Ein Weinseliger Abend

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„… und dann sagte er noch ‚pass gut auf deine beiden Schätzchen auf. ‚ und ich so ‚und pass du auf, dass dir nicht gleich deine beiden Glupscher rausfallen!‘ und bin gegangen. “ — wir grölten vor Lachen als Babs mal wieder eine ihrer Blinddate-Geschichten zum besten gab! Babs hatte aber auch einfach Pech und lernte einen schrägen Typen nach dem anderen kennen. Trotzdem war sie selbstbewusst genug, das alles mit Humor zu nehmen als Trübsal zu blasen.

Aber warum sollte sie auch? Wir waren eine super Clique, waren einfach viel beieinander. Die Pärchen wie die Singles, so dass sich immer eine bunte Mischung ergab und der oder die eine oder andere mal was ohne Partner unternahm oder die „einsamen Herzen“ einfach mal auf ein Weinchen bei den anderen vorbei schneiten.

Heute waren wir neun allerdings alle zusammen. Babs hatte auf ihren großen Balkon zum Grillen eingeladen. Es war eines dieser super-heißen August-Wochenenden, und was konnte da besser passen, als in zumindest gefühlt windiger Höhe den Abend ausklingen zu lassen, gute Weine und viele, eiskalte Säfte zu genießen, während wir mit den abstrusesten Stories auf unser Grillgut warteten.

Insgesamt sind wir 5 Frauen und 3 Männer davon 2 Pärchen, der Rest ist solo. Da ist zum einen Babs mit ihrem vorlauten Mundwerk, und sie weiß, wie sie ihre weiblichen Reize richtig einsetzen muss, dass selbst der Rest von uns es manchmal nicht schafft, ihren Wünschen zu widerstehen (natürlich nur den nicht-sexuellen — wir sind nur Kumpels!). Dann gibt es noch Marc und Anna, unser Supermodel-Traumpaar. Wir sind alle schon ein bisschen neidisch auf die beiden, vor allem, weil es zwischen den beiden einfach nur passt.

Dann gibt es Kalle und — ach, das ist einfach Kalle, den kann man nicht beschreiben. Bea und ich: ich liebe meine Bea! Ich bin ja schon ein wenig ein verrückter Kerl, der glaube ich einfach alles mal ausprobiert haben will. Und auch wenn sie eben nicht das Supermodel ist wie Anna, weiß ich doch, dass ich die beste der besten gefunden hab, weil sie so unkompliziert ist und jeden Quatsch mitmacht, besser noch: sie kommt fast öfter mit einer verrückten Idee an als ich.

Dann noch Uli, den alle immer nur als Anabolika-Freak verkennen. OK, er hat's im Fitnessstudio übertrieben, aber eigentlich ist er der totale Nerd: mega-intelligent, das merkt man schon immer an seiner Ausdrucksweise, aber dafür ein wenig schüchtern, wenn er auf neue Leute zugehen muss. Aber er ist auch total lustig und kann auch echt anders — wenn er sich wohl fühlt Zum Schluss noch Maja und Vroni. Die beiden gehen durch Dick und Dünn, wobei beide auch schon echt viel Shit durchlebt haben.

EIS Werbung

Insofern bin ich froh, dass sich wenn schon nicht alles, dann aber doch vieles bei denen wieder eingerenkt hat und sie trotzdem vor allem ihre fröhlichen Seiten nach außen kehren. Wir alle stehen ganz gut im Job, kennengelernt haben wir uns im örtlichen Tauchclub. Nur zum Urlaub hat es gemeinsam noch nie gereicht, aber das macht nichts, wir haben wie gesagt über's Jahr auch so unseren Spaß.

Kurz vor Sonnenuntergang saßen wir an den Tischen (Babs hatte nur zwei Biertischgarnituren, dafür aber mit Polstern sowie ihre Hollywoodschaukel) lediglich noch zum „weinen“ zusammen.

Die Gespräche gingen schleppender, wir hatten uns mal wieder „ausgequatscht“, aber das lag glaube ich auch daran, dass unsere Zungen allmählich schwerer hingen.

Irgendwann meinte Maja, und sie sagte das im beiläufigsten Plauderton

„Mann! Wenn das die ganze Zeit so heiß ist, kann man nicht mal mehr Sex haben. “

Woraufhin wir alle unsere Gläser absetzten und uns zu Maja hin umdrehten.

Vroni kam gleich mit

„Aha! Kleine Nymphomanin, oder wie? Wieso, wer war's denn diesmal?“

„Nee! Niemand. Es WIRD jemand. Ist gerade nur ne Bettgeschichte, aber ich hab einfach Lust, und wenn man alle Fenster auf hat, dann hören ja gleich alle Nachbarn mit. Und vielleicht spannt sogar der eine oder andere?!“

„Oder DIE andere“ warf Uli ein. „Voyeurismus hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

“ referierte er.

„Du wieder!“

„Ja!?!“ warf er schelmisch ein.

„Also ich würde mein Gemächt ausgiebig betrachten lassen, wenn jemand meint, er hätte es nötig!“ kam aus der Hollywoodschaukel plötzlich Kalles Stimme. Das war mal wieder echt einer seiner Zoten!

„Klar Kalle! Du würdest sogar mit dem Sex aufhören, nur damit deiner für alle zu sehen ist, was?!?“ lachte Bea.

