Ein Zweiter Abschied

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Sie atmete schwer, als auch Sie sich zu mir ins Auto setzte. Wir waren ja auch weit gerannt. Sturzbachartiger Regen hatte uns überrascht.

Lang habe ich Sie nicht mehr gesehen.

Mir fällt wieder ein, wie sehr ich dieses Mädchen geliebt habe.

Leider nahm unsere Beziehung einen seltsamen Weg. Sicherlich lag das daran, dass wir erst 18 waren. Wir konnten nicht damit umgehen, dass unsere Wünsche so ganz anderer Natur waren.

Während es Sie in die große, weite Welt zog, verblieb ich daheim. Sie trug diese unbändige Sehnsucht eines Neuanfanges in Sich. Sie wollte brechen mit Ihrer Vergangenheit, mit Ihrer Rolle hier bei uns. Vielleicht aber auch wollte Sie brechen mit der Rolle an meiner Seite. Zu unterschiedlich waren unsere Charaktere. Ich war eher der kühle Analytiker, Sie die Verschwiegene. Ihre Emotionen drückte Sie zumeist durch Taten aus. Gerade diese Eigenschaft machte Sie zwar zu einer leidenschaftlichen Liebhaberin, doch gelang es uns nie, unsere Probleme zu verarbeiten.

Wir schieden nicht im Streit, ja nicht einmal im Unfrieden. Sie handelt eher so, wie Sie immer gehandelt hat – Sie war von einem Tag auf den Anderen einfach fort

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Nun ist Sie wieder da. 18 Jahre ist es her, da ich Sie zum letzten Mal gesehen habe. Und jetzt, da wir in meinem Auto sitzen, der Regen niederprasselt und uns mit einer wässernden Hülle umgibt, schaut Sie mich an! Diese großen weiten und warmen Augen.

Ihr Blick ist tief. Die sonst so auffälligen Lachfältchen um die Augen sind nicht da. Sie schaut erschöpft, sie schaut sehr ernst!

Sie ist – genau wie ich auch – vollkommen durchnässt. Ohnehin trägt Sie nur eine Hotpants, die an Ihren langen, braungebrannten Beinen klebt und ein völlig durchgeweichtes Herren- Unterhemd. Die viel zu weiten Träger kleben an Ihren Schultern. Ihr Dekolletee ist nicht einsehbar. Der Hemdausschnitt klebt auf Ihren Brüsten.

Die Warzen stehen hervor. Sie zeichnen sich steil aufragend ab unter den feinen Rippen des durch die Nässe fast durchsichtigen Hemdes. Ihre wohlgeformten Brüste heben und senken sich rhythmisch zu Ihrem Atem. Ihr Mund ist leicht geöffnet. Die weichen und bewundernswert markanten Lippen formen ein kleines „O“. Warmer Atem stösst daraus hervor. Ich kann den Ansatz Ihrer Zunge sehen!

„Scheiße!“, sagt Sie und muss dabei lächeln.

Wir waren Wein trinken in so einer Art Biergarten, ehe der Regen uns überrascht hat.

Sie hat sehr viel von Ihrem jetzigen Freund erzählt. Sie sah sehr gut aus. Überhaupt nicht unpassend für Sie, dass Sie in einem solchen Aufzug erschien. Sie macht sich nicht sehr viel aus Ihrem Äußeren. Das ist auch nicht nötig. Jeder schaut Ihr nach! Ich bemerkte es an den Blicken der Männer, als Sie auf unseren Tisch zugelaufen kam. Als Sie auf mich zukam!

„Was machen wir jetzt?“ fragt Sie.

„Nun, es bleibt uns wohl nichts Anderes übrig, als zu warten, bis sich der Regen auflöst“, antworte ich. Das war natürlich gelogen. Ich brauche einfach nur das Fahrzeug zu starten und losfahren. Doch ich will das nicht. Ich will diesen Moment nicht davongleiten lassen. Ich will auch nicht ins Trockene kommen. Ich will Sie weiter angucken dürfen!

Ihr Haar liegt nass auf Ihren Schultern. Eine Strähne hängt sanft gelockt über Ihrer Wange.

Sie atmet immer noch schwer. Bei jedem Einatmen hebt sich Ihre Brust. Die Rundungen sind in ihrer vollen Kontur zu erkennen. Dunkle Warzen bilden eine Wölbung unter dem klebrigen Stoff.

Sie wendet sich mir zu! Dabei spreizt Sie Ihre bis dahin geschlossenen Beine. Da auch diees klatschnass sind, ergibt das ein klebriges Geräusch. Sie schaut mir jetzt sehr ernst in die Augen. Das mir zugewandte Bein berührt meinen Oberschenkel. Ich bekomme sofort eine Gänsehaut.

