der vor sich hin blubbernden Marmelade, als es klopft, die Tür auf geht und Roy hinein platzt.
Gibt's bei dir einen Kaffee?
Ja klar setz dich.
Ich bin beim Marmelade kochen.
Oh ja ich rieche es. Wieder Brombeere?
Ja.
Wollte ja eigentlich an den heißen Tagen bei dir vorbei schauen, grinst er. Hatte leider die ganze Woche Doppelschicht. Und du? Hast du bei dem Wetter deine nackte Einsamkeit genossen?
Ui dachte ich, zwei Anspielungen hinter einander. Sollte sich mein Gefühl wieder mal bestätigen?
Ich antworte ihm, ja klar.
Zur Zeit helfen alle Tom beim Bauen. Da kommt außer dir keiner vorbei. Du hast ja gesagt, das es dich nicht stört wenn ich bei mir hier nackt rumlaufe.
Nö, nö, überhaupt nicht. Beneide dich eher. Meine Hütte ist vorne an der Kreuzung und steht fast am Zaun. Da kann jeder der vorbei kommt rein schauen, also fällt nackt sein für mich dort flach. Hier bei dir hast du es besser.
Deine Hütte ist 50m vom Zaun und damit vom Weg weg. Deine Lebensbaumhecke vor der Terrasse ist so dicht das vom Weg aus keiner was sehen kann.
Stimmt. Wenn die direkten Nachbarn rechts und links nicht da sind sitz ich sogar vor meiner Hütte nackt. Ist geil sich so frei bewegen zu können. Hier dein Kaffee.
Danke. Zu hause renn ich auch schon mal nackt rum, grinst er wieder.
Ich werde den Gedanken nicht los, dass er versucht mich aus der Reserve zu locken. Kann er haben. Jetzt war es an mir zu provozieren.
Bevor ich den Garten hatte war ich im Sommer zu Hause immer nackt.
Sagen da deine Nachbarn nichts?
Wieso? Die wohnen ja nicht in meiner Wohnung, lach ich.
Na weil du doch bei dir keine Gardinen an den Fenstern hast.
Ach das sind nur Tom und Barbara von direkt gegenüber. Ihre Fenster liegen höher als meine, so dass selbst die mich nur sehen können wenn ich direkt am Fenster bin. Barbara hat mich mal gerufen, weil sie gesehen hat das bei mir das Fenster auf ist. Da bin ich hin und hab mich nackt wie ich war mit ihr unterhalten. Sie hat zwar erst gestutzt, es dann aber wohl als normal abgehackt.
Sie hat nie was dazu gesagt. Blöd ist es nur, wenn ich einen Steifen habe und es klopft.
Wie jetzt, fragt er?
Wenn ich den ganzen Tag nackt bin kommt schon mal der eine oder andere geile Gedanke, der dann meinen Schwanz hart werden lässt. Ich sehe das er nervös schluckt und an seinem Kaffee nippt. Sag bloß das passiert dir nie?
Ähm, doch doch, manchmal öfter als mir lieb ist.
Ja und? Ist doch nix dabei. Ist doch das Normalste der Welt.
Stimmt. Kommt aber immer auf die Situation an. In Bus, Bahn und an öffentlichen Plätzen ist ne dicke Beule in der Hose nicht so der Bringer.
Na das ist wohl war. Bist denn so leicht reizbar?
So wie du in die Sauna oder an den FKK Strand gehst, das ginge bei mir nicht.
Warum denn das nicht, frage ich? Muss innerlich grinsen und denke, ja weil du da wohl sofort einen Steifen hast und dich nicht traust das zu zeigen. Jetzt hatte ich ihn auf der richtigen Schiene. Bloß nicht locker lassen, denke ich.
Wieso das nicht? , äfft er mich nach. Kannst dir das nicht denken?
Nee.
Ich kann das nicht so wie du letztens.
Nackt sein und dann noch einem Besucher Kaffee kochen. Wenn ich Nackte sehe oder ein anderer mich nackt anschaut, kann ich es nicht verhindern das ich sofort einen Steifen bekomme.
Da klingelt sein Handy. Ole steht bei mir vor dem Tor, sagt er. Ich habe ganz vergessen das wir heute nochmal die Zeichnung durchgehen wollen um zu sehen was wir noch an Material brauchen. Ich habe Morgen und Übermorgen frei und kann dann gleich alles besorgen.
Schade. War ein interessantes Gespräch.
Ja finde ich auch. Kannst mich ja morgen zum Frühstück einladen.
Ok. Gebongt. Wann?
Um 10. 00?