Damit war der Kommentar wieder abgeschossen. Super, Bea!

„Na, jedenfalls — auf der einen Seite ist das ja echt toll, vor allem auf der Balkon oder allgemein im Freien. Aber hier in so ner spießigen Wohngegend, wo man auch noch aufpassen muss, dass das keine Kinder mitbekommen, die dann später Mama und Papa fragen ‚Du? Was machen die beiden da?'“

allgemeines Losprusten

„Und mich würd's glaube ich auch stören, wenn ich auf meiner Balkon sitzen würde und plötzlich fängt das Gestöhne an.

“ meinte Maja weiterhin.

„Fändest du das nicht scharf?“ fragte Vroni.

„Sicher das erste Mal!“

„Aha, also doch!“ Uli grinste breit und auch Vronis Zähne kamen dekorativ zum Vorschein.

„Jaaa! Mann! Aber überleg mal. Dann das nächste Mal. Und wieder. Und wieder. Näh, das nervt echt!“

„Mh! Uuuh! Oh, ja komm. Uh! Oh, ja! Ja! Los, uh! uh! uh!“

Blitzartig drehten wir uns alle um.

Was war das?

Da saß Babs und stöhnte! Aber sie stöhnte einfach nur so, hatte nur ihr Weinglas vor sich, umfasste es leicht mit ihrer rechten Hand. Allmählich dämmerte es uns: Babs machte einen auf Sally wie in „Harry und Sally“. Unglaublich!

„Oh! Oh! Ja!!“ Babs wurde lauter und lauter

„Uuuuh! Oohh! Ja, Baby! Los, fick mich!“

Wir anderen staunten und grinsten und bekamen unsere Münder nicht mehr zu.

Was ging da ab? Dabei machte Babs wirklich gar nichts, ihre Hände lagen auf dem Tisch, sie imitierte nur meisterhaft DIE Sexszene des Jahres!“ Ich wurde langsam geil, mein bestes Stück lies meine Shorts langsam enger werden.

Plötzlich rief jemand von unten: „Ist ja guhut! Könnt ihr mal fertig werden? Ich würde gerne mein Buch weiterlesen!“

Babs brach sofort ab und in schallendes Gelächter aus. Wir anderen alle konnten uns ebenfalls vor Lachen nicht mehr halten.

Wobei unser Gelächter auch ein wenig die Spannung löste, die sich doch merklich aufgebaut hatte, als wir alle gaffend um Babs herumstanden bzw. saßen. Bea hatte sich an mich gelehnt und sie spürte sicherlich deutlich, was in meiner Hose geschehen war. Jedenfalls nahm sie ihren Hintern nicht von meiner Hüfte weg, als wir weiterhin so auf Babs‘ Balkon standen.

Babs sprang auf, hin zum Geländer und beugte sich hinunter „Wieso? Hab ich dich etwa gestört?“

„Äh, ja, schon.

Aber wieso ‚ich‘? Nicht ‚wir‘?“

„Nein, ich hab nur so getan als ob. Wir hatten gerade diskutiert, ob Sex auf dem Balkon eventuell die Nachbarn stört. „

„Naja, so sehr gestört hat's mich nicht. Aber wenn ihr jetzt weitergemacht hättet — wenn du jetzt weitergemacht hättest, dann hätte mir mein Mann gefehlt, um mich vollends zu befriedigen. „

„Das heißt dir hat's gefallen?“

„Joah, schon…“

„Mensch, komm doch hoch, wir sitzen hier einfach noch zusammen bei nem Weinchen und blödeln herum!“

„Au ja, gerne! Aber macht bitte nicht so weiter, das kann sonst böse enden“

„Was hier so spielerisch aussieht kann in der Natur tödlich enden.

“ imitierte Uli Heinz Sielmann

„Ja genau! Sex bis wir alle tot sind! Erotischer Darwinismus, der stärkste bleibt übrig!“ meinte Kalle in seiner unnachahmlichen Art

„und hatte damit zum letzten Mal in seinem Leben Sex. “ watschte ihn Bea erneut ab. Ich küsste sie auf die Wange. Sie wusste, wofür der war.

Einige Augenblicke später läutete es an der Tür und Babs‘ Nachbarin stand in langem Sommerrock, rot-orange-bunt gemustertem Bikini-Neckholder mit darübergezogenem weißem Spaghettiträger-Top und mit langen blonden, unglaublich lockigen Haaren vor ihr.

Ich beugte mich ein wenig nach hinten, um durch den Gang gleich einen ersten Blick auf unsere Besucherin werfen zu können. Babs begrüßte sie, Küsschen links, Küsschen rechts, drückte ihr ein Glas kühlen Riesling in die Hand „den genießen wir schon den ganzen Abend — probier mal!“ und führte sie auf die Balkon, wo wir alle sie mit einem durch die Luft zuprostenden „Hallo!“ begrüßten. „Hi! Ich bin die Arabella. “ stellte sie sich vor, prostete zurück und nahm einen ersten Schluck, wie wir anschließend auch.

„So, wer war das jetzt mit seinem Solo-Gestöhne?“ fragte sie sogleich.

„Äh, ich. “ meinte Babs.

„und was sollte das, wenn ich fragen darf?“

„Naja, wie gesagt: Maja hier meinte, dass die heißen Temperaturen ihr Sexleben stören. Bei geöffnetem Fenster könnten sich ja die Nachbarn gestört fühlen und vielleicht sogar der eine oder andere — oder die andere, ja, ich weiß, Uli.

