Eine Affaire mit Julia Teil 01
Veröffentlicht am 03.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich war seit Tagen mit einer supersüßen 30-jährigen Büromaus allein im Office. Der Rest der Kollegen war auf Messe oder krank. Julia ist eine rassige, Halbitalienerin mit 36er Figur und schönen C- Boobs, einem echten Knackarsch und geile langen Beinen. Schon während der letzten Tage ergab sich eine erotische Spannung zwischen uns. Heute setzte Julia mit ihrem Outfit, das super zum heißen Wetter passte noch eins drauf. Luftige Bluse mit endlos Ausschnitt, Minirock und 12cm-Stilettos ergaben ein unglaublich geiles Bild.
Seit Julia vor 3 Jahren unsere Firma zum ersten Mal betrat, ist sie der Blickfang für die männliche Belegschaft und auch für die verehrte Kundschaft. Die Kleine hat es total raus sich sexy zu kleiden und mit ihren Reizen zu spielen. Mit der Zeit entwickelte sich zwischen uns ein besonderes Verhältnis, da ich viele Projekte leite in denen auch Julia mitmischt. Oft kam es in der Vergangenheit zu abendlichen Überstunden, die häufig noch mit einem Absacker in der örtlichen Gastro-Szene endeten.
Aufgrund des Altersunterschiedes von rund 20 Jahren, könnte Julia fast meine Tochter sein. Insofern fand ich Julia's Auftritte natürlich auch megageil – verbot mir aber die Situation weiterzudenken. Während des letzten Jahres unserer Zusammenarbeit fiel mir auf, dass es immer wieder flüchtige Berührungen am Arbeitsplatz und auch zu Anlässen wie Weihnachtsfeier, Betriebsausflug oder gemeinsamen Kundenbesuchen gab. Alles hätte natürlich auch Zufall sein können – bis sich unser Verhältnis in dieser Woche intensivierte. Alles begann damit, dass mir Julia am letzten Montag freudestrahlend in die Arme flog und sagte: „Hi Wolfgang, endlich sind wir in dieser Woche mal ungestört und können richtig was wegschaffen.
“ Ich war ob dieser Offensive baff! Julia zog nun alle Register. Die Berührungen empfand ich nicht mehr als nur zufällig. Kleinste Anlässe, wie das gemeinsame Korrekturlesen von Schriftsätzen nahm Julia nun zum Anlass mich ihren Körper ein wenig spüren zu lassen. So streiften ihre Brüste meine Arme oder meine Schultern oder ihre Hand führte gemeinsam mit meiner die Maus am Computer.
Mich machte dieses erotische Knistern zwischen uns irre und ich dachte wenn nicht jetzt wann dann? Wie selbstverständlich ergab sich aus nichtigem Anlass die nächste Umarmung, die wir beide nicht wie sonst lösten.
Vielmehr lagen wir uns als müsste es so sein in den Armen – unsere Lippen suchten und fanden sich zunächst sehr zaghaft und zärtlich um dann zu knutschten was das Zeug hielt. Ich dirigierte Julia dabei auf meinen Schreibtisch und siehe da sie war unter ihrem Rock blank. Diese Einladung ließ ich mir nicht nehmen, leckte kurz an um dann meine mittlerweile zu 20cmtiger Größe erwachte Keule einzuparken. Bereits nach ca. 20 Stößen kam Julia.
Ich verschärfte das Tempo um mich auch zu erleichtern, als Julia mir zu verstehen gab nicht abzuspritzen, da sie in diesem Monat wohl Probleme mit der Pille hätte. OK, ich verlangsamte dann das Tempo und fragte nach ob wir das Hintertürchen als Notbehelf nutzen können. Mit einem neckischen Lächeln bejahte Julia. Ich feuchtete sodann Loch 2 ein bis 2 Finger hineinpassten und setzte meinen Schwanz an dem geweiteten Rosettchen an um gaaanz laaaangsam den Schließmuskel zu überwinden.