Joo, machen wir so, sage ich und er geht.
………
Wie immer bin ich früh wach. Heute scheint die Sonne. Laut Wetterbericht soll es warm werden. 6.
30. Ich mache mir erst mal einen Kaffee und setze mich nackt auf die Bank vor der Hütte. In der aufsteigenden Sonne ist es angenehm frisch. Ich schlürfe meinen Kaffee und genieße die ersten Sonnenstrahlen des Tages auf meiner Haut.
Ich überlege…
Was will ich wenn Roy nachher kommt? Ich weiß es nicht so genau. Ist es einfach nur Neugier ob meine Vorahnung stimmt? Mein Kopf einigt sich auf, mal sehen was passiert? Es wird warm werden.
Bleibe ich gleich nackt? Oder ziehe ich mich vor ihm aus? Weiß noch nicht? Wenn er erwartet das ich nackt bin provoziere ich damit wenn ich es nicht bin. Entscheidung gefallen. Ich ziehe mir ein Tshirt und einen Slip über.
9. 30. Mein Gartentor quietscht. Ups wer ist das denn? Tom kommt auf meine Hütte zu. Maaan, den kann ich ja jetzt gar nicht gebrauchen.
Hey, Bert.
Super das du schon wach bist.
Bin ich schon lange. Hast Glück das ich noch da bin, lüge ich. Wollte gerade los nach Hause Wäsche waschen.
Macht nix, bin auch gleich wieder weg. Wollte eigentlich zu Roy, aber der scheint nicht da zu sein.
?????????? in meinem Kopf. Was wolltest du denn von ihm, wenn du dann noch zu mir kommst?
Trockenbauschrauben.
Aber er ist wohl nicht da. Hast du noch welche?
Ja, im Schuppen 2 Karton.
Du bist meine Rettung. Einer würde mir reichen. Bringe ich dir nächste Woche wieder mit.
Ok. Dann nimm sie dir aus dem Regal.
Bist der Beste. Danke. Bin auch schon wieder weg. Wollen heute noch einiges schaffen. Tschau.
Uff, na Gott sei Dank, denke ich.
Tom ist auch einer der sich gerne mal festquatscht. 10 Minuten später. Mir schießt gerade der Satz von Tom durch den Kopf, das Roy nicht da ist, als ich sehe wie er bei mir durch das Tor kommt.
Na, Kaffee schon fertig, ruft er.
Nee, noch nicht. Tom war gerade hier und hat mich abgehalten. Er brauchte Schrauben.
Ja, bei mir war er auch.
Habe aber nicht aufgemacht weil ich noch nackt war.
Wie kommt das denn, frage ich?
Na ja als Ole gestern Abend weg war habe ich bei mir alles abgeschlossen und mich einfach ausgezogen. Einfach auch mal im Garten nackt sein bis vorhin, grinst er und reicht mir zur Begrüßung die Hand. Deine Nachbarn gar nicht da?
Nee, die links neben mir kommen nur noch sehr selten und Mirinda samstags erst gegen 15.
00. Die haben Aquatraining.
Ach so. Sind wir ja unter uns. Auch gut. Wundert mich das du bei dem Wetter was an hast, grinst er.
Ja war früh noch frisch und auch ganz gut so, weil doch Tom kam. Muss ja nicht jeder wissen das ich hier oft nackt bin. Schließe sonst immer das Tor ab um anderen eine peinliche Situation zu ersparen. Als du letztens kamst hatte ich das vergessen.
Aha, sagt er nachdenklich. War dir das unangenehm das ich dich so überrascht habe?
Nö nö, ich habe eher gedacht dir?
Na ja war schon ein komischer Moment. Habe auch erst überlegt gleich wieder zu gehen. Doch dann hast du mir nackt wie du warst einen Kaffee angeboten und da wusste ich dann auch nicht was ich richtig mache. Für dich schien das so normal zu sein, da wollte ich mich nicht blamieren und gehen.
Ja, ich war im ersten im ersten Moment auch ein wenig perplex, als du da plötzlich in der Tür gestanden hast. Weil ich ja eigentlich immer abschließe. Was soll s? es war halt so. Ich mach dann mal Kaffee. Willst ihn drinnen oder draußen trinken?
Mir egal. Wie du willst.
Das passt, dachte ich. Nur keine Entscheidung treffen. Aber egal wie. War er in derselben Situation wie ich? Das er etwas wollte und nicht wusste ob es mich abstößt? Diese Unsicherheit.