“ Babs grinste ihn halb genervt, halb entwaffnend an.

„Und?“ fragte Arabelle

„Na, du bist ja der lebende Beweis, dass ich Recht hatte!“ meinte Maja.

„Na, gestört hat's mich ja nicht…“

„Doch, in gewisser Weise schon. Du hast dein Buch weggelegt, weil du dich nicht mehr konzentrieren konntest. Und wahrscheinlich hättest du sogar gerne gespannt, hehe!“ Maja zwinkerte Arabelle zu und stieß mit ihrem Glas an Arabelles.

„Hm, das weiß ich nicht, aber wahrscheinlich hätte ich mich irgendwann in mein Schlafzimmer zurückziehen und mir etwas Erleichterung verschaffen müssen. “ Arabelle erwiderte Majas Zwinkern.

„Aber nun mal Butter bei die Fische: habt ihr schonmal auf dem Balkon Sex gehabt?“ fragte sie dann in unsere Runde.

Betretenes Schweigen und Rumdrucksen unsererseits war die Folge.

„Na, kommt schon.

Ihr redet ja schon den ganzen Abend wohl über nichts anderes. „

„Na, doch schon… klar!“ sagte da Anna. Wir alle drehten uns zu ihr. Ich musste sie ehrlich gesagt erst suchen. Sie saß zusammen mit Marc in der Hollywoodschaukel.

„Ja und? Wie war's? Oder besser: wie kam's denn dazu?“ Meine Bea schien plötzlich sehr interessiert. Sie blinzelte mir zu und lehnte sich an mich. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen.

Du kleines Luder, dachte ich.

Anna blickte zu Marc. Marc blickte zu Anna. Scheinbar wollten sie sich absprechen oder ihr gegenseitiges Einverständnis abholen oder sowas in der Art. Und dann fing Anna an. Sie stand auf, machte ein paar Schritte weg von Marc und der Hollywood-Schaukel. Dann begann sie zu erzählen:

„Naja, es war so in etwa so ein Abend wie heute. Marc saß auf unserer Terrasse und tippte noch eine Mail in sein Geschäftshandy.

Ich hab ihn begrüßt und ihm nen Kuss auf die Stirn gegeben. Sie lief langsam zu ihm, beugte sich runter und küsste ihn auf die Stirn. Marc tat so als reagierte er nicht.

„Dann hab ich mich einfach zu ihm hingesetzt , mich an ihn gelehnt und mein linkes ein über seinen Schoß gelegt. “ genau das tat Anna in diesem Moment.

„Da ich ohnehin nur einhändig tippen kann, hatte ich in dem Moment ja eine Hand frei.

“ erzählte Marc weiter. „Ich hab dann langsam ihr Bein gestreichelt. “ und genau das führte er jetzt vor. Langsam streichelte er Annas Bein, zunächst den Oberschenkel über Annas Sommerkleid. Dann fuhr er weiter nach unten, um ihre Wade zu bearbeiten. „Mir hat das gefallen, dass Anna sich in dem Moment einfach so an mich kuschelte und da wollte ich sie ein wenig mehr liebkosen — auf der anderen Seite hat mich glaube ich in dem Moment auch ein wenig der Teufel geritten.

Sie hatte damals nur einen Jeans-Minirock an. Und ich bin langsam ihren Schenkel hinaufgeglitten.

Marc tat wiederum genau das und schob dabei Annas Rock ihres Sommerkleids immer weiter nach oben. Gezielt blieb er dabei auf der Innenseite ihres Schenkels. Und Anna schien das zu genießen. Sie drückte sich enger an Marc, lehnte sich ein wenig weiter in der Schaukel zurück und schloss die Augen.

„Ich fand das in dem Moment einfach nur schön.

“ sagte sie in einem leicht seufzendem Tonfall. „Meine Schenkel waren ja im Prinzip sowieso völlig unbedeckt, da habe ich mir im ersten Moment nicht viel dabei gedacht. Aber als Marc dann forschender wurde und mir bewusst wurde, was er wollte, erst dann war mir klar, dass ich es im Grunde auch wollte. „

Anna öffnete die Augen, richtete sich auf, ging auf ihrer Seite der Schaukel-Bank auf alle viere in Richtung zu Marc und küsste ihn leidenschaftlich.

Plötzlich stoppte sie, und ganz die Erzählerin beschrieb sie uns die Situation weiter: „Euch kann ich es ja sagen: ich war schon ziemlich angetörnt. Also fummelte ich ein wenig an Marcs bestem Stück. “ Beide knutschten nun weiter und Anna fuhr über Marcs Hose, in der sich schon eine deutliche Beule abzeichnete. Aber nicht nur bei Marc. Auch ich hatte in der Zwischenzeit einen Mords-Ständer und Bea hatte in der Zwischenzeit ihre Hand zwischen ihrem Becken und meinem und knetete ebenfalls langsam und sachte an meinem Schwanz herum.

Marc war auch nicht untätig und streichelte weiter Annas Schenkel. Da Anna aber seitlich von ihm kniete waren nun ihre Schenkelunterseiten dran und Marc ließ es sich nicht nehmen, immer wieder über ihren Hintern zu streicheln. Mir wurde heiß und kalt. Ich schaute ein wenig in die Runde. Aber klar: da passierte nichts weiter außer dass alle gebannt auf die Szene vor ihnen starrten. Waren ja alle Solo. Plötzlich ließ Anna ganz von Marc ab, Marc von Anna.

