Ein wirklich heißer Tag!
Veröffentlicht am 29.08.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ist eine etwas längere Geschichte. Viel Spaß beim Lesen!
Es war ein super heißer Sommertag, das Thermometer kletterte unaufhörlich: 30 Grad… 33 Grad…! Und das schon um elf Uhr am Vormittag. Jede kleinste Bewegung führte sofort zu einem Schweißausbruch am ganzen Körper, selbst das Denken war schon anstrengend. Dies ging schon eine Woche so und ein Ende war nicht abzusehen.
Zum Glück hatte ich Nachtschicht und so war meine Arbeit nicht ganz so schweißtreibend wie sonst.
Nachteil an der Sache war nur ich konnte meine Tochter Julia nicht so beaufsichtigen wie sonst. Denn wenn ich heimkam war sie schon weg zur Schule. Und wie Kinder nun mal so sind nutzte sie es redlich aus.
Normalerweise achtete ich darauf dass sie vernünftig angezogen war wenn sie zur Schule ging. Doch jetzt zog sie an was SIE wollte. Bei dem heißen Wetter hieß das so wenig wie möglich.
Montag war es ein Minirock, T-Shirt und Sportschuhe, Dienstag wieder ein (in anderer Farbe) Mini, mit Trägertop und Ballerinas. Mittwoch war das Top schon bauchfrei. Donnerstag zog sie Bikinioberteil drunter, weil sie von der Schule aus ins Schwimmbad gingen. Was an sich nicht schlimm war, doch der Bikini verdeckte nur das nötigste. Aus selbigem Grund wurde sie auch nach Hause geschickt und ich bekam wenig später ein Einschreiben der Lehrerin worin ich zuhören bekam dass meine Tochter sich unzüchtig anzog und ich dafür sorgen sollte dass es nicht mehr vorkommt.
Natürlich stellte ich Julia zur Rede. Es war Samstagmittag, das Thermometer zeigte 38 Grad. Meine Tochter trug ein luftiges, kurzes Kleidchen.
„Kannst du mir das erklären?“ zeigte ich ihr den Brief.
„Ach die spinnt doch! Andere hatten auch nicht mehr an und die Jungs in ihren engen, knappen Badehosen ließ sie alle gewähren. Die hat sich sicher daran aufgegeilt die alte Schachtel!“ meinte mein Kind.
„So was sagt man nicht!“ herrschte ich sie an, „man nennt niemanden eine ‚alte Schachtel‘!“
„Wenn es aber doch stimmt?“ schmollte Julia und verschränkte die Arme vor der Brust.
Immer wenn sie mich so ansah wurde mein Herz weich und sie wusste dass auch.
„Dann denkt man das, aber sagt es nicht!“ lächelte ich, „Julia! Versprich mir dass du diesen Bikini nie wieder anziehst wenn ihr von der Schule ins Schwimmbad geht! Oder willst du dass ich Ärger bekomme?“
„Nein Papi!“ tat es ihr nun sichtlich leid.
„Schön, dann ist die Sache vergessen. „
„Danke!“ fiel sie mir um den Hals und drückte mich.
„Schon OK!“ erwiderte ich die Umarmung.
„Ich liebe dich Papa!“
„Ich dich auch mein Kind. „
Dann küssten wir uns auf den Mund, nur ganz flüchtig, wie wir es immer taten wenn wir ein solches Gespräch geführt hatten.
Es war ein Ritual, ein Versprechen das zu halten was besprochen wurde.
Dann rannte sie in ihr Zimmer und kam in dem Bikini zurück den sie im Schwimmbad an hatte.
„Ist der wirklich soooo schlimm?“ drehte sie sich vor mir, ihre langen braunen Haare folgten ihrem Kopf mit leichter Verzögerung.
Ich sah sie an, nein ich starrte sie an. Der Bikini war rosa, das Oberteil hielt ihre Brüste, die für ihr Alter schon recht üppig waren, gerade so.
Eigentlich rechnete man jeden Augenblick damit dass der Knoten im Nacken aufgehen würde. Das Höschen war an beiden Hüften gebunden und das Schleifchen hing neckisch herunter. Der Stoff verbarg ihre Scham komplett, aber auch nicht mehr, leicht zog er sich zwischen ihre Schamlippen und bildete sie nach. Viel Fantasie brauchte man nicht um sich vorzustellen wie sie ohne Verhüllung aussahen.
Mein Atem beschleunigte sich, mein Penis regte sich. Meine Tochter war ein echter Männertraum! Heiß, geil und unglaublich schön.
Leichte Stupsnase, braune Augen, schmale Augenbrauen, sinnliche Lippen, niedliche kleine Ohrläppchen. Alles in allem eine Schönheit!
„Du sagst ja nichts!“ riss sie mich aus meinen Gedanken.
„Wie .. ach .. ja .. also .. ich muss schon sagen,“ fing ich mich langsam, „das ist echt .. WOW! Du wirst wirklich immer mehr zu einer Frau!“
„Danke!“ strahlte meine Tochter, „dann gefalle ich dir also so?“ drehte sie sich noch mal.
„Eigentlich dürfte ich das nicht sagen, schließlich bin ich dein Vater, aber ja, du gefällst mir! Sehr sogar! Und wo wir schon beim Thema Vater sind! Das Teil ziehst du nicht an wenn du rausgehst! Da gaffen dich alle Männer nur gierig an und machen sich schmutzige Gedanken!“
„Du auch?“ fragte sie mit unschuldiger Miene und Stimme.
„Ich bin dein Vater! Glaubst du ich würde so was denken?“
„Och wer weiß, ich kenne eine die hat schon mal mit ihrem Bruder.
Und gehört habe ich schon oft das Väter mit ihren Töchter Sex haben. „
„Aber gegen deren Willen! Die Nachrichten sind ja immer wieder voll davon! Glaubst du ich würde dir so was antun?“
„Nein Papa!“ umarmte sie mich, „und auch nicht alle unter Zwang,“ wisperte sie mir ins Ohr.
Ihre festen Brüste berührten meine Brust, ich spürte ihre weiche Haut, warm und angenehm.
Ein Hauch von Vanilleduft strömte in meine Nase. Wieder regte es sich in meinem Schoß und ich keuchte etwas.
„Geht es dir gut Papi? Du schnaufst so!“
„Ja, alles OK, aber bei der Hitze und deinem heißen Outfit .. da wird einem noch wärmer. „
Schelmisch und frech grinste sie mich an, „na gut, dann ziehe ich mich um. Ich möchte ja nicht dass du wegen mir noch in Ohnmacht fällst!“
„Na warte duuu .. “ sprang ich auf und rannte ihr nach.
Doch sie war schon in ihrem Zimmer und dies war ihr Bereich den ich nur betreten durfte wenn sie es mir erlaubte.
Minuten später war sie wieder bei mir, trug erneut ihr leichtes Kleidchen.
„Du bist ganz schön frech kleines!“ tadelt ich sie, aber nicht ganz ernst gemeint.
„Ja, bekomme ich nun Haue?“ mit diesen Worten streckte sie mir ihren Po hin.
„Ja!“ gab ich ihr einen leichten Klaps.
Dann zog ich sie zu mir und wir alberten eine wenig herum, bis es uns zu heiß wurde. Müde saßen wir auf dem Sofa nebeneinander, sahen uns an und strahlten beide.
„Ich bin so froh dich zu haben!“ sagte Julia.
„Ich bin auch froh dich zu haben mein Schatz!“
Kurz drückten wir uns.
„Darf ich dich was fragen Papa?“
„Sicher, alles was du willst! Das weißt du doch!“
„Ja, danke, wenn ich nicht deine Tochter wäre, würdest du mich dann wollen?“
Überrascht sah ich mein Kind an, „Julia?“
„Ja, ich meine .. findest du mich nur hübsch und heiß weil ich deine Tochter bin? Oder würde ich dir auch so gefallen?“
„Du bist eine wunderschöne, junge Frau.
Besser gesagt auf dem Weg dahin! Und das sage ich nicht nur als Vater zu dir! Du bist wunderschön! Das meine ich ganz ehrlich!“
„Danke Paps!“ gab sie mir einen Kuss auf die Wange, „du gefällst mir auch!“
„Danke!“ lächelte ich sie ihn an
Wir sahen uns in die Augen, irgendwie knisterte es zwischen uns. Ich würde nicht so weit gehen und sagen dass ich sie begehrte, aber ich muss zugeben dass ich in dem Moment mehr in ihr sah als nur meine Tochter.
Schon die ganze Woche über .. ihre Sachen, ich meine .. ich hätte ihr böse sein sollen! Sie ermahnen sich wieder vernünftig anzuziehen, doch ich konnte nicht, sie sah einfach zu gut aus darin. Auch jetzt in ihrem gelben Kleidchen, dazu die gebräunte Haut ihrer Beine und Arme. Es war einfach nur schön. Ich konnte mich nicht an ihr sattsehen. Wie sie da neben mir saß, ihre Füße auf der Sitzfläche neben sich, mich mit ihren braunen Augen ansehend.
Der Ausschnitt in ihrem Kleid der ihre Brustansätze zeigte. Ihr Lächeln, die Grübchen in ihren Mundwinkeln. Doch ich begehrte sie, ich hätte sie am liebsten ..
Es klingelte und Julia öffnete die Tür, es war ihre beste Freundin Sirin. Die beiden verschwanden ins Zimmer meiner Tochter und ich saß allein mit meinen sündigen Gedanken auf dem Sofa.
Zum Abendessen war die Freundin wieder weg und ich mit Julia allein.
„Sirin findet dich echt heiß!“ meinte meine Tochter unvermittelt.
„Bitte?“
„Ja, sie meinte du wärst echt heiß!“
„Danke .. aber .. bin ich ihr nicht zu alt?“
„Nein, sie stand schon immer auf ältere! Würdest du sie .. ich meine .. gefällt sie dir .. würdest du mit ihr schlafen?“ sah mich Julia aufmerksam an.
„Zugegeben, sie ist hübsch, aber du bist viel schöner Julia!“
„Danke, aber würdest du mir ihr?“
„Das geht dir wohl nicht aus dem Kopf wie?“
„Das beantwortete meine Frage nicht Papa! Würdest du mit ihr schlafen?“
„Julia! Die Frage stellt sich doch gar nicht! Nur weil sie mich vielleicht heiß findet, heißt das nicht, dass sie gleich mit mir ins Bett will! Und selbst wenn .. glaubst du ich würde mit deiner besten Freundin schlafen? Einfach so?“
„Ich weiß nicht, du findest sie ja hübsch und du hast schon lange nicht mehr .. ich weiß ja nicht wie lange Männer ohne Sex leben können!“
„Sehr lange,“ lachte ich, „Sex ist nicht wie Essen und Trinken! Man kann auch ganz ohne leben! Und woher willst du wissen wie lange ich schon nicht mehr habe? Überwachst du mich?“
„Nein, aber seit fünf Jahren war keine Frau mehr hier!“
„Ja, seit deine Mutter bei dem Unfall ums Leben kam!“ schmerzte die Erinnerung sehr.