Was ist wenn man falsch liegt? Der Wasserkocher piept. Ich gehe rein und gieße den Kaffee auf. Was mache ich jetzt, schießt es mir durch den Kopf? Ausziehen und einfach nackt mit dem Kaffee in der Hand wieder raus kommen? Wäre ne Variante. Schließlich hatte er sich ja gewundert wieso ich nicht nackt bin. Hm?? Ich bin noch am überlegen, als Roy in die Hütte kommt.
Ist draußen doch schon ganz schön warm.
Wohl besser wenn wir den Kaffee in der Hütte trinken, sagt er und lässt sich in den Sessel fallen.
Erst jetzt fällt mir auf das er nur eine kurze Shorts an hat. Sein Oberkörper ist im Gegensatz zu mir glatt. Ich habe einen Haarpullover von der Brust bis zu Bauch. Ab da bin ich blank rasiert. Wenn ich provozieren wollte dann jetzt. Ich nehme die Kaffeetassen und reiche ihm seine.
Meine stelle ich auf den runden Tisch vor meiner Schlafcouch. Zwischen Tisch und dem Sessel in dem Roy sitzt sind es 1,5m. Mitten drin stehe ich seitlich zu ihm gedreht. Den Bruchteil einer Sekunde überlege ich noch, soll ich oder soll ich nicht? Zügig ziehe ich mein Tshirt aus und werfe es auf die Couch. Ohne zu zögern auch meinen Slip. Der den selben Weg nimmt. Ich drehe mich zu ihm und sage, ist mir doch zu warm und du hast ja gesagt das es dich nicht stört.
Statt zu antworten starrt er genau auf meine Körpermitte. Ich streiche wie selbstverständlich mit der Hand über meinen glatten Scham und sage, habe ich heute früh erst wieder rasiert.
Sieht g…. gut aus, sagt er mit vibrierender Stimme. Muss ich auch mal wieder machen. Stoppelt schon wieder ganz schön.
Ich schaue an mir herunter und sage, mach ich regelmäßig. Fühle mich so wohler. Es ist wohl der Situation und Roy s Blicken geschuldet das ich spürte wie Spannung in mein Glied kam.
Ich lasse mich in den anderen Sessel fallen und beuge mich nach vorne, meinen Halbsteifen zwischen den Schenkeln verbergend. Damit da erst mal wieder etwas Entspannung rein kommt. Will ihn nicht gleich mit einem total Steifen schockieren. Roy schlürft an seinem Kaffee und hat sich dazu im Sessel zurück gelehnt. Bei einem Blick zu ihm herüber erkenne ich sofort das seine Shorts eine deutliche Beule hat. Auch meiner hatte sich noch nicht beruhigt. Trotzdem stehe ich auf und gehe zur Couch, nehme meinen Slip und ziehe ihn an.
Ups, warum ziehst du dich wieder an, fragt er verwirrt und sichtlich enttäuscht.
Keine Sorge, du musst mich gleich wieder nackt ertragen. Ich will nur, wie ich es sonst auch mache wenn ich nackt hier bin, das Tor abschließen. Da kann ich nun mal nicht nackt hin laufen. Nicht das Tom noch mal kommt oder ein anderer und sich dann sonst was denkt.
Ach so, sagt er.
Ich dachte schon, dass es irgendwie an mir liegt. Wegen mir musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Mich stört es ganz und gar nicht.
Ich laufe nach vorne. Lege die Kette um und drücke das Schloss zu. Auf dem weg dort hin und zurück habe ich etwas Zeit nach zu denken. Es ist offensichtlich, dass es ihn an macht wenn er mich nackt sieht. Eigentlich hat er immer eine große Klappe.
Er hat seit sehr langer Zeit keine Freundin. Also wird er ab und an selbst Druck ablassen. Sein ganzes Getue deutet darauf hin. Ja auf was? Hm? Ich will nicht zum Gespött der Sparte werden wenn ich falsch liege. Die Frage ist, hat er Lust sich mal nicht allein zu wichsen und traut sich nicht? Wie kann ich ihn raus locken? Er war ja eben förmlich enttäuscht als ich mir plötzlich den Slip angezogen habe.
Außerdem war die Beule in seiner Shorts nicht zu übersehen. Vielleicht sollte ich direkter sein? Aber wie ohne der Dumme zu sein wenn ich daneben liege? Quatsch. Bisher konnte ich mich in der Hinsicht immer auf mein Bauchgefühl verlassen. Was ist wenn ich ihn mit einer Geschichte geil mache? Ich bin wieder an der Hütte und sehe das er seine Hand in seiner Shorts hat. Jepp. Jetzt. Ich tue so als hätte ich mich vor der Hütte am Fuß gestoßen.