Ich kann Sie spüren!

„Ich muss noch ein Versprechen erfüllen“, sagt Sie.

„Was für ein Versprechen? „, frage ich verdutzt. Ich kann mich an gar nichts erinnern. Alles Gewesene liegt ja bereits mindestens 18 Jahre zurück.

Sie dreht sich weg und schaut aus dem Fenster. Ihr Blick ist nach Innen gerichtet. Sie kann auch gar nichts erkennen, denn der Regen prasselt auf die Frontscheibe.

Einen Augenblick scheint Sie nachzudenken. Sie runzelt dabei die Stirn. Schweißperlen bilden sich auf Ihrer Nase. Ein Tropfen fließt über Ihre Oberlippe. Offenbar gedankenverloren schiebt Sie Ihre Zunge hervor und leckt den Tropfen ab. Die Lippen bleiben feucht.

„Ich möchte Dich mit der Zunge befriedigen“, sagt Sie. Ohne eine erkennbare Regung schaut Sie weiter aus der Scheibe.

Ich reagiere überhaupt nicht. Ich denke überhaupt nicht. Der Regen prasselt unvermittelt auf das Fahrzeug.

„Wir sind beide gebunden“ führt Sie weiter aus, „doch ich will dich befriedigen. Und es erregt mich, wenn du dich an mir befriedigst! Es hat mich immer erregt!“

Ihr Gesicht dreht sich wieder mir zu. Sie kommt näher. Ein Träger des Unterhemdes gleitet Ihre Schulter herab. Er bleibt auf Höhe Ihres Oberarms an dem Ansatz Ihrer Brüste hängen. Sie beugt sich vor. Ihr Mund ist ungefähr zwanzig Zentimeter von Meinem entfernt.

Ich kann Sie riechen! Mein Gott, wie viele Erinnerungen mit diesem Duft verbunden sind!

„Wir küssen uns nicht. Wir schlafen nicht miteinander. Wir gehen also auch nicht fremd!“

‚Was für eine Erklärung?‘ , denke ich. ‚Was für eine blödsinnige Logik?‘

Doch das mit dem Versprechen, das stimmte. An dem Abend, an dem wir uns getrennt hatten…. Nein! An dem Abend, an dem Sie mich verlies, da wollte ich mit Ihr schlafen.

Sie hingegen vertröstete mich auf den kommenden Tag, wohl wissend dass es keinen kommenden Tag geben würde.

„Bitte! Lass mich Deinen Schwanz verwöhnen! Bitte!“

Ihre Unterlippe bebt leicht. Ihre Augen sind auf meinen Mund gerichtet, so als könne Sie nicht erwarten, bis die Antwort zu ihren Ohren vordringt. Um zu schlucken, verschließt Sie Ihre Lippen. Als die sich wieder öffnen, höre ich ein leises, klebriges Geräusch.

Ich nicke. „Also gut“, sage ich „dann zeig‘ mir doch mal, was Du in den vergangenen Jahren gelernt hast. „

Diese dämliche Antwort zerschneidet den Raum. Sie war weder angebracht, noch wahr. Dieses Mädchen hatte es wirklich nicht nötig, irgendetwas zu lernen. Sie war eine perfekte Bläserin.

Gleichwohl öffnete Sie fast beiläufig den Reisverschluss meiner Hose. Geschäftig weist Sie mich dabei an, dass ich meine Hose auszuziehen hätte.

Ich tue, wie mir geheissen. Mit nacktem Unterleib sitze ich auf dem Fahrersitz, meine Hose auf der Rückbank. Mein Schwanz ragt steil in die Höhe. Fast beiläufig umschließt Ihre rechte Hand meinen Schaft und beginnt ihn langsam Auf und Ab zu reiben.

Der Regen trommelt in einem aufbrausenden Schauer auf das Fahrzeugdach. Ohne das Reiben meines Schwanzes einzustellen, setzt Sie sich auf Ihre Knie. Ihre unbenutzte Hand schiebt sich hinter meinem Rücken unter mein Shirt.

Sie beugt sich nach vorn. Ihre Augen sind auf Höhe meines Kinnes, als Sie mich anschaut. Als Sie zu mir aufschaut.

Ohne Ihre langsamen Reibungen einzustellen haucht Sie mich an: „Du kommst in meinem Mund! Du wirst dabei kein schlechtes Gewissen haben. Du spritzt einfach ab!“

Sie lässt den Mund geöffnet, während Sie meinen Mund anschaut. Ihre Zunge entfernt wieder einen Tropfen von Ihrer Oberlippe. Die Oberlippe bleibt feucht zurück.