„Tut mir leid Papa! Das wollte ich nicht!“ zärtlich umarmte mich Julia, drückte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
„Schon OK! Danke mein Schatz!“
„Wenn du magst frage ich sie ob sie möchte, dann könntest du mal wieder..“ sagte sie leicht schüchtern.
„Nein, lass mal! Ich weiß nicht ob es so gut wäre wenn ich deine beste Freundin ficke! Das würde nur Streit zwischen uns geben! Nein Julia! Ich komme auch so zurecht!“
„Schön, aber wenn doch sagst du es mir ja? Ich meine .. sie mag dich und ich denke sie würde dich sicher lassen!“
„Nun ist aber gut! Ich will nichts mehr davon hören!“ beendete ich das Thema mit nachdrücklicher Stimme.
„OK!“ nickte sie.
Schweigend beendeten wir das Mahl und sahen dann fern. Wieder hatte sie ihre Füße neben sich auf dem Sofa liegen. Immer wieder sah ich verstohlen zu ihr hin. Nach einer Weile kuschelte sie sich an mich, ohne zu zögern legte ich einen Arm um sie. Liebevoll strich ich zärtlich mit meinen Fingerkuppen über ihren Arm.
„Hmm, das ist schön,“ schnurrte Julia, „das machst du gut Papi!“
Als Antwort lächelte ich nur und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.
Inzwischen war es schon nach 23 Uhr und noch immer über 25 Grad draußen. Im Haus hatten wir fast 30 und an Schlaf war nicht zu denken. Obwohl wir alle Fenster und Türen offen hatten kühlte es kaum ab.
„Am liebsten würde ich nackt im Garten schlafen,“ meine Julia und sah mich treuherzig an.
„Ja, das wäre wohl das Beste,“ nickte ich.
„Dann lass es uns tun!“ war meine Tochter Feuer und Flamme.
„Bitte? Nein Darling! Das geht doch nicht! Wenn uns jemand sieht!?!“
„Ach was, es ist dunkel! Zudem hat unser Garten eine große Hecke und was es noch unwahrscheinlicher macht, der Garten liegt hinter dem Haus! Bitte!“ flehte sie und sah mich an wie ein junges Reh.
„Nein Julia! Wie stellst du dir das vor? Ich meine wir können doch nicht beide nackt im Garten schlafen! Schon gar nicht so auf dem Boden! Es wird sicher kalt werden!“
„Du hast doch den Wetterbericht gesehen, es wird eine tropische Nacht, nicht unter 20 Grad und Regen ist auch keiner zu erwarten!“
„Aber wir sind Tochter und Vater!“
„Und? Du hast mich doch schon nackt gesehen als ich noch ein Baby war!“
„Das war auch was anderes! Jetzt bist du eine junge, wunderschöne Frau!“
Verlegen blinzelte sie mich an, „danke,“ hauchte sie leise.
„Ich sage auch niemandem etwas! Bitte Papa! Allein traue ich mich nicht!“
„Und deswegen soll ich nun nackt mit dir im Garten schlafen?“ schüttelte ich den Kopf.
„Ja, bitte Papi! Ich bin auch ganz lieb, ich möchte doch nur wissen wie das ist!“
„Aber .. ich .. du .. es .. oh man Julia!“ sieh mich nicht so an.
Sie hatte wieder ihren ‚ich bekomme was ich will‘ – Blick aufgesetzt.
Der wo ich kaum nein sagen konnte.
„Bitte, es ist doch dunkel, du siehst nichts von mir und ich nicht von dir! Wir legen uns nur so eine Stunde raus, dann gehen wir wieder rein, jeder in sein Bett!“
Je mehr sie redete, je länger sie mich so ansah, um so schwerer fiel es mir nein zu sagen und Argumente zu finden.
„In Unterwäsche!“
„Ich ziehe meine Bikini an, den von vorhin.
Darin habe ich dir doch so gefallen und du sagst doch ich darf ihn sonst nicht anziehen. Und da ich ihn doch schon habe .. oder soll ich ihn wegschmeißen, dazu ist er doch wohl zu schade oder?“
„Na schön, aber ich lasse meine Shorts an!“
„Danke Paps!“
Stürmisch fiel sie mir um den Hals und gab mir einen innigen Kuss auf den Mund.
Ehe ich so richtig bemerkte wie sie mich geküsst hatte war sie auch schon in ihrem Zimmer und zog sich um. Wieder bei mir sah sie mich, ich sie, dann gingen wir Hand in Hand in den dunkel Garten. Auf zwei Liegen ließen wir uns nieder. Die Geräusche der Nacht umgaben uns, ein ganz leichter Wind raschelte in den Bäumen.
„Ah, so lässt es sich aushalten, viel schöner als im Haus,“ seufzte Julia.
„Ja, da hast du recht!“
„Und du wolltest erst nicht!“
„Ja, aber jetzt, so wie wir jetzt sind ist es OK!“
„Ich darf dich doch alles fragen Papa?“
„Ja,“ zog ich es in die Länge, nichts gutes ahnend.
„Wie sieht guter Sex aus? Ich meine was macht Sex zu gutem Sex?“
„Das ist individuell sehr verschieden, ich denke mal du weißt dass es Fetische gibt und so.
„
„Ja. „
„Schön die lassen wir jetzt mal außen vor. Ich sage immer dass Sex dann gut ist wenn beide Seiten es wollten, ihren Spaß hatten und keiner zu kurz kam. Das klappt aber nicht immer. Aber wenn man ehrlich zueinander ist, wenn man sagt was man will und was nicht. Wenn der, die andere bereit ist dafür, dann ist die Wahrscheinlichkeit guten Sex zu haben sehr viel Größer! Zu gutem Sex gehört dass man sich vertraut, dass niemand zu etwas gezwungen wird.
Zumindest ist das meine Sicht und ich bin immer gut damit gefahren. „
„Hört sich toll an, ich wünsche mir dass ich so einen Mann finde!“
„Sei mit nicht böse Julia, aber ich hoffe das dauert noch ewig!“
Sie lachte, „du bist eifersüchtig oder?“
„Vielleicht, aber Väter haben nun mal ein besonderes Auge auf ihre Töchter, sie möchten nicht dass man ihnen weh tut, dass man … ich will ehrlich sein Julia, wenn ich nur daran denke dass du mal mit einem Jungen und er seinen .. in dich .. oh man, ich könnte ihn glatt ..“, geriet ich leicht in Rage.
„Keine Angst Papa, da gibt es noch keinen! Auch wenn ich mir schon manchmal wünsche dass es passiert!“
„Du bist doch meine süße, kleine! Mein Engel,“ wand ich ein, „du darfst, kannst doch nicht .. Tut mir leid Julia, aber ich bin da wohl etwas zu altmodisch!“
„Schon OK Papa, ich bin dir nicht böse. „
Die ferne Kirchturmuhr schlug Mitternacht.
„Zum Glück ist heute Sonntag!“
„Ja, da können wir ausschlafen,“ stimmte meine Tochter mir zu.
„Ja. Wollen wir wieder rein?“ erkundigte ich mich.
„Nein, es ist so schön und ich rede gerne mit dir. „
„Ich auch mit dir, du hast eine schöne Stimme. „
„Danke, du auch, so schön tief, das geht mir durch und durch.
„
„Danke!“
Eine Weile lauschten wir der Nacht.
„Wie war es mit dir und Mutti? Ich meine mit dem Sex, wart ihr offen und ehrlich? Habt ihr einander gesagt was ihr wollt?“
„Ja, haben wir. Und der Sex mit deiner Mutter war sehr schön. „
„Worauf stand Mutti? Hatte sie einen Fetisch? Oder du?“ hakte meine Tochter nach.
„Ja und nein, also sie nicht so, aber ich war immer besonders geil wenn sie weiße Sneakersöckchen trug oder nur Nylons. „
„Macht dich das immer noch an?“
„Ja. „
„Ich habe auch solche Söckchen!“ hauchte meine Tochter.
Allein der Gedanke an Julia in ihren weißen Sneakersöckchen ließ meinen Penis steinhart werden. Meine Gedanken rasten, ich atmete schneller.
„Julia.. bitte nicht,“ keuchte ich atemlos.
Ohne dass ich es gemerkt hatte war sie zu mir gekommen, kniete neben mir.
„Macht dich der Gedanke an deine Tochter an? Wenn ich nur weiße Söckchen trage? Soll ich es tun? Soll ich sie für dich anziehen?“ leise hauchte sie ihre Worte in mein Ohr.
Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper, es lief mir heiß und kalt den Rücken runter.
Heftig pochte mein Schwanz und ich konnte nicht anders als leise ‚ja‘ flüstern.
„Komm mit!“ stand sie auf, zog mich hoch.
Wie ferngesteuert folgte ich ihr in ihr Zimmer, sie machte Licht, holte aus einer Schublade weiße Söckchen und zog sie sich an. Groß starrte ich sie an, drückte meinen Penis und stöhnte leise dabei.
„Bist du sehr erregt?“
„Ja,“ sagte ich.
„Wegen mir?“
Ich nickte, „du siehst so geil aus!“
„Soll ich den Bikini ausziehen?“ sie stellte sich vor mich, sah mir in die Augen und nahm die Hände nach hinten, öffnete den unteren Knoten an ihrem Bikinioberteil.
„Julia!“ stöhnte ich leise, sah ihr in die Augen, auf die Brüste.
„Mach du weiter Papa! Bitte!“ seufzte sie leise, legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund.
Ohne wirklich zu wissen was ich tat öffnete ich den Knoten in ihrem Nacken, sogleich fiel das Oberteil zwischen uns auf den Boden. Wieder küsste sie mich.
„Das andere auch!“ hauchte sie, „ich möchte für dich nackt sein, zieh mir das Höschen aus. „
Wie in Trance kam ich ihrem Wunsch nach, öffnete die beiden Schlaufen an ihrem Bikinislip, welcher so gleich nach unten glitt.
„Gefalle ich dir?“ trat sie einen Schritt zurück, winkelte das rechte Bein leicht an.
Ungläubig starrte ich meine Tochter an, ihre Brüste, die harten Knospen, ihren Bauch, ihre rasierte Scham. Alles wirklich wunderschön. Es machte mich schon stolz Erzeuger einer so schönen, jungen Frau zu sein.