Aua! Sofort zieht er seine Hand aus seiner Shorts. Die Beule bleibt. Noch in der Tür ziehe ich meinen Slip wieder aus und gehe mit Halbsteifen dicht an ihm vorbei in die Küchenzeile. Was hälst du von Kaffee französisch?
Was ist das denn?
Na einfach ein Konjak rein. Entspannt und macht locker.
Au ja, ist ne gute Idee, den kann ich jetzt gut gebrauchen, lächelt er und hält mir seine Tasse hin.
Ich gehe auf ihn zu und gieße aus der Flasche, die ich zuvor aus dem Kühlschrank genommen hatte, einen kräftigen Schluck in seine Tasse. Wobei, dadurch das er mir seine Tasse mit ausgestrecktem Arm weit entgegen hält, meine Eichel leicht dagegen stößt. Ich drehe mich zum Tisch und gieße einen Schluck auch in meine Tasse. Nehme sie und dreh mich wieder zu ihm und sage, so, jetzt ist vorne zu.
Kann keiner mehr stören. Wenn du willst kannst dich auch ausziehen. Hast ja eh nur ne Shorts an.
Wie, wir beide hier nackt, fragt er mit heuchelnder Stimme?
Ja klar. Warum nicht? Hast doch gesagt, beneidest mich so freizügig zu sein. Also was spricht dagegen? Prost. Ich halte ihm noch immer direkt vor ihm stehend meine Tasse hin. Mit der er anstößt, ohne weiter zu reagieren. Ich spüre das er mit sich kämpft.
Gehe in die Küche und tue so als hätte ich dort was zu tun. Ich drehe ihm absichtlich den Rücken zu um ihm Zeit zu geben. Es raschelt hinter mir. Ich weiß jetzt zieht er seine Shorts aus. Als ich mich umdrehe steht er mit dem Rücken zu mir nackt in der Tür und sagt, Bert weißt du das das richtig schön und wie eine Befreiung ist? Ich gehe zu ihm und sage, ich weiß.
Deswegen gönne ich mir das schon lange.
Ich weiß, sagt er verlegen. Da gibt es nur ein Problem.
Ja und welches? Schämst dich nackt zu sein wenn noch ein anderer dabei ist?
Nein nicht ganz. Im Gegensatz zu dir macht mich das geil.
Ja na und. Wer sagt dir denn das das bei mir nicht genauso ist?
Erstaunt und selbstvergessen dreht er sich um.
Sein Schwanz steht steif und hart und er atmet schwer. Mit seinen Händen versucht er seine Erregung zu verdecken.
Ich lächle ihn an und sage, wenn es dich beruhigt, ich sehe den steifen Schwanz von einem anderen auch mal ganz gerne. Also kein Grund zur Panik. Außerdem habe ich vorhin schon bemerkt das du einen Ständer in deiner Shorts hast. Wir sind hier alleine und es gibt keinen Grund sich für irgendwas zu schämen.
Also nimm die Hände weg.
Ehrlich?
Ja klar. Oder siehst du das von mir?
Na ja du hast ja auch keinen Steifen. Ist mir halt peinlich.
Muss es absolut nicht. Ich habe da im wahrsten Sinne des Wortes keine Berührungsängste mit.
Wie meinst das jetzt?
Setz dich hin ich erzähl dir was. Er geht zu seinem Sessel und setzt sich.
Ich bleibe davor stehen und lasse seinen Ständer, den er jetzt freigegeben hat, auf mich wirken. Ich sehe wie er mit lüsternem Blick verfolgt, wie auch mein Schwanz sich strafft bis er voll ausgefahren steif vor meinem Bauch steht. Ohne meine Position zu verändern beginne ich zu erzählen.
Meine Ex kam irgendwann mit der Idee um die Ecke das sie sich Pärchentreffen vorstellen könnte. Wir hatten gerade echt geilen Sex gehabt.
Sie geht in die Stube und kommt mit einem Heftchen wieder ins Bett. „ Happy Weekend „ Hier, sagt sie. Lauter Paare die Paare zu gemeinsamen Sex suchen. Denke ich schon lange drüber nach und vielleicht ist es ja die Gelegenheit mich mal mit einer Frau zu verwöhnen? Du weißt das ich da schon länger Lust drauf habe.
Stimmt wir hatten schon öfter darüber geredet. Was wäre wenn? Wir haben noch einige Abende darüber gesprochen und uns dann geeinigt es zu versuchen.