Sie meinte dann „Als nächstes habe ich mich ganz seinem besten Stück gewidmet“, ihre Zunge stieß dabei von innen gegen ihre Wange. Wir mussten lachen. „Aber jetzt will ich erstmal von jemand anderem eine ähnliche Geschichte hören — und sehen!“ Und damit standen beide auf. Das sollte es gewesen sein? Ich war ein wenig enttäuscht, aber auch begeistert, dass die beiden überhaupt so weit gegangen waren. Alle klatschten wir.

Da durchfuhr mich ein Ruck.

Bea hatte mich einfach an der Hand genommen und mich auf die „Bühne“ gezerrt. „Also, wir beide können Euch auch eine Geschichte erzählen. “ Wieder leichtes Klatschen in unserer Runde. Marc blickte mich wissend an, Maja erwartungsvoll, Vroni ein wenig lüstern. Uli — wenn ich seinem Blick richtig folgte starrte er wohl nur auf Beas Titten. Ahja, da sind wir also! Arabelle war irgendwie undurchsichtig aber wirkte amüsiert und interessiert. Mir schlug das Herz bis zum Hals.

Bea wollte doch nicht etwa eine unserer Liebesnächte ausplaudern?!

„Wir waren zwar nicht auf unserem Balkon. Dafür ist er viel zu klein. Aber wir waren mal am Strand. “ Oh nein, bitte nicht diese Geschichte! „Ich war wellenreiten und Thorsten hatte vom Strand aus ein paar Bilder von mir gemacht und saß nun im Sand. Los komm, Schatz, setz dich doch nochmal so hin bitte!“

Ich blickte sie an.

OK, Beas Blick kann ich nicht widerstehen und so ergab ich mich meinem Schicksal und setzte mich auf den Boden. Meine Knie leicht angewinkelt, meine Arme darauf gestützt. Bea schaupielerte richtig. Sie kam auf mich zu, fast wie damals. „Oh! Mann, war das herrlich! Hast du ein paar gute Bilder geschossen?“ — „Ich denke schon. Hast mir ja was geboten. “ Es war fast genauso wie damals. Nur dass wir nicht am Strand, sondern auf Babs‘ Balkon waren.

Aber meine Erinnerung wurde soeben mehr als lebendig. Und mein Schwanz wollte nur noch raus!

„Kannst du mir bitte aus dem Neopren helfen?“ fragte sie. Nur dass Bea in dem Fall gar keinen Neopren anhatte, sondern ein Mini-Sommerkleid. Was sollte ich tun? Ich blickte sie Hilfe suchend an. Aber sie blinzelte nur einmal mit beiden Augen. Ich sollte also wirklich…?

Sie drehte sich wie damals zu mir um.

Ich hielt sie noch einen kurzen Moment an den Schultern. Dann fasste ich mir ein Herz und mit meiner rechten Hand ihren Reißverschluss, zog ihn nach unten und streifte die Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Ich schluckte schwer und mein Schwanz pochte bereits, weil ich ja noch lebhaft in Erinnerung hatte, wie die Szene endete. Bea hatte weiße Spitzen-Panties an und einen passenden BH, der ihre kleinen, apfelgroßen Brüste ein wenig pushte, aber nicht übertrieben, so dass sich lediglich ein schönes Dekolleté formte, aber man die Hebe nicht physisch bemerkte.

Sie drehte sich rum und küsste mich flüchtig. Wie damals, unglaublich! „Komm, creme mir mal den Rücken ein. “ Sprachs und drückte mir eine Bodylotion in die Hand, die sie irgendwann wohl aus Babs‘ Bad geholt haben musste. Geschwind zog sie das Polster von der leeren Hollywoodschaukel und drapierte es vor unseren Zuschauern, die um uns herum im Kreis standen. Bea legte sich bäuchlings darauf. Ich tat wie geheißen (wieder wie damals) und kniete mich neben sie.

Sie öffnete den Verschluss ihres BHs — vor aller Augen! – und drapierte ihre langen Haare nach oben. Ich nahm ein wenig von der Bodylotion und verteilte sie auf ihrem Rücken, bevor ich begann, Bea zu massieren. Denn das war das Eigentliche, das sie wollte. Ich kann einigermaßen massieren, und daraus sind nicht nur damals und heute einige erotische und auch sexuelle Momente entstanden. Zunächst massierte ich ihren Rücken. Bea schien überhaupt nicht angespannt, was mich in unserer momentanen Situation ehrlich verwunderte.

Sie seufzte leicht, wie sie es immer tut unter meinen Händen. Ich knetete ihren Rücken durch bis zum Ansatz ihrer Panties. Fuhr mit den Fingerspitzen leicht darunter. Ein paar von uns sogen hörbar die Luft ein. Es schien allen Spaß zu machen.

Dann begann ich, über ihren Hintern zu fahren, ich massierte ihn richtig und widmete mich dann Beas tollen, muskulösen und schlanken Schenkeln. Als ich den ersten hinabgearbeitet hatte und den zweiten wieder hinauffuhr, öffnete Bea wie damals ihre Schenkel und gab mir so Platz, auch mehr die Innenseiten zu bearbeiten.