Nach mehreren sanften Stößen wars geschafft und der ganze Schwanz in Julias Darm verschwunden. Da Julia sich immer noch in Rückenlage auf meinem Schreibtisch befand, ihre Beine über meine Schultern geschlagen waren und sich so ein supergeiler Anblick für mich ergab, hielt ichs nicht lang aus und spritzte in sicher 6-7 Schüben in Julias Arsch ab. Ich ließ meinen Schwanz in Julia und begann dabei ihre Titten zu streicheln und zu kneten. Nach kurzer Zeit erwachte mein kleiner Freund wieder zu ganzer Größe und ich begann das zauberhafte Rosettchen erneut kräftig zu ficken.
Julia rieb sich dabei den Kitzler. Nach kurzer Zeit bäumte sich Julia auf, schrie ihren Orgasmus heraus und auch ich spritzte in diesem Moment ab.
So, jetzt war erst einmal durchatmen angesagt! Nach diesem megageilen Bürofick kehrte erst einmal Ruhe ein. Verschwitzt wir wir waren reinigten wir uns behelfsmäßig auf der Toilette. Dabei konnte ich beobachten wie Julia's Rosettchen das zuvor reingepumpte Sperma wieder freigab. Es ergaben sich feine Rinnsale and den gebräunten Beinen herab bis zu den weißen High-Heels.
Bei diesem Anblick bekam ich sofort schon wieder eine Erektion, die Julia mit süffisantem Grinsen betrachtete. Nun war jedoch keine Zeit mehr für weitere „Dummheiten“ – die Arbeit rief.
Da wir beide das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht bekamen, ging uns der Job in den nächsten Stunden gut von der Hand. Zwischendurch telefonierte ich noch mit meiner Frau um für den Abend noch Kundentermine vorzugeben. Selbiges tat auch Julia mit ihrem Lebensgefährten.
Der Abend konnte also kommen – wir waren zumindest für ein paar Stunden frei füreinander.
Nach einem kurzen italienischen Snack der von gut gekühltem Vino begleitet wurde, landeten wir in einem Oberklasse-Hotel in der Dortmunder City und bezogen eine geile Junior-Suite.
Nachdem sich die Suitetür schloss, begann bereits wieder die wildeste Knutscherei. Unsere Zungen tanzten miteinander in einem irrationalen, süßen Takt. Wir erforschten einander. Ich drehte Julia, so dass ich hinter ihr stand und küsste ihren Nacken.
Gleichzeitig öffnete ich ihre Bluse und begann ihre zauberhaften, prallen Brüste zu streicheln und zu kneten. Julia's Brustwarzen versteiften sich dabei immer mehr und standen hart ab. Die Aktion wurde von geilem Stöhnen und Dirty-Talk begleitet. Es war einfach nur saugeil.
Julia entzog sich meiner Umarmung, drehte sich um vor mir zu knien. Fast hektisch Riss sie mir die Hose herunter, befreite meinen Schwanz aus dem Slip und begann unglaublich tief und fordernd zu blasen.
Ich unterstützte den Deepthroat durch leichte Fickbewegungen und spürte, dass ich mich mit der Eichel hinter dem Zäpfchen befand. Als Julia meine Säfte steigen spürte, verlangsamte sie das Tempo und umkreiste zärtlich mit der Zunge meine Eichel um kurz darauf wieder zu saugen. Den Point of no Return vor Augen zog ich Julia hoch und zog ihr Bluse und BH vollends aus. Ich bewunderte die geilen, kaum hängenden Titten. Meine Hände wanderten fast automatisch dorthin um zu fühlen , zu streicheln, zu lecken und zu saugen.