Haben Fotos von uns gemacht und an 4 Paare geschrieben. 2 haben geantwortet. Bei dem einen hatte sie gleich lesbisches Interesse angedeutet und so haben wir uns auf ein erstes Mal mit diesem Paar geeinigt. War nur 100km weg von uns in der Potsdamer Altstadt. Wir hatten vereinbart das ganze WE zusammen zu sein. Dort angekommen trafen wir auf ein Paar das uns gleich sympatisch war. Wir haben zusammen Abendbrot zubereitet und uns dann nach dem Essen aus der Wohnküche in die Stube, bei Kerzenschein zurückgezogen.
Sekt und viel erzählt wer sich wann warum dazu entschlossen hat sowas zu versuchen. Bei denen war es genau wie bei uns und auch das erste Mal. Wahrscheinlich brauchten wir alle erstmal ein paar Sekt? Sie saßen beide auf der ausgeklappten Couch. Ich im Sessel und meine Frau auf dem Teppich vor dem Tisch. Es war Spätherbst und unsere Gastgeber hatten gut eingeheizt. Wenn meine Frau etwas will macht sie nicht viele Umwege. Sie hat ihn dann einfach gefragt ob er nicht Lust hätte sie auszuziehen? Was er sofort gemacht hat.
Seine Frau und ich haben zugeschaut bis meine Frau nackt war. Dann hat sie gesagt, jetzt bin ich dran und mir einen aufmunternden Kuss gegeben. Ich habe sie und der Weile meine Frau ihn ausgezogen. Meine Frau war inzwischen mit auf die Couch gerutscht und hat ihn geblasen. Sie lag dabei seitlich neben ihm hatte ein Bein lang ausgestreckt und das andere angewinkelt zur Seite geklappt. Die Einladung hat unsere Gastgeberin sehr gerne angenommen.
Bevor sie ihr Gesicht in die Grotte meiner Frau gelenkt hat hat sie zu mir gesagt, wird Zeit das du dich auch ausziehst. Kannst mich von hinten verwöhnen, während ich deine Frau lecke bis sie fliegt. Sie hat sich auf ihre Knie nach vorn gebeugt und ihren süßen Hintern einladend hochgestreckt. Schnell war ich ausgezogen und hab mich hinter sie gekniet, beide Hände auf ihre Pobacken gelegt und sie etwas auseinander gedrückt. Man war die feucht.
Ich hatte meine Eichel kaum an den Eingang der feuchten Spalte angesetzt war ich auch schon bis zum Anschlag drinnen. Ihre Hüfte umfassend habe ich sie fest auf meinen harten Schwanz gezogen und immer wieder tief gestoßen. Meine Frau löst sich von dem Schwanz den sie gerade verwöhnt hat. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und stöhnt ihren ersten Orgasmus raus.
Beim Erzählen strecke ich meine Beine lang aus, zwischen denen inzwischen mein Schwanz steil empor steht.
Roy sitzt noch immer nach vorne gebeugt in seinem Sessel und starrt zu mir herüber. Mit 2 Fingern drücke ich meinen steifen Schwanz nach vorne. Lasse ihn wieder hoch schnellen und gegen meinen Bauch klatschen. Ohne dabei meine Erzählung zu unterbrechen.
Bianka, so heißt die süße feuchte Frau auf meinem harten Freudespender, hatte ihr Lust spendendes lecken unterbrochen und schaute hoch zu meiner Frau. Die lächelt sie an und sagt, hör nicht auf ich will nochmal kommen.
Bianka legt die Fingerspitzen von Zeige und Mittelfinger auf den angeschwollenen Kitzler meiner Frau und lässt ihn darunter kreisen.
Jaa, mach es wieder mit der Zunge und schieb die Finger rein, haucht sie, bevor sich ihre feuchten Lippen wieder über den prallen Schaft von Holger schieben. Bevor Bianka ihren Kopf wieder zwischen den Schenkeln meiner Frau versenkt sagt sie zu mir, Bert ich bin so geil jetzt ich will das du mich in den Arsch fickst.
Da bäumt sich Holger stöhnend auf und spritzt ab in den gierig schluckenden Mund meiner Frau. Ich ziehe meinen harten Schwanz aus Biankas feuchter Grotte. Nehme ihn in die Hand und verteile damit den Fotzensaft hin zu ihrem engen Loch. Mit leichtem Druck lenke ich meine Eichel gegen ihre Rosette, die dort sofort Einlass findet. Bianka atmet schwer durch die Nase. Wie sie spürt das mein Eichelkranz hinter die Rosette dringt, schiebt sie sich aufstöhnend nach hinten und damit ganz auf meinen harten Schwanz.