„Gefalle ich dir?“ wiederholte Julia leise.
„Ja! Du bist wunderschön!“
„Danke!“ stellte sie sich wieder direkt vor mich.
Sie küsste mich und ich erwiderte den Kuss, legte meine Arme um sie und strich über ihren Rücken, diese warme, weiche Haut. Mein Penis wurde wieder steif und drückte von innen gegen die Shorts.
Lächelnd sah sie mich an, „Ich glaube da möchte jemand ans Licht!“
Fragend sah ich sie an, doch statt einer Antwort schob sie ihre Finger in den Bund meiner Shorts und zog sie nach unten.
Sofort schnellte mein steifes Glied hervor und schwang einen Moment hin und her.
„Der ist schön! Darf ich ihn anfassen?“ kniete sich meine Tochter vor mich.
Ehe ich etwas sagen konnte waren ihre zarten Finger schon an meinem Schaft, strichen hoch und runter. Alles was mir noch blieb war zu stöhnen, laut zu stöhnen. Erstarrt sah ich ihr zu, sah zu wie ihre Hände meinen Penis und meine Hoden liebkosten.
Rasch kamen die ersten Bonjurtröpfchen zum Vorschein. Frech grinste sie mich von unten an.
„Gefällt dir was ich mache?“
„Ja, das ist …aaahhhh!!! JULIAAAAA!!“ stöhnte ich sehr laut auf.
Jetzt fing sie an mich zu wichsen, schloss ihre Finger um meinen Schwanz, rieb ihn und kraulte gleichzeitig meine Eier. Ich war nicht mehr fähig etwas zu tun, ich war total erregt und schon bald zuckte mein kleiner Freund.
Dann passierte es auch schon, ich spritzte meinen Samen in ihr Gesicht, stöhnte, keuchte und meine Beine zitterten.
„Komm setzt dich!“ führte mich meine Tochter zu ihrem Bett.
Wir ließen uns darauf nieder. Mit ihrem Nachthemd wischte sie sich ihr Gesicht ab, sah mich strahlend an.
„Hab ich es richtig gemacht?“
„Ja, Julia! Es war sehr schön!“
Sofort fiel sie mir um den Hals, küsste mich und ich ließ es geschehen.
Ich konnte und wollte mich nicht mehr wehren. Im Küssen ließ ich mich nach hinten fallen, zog sie mit und so lag sie auf mir. Wir küssten uns stürmisch weiter, ließen nun auch unsere Zungen miteinander spielen. Mit den Händen knetete ich ihren Po, sie rieb ihre nasse Muschi an meinem Oberschenkel. Beide stöhnten wir leise in den Mund des anderen. Dies ging eine ganze Weile so weiter.
„Kannst du wieder? Ich will dich!“ hauchte meine Tochter mir ins Ohr.
„Aber ich bin dein Vater!“ keimte Widerstand in mir.
„Ja, aber auch ein Mann! Ein wundervoller Mann! Mit einem wunderschönen Penis! Ich bin geil! Ich will dich! JEZTZ! Ich brauche dich! Oder willst du dass ich mit einem wildfremden Mann …“
„NEIN!“ rief ich.
Wir sahen uns an, da ich weder etwas sagte noch tat übernahm meine Tochter wieder das Kommando.
Etwas unsicher aber doch bestimmt richtete sie sich auf, schwang ein Bein über mich und setzte sich auf meinen Schoß. Gebannt sah ich ihr zu, ließ sie gewähren. Auch als sie ihr Becken hob und meine Eichel an ihre Muschi setzte. Sofort spürte ich ihren heißen Schleim an meinem Schwanz, genoss es und noch mehr als sie sich langsam niederließ. Wie in Zeitlupe tauchte ich in sie ein. Wir stöhnten, sahen uns in die Augen.
Beide waren wir der normalen Welt ein wenig entrückt. Auch wenn sie sich zeitließ, so war ich doch bald in ihr; mein Schwanz steckte komplett in der Vagina meiner Tochter.
Ich sah es, glaubte es aber nicht – Ich spürte es, glaubte es aber nicht.
Ihr heißes Fleisch umschloss das meine; Ihr Saft umhüllte meinen Penis, lief über meine Eier und es war schön! Alles war so wunderschön, es fühlte sich nicht falsch an, obwohl es das hätte tun sollen.
„UHHHH PAPA!“ rief meine Tochter.
„JA JULIA! Das ist richtig, weiter, beweg dein Becken! Du bist so geil mein Kind!“
Mit den Händen stützte sie sich auf meinem Bauch ab, bewegte vorsichtig ihre Hüften. Lustvoll stöhnte ich auf, wie auch Julia. Immer sicherer wurde sie. Ich streckte meine Arme aus und knetete ihre wogenden Brüste, spielte leicht mit ihren harten Warzen. Sofort zog sie hörbar Luft durch ihre nur leicht geöffneten Lippen.
„Oh tut das gut!“ sah sie mich an.
„Ja, das tut es! Das machst du gut, nur weiter Liebling! Reite auf mir!“
„Ja Papa!“
Während sie nun des öfteren ihre Becken hob und senkte, nutzte ich die zweite Phase der Bewegung um von unten in sie zu stoßen. Da sich ihr Senken und mein Heben trafen verstärkte das nur mein Eindringen, so kam ich noch etwas tiefer hinein.
Es schmatzte bei jedem Stoß und zeigte nur wie nass meine süße Tochter war.
„WARTE!“ rief ich, kurz bevor ich zu einem Orgasmus kam.
„Was ist? Mache ich was falsch?“ fragte Julia ängstlich.
„Nein, du machst alles genau richtig! Ich möchte nur noch nicht kommen! Es ist schön in dir und ich will unser erstes Mal genießen so lange es geht!“
„Ja, das möchte ich auch.
„
Wir sahen uns an, ich richtete mich auf, küsste sie und schob ihre Haare nach hinten. Als ich sie am Hals küsste legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss meine Zuneigungen. Damit mein Penis nicht kleine wurde rieb ich mich ganz leicht in ihr.
„Willst du mich weiter reiten oder soll ich dich jetzt ein wenig …“
„Du mich!“ meinte sie mit leicht matter Stimme.
Ihr war die Anstrengung anzusehen, ihr Gesicht glühte, Schweiß stand auf ihrer Stirn und auch sonst glänzte ihre Haut von Schweiß. Ohne die Verbindung zu lösen legten wir uns anders hin, sie lag nun unter mir.
„Mach deine Beine ganz breit mein Engel,“ bat ich sie.
„Alles was du willst Papi!“
Langsam und gefühlvoll ließ ich mein Glied in ihr vor und zurück gleiten.
„UHH JAA! WEITER PAPA!“ stöhnte Julia lustvoll.
Ich machte weiter, mal etwas fester, dass ihre Brüste kräftig hin und her schwangen, dann wieder so vorsichtig wie möglich. Ihr Stöhnen wurde immer schriller und ihr Körper zuckte bei jedem Stoß mehr.
„Komm mein Engel, komm für Papa!“ feuerte ich sie an.
„Ja!“ keuchte sie.
Schon vibrierte ihre Vagina, ihre Augen flackerten und stumm schrie sie mich an.
Während sie ihren Orgasmus erlebte hielt ich inne, wartete und als es vorbei war lächelte sie total verklärt.
„Oh war das schön! So schön war es noch nie! Nicht mal wenn Sirin es mir gemacht hat!“
Verblüfft sah ich sie an, das war mir neu. Ich hätte viel erwartet, aber sicher nicht dass! Dass sie und ihre Freundin sich küssen, ja, dass sie sich schon mal gestreichelt hatten vielleicht auch.
Aber nicht dass Julia sich es sich von Sirin hatte machen lassen. Ich wollte mehr erfahren, doch zunächst verlangte mein Schwanz zu seinem Recht zu kommen. Was hieß dass auch ich meinen Orgasmus erlebte.
Ich küsste meine Tochter auf den Mund, lächelte sie an und fickte sie dann weiter, schnell, hart und so brauchte ich nicht lange um in ihr zu kommen, um ihr meinen Samen zu injizieren. Mit ihrem Namen auf den Lippen spritzte ich meinen Saft in sie hinein.
Keuchend blieb ich noch auf ihr liegen, stützte mich mit den Händen neben ihrem Kopf ab.
„Das war toll Papa! Wie du meinen Namen gestöhnt hast, wie du gekommen bist! So heiß und es fühlt sich toll an von dir gefickt zu werden! Das machen wir doch jetzt öfter oder?“
Kurz nickte ich, dann rollte ich von ihr, noch immer außer Atem.
„Schön! Ich freu mich schon drauf!“ küsste sie mich.
Verliebt sah ich sie an, strich über ihren Kopf, „was haben wir nur getan?“
„Etwas sehr schönes! Es war so wundervoll! Dich in mir zu haben war das Beste was ich je erlebt habe! Es war so schön!“ schwärmte Julia.
Ich nickte, lächelte und küsste ihre Stirn. Genüsslich kuschelte sie sich an mich, bettete ihr Haupt auf meiner Brust und schlief ein. Auch ich fand schnell den Weg in Morpheus Arme.
Als ich am Sonntagmorgen wach wurde lag Julia neben mir, die Decke hatte sie von sich gestrampelt. Sie war nackt, bis auf die weißen Söckchen. Meine Morgenlatte zuckte und ich sah mir meine Tochter genau an. Ihre Haut war schön braun, nur die bekannten stellen über Brust und Scham waren etwas heller. Sie war wirklich eine Schönheit, flacher Bauch, feste Brüste, süße Schamlippen, ihr kleiner Nabel. Ich sah noch genauer hin und was für schöne Beine sie hatte, rasiert muskulös und doch schlank, einfach zum verlieben.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. Immer wieder glitt mein Blick zu ihrer Scheide, ihren Brüsten und ohne dass ich es merkte wurde sie wach.
„Guten Morgen,“ sagte sie etwas verschlafen.
Ich zuckte zusammen, sah ihr in die Augen, „guten Morgen. „
Sie lächelte.
„Wie lange bist du schon wach?“ wollte ich wissen.
„Nur kurz.
Dein Keuchen hat mich geweckt. „
„Tut mir leid,“ beugte ich mich vor und gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund.
„Schon gut, bist wieder erregt? Wegen mir?“
„Ja mein Kind. Du bist so wunderschön, ich bin echt stolz eine so süße Tochter zu haben!“
„Ich mache dich geil?“
„Ja Julia! Besonders deine Beine!“
„Nur die?“ fragte sie gespielt schmollend, streckte dabei ihre Beine abwechselnd durch und sah mich an.