In der Zwischenzeit hatte ich unsere Zuschauer wirklich vergessen, es war, wie in Erinnerungen zu schwelgen. Ich sah Bas feuchte Stelle zwischen ihren Schenkeln. Und ich beeilte mich, sie mit meinen Fingerspitzen zu berühren. Ihre Hände fanden meine Oberschenkel, wie ich neben ihr kniete und Bea streichelte mich. Fand meinen harten Schwengel durch meine Shorts und massierte ihn, so wie ich nun ihre Muschi massierte. Ich wollte nun nur noch Bea flachlegen! Wie damals, genau das gleiche tun.

Bea hatte auch gar nichts mehr gesagt oder die Szenerie erklärt. Sie wollte auch nur unseren Strand-Sex wiederholen. Damals hatte Bea ein Bikinihöschen an, das man an den Seiten aufknoten konnte, und Bea hatte es während meinen geradeeben noch herkömmlichen Massagekünsten geschickt aufgeknotet und in diesem Moment weggezogen. Da das nun mit ihren Panties nicht möglich war, hob sie nun einfach ihr Becken an und deutete an, es herunter zu ziehen, was aber als Aufforderung an mich gedacht war, da ihre Arme durch ihre Liebeposition zu ungeschickt waren in dem Moment.

Also zog ich ihr das Höschen aus und warf es unbedacht beiseite. Das löste ein allgemeines Grölen aus. Wir beide unterbrachen unser Spiel und schauten auf unsere Zuschauer und Freunde. Ausgerechnet Uli hatte es gefangen und roch nun genüsslich dran! Wir lachten beide, aber Uli war wohl schwer angetan und schob seine rechte Hand in seine Hose, um sich selbst zu befriedigen.

„Oh, das ist ein guter Moment, um mal Uli den Vortritt zu lassen!“ sagte da Bea.

Sie drehte sich rum, gab mir einen langen Kuss und hauchte mir noch zu „musst nicht lange warten, ich bin schon viel zu scharf auf dich. Aber den Spaß will ich mir nicht entgehen lassen. “ Und damit stand sie auf, nackt wie sie war und reihte sich wieder in den Kreis unserer Freunde ein. Mir blieb nichts anderes, als das gleiche zu tun. Ich musste so enttäuscht geschaut haben, dass alle ein einvernehmliches „Oooh!“ los ließen und uns beiden applaudierten.

Uli wurde von Maja und Vroni regelrecht in die Mitte gestoßen „Na los! Erzähl mal deine Geschichte!“ sagten sie einstimmig und wir klatschten zur Aufmunterung. Ich ging zu Bea und hielt sie eng umschlossen. Die drehte sich in meinen Armen und wir küssten uns wie wild und streichelten uns gegenseitig, während Uli seine Geschichte erzählte.

„Hm. Meine Geschichte als Single ist schnell erzählt. Ich mach's mir eben oft selbst.

„Mach's dir selbst! Mach's dir selbst! Mach's dir selbst!“ skandierten Vroni und Maja, und auch Arabelle, sowie Marc und Anne fielen in den Sprechchor mit ein. Alle waren gespannt. Nur Bea und ich knutschten und fummelten wie wild.

„Ganz ehrlich? Ich stell mir immer Maja oder Vroni vor. “ Uli wurde rot. Uli! Rot! Das konnte nicht sein. War er verliebt?

Na, jedenfalls: Maja und Vroni starrten sich ungläubig mit offenem Mund an, waren aber sichtlich amüsiert.

„Ja! Und? Wie, äh, stellst du's dir mit uns nun vor?“ fragte Vroni. „Was machst du dabei?“

„Naja, ich masturbiere eben, das ist nichts besonderes. “ Uli wurde noch roter. „Aber, äh, naja, ich stell mir zum Beispiel Maja vor, wie sie einfach vor mir steht mit ihren vollen, nackten Brüsten. “ Ulis Hand war bereits unter seinen Shorts gelandet und man konnte deutlich sehen, wie er seinen Schwanz massierte.

„Und weiter?“ fragte Vroni und zwinkerte dabei Maja zu.

Uli hatte seine Augen bereits geschlossen.

„Na los, jetzt hol ihn schon raus und mach's dir!“ feuerte ihn Babs von weiter hinten an und hatte dabei einen ganz locker-freundschaftlichen Ton angeschlagen. Da holte Uli sein bestes Stück tatsächlich raus. Uns allen entfuhr ein leiser Ton, die Mädels sogen alle die Luft ein. Mannometer, war das ein Gerät! Ziemlich lang, aber gar nicht so dick. Er sah auf jeden Fall irgendwie — elegant aus!

„Naja und wenn Vroni schon ihre Titten zeigt, dann stelle ich mir manchmal vor, wie Maja hinter ihr steht und sie für mich anhebt und präsentiert und an ihnen spielt…“ Ulis Hand fuhr seinen Schwengel langsam auf und ab.

Vroni hatte in der Zwischenzeit einen Schritt nach vorn gemacht, ihr linkes Bein stand in Richtung von Uli. „Los, mach die Augen auf!“ befahl sie ihm. Uli hörte auf, seinen Schwanz zu bearbeiten und öffnete die Augen. Vroni zog daraufhin ihr Top über den Kopf und ihre beiden doch ziemlich üppigen Brüste sprangen darunter hervor und lugten Uli an. Wir anderen schauten gebannt.