Plötzlich steht Holger auf und stellt sich breitbeinig über Biankas Rücken. Er beugt sich vor und zieht mit beiden Händen ihre geilen Arschbacken auseinander.
Ja komm fick sie. Das liebt sie über alles. Während ich mich mit langen Stößen immer wieder in Biankas engem Loch versenke höre ich wie meine Frau ihren nächsten Orgasmus laut raus stöhnt. Bianka löst sich von ihr, stützt sich auf ihre Hände und presst sich mir fest entgegen.
Auch Holger richtet sich auf. Ich sehe das er schon wieder einen Steifen hat und ihn genau vor mir wippen lässt. Bianka macht jetzt ein totales Hohlkreuz und gibt mit ihren Bewegungen den Rhythmus vor. Holger nimmt vor meinen Augen seinen Schwanz in die Hand und beginnt sich zu wichsen. Es hat mich zusätzlich geil gemacht ihm dabei so nahe zu zusehen. Wie Bianka dann zu ihm stöhnt, ja Schatz wichs dich lass alles raus spritz mir auf den Rücken, war es auch bei mir vorbei.
Mit einem kräftigen Stoß schieb ich mich tief in sie und spritze in mehreren Schüben zuckend ab. Im Abklingen meines Orgasmus öffne ich meine Augen und sehe das meine Frau jetzt ganz eng hinter Holger steht. Sie hat ihren Arm um seine Hüfte geschoben und lässt seinen harten Schwanz in ihren langen Fingern ein und aus gleiten. Aufstöhnend spritzt auch er jetzt seinen heißen Saft auf Biankas Rücken. Die sich zusammen sacken lässt und lang ausgestreckt auf der Couch genießt.
Wir haben dann noch reichlich Sekt getrunken und über alles Mögliche gequatscht. Ich bin wohl irgendwann als erster eingeschlafen und habe dadurch verpasst das die Frauen sich ins Ehebett zurückgezogen haben. Beim Wachwerden höre ich Stimmen vom Flur. Bianka sagt, Holger lasst uns mal ein paar Stunden allein. Das ist das erste Mal das ich eine Frau die das auch will für mich alleine habe. Diana will sich mit mir zusammen verwöhnen und das möchte ich ungestört genießen.
Bert kam mir gestern auch nicht gerade verklemmt vor. Vielleicht könnt ihr ja die Zeit ohne uns nutzen und euch auch gegenseitig verwöhnen? Oder? Weiß ich nicht, sagt Holger. Kennen uns ja erst seit gestern. Als ich vor ihm über dir stand und Diana mich gewichst hat bis ich dir alles auf den Rücken gespritzt habe, hat er sehr lustvoll zugeschaut. Sah so aus als würde er es genießen. Na mal sehen. Treffen uns zum Mittag dann in der Küche, ok? Ja, Schatz haucht Bianka.
Gibt ihm einen Kuss und verschwindet im Schlafzimmer. Innerlich muss ich ihm Recht geben. Fand ich geil den Schwanz von einem anderen so schön steif stehen zu sehen. Ich habe das Bild wieder vor meinem inneren Auge wie er da steht und sich vor mir wichst, bis das Diana übernommen hat. Ich spüre das Blut in meinen Schwanz schießen, so das er sich unter der Decke langsam strafft. Ich höre Holger durch die Tür kommen.
Er bleibt stehen und scheint zu überlegen. Ich liege mit dem Rücken zur Tür und kann nur raten. Bianka hatte zu ihm gesagt wir sollten uns miteinander verwöhnen. Wenn ich nach meinem fast steifen Schwanz ging hatte der nichts dagegen. Warum eigentlich nicht? Die Frauen genießen es doch auch. Holger schiebt sich neben mich auf die Couch und liegt jetzt auf dem Rücken neben mir.
Bert, bist du wach?
Ich drehe mich unter der Decke zu ihm um und frage, ja warum?
Nur so.
war gerade Pinkeln. Habe Bianka auf dem Flur getroffen. Sie hat mich gebeten, das wir den Mädels ein paar Stunden für sich zu geben. Wusstest du das deine auf lesbische Spiele steht?
Oh ja. Das war der Hauptgrund weswegen wir euch geantwortet haben. Wir hatten 2 Zuschriften zur Auswahl. Doch nur bei euch stand gleich drin das Bianka Lust darauf hat sich mal mit einer Frau zu verwöhnen. Meine träumt schon lange davon.