„Nein, auch deine Brüste, dein Bauch, dein Gesicht, deine Scheide, einfach alles an dir ist wunderschön!“
„Liebst du mich?“
„Ja, ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch Papa!“ strahlte sie und wir küssten uns.
Während wir uns küssten begann ich sie zu streicheln, ihre Brüste und Bauch. Behutsam glitten meine Finger über ihrer Haut, hinab zu ihren schlanken Schenkeln.
Ich richtete mich auf und widmete mich ganz ihren Beinen. Liebevoll strich ich am rechten Bein nach unten und am linken wieder nach oben. Anschließend küsste ich ihre Beine, links nach unten, rechts nach oben. Meine Tochter seufzte, kicherte und sah mir zu. Schließlich zog ich ihr die Söckchen aus, betrachtete ihre süßen Füße, die kleinen Zehen und nahm diese auch in den Mund. Sanft nuckelte ich daran. Während ich sie so verwöhnte begann Julia sich ihre Brüste zu massieren.
Immer lustvoller stöhnte sie und noch mehr als ihre rechte Hand den Weg zu ihrer Scheide und der Lustknospe fand.
„Oh Papa! Ich bin so heiß! Ich will dich!“
„Ich dich auch,“ legte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine.
Wir küssten uns, dabei rieb ich meinen steifen Schwanz über ihre nasse Spalte.
„Komm rein Papa!“ schnurrte meine Tochter.
Willig kam ich ihrem Wunsch nach, denn auch ich wollte es.
Ich wollte in ihr sein, so wie letzte Nacht, wollte sie spüren, wollte dass sie mich spürte. Erst versenkte ich nur meine Eichel in ihr, rieb diese in ihrem Eingang und dann stieß ich kräftig meinen ganzes Schwert in ihre Scheide. Sie grunzte, schrie und war glücklich, was ihr Lächeln bewies.
Leidenschaftlich küssten wir uns, ließen unsere Zunge miteinander tanzen. Zeitgleich fing ich an sie zu ficken, mit langsamen, festen Stößen.
Erst langsam raus, bis nur noch die Eichel in ihr war, denn mit Kraft wieder hinein. Mit der Zeit wurde ich schneller, dafür weniger heftig. Sie stöhnte und warf ihren Kopf hin und her. Um sie noch mehr in Fahrt zu bringen knetete ich mit einer Hand ihre Brüste, drückte und zog an ihren Warzen.
Zum Glück hatte ich sie schon vor dem Akt liebkost und damit ihre Lust geweckt und gesteigert, denn ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte.
Auch wenn ich innehielt, sie nur küsste, so wuchs mein Verlangen zu kommen. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, presste mich fest an sie, um so tief wie möglich in ihr zu sein. Schon schoss mein Samen in ihre Vagina, ich stöhnte, keuchte und sah sie an.
Sie lächelte, ihr Gesicht erstarrte und dann fühlte ich wie ihre Vagina bebte, wie sie meinen Schwanz massierte und auch den letzten Rest meiner Sahne aus ihm herausquetschte.
Nun keucht auch meine Tochter, sah noch glücklicher aus und wir küssten uns.
„Danke Papa! Du fickst echt gut!“
„Bitte, war mir ein ganz großes Vergnügen! Es ist ein schönes Gefühl in dir zu sein, so feucht, warm und eng! Ich liebe dich mein Engel!“
„Ich liebe dich auch mein Schatz!“
Wir grinsten, küssten uns und ich legte mich neben sie.
„Willst du ab jetzt bei mir schlafen? Ich meine mein Bett ist größer. „
„Ja gern Daddy!“
„Schön, aber jetzt gehen wir erst mal duschen. Bei mir klebt alles, vom Schweiß, Samen und deinem Saft!“
„Bei mir auch,“ grinste sie.
Hand in Hand gingen wir ins Bad, duschten und wuschen uns gegenseitig. Während ich mich rasierte, cremte sie sich ein, dann gingen wir zum Frühstück.
Wir machten uns nicht die Mühe etwas anzuziehen, sehen konnte uns keiner.
„Was machen wir denn heute?“ wollte meine Tochter wissen.
„Ich denke wir sollten erst mal klären wie das mit uns weiter geht! Ich meine hier im Haus ist das kein Problem, nur wenn wir rausgehen, da müssen wir aufpassen!“
„Ja, dann bin ich wie immer die brave Tochter! Und hier bin ich deine Geliebte, deine Stute, deine Frau!“
„Ja, mein Engel.
Nur wenn eine oder mehrere deiner Freundinnen da sind …“
„Werde ich mich schon zu benehmen wissen. Ich bin kein Kind mehr! Ich bin eine erwachsene Frau!“
Ich grinste.
„Was denn?“ schmollte sie mit entsprechendem Mund.
„Ach du bist einfach nur süß! Ich liebe dich! Aber du wirst immer mein Kind bleiben! Meine süße Kleine!“
Nun zog sie eine richtig Schnute und verschränkte die Arme vor der Brust.
„So ist es nun mal! Oder möchtest du lieber dass ich es mit deiner Freundin Sirin treibe?“
„NEIN!“ rief sie eifersüchtig.
„Schön! Ich möchte auch lieber mit dir Sex haben!“
„Das möchte ich auch mit dir!“
„Wo wir aber schon mal bei Sirin sind, du hast gestern gesagt sie hätte es dir schon mal gemacht! Davon weiß ich ja gar nichts!“
„Du musst auch nicht alles wissen!“ triumphierte meine Tochter.
„Stimmt, aber ich würde gerne mehr davon erfahren. Aber nur wenn du möchtest!“
„Im Moment nicht, vielleicht ein andermal!“
„Gut, ich zwinge dich zu nichts. „
„Danke Papa!“
Wir küssten uns und setzten uns nach dem Frühstück aufs Sofa. Dort schmusten wir, bis das Telefon klingelte und Sirin sich ankündigte. Ich grinste breit.
„Du musst nicht glauben dass wir uns ständig streicheln und es uns gegenseitig besorgen! Dass machen wir nur ab und zu!“
„Hab ich was gesagt? Aber danke dass du es zugibst und auch dass ihr es öfter tut!“
„Du bist doof!“ schmollte meine Tochter.
Zärtlich nahm ich sie in den Arm, küsste ihre Stirn, Nase und den Mund. Sogleich erwiderte sie den Kuss und legte ihre Hand in meinen Nacken.
„Du könntest mich noch mal ficken bevor sie kommt!“ schlug sie lasziv vor.
„Könnte ich, aber was dann? Sie würde es dir sicher ansehen oder meinst du nicht?“
„Kann sein, aber sie sieht ja nicht ob du es mir gemacht hast oder ich mir selber!“
„Das mag wohl sein.
Aber ich denke wir verschieben es auf nach ihren Besuch, dann haben wir auch mehr Zeit,“ vertröstete ich sie.
„Na schön, aber ich will einen Orgasmus ehe sie kommt!“
„Und den soll ich dir bereiten?“
„Ja!“
„Wenn du mir hilfst gerne! Ich lecke dich unten und du streichelst deine Brüste. OK?“
„Ja Papa!“ strahlte Julia.
Noch ein Kuss, dann kniete ich mich vor ihren Stuhl, betrachtete ihre junge Spalte.
Diese wurde langsam feucht und ihr fantastischer Duft stieg mir in die Nase. Kurz sah ich auf, sie knetete schon ihre Brüste, stöhnte leise und sah mich verlangend an. Da wollte ich sie auch nicht länger warten lassen. Behutsam öffnete ich ihre Beine, küsste ihre Spalte und leckte dann von unten nach oben über ihren nassen Schlitz. Laut stöhnte sie und wurde noch feuchter. Gierig schleckte ich was sie mir gab, ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, suchte ihre Liebesperle und umspielte sie mit der Zunge.
Leicht saugte ich ihre Knospe in den Mund, biss zärtlich hinein. Hemmungslos schrie Julia ihre Lust heraus, keuchte, wand sich und erste Spritzer kamen aus ihrer Scheide. Rasch öffnete ich ihre unteren Lippen, presste meinen Mund auf ihr Lustloch und saugte leicht. Mit der Zunge fickte ich sie ganz sanft, doch es reicht um sie zum Höhepunkt zu bringen. Ein leichtes Beben zeigte mir dass sie soweit war. Ich bereitete mich darauf vor ihren Saft zu schlucken und dann schoss er mir auch schon in den Rachen, ich verschluckte mich kurz, hielt aber meinen Mund auf ihrer Pussy.
Endlich rann ihr Orgasmus meine Kehle herunter, wie geil er schmeckte, herb, süß, salzig, die Mischung war einfach unbeschreiblich schön.
Als ihre Zuckungen nachließen und die Quelle langsam versiegte nahm ich meinen Kopf hoch, sah meine Tochter an. Die hing auf dem Stuhl, atmete schwer, war sichtlich fertig, aber auch sehr, sehr glücklich.
„Oh Papa! Was machst du nur mit deiner Tochter? Jetzt kann ich noch mal duschen! Ich bin völlig fertig!“
„Hat es dir nicht gefallen?“ war ich es der nun eine Schnute zog.
„DOCH! SEHR!“ zog sie meinen Mund zu ihrem und küsste mich.
„Mir auch! DU schmeckst besser als deine Mutter! Vielleicht liegt es daran dass du noch jünger bist. Sie war ja schon Mitte Zwanzig als ich sie kennen und lieben lernte!“
„Hast du sie oft geleckt?“
„Recht oft, so alle drei Tage, zumindest als wir uns kennenlernten. Mit der Zeit wurde es weniger, zumal wir dann auch anfingen richtig Sex miteinander zu haben.
„
„Habt ihr nicht gleich miteinander geschlafen?“ staunte meine Tochter.
„Nein, die ersten Monate haben wir nur so unsere sexuellen Gelüste befriedigt, mit Streicheln, Lecken und Sexspielzeugen. „
„Sexspielzeugen?“ machte sie große Augen.
„Ja. „
„Hast du die noch?“
„Nein, sag jetzt nicht du willst welche?“ stand ich auf, stemmte die Hände in die Hüften und mein steifer Schwanz schwang vor ihrem Gesicht hin und her.
„Doch, aber erst mal begnüge ich mich damit!“ schon ergriff sie meinen Penis, leckte die feuchte Spitze ab und rieb dann meinen Stab.
Ich stöhnte, sah ihr zu und wäre am liebsten gleich gekommen. Doch sie hörte unvermittelt auf.
„Wie bläst man denn?“ sah sie mich von unten herauf an.