„So etwa?!?“ fragte sie frech und drückte sie ein wenig gegeneinander.

„Oh Mann! Ja! Wow!“ und seine Hand wichste unwillkürlich seinen Schwanz weiter. Dass das unbewusst war, konnte man sehen. Uli war mächtig geil geworden!

„Nein, warte! So ist es noch viel realistischer. “ skandierte Maja und kam nun von hinten an Vroni ran, schmiegte sich eng an sie, drückte ihren Körper fest an Vroni und umfasste ihre kleine Freundin. Sie hob vom unteren Brustansatz Vronis Brüste an, drückte sie gegeneinander und spielte mit ihren Nippeln.

„Na, Uli? Gefällt dir die Realität nicht besser als deine Phantasie?“ fragte Maja.

„Oh, Mann! Ja! Mh!“ er wurde deutlich schneller als er weiter seinen Schwanz bearbeitete. Ich ließ meine Hand in Beas Schoß gleiten und spielte ein wenig mit ihren Schamlippen, was sie deutlich genoss, soviel ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte. Aber auch die anderen wurden nun deutlich aktiver: Anna und Marc fummelten nun unter ihren Klamotten rum, Marc hatte den Rückenreißverschluss ihres Sommerkleids geöffnet und ihr Kleid war deutlich verrutscht.

Ich konnte ihre Brüste sehen und zum ersten Mal auch, dass sie an der Pofalte eine kleine Tätowierung hatte. Arabelle hatte sich an Kalle gelehnt, der sie nur in den Armen hielt und ihren Oberarm streichelte. Kannten die beiden sich etwa? Das war meiner Meinung nach schon wirklich eine Geste des Vertrauens. Neben Kalle saß auf einer Bierbank wiederum Babs, unsere Sex-Initiatorin, die ihre Brüste durch ihre weiße Sommerbluse hindurch knetete.

Vroni hatte sich in der Zwischenzeit von Maja gelöst und war nun vor Uli auf die Knie gegangen.

Sie legte ihre Hand auf Ulis wichsende und bedeutete ihm, aufzuhören, was er auch tat. Da beugte sie sich weiter vor und nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, drückte sie zusammen und ging in der Haltung langsam vor und zurück. Sie blickte Uli dabei tief in die Augen. „Ist das gut?“ fragte sie ihn.

„Mh! Oh, ja! Mann, Vroni, das ist… – Oh Gott!“ Uli war wirklich richtig, richtig scharf geworden! Und noch ein paar weitere Bewegungen von Vroni, und er konnte bereits nicht mehr an sich halten und spritze ihr seine volle Ladung ins Gesicht und auf die Brüste.

Vroni war erst ein wenig schockiert und erschrocken, weil das so schnell gegangen war. Sie fing sich aber schnell wieder, lachte Uli an und meinte „Meine Güte! Das hattest du mal gebraucht, stimmt's?“ und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Das war für mich zu viel. Ich wollte es unbedingt, mein Schwanz erschien hart wie Stahl und auch Beas Muschi war nass wie ein Badesee. Ich drückte meine flache Hand gegen ihre Schulterblätter und Bea verstand sofort.

Sie beugte sich vornüber und hielt sich am Balkongeländer fest. Ich stieß meine Latte in ihre nasse Grotte und hielt mich mit langsamen Stößen erst gar nicht auf, sondern rammelte sie schnell und hart. Und ich weiß, wie sehr das Bea liebt, wenn sie nicht nur Zärtlichkeiten von mir bekommt, sondern beim Sex auch mal richtig gestoßen wird.

Anne stand, nein, sie kniete in der Zwischenzeit auch vor Marc und blies seinen Schwanz, was Marc dazu zwang, sich ebenfalls am Balkongeländer anzulehnen.

Als er unseren Rhythmus spürte, drehte er sich erstaunt zu uns um und sah uns beide an. Er lachte nur kurz, bevor er wieder eine besondere Bewegung von Anne genoss und mit einem „Uh!“ seinen Kopf in den Nacken warf und die Augen wieder schloss. Anne schien unseren Rhythmus auch zu spüren und passte sich ihm an. Ich glaubte mich wirklich im Paradies.

Vroni blies Ulis Schwanz, der zwar schon schlaffer wurde, aber immer noch eine wahnsinns Größe hatte.

Sie konnte ihn einfach nicht bis zum Schaft blasen, das war wirklich eine mords Länge. Maja hatte sich wieder um ihre Freundin geschmiegt und fing an, sie zu fingern! Also doch, die beiden Luder! Geil, geil, geil! Da stand Babs auf, öffnete ihre Bluse und ließ ihren Sommerrock fallen, ging auf die Knie zu Maja, zog sie ein wenig von Vroni weg, und als sie anfingen, sich zu küssen, fielen sie auch alsbald als wildes Bündel übereinander her und rollten auf Babs‘ Balkon hin und her, während deren Klamotten nur so durch die Gegend flogen.

Majas Top segelte sogar den Balkon hinunter. Babs küsste sich auf Majas Brüste ein, die das sichtlich genoss. Ich zog Bea hoch und legte mich neben die beiden und bedeutete meiner Liebsten, sie solle mich reiten. Was glaubt ihr, was mein Schatz tat? Die ließ sich nicht zweimal bitten. „Sattelte auf“, aber so, dass ich nur ihren Rücken sehen konnte. Denn Bea wollte die beiden Mädels weiter beobachten, beziehungsweise ebenso Uli und Vroni und nun rechts von uns Marc und Anne.