Lassen wir ihnen die Freude. Wobei ich gerne zusehen würde. Sah geil aus wie meine gestern abgegangen ist als Bianka sie geleckt hat.
Stimmt. Meine hatte schon mal eine im Cafe kennen gelernt und sich mit ihr verabredet. Sie hat es mir am Abend gebeichtet und wir haben uns darauf geeinigt das sie es probieren soll. Aber mir alles genau erzählen muss, grinst er. Sie haben sich bis vor einem halben Jahr bei ihr getroffen, bis sie mehr wollte.
Bianka sollte sich von mir trennen und ganz zu ihr ziehen. Da hat Bianka das Ganze beendet und wir sind auf die Idee mit den Pärchentreffen gekommen. Weil wir uns dachten, wer als Paar zusammen Lust auf fremde haut hat, ist vielleicht auch für sowas offen?
Inzwischen hatte ich unter der Decke einen harten Ständer. Egal ich musste auf die Toilette. Ich stehe auf und steige über Holger von der Couch.
Ich musste so dringen Pissen, da war es mir egal das ich nackt bin und einen total Steifen habe. Schwubs, war ich durch die Tür und eilte zur Toilette. Mit so einem Ständer zu pinkeln ist nicht einfach. Also hab ich ihn mit meiner Hand zwischen meinen Schenkeln nach unten gedrückt und es laufen lassen. Aah, das tat gut. Im Zimmer zurück sehe ich Holger nackt auf der Seite liegen und zu mir schauen.
Ups, hast ja immer noch ne Morgenlatte, grinst er.
Nee, das ist das Ergebnis der Gedanken daran wie die Mädels sich verwöhnen. Das schmatzende Stöhnen aus dem Schlafzimmer ist ja nicht zu überhören.
Lass ihnen das Vergnügen, grinst Holger.
Erst jetzt sehe ich das auch Holger einen Steifen hat, der zuckend vor seinem Bauch steht.
Was ist? Willst an der Tür stehen bleiben?
Nee, ich überlege ob ich in die Küche gehe Kaffee machen.
Können wir nachher zusammen machen. Komm her. Ich glaube du kannst genau wie ich Entspannung gebrauchen, lächelt er und zeigt auf seinen steifen Schwanz. Wenn die Mädels sich untereinander verwöhnen können wir das auch. Oder? Er richtet sich auf und setzt sich an die Couchkante.
Ich ahne was er vor hat und setze mich bereitwillig daneben. Ich war viel zu geil um noch lange zu überlegen. Er wollte das wir uns gegenseitig wichsen.
In meinem Kopf war nur noch, ok warum nicht?
Mit einem Blick zu Roy sehe ich das er sich zurück gelehnt und seine Beine geöffnet hat. Zwischen denen sein steifer Schwanz steil hervor steht. Ich gehe zum kleinen runden Tisch vor meiner Schlafcouch und stelle ihn bei Seite. Drehe mich zu Roy. Der mich jetzt nackt direkt vor sich hat. Er starrt auf meinen steifen Schwanz an dem sich, wie immer wenn er hart steht, die Vorhaut bis hinter den Eichelkranz zurückgezogen hat und der Lusttropfen die Eichelspitze glänzen lässt.
Roy hat seine Arme auf die Sessellehen gelegt und scheint sich schwer atmend daran festzuhalten. Jetzt vibriert auch meine Stimme, als ich mich sagen höre, sieht geil aus dein steifer Schwanz.
Findest du? Deiner aber auch.
Ist schon eine komische Situation. Scheint uns beide geil zu machen den anderen nackt und mit hartem Schwanz zu sehen, antworte ich und setze mich breitbeinig auf die Kante meiner Schlafcouch.
Roy schaut in unveränderter Körperhaltung zu mir herüber.
Komm her, sage ich. Ich zeige dir wie es weiter ging.
Mit zitternden Knien steht er auf und kommt zu mir herüber und setzt sich neben mich. Spätestens seit er sich in seinem Sessel zurück gelehnt und mir offen seinen unruhig zuckenden Schwanz präsentiert hat wusste ich das das Erzählen von meinem ersten Pärchentreffen, ihn so geil gemacht hat, das er gegen seine Hemmungen nicht mehr ankommt.
Ich schiebe meine Hand über seinen Schenkel und umschließe mit meinen Fingern seinen steif und hart stehenden Schwanz. Er holt tief Luft und wirft seinen Kopf in den Nacken.
Ich sage, genauso hat es Holger ohne zu fragen bei mir auch gemacht. Ich schiebe seine Vorhaut in meiner Faust über seine Eichel und streife sie wieder ganz zurück.