„Es ist eigentlich kein blasen, sondern saugen. Du nimmst ihn in den Mund, saugst oder leckst wie an einem Lolli, versuch es einfach wenn du magst.
„
„Ja,“ nickte sie und beugte sich vor.
Keine zwei Sekunden später steckte mein Penis in ihrem Mund, ihre Zunge glitt über meine Eichel und ich stöhnte lustvoll ob ihrer geilen Behandlung. Immer stärker wurde der Druck in meinen Eiern und bald war ich soweit.
„Warte,“ stöhnte ich, „ich komme gleich!“
„Ich will dich wie du mich eben hattest!“ hechelte sie außer Atem.
Schon war ihr Mund wieder über meiner Schwanzspitze. Gierig saugte sie und mein Samen schoss in ihre Mundhöhle, in den Rachen, sie schluckte, röchelte und schluckte weiter. Tränen kullerten aus ihren Augen und sie hatte sichtlich Probleme, nicht weil ich so viel abspritzte, nein, als ich kam hatte ich meinen Penis tiefer in ihren Mund geschoben und sie bekam nicht mehr so gut Luft. Das wurde mir aber erst hinterher klar.
Ich kniete mich vor sie, sah sie an und wischte ihre Tränen weg.
„Tut mir leid mein Schatz, das war einfach instinktiv, ich hätte dich warnen sollen. Tut mir sehr leid mein Engel!“
„Schon OK,“ sagte sie mit etwas rauer Stimme.
Ich gab ihr etwas zu trinken, „besser?“
Sie nickte und trank weiter. Zärtlich strich ich ihr über den Kopf.
Als Entschädigung trug ich sie nach oben ins Bad, wusch sie und brachte sie auch in ihr Zimmer.
„Ziehst du mich an? So wie früher?“ sah sie mich treuherzig an.
„Nein Darling! Du bist alt genug und du weißt besser was dir steht! Wenn ich dich anziehe siehst du aus wie eine Oma!“
Sie lachte, „so schlimm würde es wohl nicht aussehen, da ich keine ‚Omasachen‘ aber OK!“
Wir küssten uns, dann ging auch ich noch mal duschen.
Anschließend zog ich mir was über und räumte die Küche auf. Dabei kam mir wieder der Duft meiner Tochter in die Nase. Auf dem Boden waren noch Reste unserer Orgasmen. Nach dem ich die weggewischt hatte öffnete ich ein Fenster und ließ den Duft hinaus.
Keine fünf Minuten später war auch Sirin da. Ich öffnete ihr die Tür, sah sie dabei genauer an. Immerhin hatte Julia ja gesagt sie würde mich heiß finden.
Sie trug eine weiße, kurze Shorts, schwarze Ballerinas, dazu ein dunkelblaues Top. Ihre schwarzen Haare reichten bis über die Schulterblätter, ihre Brüste waren so groß wie (normale) Schneekugeln. Damit etwas kleiner als die meiner Tochter. Die schwarzen Augen von Sirin glänzten und sie war wirklich hübsch. Von der Figur her war sie etwas schmaler als Julia, aber gleich groß. Ihre Haut und das Gesicht zeigten deutlich dass ihre Eltern, oder zumindest ein Elternteil, aus dem nahen Osten kam.
Dies verlieh ihr eine gewisse Eleganz und einen Reiz dessen sie sich bestimmt bewusst war.
Freundlich lächelte sie mich an, begrüßte mich.
„Guten Tag Herr Stein. „
„Hallo Sirin, gut siehst du aus. „
„Danke,“ sah sie verlegen zu Boden.
„Julia ist noch oben in ihrem Zimmer. Du weißt ja wo es ist,“ trat ich zur Seit und ließ sie herein.
Sie nickte, ging an mir vorbei und ich sah ihr nach, die Hose bildete ihren Po perfekt nach, zog sich leicht in die Spalte und ließ erkennen dass sie einen knackiges Hinterteil hatte. Sicher wusste sie es, sonst hätte sie nicht diese Art von Kleidung gewählt. Als sie die Treppe empor stieg fiel mir noch ein Fußkettchen am rechten Knöchel auf. Bewundernd hob ich die Augenbrauen. Kurz drehte sie sich noch mal um, lächelte mir zu.
Was ich auf die gleiche Art erwiderte.
Erst als nichts mehr von ihr zu sehen war, drehte ich mich um, schloss die Haustür und setzte mich ins Wohnzimmer. Ich musste zugeben die Erscheinung von Sirin hatte mich erregt, sie war wirklich geil! Mit der rechten Hand knetete ich meinen steifen Penis, rückte ihn zurecht und überlegte ob ich es mir machen sollte. Doch irgendwie kam es mir vor dass ich Julia dann betrügen würde, wenn ich beim Wichsen an ihre beste Freundin dachte.
Noch unschlüssig was ich tun sollte saß ich da, als die beiden herunterkamen.
Wie schon Sirin, war nun auch meine Tochter ziemlich heiß angezogen, enganliegender, roter Minirock, weißes Spaghettiträger Top und auch schwarze Ballerinas. Die beiden sahen echt zum Anbeißen aus. Was meine Erregung nicht verringerte.
„Wir gehen in die Stadt! Ich bin gegen 19 Uhr wieder da! Ist das OK?“
„Schon .. nur ..“ sah ich die beiden an ohne weiter zu sprechen.
„Nur was?“ hakte Julia nach.
„Nur hoffe ich dass ihr beide heil wieder aus der Stadt zurück kommt!“
„Warum sollten wir nicht?“ sah meine Tochter ihre Freundin fragend an, die zuckte nur mit den Schultern.
„Nun, so heiß wie ihr beiden ausseht .. also wenn ich euch so sehen würde und du nicht meine Tochter, bzw. deren Freundin wärt .. ich würde mir den Hals verdrehen, würde gegen Straßenlaternen rennen und so weiter.
Jeder wird sich nach euch die Finger lecken. Ich mag gar nicht daran denken wie viele Beziehungen wegen euch in die Brüche gehen, nur weil er euch nachsieht! Und dann die Autofahrer, das wird zahllose Unfälle geben. Zum Glück haltet ihr kein Händchen oder küsst euch gar! Ich denke dann würde der ganze Verkehr lahm liegen!“
Während Sirin doch sehr verlegen war und auch etwas rot wurde, sah mich meine Tochter unverhohlen lächelnd an.
„Danke Papa! Das werden wir nun sicher machen! Aber was hat das alles damit zu tun ob wir sicher nach Hause kommen?“
„Nun die Polizei wird euch verhaften, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses! Verkehrsbehinderung und so!“
„Ach du bist doof Papa!“ lachte meine Tochter, kam zu mir und küsste mich auf den Mund, nur kurz wie eine Tochter es schon mal bei ihrem Vater tut.
„Ich weiß!“ grinste ich breit, „viel Spaß ihr zwei!“
„Danke!“ flüsterte die Freundin.
„Ja, danke!“ sagte auch Julia.
Die beiden verabschiedeten sich und auf dem Weg zur Tür hörte ich Sirin noch sagen dass sie auch gerne so einen Vater hätte. Was das bedeuten sollte erfuhr ich am Abend als meine Tochter, wohlbehalten, wieder Zuhause war.
„Bin wieder da!“, rief Julia, kaum das sie die Tür aufgeschlossen hatte.
Ich kam ihr aus dem Wohnzimmer entgegen. Sie fiel mir sogleich um den Hals, küsste mich leidenschaftlich und ich erwiderte den Kuss, knetete ihren süßen Po.
„Ich habe dich vermisst!“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Ich dich auch!“
Noch eine Weile knutschten wir, dann setzten wir uns zum Abendessen in die Küche und ich fragte sie was der Satz ihrer Freundin bedeuten sollte.
Sie erklärte mir dass ihr Vater aus dem Oman sei, dass er ein leicht anderes Bild der Frau habe und es nicht gut hieß wie seine Tochter sich kleidete. Auch wenn er es ihr ab und zu erlaubte, so doch nur wenn sie die meiste Zeit hochgeschlossen war. Es hatte Sirin viel Überredungsarbeit gekostet um ihren Vater soweit zu bringen.
„.. darum hätte sie gerne einen Vater wie dich, der auch mal Scherze mit ihr macht und so weiter! Ich bin auch sehr froh dich zu haben! So einen lieben, tollen Vater!“
„Danke, ich bin auch froh dich zu haben, charmant, lieb, süß, nett, klug, heiß, geil und echt scharf im Bett!“
„Danke Papa!“
Wir grinsten, küssten uns, dann aßen wir fertig und setzten uns auf die Terrasse, es war noch warm.
Während wir so da saßen, oder besser lagen, auf den Liegestühlen, zog Julia ihren String unter dem Röckchen hervor und warf ihn mir zu. Ohne zu zögern führte ich es an meine Nase, saugte ihren Duft tief in meine Lungen. Inzwischen hatte sie ihren BH unter dem Top hervorgeholt und warf diesen neben sich auf den Boden.
„Mir ist heiß!“ sagte sie mit einem breiten Grinsen und legte sich wieder hin.
Noch einmal saugte ich ihren Duft ein, sah sie an, zog mein Shirt aus und legte es neben ihren Liegestuhl, kniete mich darauf und sah sie wieder an.
„Gleich wird dir noch heißer!“ keuchte ich.
Kaum gesagt, fing ich an ihre Beine zu streicheln, zog ihr die Ballerinas aus und küsste ihre Füße, knetete sie und nucklte an ihren Zehen. Mit der Zunge umrundete ich ihre Fesseln, langsam küsste ich mich an beiden Beinen nach oben.
Beim Saum ihres Minis angekommen schob ich ihn langsam nach oben, küsste jeden Zentimeter den ich freilegte und kam der Quelle ihres Duftes immer näher.
„Ich schreie gleich!“ stöhnte meine Tochter.
„Und?“ sah ich sie an.
„Vor Lust,“ flüsterte sie, „dann hören alle was du mit mir machst!“
„Dann sollten wir vielleicht reingehen!“
„Ja, das sollten wir!“
Ich nahm sie auf meine Arme, sie legte die ihren um meinen Hals.
Ich trug sie bis in mein Bett, legte sie dort ab und zog mich dann ganz aus. Auch sie befreite sich vom Stoff der ihren wundervollen Körper verhüllte.
„Wir sind doch echt schlimm!“ legte ich mich zu ihr, mein steifer Penis wippte.
„Nein, nur verliebt ineinander! Und da darf man so sein!“
„Auch wenn wir Vater und To…“
Sie legte mir ihren rechten Zeigefinger auf den Mund, „nein, wir sind hier ein Liebespaar! Nicht mehr, nicht weniger.