„Anne!“ keuchte sie, als sie sich meinen Schlegel ein und aus verleibte. „Kommt! Doch! Auch! Zu! Uns! Runter!“

Marc legte sich flugs quer zu mir, aber auch auf den Rücken und Anne nahm seinen Schwanz ebenso als Sattelknauf, aber sie setzte sich richtig herum auf ihn, so dass die drei sich anschauen konnten, während wir fickten.

Arabelle und Kalle saßen hintereinander auf der Bierbank und beobachteten unser aller Treiben.

Seine rechte Hand war bereits unter ihren Rock gerutscht, ihre linke Brust war entblößt, der Spaghettiträger war zur Seite geschoben und Kalle massierte ihre Brust. Arabelle hatte ihren Kopf an Kalles Schulter gelehnt, sah uns allen zu, genoss aber ganz ruhig die ganze Szene und Kalles Streicheleinheiten.

Als Vroni all unser Stöhnen nicht nur hörte, sondern auch realisierte, hörte sie auf, Ulis Schwanz zu blasen und drehte sich um. „Oh, Mann, warum sagt mir keiner was?“ beschwerte sie sich.

Sie stand auf, verspritzt wie sie war, zog Uli mit sich, und beide knieten sich links von Bea und mir. Vroni beugte sich zu mir runter und küsste mich. Und ich schmeckte noch Ulis Schwanz! Das war zuerst ein Schock für mich, aber der Geschmack war überraschend angenehm! Außerdem konnte Vroni so kunstvoll mit ihrer Zunge umgehen — unglaublich! Ich merkte, wie meine Säfte nun begannen, in meinem Rohr zu steigen. Ich bewegte meine Hüfte leicht und Bea verstand, spannte ihre Beckenmuskulatur an und verschaffte mir so ein unglaublich enges Gefühl.

Uli streichelte und küsste Beas Rücken, die wiederum meine Beine mit der einen und Marcs Brust mit der anderen Hand streichelte. Anne ritt wild auf Marc, ihre sportlich-festen, kleinen Brüste wackelten dabei so herrlich im Takt, wie süßer, leckerer Pudding! Und Marc knetete ihre linke durch und spielte mit seinem Daumen an ihrem Nippel. Als ich all das sah, Beas Enge spürte und mir bewusst wurde, was wir, alte, enge Freunde gerade miteinander erlebten, war es um mich geschehen.

Ich stöhnte so laut, wie es mein nicht mehr haltbarer Gefühlszustand herauslassen musste und spritzte die größte Ladung, die ich im Stande war zu geben, in meine Bea. Ich pumpte und pumpte, der Orgasmus wollte kein Ende mehr nehmen. In dem Moment schrie auch Bea all ihre Lust heraus, bäumte sich auf, griff sich an die Brüste und zog kräftig an ihren Nippeln. Ich spürte, wie ihre Muskeln zuckend meinen Schwanz umklemmten und ihr Saft zwischen unseren Körpern heraus rann.

Rücklings legte sie sich auf mich, ich nahm sie in den Arm, als mein Stab aus ihr herausflutschte. Ich küsste sie einfach nur in den Nacken und flüsterte ihr immer wieder zu „Ich liebe Dich! Ich liebe Dich!“

Rechts neben uns stöhnten Marc und Anne ihrem Höhepunkt entgegen. Marc rief „Schatz, ich komme gleich!“ Und Anne stand von ihm auf, nahm seinen Schwanz zwischen ihre Brüste, beugte ihren Kopf in Richtung seiner Eichel und leckte und wichste ihn.

„Los, spritz mich voll!“ Und kaum einen Augenblick später erhielt sie, was sie verlangte. Gierig machte Anne ihren Mund auf, lies sich soviel, wie in dieser Haltung möglich war, in den Mund spritzen, lies aber auch alles gleich wieder herauslaufen. Marc stöhnte. Als er fertig war, ging Anne mit total verspritztem Gesicht zu Marc und sagte „Und jetzt küss mich und leck deinen eigenen Saft von mir, Schatz!“ Und — unglaublich — Marc ließ sich das nicht zweimal sagen und gab Anne seine Zunge, spielte mit ihrer, schleckte dabei gierig seinen eigenen Saft auf.

Anne ließ sich einfach von Marc in den Arm nehmen und nach ein wenig mehr wilder Knutscherei zwischen den beiden, lagen auch sie glücklich und zufrieden nebeneinander.

Uli kniete vor Vroni, die links neben uns auf dem Rücken lag. Aber die beiden fickten nicht etwa, nein. Vroni ließ sich in der Zwischenzeit von Uli mit der Hand bedienen und er nahm bereits alle vier Finger zuhilfe, während sein Daumen gegen ihren Venushügel drückte.

Aber hatten nicht einen Augenblick zuvor noch Vroni und Babs miteinander rumgemacht?! Aber bei meiner Fickerei konnte ich nicht alles mitbekommen haben.

Vroni schien mega-geil und massierte ihre Brüste, während sie immer lauter stöhnte. „Los! Fick mich, du Sau!“ rief sie. „Ja! Ja! Ja!“ Mein Schwanz wurde schon wieder halbsteif. Bis Vroni endlich kam. Maja dagegen war ein wenig alleine gelassen oder hatte sich vielleicht auch ein wenig zurückgezogen. Jedenfalls saß sie alleine auf der Hollywoodschaukel und fingerte sich selbst.

