Eine Affaire mit Julia Teil 06

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Wir landeten dann kurz darauf in unserem Schlafzimmer, wo ich Heike mit meiner Zunge zum Orgasmus brachte. Ich stieg‘ dann auf sie und fickte ihre Titten, die sie schön um meinen Schwanz zusammen presste. Dann schoss ich ab. Durch das Training der vergangenen Tage, spritzte ich viel mehr ab als sie es von mir kannte. Die Suppe fand sich zwischen und auf ihren Brüsten wieder. Auch ihr Gesicht war nicht verschont geblieben. Da Heike Sperma in Mund oder Gesicht hasste, stand sie direkt auf um sich im benachbarten Bad frisch zu machen.

Wir hatten dann mit gutem Rotwein und Käse als Begleiter noch einen vertrauten, wunderschönen Abend. Ich liebte Heike als tollen Freund – aber war es noch mehr?? Vor allem war es die ganze Fickerei wert mein Zuhause aufzugeben??

Es folgte nun Tag 5 ohne Julia. Ich vermisste sie sehr – soviel war klar. Über ihr Handy konnte ich sie schon seit 2 Tagen nicht erreichen. Im Sinne von wirklich mal Abstand zu gewinnen, „ganz gut“ dachte ich mir.

Ich wandte mich also wieder meiner Arbeit zu als mein Eier-Phone klingelte. „Unbekannter Teilnehmer“ war dort zu lesen. „Hi Du Strohwitwer“ flötete mir Birgit ins Ohr. „Ich wollte nur mal hören wie's Dir geht, so ganz allein und ohne Julia“. „Wenn Du Lust hast komm uns doch besuchen wenn Deutschland gegen die USA spielt“. Da sich Heike zu diesem Zeitpunkt wieder mit ihren Golf-Ladies treffen würde und auch sonst nichts Interessantes anstand, willigte ich ein.

Es wurde dann Donnerstag und immer noch keine Nachricht von Julia. Immerhin hatte ich mich telefonisch vergewissert, dass sie wohlbehalten im Robinson-Club in Morro-Jable angekommen war. Eine Nachricht wollte ich ihr nicht aufdrängen. Sie sollte ebenfalls mal unbeeinflusst einen freien Kopf bekommen. Um 16:30 verließ ich mein Office und machte mich auf den Weg nach Bochum. Da es kurz vor dem Spiel wirklich Rush-Hour war, brauchte ich fast 1 Stunde bis zur Ankunft.

Ich parkte meine Wagen und drückte die mir bekannte Schelle, woraufhin die Tür summte und ich Einlass bekam. Nach kurzer Fahrt im Aufzug begrüsste mich Birgit in einer ihr eigenen Interpretation von Deutschland-Dress. Oben herum verhüllte ein goldfarbenes Bikini-Oberteil das allernötigste. Dazu trug sie einen roten Lackmini. Ihre beine bekleideten schwarze Kniestrümpfe und gleichfarbige Plateau-High-Heels mit bestimmt 15 cm Absätzen. „Hammer“ dachte ich noch, dann sah ich Christina. Sie trug landestypisch einen megaknappen gelb-blauen Bikini, dazu grüne schwindelerregend hohe bis über die Waden geschnürte Sandaletten.

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Die Herren der Schöpfung sassen bereits vollständig ausgezogen vor dem Fernseher.

Ich setzte mich dann abklatschend dazu. Voller Vorfreude auf's Spiel hörten wir die Nationalhymnen und tranken gut gekühltes Moritz-Fiege Bier. Das Spiel plätscherte dann weitestgehend ereignislos vor sich hin. Als die Frauen unsere aufkommende Langeweile bemerkten, gesellten sie sich zu uns. Birgit kroch devot zu mir blickend auf mich zu und holte mir direkt meinen Schwanz aus der Hose.

Ihre grell rot geschminkten Lippen stülpten sich über meine Eichel. Entgegen dem Geschehen auf dem Platz, zeigte sie vollen Einsatz und blies mir eine Latte auf, die aller Ehren wert war. Auf der gegenüber liegenden Couch war Christina in ihrem Element. Sie hatte ihren Bikini-String zur Seite geschoben, bei Frank anal aufgesattelt und verarztete mit ihren Lippen Edmondo's Monster.

Birgit befreite nun Ihre Titten indem sie ihr Oberteil einfach nach unten schob.