Dann wendet Sie Ihren Blick ab. Sie öffnet Ihren Mund weiter und nimmt meinen stattlich angeschwollenen Schwanz bis zu seinem Ansatz in Ihren Schlund auf. So verharrt Sie zwei Sekunden. Dann schließen sich Ihre Lippen fest um meinen Schaft und ihr Kopf fährt wieder hoch. Der Schaft meines Schwanzes kommt feuchtglänzend zum Vorschein. Ohne die Spannung ihrer Lippen zu lösen, schiebt Sie sich Schwanz wieder bis zum Anschlag in den Mund.

Sie beginnt mich mit Ihrem Mund zu ficken. Ihre Lippen bleiben geschlossen, Ihr Kopf senkt sich rhythmisch Auf und Nieder. Ein warmer Atem dringt aus ihrer Nase.

Ich bin zum Platzen gespannt. Mein Becken bewegt sich bei jedem Ihrer Stöße Ihrem Mund entgegen. Ihr Nacken beginnt zu schwitzen. Der Stoff des Hemdes löst sich mit jeder Ihrer Bewegungen von Ihrer Brust. Ihre Brüste Schaukeln gleichmäßig. Ihr Ausschnitt glänzt feucht.

Ich kann Ihre steifen Warzen erkennen. Unvermittelt packe ich mit meiner rechten Hand Ihre linke Brust und beginne Sie hart zu drücken.

Sie schnaubt, während Sie meinen Schwanz in Ihrem Mund vergräbt. Die Hand in meinem Rücken beginnt mich zu kratzen. Es scheint ihr zu gefallen. Ich drücke Ihre Brust noch kräftiger. Ihre Warze reibe ich dabei zwischen meinen Fingern. Sie schnaubt wieder. Ihr Oberkörper bäumt sich dabei leicht auf, damit ich ihre Brust noch fester packen kann.

Ihre Nackenmuskeln spannen sich dabei. Ihr Mund fickt weiter meinen Schwanz. Mein Becken passt sich nun Ihrem immer schnelleren Rhythmus an. Ich beginne Sie zu stoßen.

Hierbei rutscht der Bund Ihres Unterhemdes über Ihre Hotpants. Ein glänzender Rücken, sowie der Ansatz Ihres traumhaften Hinterns kommen zum Vorschein. Der Anblick macht mich wahnsinnig. Nun werde ich wirklich geil. Ich will dieses Mädchen benutzen!

„Zieh die Hose aus!“ sage ich in rauem Ton.

„Ich will, dass Du die Hose über Deinen süßen Arsch streifst und sie dann auf Höhe Deiner Fotze an Deinen Oberschenkeln kleben lässt!“

Zur Unterstützung meiner Worte drücke ich Ihre Brust sehr fest. Sie stöhnt auf, ohne von meinem Schwanz zu lassen.

Ich will diese Frau nicht nur benutzen, ich will mich rächen!!! Ich will Sie in demütiger Haltung sehen! Unvermittelt stosse ich meinen Schwantz weiter in Ihre Kehle.

Sie greift mit Ihrer rechten Hand zu Ihrer Hotpants und beginnt diese abzustreifen. Ich kann erkennen, dass Sie nichts mehr darunter trägt. Ein Druckstreifen Ihres Hosenbundes kommt zum Vorschein. Vor Erregung stellen sich die Haare Ihres Rückens auf.

„Nun streck den Arsch ganz nach oben. Zeig mir, wie Du Dich gibst, wenn Du von Hinten gefickt wirst“.

Sie streckt Ihren Hintern in die Höhe.

Ein wohliger Schauer durchschüttelt Sie dabei. Auf Ihren strammen Backen bildet sich eine Gänsehaut. Dabei spreizt Sie Ihre Schenkel, soweit es die halb heruntergelassene Hotpants zulassen.

Erregt von diesem Anblick stosse ich nur noch fester in Ihren Schlund. Bei jedem Stoss stöhnt das Mädchen. Es macht mich an, wie tief ich meinen Schwanz immer und immer wieder in diesen Mund stossen kann. Meine rechte Hand knetet derweil ihre Titten. Jede Brust ist schon ganz nass und rot.

Ich bin kurz davor, in Ihren tiefen, süßen Schlund zu spritzen.

Doch das will ich noch nicht! Ich will Sie benutzen!! Ich will Sie demütigen!!!

Meine rechte Hand lässt von Ihren Brüsten ab. Stattdessen greife ich Sie am Hals und ziehe Ihren Kopf von meinem Schwanz. Mit einem seufzenden Stöhnen entweicht er Ihren vollen Lippen.