Mittel- und Ringfinger stießen immer wieder in ihre Vagina, die sie uns, breitbeinig, wie sie dasaß, herrlich präsentierte.

Da fiel mir auf, dass nicht nur Babs, sondern auch Kalle und Arabelle verschwunden waren. Ich machte Bea leise darauf aufmerksam. Entschuldigend standen wir auf, wir müssten mal ins Bad. Aber auf dem Weg in Babs‘ Wohnung hörten wir schon lautes Stöhnen und schmatzende Geräusche aus dem Schlafzimmer. Wir gingen, gar nicht leise, in Richtung von Babs Schlafzimmer und blieben im Türrahmen stehen.

Zunächst lag Kalle quer auf Babs‘ Bett auf dem Rücken. Und Babs saß auf der rechten Bettseite auf Kalle und ritt seinen Schwanz. Wie sie sich auf ihm bewegte konnte ich sehen, dass Kalles Schwanz gar nicht so lang war, aber ziemlich dick. Und Babs stöhnte! Das, was sie zu Beginn unseres Abends als Schauspiel abgelassen hatte, war quasi ein Kindergeburtstag zu dem, was Bea und ich hier geboten bekamen.

Das Bild wurde linkerhand komplettiert durch Arabelle, die ebenfalls auf Kalle saß, aber auf seinem Gesicht und sich ihre Muschi schön auslecken ließ, während sie an Babs‘ Titten saugte und leckte.

Mein Schwanz war schon wieder unglaublich hart. Bea schaute mich schelmisch an. Was sollte der Gesichtsausdruck bedeuten? Da führte mich Bea nach links, hinter Arabelle. Was sollte das? Bea berührte ihren Hintern und ihre Hüfte, hob sie leicht an und bedeutete ihr somit, aufzuhören.

„Warte nur kurz. “ meinte sie, sowohl zu Kalle als auch zu Arabelle. Dann führte sie meinen Schwanz an Arabelles Möse heran. Ich musste mich gar nicht weiter leiten lassen! Wie schon vorher stieß ich hart zu. Ihre Enge war unglaublich geil! Sie schrie. Bea legte sich bäuchlings aufs Bett, schob ihren Kopf zu Kalles und knutschte wild mit ihm rum, während sie an ihrem Hinterkopf Arabelles Brüste spüren musste, die sie immer dann streiften, wenn ich in sie stieß.

Ich merkte, ich würde nicht mehr kommen. Aber mein Schwanz blieb hart und ich konnte Arabelle einfach ohne Reue ficken — zumal das ja Beas Idee gewesen war. Dann hörten wir ein langgezogenes „Jaaaaa!“ und Babs hatte ihren Orgasmus, den sie uns damit kundtat. Sichtbar ausgelaugt sackte sie auf Kalle zusammen und kuschelte sich neben ihn. Da setzte sich Bea auf ihn und spornte ihn an „Los, jetzt gib du mir vollends den Rest bis du dein Pulver verschossen hast!“

Bea ritt Kalle und ich fickte Arabelle.

Ein neues Bild kam auf. Bea, die sich nach vorn beugt. Bea, die Arabelles Kopf in ihre Hände legt. Bea, die mit Arabelles Zunge spielt und sich in unser aller Rhythmus an ihrem Mund festsaugt. Da löst sich plötzlich Arabelle von Bea und schreit auch ihren Orgasmus über die Grenzen des sommerlichen Schlafzimmers hinaus nach draußen. Mir fallen fast die Augen raus als ich merke, wie stark ihre Scheidenmuskeln sind und meinen Schwanz pumpen, bis auch ich nochmal eine Ladung in ihre Muschi spritze.

Bea drückt sich auf Kalle und verharrt in dieser Stellung, während er seine Ladung in meine Bea verspritzt. Wir drei sinken einfach erschöpft zu Kalle und Babs aufs Bett und kuscheln uns alle aneinander. Mein Atem geht noch stoßweise, wird aber langsam ruhiger.

Ein kleiner Applaus brandet auf. Wir sehen, wie Marc, Anna, Vroni, Maja und Uli, wie Bea und ich vorher, im Türrahmen lehnen und die Szene genossen hatten.

„Wir fanden es einfach scharf, Euch so zu sehen. Aber wir waren schon zu fertig, um diese Szene auch noch mitzumachen, also haben wir euch einfach zugesehen. “ entschuldigte sich Maja.

„Zumal das Bett uns zehn ohnehin nicht getragen hätte. “ ergänzte Uli.

Babs stütze sich auf einen Ellbogen auf und meinte „Warum schnappen wir uns nicht einfach noch ein paar Decken von meinem Bett und dem Sofa im Wohnzimmer und kuscheln alle gemeinsam auf dem warmen Balkon?“ meinte sie.

Die Idee wurde einstimmig angenommen und so richteten wir uns, nackt, wie wir alle waren, ein inmprovisiertes „Matratzenlager“ auf ihrem Balkon ein, schmusten noch, jeder streichelte mal hier, mal dort und erzählten uns Lustiges oder auch Banales, bis wir alle unter freiem Himmel einschliefen. Und so ging diese tolle, auch im übertragenen Sinne heiße Sommernacht für uns zu — Ende.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*