Dann habe ich meine Hand zu ihm rüber geschoben und seinen harten Schwanz umfasst.
Ich sehe wie Roy seine Hand zögernd mit zittrigen Fingern zu mir rüber schiebt und spüre im nächsten Moment wie sich seine Finger auch um meinen pochenden Schwanz legen. Roy schaut zu mir herüber als würde er einen Geist in seiner Hand halten. Mit meiner Hand schiebe ich seine Vorhaut über seine Eichel und ziehe sie wieder ganz zurück. Was Roy jetzt auch bei mir macht. Sein Griff wird fester und die Auf und Abbewegungen seiner Faust um meinen Schwanz immer schneller.
Wir wichsen uns gegenseitig im gleichen Rhythmus. Man Bert bin ich geil, ich komme gleich und streckt seine Beine lang durch. Im gleichen Moment spüre ich das Zucken in seinem Schwanz. Die Luft durch die Lippen pressend spritzt er seinen Orgasmus raus auf die Fliesen in meiner Hütte. In seiner Erregung hatte er seine Hand von meinem Schwanz zurückgezogen und saß jetzt tief atmend neben mir. Doch auch ich war kurz davor gewesen. Ich wollte gerade selber bei mir weiter machen, da schiebt er meine Hand bei Seite und sagt, lass mich das machen.
Ich lehne mich zurück auf meine Ellbogen. Sanft legt Roy seine Finger um meinen pochendes Glied. Ich spüre den Druck der Finger. Langsam schiebt er die Vorhaut über meine Eichel und zieht sie wieder ganz zurück.
Fühlt sich geil an flüstert er und streicht mit den Fingern seiner anderen Hand meine Eichel die aus seiner Hand hervorragt.
Oh ja, stöhne ich. Wichs mich.
Ich platze gleich.
Ja, komm. Ich will sehen wie du abspritzt, haucht er und lässt meinen harten Schwanz schneller werdend in seiner Faust ein und aus gleiten. Ich schließe die Augen und genieße den Moment, als ich seine Lippen auf meiner Eichelspitze spüre. Ich öffne meine Augen und sehe wie er sich aufrichtet und lächelnd mit lüsternen Augen auf meine Eichel in seiner Faust schaut. Das war ein sanfter Kuss von ihm.
Später sollte ich erfahren, das er mehr gewollt, sich aber nicht getraut hat. Gefühlvoll erhöht er den Rhythmus seiner Hand um mein steifes Glied. Sekunden später spüre ich wie sich mein Orgasmus ankündigt und schon ist es da, dass erlösende Kribbeln, das den ganzen Körper durchzieht und den heißen Saft durch meinen Penis pumpt. Stöhnend begleite ich den ersten Schub der aus meinem zuckenden Schwanz bis auf meine Brust spritzt und im 2. Schub zwischen Roy s Finger läuft.
Der mich weiter wichst, bis ich meine Hand auf seinen Arm lege und sage, he lass mich mal Luft holen.
Fast erschrocken löst er seine Finger von meinem Glied und sagt, ja klar. Sorry. Er lehnt sich ebenfalls zurück auf seine Ellbogen. Gemeinsam lassen wir die Erregung abklingen.
Er räuspert sich und sagt mit belegter Stimme, schon beim ersten Mal, als ich dich hier nackt überrascht habe, habe ich gemerkt das mich der Anblick geil macht.
Ole war gar nicht bei mir. Das war eine Ausrede. Ich musste einfach weg, weil ich sofort einen Steifen hatte. Ich hatte Schiss das du das mitbekommst. Habe mir schon oft vorgestellt mal mit einem anderen zusammen zu wichsen, aber nie gedacht das das mit dir möglich wäre.
Tja, manchmal ist es komisch. Ich bin bestimmt nicht schwul. Habe aber durch verschiedene Erlebnisse in der Vergangenheit immer wieder mal Lust drauf einen anderen Schwanz zu sehen, zu spüren und zu verwöhnen.
Ich hatte noch nie den Mut dazu so wie du in die Sauna oder an den FKK See zu gehen, sagt er.
Da entgeht dir was. Der eine oder andere Voyeur ist fast immer dabei. Wenn man dort gut beobachtet, merkt man schnell wer nur da ist sich an nackter Haut von anderen zu ergötzen. Mit ein bisschen Mut lässt sich dann da das eine oder andere Erlebnis daraus machen.
Habe ich mir schon gedacht, aber bei aller Lust darauf nie getraut.
Fetische dieser Sexgeschichte: erlebnisAlle Fetische von A-Z »
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