Auch wenn wir Vater und Tochter sind, aber wir lieben uns auch und ich finde das ist wichtiger! Ich liebe dich wirklich!“
„Ich dich doch auch mein Engel! Schön, sind wir ein Liebespaar, solange wir hier im Haus allein sind!“
Innig küsste sie mich und ließ sich dann von mir weiter verwöhnen. Diesmal fing ich oben bei ihrem Gesicht an, küsste es, ihre Augen, Nase, Wangen, Stirn, Hals, Ohren, weiter bei ihren Armen, Bauch und Brüsten.
An diesen nuckelte ich auch, umspielte ihre harten Warzen mit der Zunge. Unablässig stöhnte meine Tochter, wand sich und es machte mir großen Spaß sie so in Fahrt zu bringen. Während ich weiter ihre Brüste mit dem Mund liebkoste glitt meine Hand über ihre Beine, streichelte kaum fühlbar die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie stöhnte lauter, lustvoller und dies steigerte sich noch mal als ich ihre Scheide mit den Finger berührte.
„Oh ja, Gregor, ich bin gleich soweit! Mach weiter!“
Sie nannte mich zum ersten Mal in ihrem Leben beim Vornamen, doch hörte es sich toll an, ich lächelte ihr zu, küsste sie und schob dann meinen Mittelfinger in ihre Vagina.
Ich liebkoste ihr heißes, nasses Fleisch und fickte sie damit auch. Doch erst als ich einen zweiten Finger mit einführte kam es ihr. Ihre Scheide massierte meine Finger und ihr Saft floss nur so aus ihrer Muschi, über meine Hand ins Bett. Geschafft, aber glücklich, sah sie mich an, strahlte und ich leckte meine Finger ab.
„Du bist echt köstlich mein Engel! Danach könnte ich echt süchtig werden!“
„Oh du bist so süß Gregor und sagst so schöne Sachen!“ war sie doch sichtlich gerührt.
„Ich liebe dich ja auch Julia!“
„Und ich dich!“
Wir küssten uns, sie hatte sich inzwischen erholt und ich legte mich auf sie, drang mit meinem Schwert in ihre Scheide ein. Wir stöhnten und ich glitt immer tiefer in ihre feuchte Höhle. Als ich in ihr steckte hielt ich inne, genoss diese Verbindung, küsste ihren Mund und war mehr als glücklich über die Fügung dass sie mich verführt hatte.
„Mach weiter Darling! Lass mich spüren wie sehr du mich liebst!“ hauchte Julia.
„Ja meine geliebte Stute!“
Wild fickte ich sie, trieb meinen Schwanz immer wieder hart und fest in ihre Muschi. Wie eng ihre noch fast jungfräuliche Vagina doch war und so schön glitschig. Es schmatzte, wie ich dieses Geräusch liebte, schon als ich ihre Mutter noch fickte .. Ich sah meine Tochter an, ihr Gesicht, es gab schon eine gewisse Ähnlichkeit zu ihrer Mutter.
Die gleichen Augen, die Nase .. ja, sie sah ihrer Mutter wirklich sehr ähnlich.
„Was ist?“ fragte meine Tochter, da ich nicht weiter machte.
„Ach ich .. es ist .. du siehst deiner Mutter sehr ähnlich!“
„Ist das gut oder schlecht?“
„Weder noch! Ich liebe dich!“ fing ich wieder an sie zu bumsen, „ich dachte nur gerade an sie, weil sie auch immer so schön feucht war!“
Sie lächelte, stöhnte und bog ihren Rücken leicht durch, „Ich komme Papa!“
Und schon umspülte ihr Geilsaft meinen Penis, ich hielt inne, sah ihr verklärtes Lächeln und fickte sie dann langsam weiter.
Es sollte ja noch etwas dauern bis ich kam und so verzögerte ich meinen Orgasmus so gut es ging.
„Komm schon mein heißer Stecher, lass deine Geliebte nicht länger auf deinen Samen warten!“ schlang sie ihre Beine um meine Oberschenkel und presste mich fest und tief in sie. „Komm! Ich will deinen Samen in mir haben!“
„Ja!“ keuchte ich und fickte sie wieder schneller.
Es dauerte nur Sekunden und schon ergoss ich mich in ihr.
Eigentlich war ich nie der große ‚Spritzer‘ gewesen, doch bei meiner Tochter kam mehr Sperma als sonst. Ich fand großen Gefallen daran jetzt mehr zu spritzen, ich liebte es! Noch ein paar mal stieß ich nach, sorgte dafür dass auch ja jeder Tropfen in ihr war.
Auch als ich schon nicht mehr kam und mein Penis kleiner wurde blieb ich in ihr.
„Hmm, das ist schön, zu spüren wie er kleiner wird.
Das solltest du öfter machen, ihn so lange drin lassen. Es gefällt mir!“ ließ sie meine Schenkel los.
Wir küssten uns, dann legte ich mich neben sie und unsere Orgasmen liefen aus ihrer Pussy.
„Was kann ich tun damit es länger drin bleibt?“
„Dein Becken anheben! Die Öffnung muss höher sein als der Saft in dir, dann kann er nicht raus!“
Sogleich hob sie ihr Becken, stützte es mit den Händen ab.
Ich lächelte sie an, strich ihr einige nasse Haare aus dem Gesicht und gab ihr einen Kuss.
„Ich denke dein Fickloch dürfte nun wieder dicht sein, es ist noch jung, kaum benutzt und daher schließt es sich schnell wieder,“ sagte ich nach wenigen Minuten.
„Ja, wird auch Zeit,“ legte sie ihr Becken ab, schnaufte tief durch, „das ist auf die Dauer anstrengend!“
„Mein süßer Engel!“ sah ich ihr verliebt in die Augen, „Ich weiß schon gar nicht mehr wie es war als wir es noch nicht getan haben!“
„Ich auch nicht, es ist so schön, wir hätten das schon viel früher machen sollen!“
„Ich glaube nicht, die Zeit war jetzt erst reif! Du bist jetzt erwachsen oder fast oder … ach ich weiß auch nicht, aber ich weiß eins, ich möchte in Zukunft nicht mehr darauf verzichten mit dir Sex zu haben Julia!“
„Ich auch nicht!“
Wir küssten uns, ließen auch mal wieder unsere Zungen miteinander spielen.
Sie kuschelte sich an mich und schlief ein. Ich deckte uns noch zu und fand auch bald den Weg ins Reich der Träume.
Montag war Julia schon weg als ich wach wurde, sie hatte mir einen kleinen Liebesbrief auf das Kopfkissen gelegt. Sie schrieb dass sie mich liebe, mich vermissen würde und sich schon auf den Abend freute. Zum Schluss gab sie mir noch 1000 Küsse. Schon etwas gerührt las ich ihn mir vier oder fünf mal durch.
Dann stand ich auf und frühstückte, meine Tochter hatte mir schon den Tisch gedeckt und mir war klar dass ich etwas brauchte um mich bei ihr zu bedanken.
Als ich mich duschte kam mir die Idee, ich seifte gerade meinen Penis ein, ich lächelte und beeilte mich. Zum Glück brauchte ich heute nicht arbeiten, in meine Firma wurde die Sicherheit überprüft und der ganze Betrieb musste so lange ruhen. Nun ich fuhr also in die nächste Stadt, besorgte ein paar Geschenke für meine Tochter und kam gut gelaunt wieder nach Hause.
Es war kurz vor zwölf und meine Geliebte würde auch bald wieder hier sein. Es blieb mir noch Zeit die Geschenke in meinem Schrank zu verstecken und das Essen zu kochen.
„Wir sind da!“ rief meine Tochter, kaum dass sie im Haus war.
„Wir?“ kam ich aus der Küche.
„Ja, ich habe Sirin mitgebracht, wir wollen lernen und dann etwas sonnen!“
„Das hättest du mir sagen sollen, dann hätte ich mehr gekocht,“ verzog ich den Mund.
„Ich brauche nichts,“ hauchte die Freundin leise.
„Doch, du bist jung und wächst noch, ich werde weniger essen! Kommt, es ist fertig!“ stellte ich mich hinter bzw. zwischen die beiden und schob sie an.
Bei der Gelegenheit fasste ich Julia an den Po, knetete ihn leicht, ohne das Sirin es merkte. Schelmisch lächelte meine Tochter mich an. Wir drei aßen dann und ich war froh dass ich meinen ursprünglichen Plan nicht umgesetzt hatte, ich wollte ihr erst ein Geschenk auf den Schreibtisch stellen.
So räumte ich auf und die beiden Mädels gingen nach oben zum Lernen.
Eine Stunde später waren sie wieder unten, beide in knappen Bikinis. Den von Julia kannte ich schon, nur dass er jetzt blau war. Ihre Freundin trug einen ähnlichen, in rot, mit etwas mehr Stoff über Busen und Scham. Doch auch hier zog sich das Höschen leicht zwischen ihre Schamlippen.
Als ich die beiden so sah war ich total erregt, mein Schwanz versteifte sich und ich wusste nicht ob sie es bemerkt hatten.
Bei Julia war ich mir recht sicher, so wie sie grinste, doch Sirin? Einen Augenblick starrte ich auf ihre Brüste, ihre Scham, dann sah ich in ihr Gesicht, dies war schon etwas rot und als sich unsere Blicke trafen verfärbte sich ihr Antlitz noch etwas mehr. Offensichtlich hatte sie meine Reaktion im Schoß auch bemerkt. Es herrschte Schweigen, keiner wollte oder konnte etwas sagen. Während Sirin und ich mehr aus Peinlichkeit schwiegen, tat meine Tochter dies um der Situation noch mehr Würze zu geben.
Irgendwann schob sie ihre Freundin in den Garten, ich sah ihnen nach, wie die beiden ihre Hüften hin und her schwangen .. kein Model könnte das besser! Die beiden legten sich auf die Liegen, ich schlich zur Verandatür und sah sie an, nein ich starrte, zog sie beide mit meinen Blicken aus.
„Hast du es bemerkt? Mein Vater hatte einen Steifen!“ amüsierte sich meine Tochter.
„Ja,“ hauchte Sirin, sah rüber zu Julia, „ich würde ihn gerne mal sehen!“
„Du weißt schon dass es mein Vater ist oder?“
„Ja Julia, ich weiß .. ich .. sei mir nicht böse .. aber .. du weißt doch .. ich .. finde ihn .. „
„Heiß, ich weiß!“ strich sie ihrem Gast zärtlich über den Arm, „soll ich ihn fragen? Ich meine ob er ihn dir zeigt!“
Mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrte Sirin zu ihrer Freundin.