Eine meiner Hände wanderte dann herab zu Julia 's Lustzentrum, das sich regelrecht nass präsentierte. Nach ein wenig Fingern dirigierte ich Julia in Rückenlage aufs Bett und drang in ihre rasierte Votze ein. Julia stöhnte, schrie und hatte nach kurzer Zeit einen heftigen Abgang. Da ich an diesem Tage bereits 2x abgespritzt hatte, hielt ich es diesmal länger aus und fickte Julia mit sanften, zärtlichen Stößen weiter. Das dabei aufgenommene Gefühl von Hitze, Nässe und Umklammerung habe ich so auch noch nicht erlebt.
Zu gerne hätte ich Julia in dieser Missionarsstellung besamt und ihr mein Sperma tief vor den Muttermund gespritzt. Eine Schwängerung wollte ich jedoch nicht riskieren und zog meinen Schwanz aus diesem herrlichen Loch im ihn sodann an dem durch Unmengen von Votzensaft bereits vorgeschmiedeten Rosettchen anzusetzen. Obwohl ich dieses Loch ja bereits am Nachmittag vorgeguckt hatte , gestaltete sich das Eindringen als schwierig. Der Wiederstand des Schließmuskels konnte nur ganz langsam gebrochen werden. So drang ich zunächst nur mit der Eichel ein wenig ein und verharrte in dieser Position.
Julia drückte dagegen und wie in Zeitlipe eroberte mein Schwanz den Darm.
Das nun für mich entstandene Gefühl lässt sich nicht mehr toppen. Auf der einen Seite das Gefühl der Enge und auf der anderen Seite der optische Reiz der sich vor mir befindlichen Traumfrau mit ihrer herrlich braunen Haut, den tollen Titten und dem hübschen , lustvoll verzerrten Gesicht. Dazu lagen ihre nur noch mit den Heels bekleideten Beine auf meinen Schultern.
Auch hier begann ich langsam und zärtlich das Hintertürchen zu ficken. Ich zog dabei meinen Schwanz bei jedem Stoß fast ganz heraus um dann wieder tief in den Darm hineinzugleiten. Julia begann während des Fickens mit rhythmischen Kontraktionen, so dass ich regelrecht abgemolken wurde. Dies hielt ich nicht lange aus. Ich verschärfte das Tempo im schließlich Julia's Darm an diesem Tage zum dritten Mal ganz tief zu besamen.
Jetzt war erst einmal ne schöpferische Pause angesagt.
Nun wurde erst einmal Champus geordert, den der Zimmerkellner auch zügig brachte. Als es klopfte schlug sich Julia ein Handtuch um ihren Body und stolzierte auf ihren High-Heels zur Tür. Der Kellner bekam natürlich bei diesem Anblick Stielaugen – ließ sich professionell wie er war aber nichts anmerken. Nachdem sich unsere Suitetür wieder schloss, wurde entkorkt und das erste Glas in hastigen Zügen geleert. Erst jetzt – nachdem uns unsere Gefühle überholt hatten, kamen wir ein wenig zur Ruhe und zum reden.
Dabei gestanden wir uns gegenseitig jahrelang gehegte, tiefe Sympathien. „Ich steh‘ auf erfahrene Männer und kann mit Gleichaltrigen wenig anfangen“ sagte Julia. „Du bist ein besonderes Exemplar“. Mir mit meinen 50 Lenzen schmeichelte dies natürlich. „Und nun?“ fragte ich. „Wie Du weißt, habe ich Familie und kann nicht einfach so umswitchen“. „Dennoch möchte ich Dir versichern, dass das was wir soeben erlebt haben ohne Gefühl füreinander nicht geht“. „Pscht“, sagte Julia, warf sich auf mich und verschloss mir die Lippen mit einem innigen Kuss, der sich schnell wieder zur wilden Knutscherei entwickelte.
Irgendwann wanderte Juli abwärts um sich erneut meinem Schwanz zu widmen. Nun sog sie ihn tief ein und umspielte dabei mit der Zunge meinem Schaft….
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