‚Ich werde schon noch in Deinem Mund kommen‘ denke ich.

„Du bleibst weiter knien wie ein Hund“, grunz ich hingegen sie an.

Dann richte ich mich vor Ihr auf und knie mich Ihr gegenüber auf den Fahrersitz. Den Anblick habe ich gewollt. Ihre strammen Po-Backen ragen nun vor mir in die Höhe. Ihr Rücken ist vollständig nass geschwitzt. Schweißperlen bilden sich auf der gebräunten Haut. Ihr Gesicht ist wieder direkt vor meinem Schwanz. Doch Ihre Augen schauen mich zugleich demütig und lüstern an.

„Du bleibst genau so knien“ herrsche ich Sie an, „doch mit Deinen Händen, ziehst Du Deine Arschbacken auseinander. Ich will Dein Arschloch sehen!“

Sie tut dies sofort. Ihre Backen lösen sich mit dem gleichen klebrigen Geräusch voneinander, wie zuvor Ihre Oberschenkel. Ich kann Ihren süßen analen Eingang sehen.

„Jetzt beweg Deinen Arsch ganz langsam! Zeig mir, wie geil Du bist“ fordere ich Sie auf.

Der feuchtglänzende Hintern beginnt zu kreisen. Ihre Hände fassen dabei Ihre Backen. Vor Erregung drücken sie in das Fleich. Bei jeder Drehung dieses süßen Hinterns schiebt sich Ihr Po-loch auseinander und wieder zusammen.

Und ich schaue mir diese demütigende Position an. Mein Schwanz nähert sich Ihrem Mund. Ihre Lippen öffnen sich leicht. Sie streben der Eichel entgegen. Doch ich lasse das Mädchen verharren. Ich lasse Sekunde um Sekunde verstreichen und genieße den Anblick.

Sie stöhnt. Jede kreisende Bewegung Ihres Hinterns scheint Sie mehr zu erregen. Zugleich beginnen Ihre Nackenmuskeln zu zittern. Ihre Position ist anstrengend.

„Jetzt spritze ich Dir in den Mund!“

Noch ehe ich den Satz zu Ende gesprochen habe, stosse ich zu. Das Mädchen würgt leicht. Speichel rinnt ihr aus den Mundwinkeln. Doch Sie schluckt den Schwanz tapfer bis zum Anschlag. Ihre Lippen sind fest und weich zugleich.

Ich spüre Ihre Zunge, Ihren Rachen. Mit meiner linken Hand knete Ich eine Ihrer Titten. Die Andere schwingt im Rhythmus meiner Stösse. Meine rechte Hand lege ich auf Ihr Arschloch. Mit zwei Fingern beginne ich den Eingang kräftig zu massieren. Sie stöhnt laut auf. Umso heftiger stosse ich meinen Schwanz in Ihren Rachen.

„Jetzt wirst Du benutzt!!“ schreie ich und stecke Ihr gleich zwei Finger in Ihren Arsch. Sie brüllt unter meinem Schwanz.

Ihre Finger krallen sich in Ihre glänzenden Po-Backen. Ihre Rückenmuskeln spannen sich.

Ich beginne sehr hart Ihren Arsch zu ficken. In schnellem Tempo stosse ich meine beiden Finger in dieses süße Arschloch. Ihr Hintern schiebt sich mir bei jedem stoss entgegen. Ihre Backen Klatschen auf meine Faust und meinen Unterarm.

Zugleich ficke ich Sie tief in Ihren Hals. Ihr Gesicht wird vor Anstrengung rot. Schweißperlen rollen von Ihrer Stirn.

Und ich stosse kräftig zu. Ihre Titten schaukeln im Takt. Die Brustwarzen ragen steif hervor.

„Und jetzt schlucke Du Sau! Trink alles aus!“ brülle ich und erhöhe zugleich meinen Stossrhythmus in Mund und Arsch. Sie brüllt mit vollem Mund.

„JAAaaaa…ich komme!!“ grunze ich und schieße meine Ladung in Ihren Rachen. Zugleich ficke ich weiter und weiter. Und Sie trinkt alles!!! Schluck um Schluck gleitet Ihren Hals herunter.

Nur ein wenig Speichel tropft von Ihren Mundwinkeln. Ich stosse noch ein letztes Mal zu und verharre mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in Ihrem Mund.

….

Der Regen prasselt mit unverminderter Intensität auf die Autoscheiben. Beide sitzen wir schweigend nebeneinander! Niemand schaut den Anderen an! Es riecht nach Sperma! Ich will nach Hause….

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