„So wie ich ihn kenne würde er es tun. Mein Vater ist da ziemlich offen und nicht so verklemmt!“
„Hast du .. hast du .. hast du ihn .. ich meine hat er ihn dir .. du weißt schon..“ stammelte die schwarzhaarige, junge Frau.
„Ja, ist noch gar nicht so lange her,“ grinste Julia, „ich sagte ihm ich hätte noch nie einen gesehen, was auch stimmte, erst war er etwas zögerlich, meinte er sei mein Vater und so, doch dann .. wie hat er sich aus gedrückt? .. Ach ja .. es ist sei ihm lieber er würde es mir zeigen als dass ich einen Fremden fragen würde oder einen aus unserer Klasse.
„
„Und wie sieht er aus?“
Belustigt lächelte meine Tochter ihre Freundin an, „ich rufe ihn, dann kannst du ihn dir selber ansehen! Los komm raus Papa, ich weiß dass du uns die ganze Zeit zusiehst und hörst!“
Ertappt trat ich nach draußen, mit hoch rotem Kopf, auch Sirin hatte die Farbe eine reifen Tomate. Fragend sah ich mein Kind an.
„Dein Keuchen hat dich verraten! Sirin war viel zu aufgeregt um es zu merken.
Komm her,“ sagte sie ganz liebevoll schnurrend, „zeig ihr deinen Penis!“
Mein Blick ging wie ein Scheibenwischer im Schnellgang zwischen den beiden hin und her. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich wollte ihn Sirin zeigen, in der Hoffnung auch was von ihr zusehen. Andererseits .. ich konnte doch nicht .. was sollte sie von mir denken?
Ehe ich mich entscheiden konnte richtete sich Julia auf, zog mir meine Shorts runter und entblößte mein Geschlecht.
Rasch verdeckte ich es mit den Händen, doch ich konnte nicht verhindern dass Sirin meinen steifen Schwanz sah, wenigstens den Moment bis ich meine Hände davor hatte. Was ich sah ließ meinen Penis pochen, in ihrem Schoß zeigte sich ein dunkler Fleck, sie war feucht! Es hatte Sirin erregt, vielleicht war sie es auch schon gewesen, aber jetzt sah ich erst dass sie es war.
Meine Tochter zog meine Hände zur Seite, „hab dich nicht so! Ich hab ihn doch schon gesehen und Sirin auch! Zeig ihn ihr richtig.
Sieh nur hin, der Penis meines Vater ist echt scharf, findest du nicht?“
„JULIA!“ stöhnte die Freundin überrascht auf, zum Einen weil sie meinen Penis wieder in seiner vollen Pracht sehen konnte, zum Anderen über die Worte welche Julia so leicht aus dem Mund gekommen waren.
„Habe ich denn nicht recht?“
„Doch,“ starrte Sirin auf meinen Schwanz, leckte sich ihre Lippen.
Ich stand nur da, keuchte und sah die beiden an, den feuchten Schoß von Sirin, die harten Nippel der beiden, ihre Beine, das Fußkettchen.
Mein Penis zuckte und erste klare Tröpfchen kamen heraus. Die Situation war schon mehr als surrealistisch, ich stand mit entblößtem Penis vor meiner Tochter und ihrer Freundin. Letztere starrte ihn an, hatte schon mehrfach den Versuch unternommen ihre Hand danach auszustrecken, es aber noch nicht wirklich gewagt.
Wieder war es Julia die dafür sorgte dass es weiter ging, sie nahm die Hand ihrer Freundin und legte diese an meinen Penis.
„Fühlst du wie es pulsiert? Wie schön warm und hart er ist? Reib ihn,“ sagte meine Tochter.
Ohne zu überlegen fing Sirin an mich zu wichsen, ich stöhnte, sah zu und war unfähig etwas zu sagen oder tun. Ihre zarten Finger glitten über meine Haut, ich stöhnte lustvoller und lauter. Prompt stand Julia auf und küsste mich, um mein Stöhnen zu dämpfen. Groß sah ihre Freundin zu, rieb mich weiter und ich stöhnte in den Mund meiner Tochter.
Immer sicherer wichste mich die junge Frau, zumal ich nicht versuchte sie daran zu hindern. Es gab keine Vorankündigung, ich spritzte einfach los, direkt ins Gesicht von Sirin, auf ihre Brüste und gab einen leisen Schrei von mir. Dieser war aber kaum zu hören, da meine Tochter mich noch immer küsste. Was ich nicht sehen konnte war, wie die Freundin reagierte, ob es ihr gefiel oder nicht. Aber anscheinend war es so, denn sie rieb mich noch etwas weiter.
Erst löste Julia den Kuss, dann hörte Sirin auf mich zu reiben und ich keuchte heftig. Sah die Freundin an, wie ihr meine Sahne im Gesicht hing, auf den Brüsten. Sie lächelte, nun war klar, dass es ihr gefallen hatte von mir angespritzt zu werden.
„Lasst uns rein gehen!“ zog mich meine Tochter wieder an.
Sie nahm uns beide an die Hand und führte uns ins Wohnzimmer.
Dort setzten Sirin und ich uns hin, sie kniete sich vor ihre Freundin und begann meinen Sperma von ihr zu lecken. Leise seufzte Sirin, als ihre Brüste gesäubert wurden. Auch das Gesicht machte sie so sauber. Zum Schluss gab sie ihr einen Kuss auf den Mund und die Freundin erwiderte ihn. Dann setzte sie sich zwischen uns. Sie lächelte erst sie und dann mich an.
„Entschuldigt, aber ..“ sie wandte sich an Sirin, „ich wusste doch dass du ihn magst und ich dachte mir dass du seinen Schwanz ruhig mal sehen und anfassen solltest.
“ Sie drehte sich zu mir, „da du sie ja auch schön findest war es nur normal dass ich dich dazu bringe ihr deinen Schwanz zu zeigen. Außerdem weißt du ja dass sie und ich ab und zu Sex haben. Und du,“ sah sie ihre Freundin an, „weißt nun dass ich zu meinem Vater eine etwas tiefer Beziehung habe als normal. Ich vertraue dir, dass du es nicht weitersagst!“
Schweigend, verlegen und überrascht sahen Sirin und ich uns an.
„Ihr schlaft miteinander?“ staunte die Freundin.
„Ja. Seit Samstag! Ich habe ihn verführt, er bumst echt toll! Es ist so geil ihn in mir zu haben! Weißt du Sirin, mein Vater meinte zwar dass sich die Frage nicht stellt, .. aber wenn du möchtest .. ich bin sicher er würde auch mit dir!“
„Meinst du nicht, dass ich da auch noch ein Wörtchen mitzureden habe!“ fuhr ich dazwischen.
„Schon, aber du musst doch zugeben, dass du Sirin heiß findest! Und du hast auch gesagt, dass du uns ständig nach sehen würdest, wenn ich nicht deine Tochter und sie meine Freundin wäre. Als wir in die Stadt gingen! Ich erlaube es, ich .. möchte dich mit meiner besten Freundin teilen! Du teilst mich ja auch mit ihr!“
Mit diesen Worten küsste sie ihre Freundin, massierte leicht deren Brust und ich sah keuchend zu.
„Und was sagst du Sirin? Möchtest du mit meinem Vater schlafen?“
„Ich … ich .. ich .. weiß nicht,“ zierte sich die Freundin.
„Du hast seinen Penis gesehen, ihn gestreichelt und seinen Samen auf dir. Möchtest du ihn nicht lieber in dir haben? Da?“ und mit ihrer rechten Hand drückte sie liebevoll, aber doch bestimmt auf die feuchte Muschi von Sirin.
Die stöhnte auf, sah mich an.
„Wenn du möchtest …“ sagte ich leise.
„JA!“ rief die dunkelhaarige Schönheit.
„Gut, dann lasst uns nach oben gehen!“ stand Julia auf.
Sie schob ihre Freundin vor sich her und ich folgte den beiden in mein Schlafzimmer. Dabei wackelte meine Tochter mit ihrem Hinterteil vor mir her, dass ich es kaum noch erwarten konnte. Heftig schnaufte ich, immer wieder drehte sie den Kopf und lächelte mich an.
Oben angekommen war es natürlich Julia die sich als erste auszog, dann half sie ihrer Freundin aus dem Bikini und dann mir aus Shorts und T-Shirt. Erregt sah ich Sirin an, ihre teilrasierte Muschi, die Schamlippen waren frei von Haaren, aber oberhalb hatte sie ein neckisches, umgedrehtes V stehen lassen.
„Sieht gut aus Nicht? Das habe ich so gemacht!“ sagte meine Tochter nicht ohne stolz in der Stimme.
„Ja, geil!“ keuchte ich.
„Leg dich hin Sirin,“ deutete Julia aufs Bett.
Die Freundin tat wie ihr geheißen, auch meine Tochter legte sich hin, küsste ihre Freundin erst auf den Mund, dann ihre Brüste. Leise seufzte die und sah mich an. Zögerlich legte ich mich auf die andere Seite der rassigen Schönheit. Ganz vorsichtig drückte ich meine Lippen auf die ihren, ebenso erwiderte sie den Kuss.
Inzwischen war Julia mit ihrem Mund an den unteren Lippen angekommen und küsste sie, leckte darüber und die Besitzerin stöhnte auf. Total erregt sah ich meiner Tochter zu, wichste mich leicht.
„Nicht!“ tadelte sie mich, „heb dir das auf für Sirin! Ich bereite sie für dich vor und möchte nicht dass du gleich kommst! Ihr sollte doch beide was davon haben!“
Kaum gesagt teilte sie die Schamlippen vor ihrem Gesicht, schob einen Finger in das leicht geöffnete Lustloch.
Wieder stöhnte Sirin auf, sah mich an und ich sie. Da ich nicht Hand an mich legen durfte tat ich dies bei meiner neuen Gespielin, zärtlich knetete ich ihre Brüste, saugte daran und umspielte ihre harten Knospen mit der Zunge.
Schon nach kurzer Zeit fing die Freundin an zu zucken, ihr Unterleib hüpfte und ihre Muschi war klitschnass. Immer lustvoller stöhnte sie und urplötzlich hörte meine Tochter auf.
„Nimm sie! Sie ist gleich soweit!“ räumte sie den Platz zwischen ihren Beinen.
Ich legte mich auf Sirin, sah sie an, „ich will dich!“
„Ich dich auch!“ seufzte sie.
Behutsam setzte ich meine Eichel an ihre Scheide, drückte leicht und flutschte nur so in ihre Vagina. Wir stöhnten beide auf, alle drei sahen wir wie sich mein Penis immer tiefer in ihre Pussy bohrte. Meine Tochter war ja schon eng, aber Sirin war noch einmal enger.
Doch die Vorarbeit von Julia hatte sie so nass gemacht dass ich keine Probleme hatte weiter in sie einzudringen. Lustvoll, aber auch etwas vor Schmerz schrie die dunkelhaarige Frau unter mir auf.
„Das vergeht gleich wieder,“ strich ihr meine Tochter über das Gesicht, „es tat bei mir auch erst weh, aber dann war es nur noch schön!“
Tapfer nickte Sirin, versuchte sich zu entspannen. Mit einem festen Stoß ließ ich mein Schwert zur Gänze in ihr verschwinden, was wir beide mit lautem, inbrünstigem Stöhnen begleiteten.
Danach hielt ich inne, sah meine Sexpartnerin an, sie hatte Tränen in den Augen. Liebevoll strich Julia sie weg, gab ihrer Freundin einen Kuss.
„Geht's wieder?“ fragte ich.
Sie nickte, was für mich das Zeichen war sie zu ficken. Nur langsam bewegte ich mich in ihr, genoss die Verbindung unserer Geschlechter und war meiner Tochter sehr dankbar dass sie es möglich gemacht hatte. Kurz sah ich zu ihr auf, sie lächelte und küsste mich.
„Ich liebe dich Julia!“
„Ich dich auch Gregor! Und dich auch Sirin!“ damit küsste sie ihre Freundin.
Nach der kurzen Pause fickte ich Sirin weiter, langsam und tief drang ich in sie ein. Nur wenige Stöße später kam es ihr, sie bog den Rücken durch, schrie und ihre Vulva zog sich zusammen. Als sie sich wieder löste spürte ich ihren heißen Saft, wie er sich um meinen Stab legte und mich noch leichter in ihr hin und her gleiten ließ.
Auch wenn die Kontraktion ihrer Muschi etwas weh tat, so war es doch geil gewesen. Jetzt wollte ich auch kommen, steigerte mein Tempo und kam dafür nicht mehr ganz so tief. Mein Schweiß rann von der Stirn, über die Nase und tropfte Sirin auf den Hals, die erschauerte, bekam eine Gänsehaut und sah mich gierig an.
„KOMM!“ rief sie.
Als ob meine Eier es vernommen hätten entließen sie ihren Samen und er spritzte in die Freundin meiner Tochter.
„SIRIN!“ stöhnte ich laut auf, presste mich so tief es ging in sie und pumpte mein Sperma in ihre Gebärmutter.
Keuchend lag ich noch auf ihr, stützte mich mit den Händen neben ihrem Gesicht ab. Sie lächelte mich an, war glücklich und wir küssten uns. Mein erschlaffter Penis glitt aus ihr und ich legte mich wieder neben sie!
Auf dem Laken bildete sich ein kleiner See aus ihrem und meinem Orgasmus, sowie etwas Blut.
Auch wenn die Schamlippen rot glänzten, so beugte sich Julia vor und leckte den Saft von der Pussy. Erschöpft sahen Sirin und ich uns an, küssten uns kurz und wir wussten dass es nicht unser letzter Akt war.
„AAHHHH!“ rief Julia.
Wir sahen zu ihr, unbemerkt hatte sie es sich selber gemacht und spritzte ihren Saft nun über den Bauch ihrer Freundin, auch mich trafen einige Tropfen.
Breit grinste sie uns an, amüsiert schüttelte ich leicht den Kopf, beugte selbigen um den Nektar meiner Tochter von der Haut ihrer Freundin ab zu lecken. Es schmeckte leicht salzig, vom Schweiß den Sirin während unseres Aktes produziert hatte. Sie kicherte als ich mit der Zunge über ihrer Bauch fuhr. Es war ein schönes Lachen und ich machte immer weiter, bis sie wieder sauber war.
Glücklich und befriedigt schlief Sirin ein.
Julia und ich standen auf, verließen das Zimmer und gingen in das meiner Tochter.
„Ich wusste dass du es mit ihr tun würdest! Und es war mir lieber ich bin dabei, als dass du es hinter meinem Rücken tust!“ legte Julia ihre Arme um meinen Hals.
„Ich hätte nicht ..“
Bevor ich weiter sprechen konnte legte sie mir ihren linken Zeigefinger auf den Mund, „doch du hättest! Ich konnte dir ansehen wie geil sie dich gemacht hat! Es hätte wahrscheinlich etwas gedauert, aber früher oder später hättest du sie gebumst! Zu dem konnte ich dir so zeigen was Sirin und ich so machen wenn wir uns lieben! Das wolltest du doch auch wissen!“
„Ja, aber .. danke mein Schatz! Es war wundervoll mit ihr! Und euch beide zu sehen wie ihr euch küsst, wie du sie leckst .. ich hätte am liebsten gleich abgespritzt!“
„Ich weiß, das konnte man dir ansehen!“
„Ich liebe dich Julia!“ küsste ich meine Tochter.
„Und ich liebe dich Papa!“
Wir umarmten uns, dann deutete ich ihr an einen Moment zu warten. Ich schlich in mein Zimmer und holte die Tüte aus dem Schrank. Damit kehrte ich in ihr Zimmer zurück.
„Was ist das?“ fragte Julia gleich neugierig.
„Eine kleine Überraschung! Ich wollte dir zeigen wie dankbar ich dir bin, dass ich mit dir schlafen durfte!“ mit diesen Worten kippte ich den Inhalt der Tasche auf ihr Bett.
Zum Vorschein kamen drei Dildos und zwei Vibratoren, dazu noch ein Doppeldildo, Liebeskugeln, Handschellen mit Plüschüberzug, ein Penisring und Massageöl. Überrascht sah mich meine Tochter an, strahlte, fiel über mich her dass ich nach hinten aufs Bett fiel. Leidenschaftlich küsste sie mich, schob ihre Zunge zu meiner in den Mund und wollte gar nicht mehr aufhören mich zu küssen.
„Danke Papa!“ setzte sie sich auf, „das ist toll! Danke! Womit habe ich das verdient?“
„Damit, dass du dich von mir ficken lässt! Und jetzt auch deine Freundin!“
„Willst du das alles bei mir benutzen?“ nahm sie die Dinge in die Hand, streichelte sie oder berührte damit ihre Brüste, Muschi oder Mund.
„Nun ja, der Doppeldildo war für euch beide. Ich dachte mir, vielleicht würde das helfen, dass du mir von euch erzählst .. aber jetzt .. danke dass ich es sehen durfte!“
„Bitte. Und was ist damit?“ wog sie die Liebeskugeln in der Hand.
„Die dachte ich … würdest mal in der Schule tragen!“ verlegen grinste ich, „damit du so richtig heiß nach Hause kommst und so geil bist dass ich dich gleich ficken kann ohne Vorspiel!“
„Du bist ein alter Lüstling!“ meinte meine Tochter, gab mir aber einen innigen Kuss.
„Ja, ich weiß. „
„Und die hier?“ baumelte die Handschellen in ihrer Hand.
„Tja, damit wollte ich dich eigentlich am Wochenende überraschen, wenn du am Samstagmorgen wach geworden wärst hätte ich dich ans Bett gefesselt, nur mit den Händen, und dich dann verwöhnt, dich gefüttert, sämtliche Dildos und Vibratoren an dir getestet und zum Schluss gefickt. „
„Und den hättest du dir dann um dein Ding gelegt oder?“ gab sie mir den Penisring.
„Ja,“ tat ich es jetzt.
Mein steifer Schwanz wurde noch härter, meine Eichel etwas größer.
„Hmm, schön!“ sah sie zu und schloss ihre Finger um meinen Stab, ganz zärtlich fuhr sie von oben nach unten.
Ich stöhnte, genoss es. Doch sie machte nur diese eine Bewegung.
„Ich will dich in mir haben Papa!“ räumte sie ihr Bett ab und legte sich breitbeinig darauf.
„Ja mein Kind!“ kniete ich mich über sie.
Ein Kuss, dann setzte ich meine dicke Eichel an ihre süße, nasse Spalte und drang in sie ein. Wir stöhnten.
„Uhh, das ist schön, deine Eichel ist so dick! Ich spüre dich noch mehr als sonst!“ keuchte Julia.
„Ich dich auch,“ sah ich ihr in die Augen.
Mit viel Gefühl fickte ich meine Tochter, spürte ihre Vagina so intensiv an meiner Eichel, ich glaubte zerspringen zu müssen vor Glück.
Wir stöhnten hemmungslos, ließen unsere Lust ihren Lauf.
„Komm Papa! Komm! Lass mich deinen heißen Samen spüren! Gib mir was ich möchte!“ keuchte mein Kind.
„Ja Darling,“ seufzte ich.
Kräftig stieß ich zu, drang tief ein und sie half mit mit ihren Beinen. Nur mit geringen Bewegungen fickte sie weiter.
„Hmm, ist das geil!“
Wir drehten die Köpfe, in der Tür stand Sirin, eine Hand an ihrer Muschi, die andere an ihren Brüsten.
„Macht weiter!“ seufzte sie.
„Komm, nimm dir einen Dildo!“ deutete Julia auf das Sexspielzeug am Boden.
Nickend bückte sich die Freundin, leckte über die Eichel und steckte sich den roten Dildo mit Noppen an der Eichel in ihre nasse Vagina. Aufgegeilt von dem Anblick fickte ich Julia schneller, sah aber zu wie sich Sirin mit dem Dildo fickte. Auch meine Tochter sah ihrer Freundin zu, während die uns zusah.
Wir alle drei stöhnten, keuchten und es dauerte nicht lange bis ich kam. Heftig wie nie spritzte Samen aus meiner Eichel, alles in die Muschi meiner Tochter, die schrie, kam selber und ihre Vagina massierte meinen Stab, melkte ihn. Auch Sirin kam, ein leiser Schrei, dann tropfte ihr Saft auf den Boden.
Mit zitternden Beinen kam sie zum Bett, setzte sich, den Dildo noch immer in ihrer Muschi. Den zog Julia heraus, schob in sich gleich in den Mund und leckte den Nektar ihrer Freundin ab.
Ich rollte mich von meinem Kind und sah die beiden jungen Frauen an. Mein Glück konnte ich kaum fassen.
*
Epilog:
Zwei Wochen später wurde Sirin 18, einen weiteren Monat später meine Tochter. Zu dem Zeitpunkt zog Sirin zu uns, offiziell waren die beiden ein Paar, zeigten dies auch in der Öffentlichkeit. Doch hinter verschlossenen Türen durfte ich mit beiden ficken, ihnen beim Liebesspiel zusehen und mitmachen.
Es war die schönste Zeit meines Lebens!
ENDE.
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