Ich erblickte ihre beringten Brustwarzen und wurde schnell noch geiler. Sich ihrer Wirkung voll bewußt, liess sie dann noch Spucke auf heruntertropfen. Dann wurde mein Schwanz zwischen die 2 Melonen gepresst. Durch leichte Auf- und Abbewegungen ihres Oberkörpers und leichte Stösse meinerseits fickte ich nun ihre Titten.

Auf der Nachbarcouch wurde Christina im Sandwich gefickt. Edmondo hatte zwischenzeitlich noch Besitz von ihrer Votze genommen und rammelte selbige ordentlich durch.

Es wurde dann Halbzeit und auch wir unterbrachen unser Spiel.

„Lass uns ein Tippspiel machen, der Gewinner hat alle Wünsche frei“ forderte uns dann Birgit auf. Schnell hatten wir unsere Prognosen niedergeschrieben und die zweite Halbzeit ging los. Da es nun spannender zuging, unterblieben zunächst weitere sexuelle Handlungen. Nach dem 1:0 erhob sich Christina und tanzte im Samba-Rhythmus. Birgit versuchte es ihr gleich zu tun, was ihr natürlich nicht auf gleichem Niveau gelang. Dennoch allein ihre schwingenden Titten waren jeden Blick wert.

Den Tipp gewann dann Frank.

Er hatte das Spiel als Einziger mit 1:0 vorausgesagt. „Ich möchte den Damen den Gewinn überlassen“ verzichtete er jedoch. Mit süffisantem Grinsen blickte mich Christina an. „Du sollst mich 15 Minuten lecken, egal was in der Zwischenzeit passiert“ forderte sie mich zum Tanz auf. Birgit hatte ihre Leiden vom letzten Date wohl immer noch nicht abgehakt als sich auf den Boden legte und in Richtung Edmondo und Frank sagte „Ihr 2 dürft mir auf die Brüste wichsen, jeder nur eine Brust – danach leckt ihr alles wieder schön sauber“.

Die Beiden kamen sich in dieser Situation schon ein wenig düpiert vor – wollten aber keine Spielverderber sein, knieten sich also hin und begannen sich über Birgit's Titten zu wichsen.

Christina legte sich auf den Esszimmertisch, spreizte ihre Beine und sah mich erwartungsfroh an.

Ich nahm mir einen Hocker und setze mich zwischen Christina's kaffeebraune Schenkel. Sie verschränkte ihre High-Heels dann in meinem Nacken und zog mich zu ihrem Lustzentrum heran.

Ich teilte sodann ihre fleischigen Schamlippen mit meiner Zunge. Alles war durch den vorangegangenen Fick schon superfeucht. Als ich ihre Clitti erreichte und gerade bemüht war sie einzusaugen landete ein kleiner Spritzer in meinem Mund. Ich schluckte und blickte fragend zu ihr. „Auch Du sollst ein wenig büßen, mir hat noch niemand zuvor in meinen Arsch gepisst“ sann sie auf süße Rache. „Trink mich aus und lass nichts vorbeilaufen“. Ich tat wie mir befohlen wurde und stülpte meine Lippen so großflächig es eben ging über den steil aufgerichteten Kitzler.

Der nächste kleine Strahl ergoss sich nun in meine Mundhöhle. Darauf folgte ein wohl dosiertes Rinnsal, das ich problemlos schlucken konnte. Ich weiß nicht, was Christina am Tage zu sich genommen hatte – ihr Urin schmeckte nicht herb sondern eher etwas süsslich in Richtung Ananas gehend. Sie ließ nun ganz langsam weiterlaufen. Ich schluckte und schluckte bis die Quelle dann irgendwann versiegte. Jetzt endlich konnte ich den Kitzler mit meiner Zunge umkreisen, was dazu führte, dass Christina fast augenblicklich kam.

Ich war ob der Geschehnisse fassungslos. Vor noch wenigen Wochen hätte ich NS schlichtweg abgelehnt. „Fick mich in den Arsch und piss Dich aus in mir“ lautete ihr nächster Wunsch. Da ich von den etlichen, getrunkenen Bierchen ohnehin Druck auf der Pipeline hatte, lief sie bei mir offene Scheunentore ein. Ich erhob mich nun vom Hocker und positionierte meine Eichel vor ihrer Rosette. Im nächsten Moment überwand ich den Schliessmuskel, der mich fest umklammerte und hielt inne, bis, ja bis auch ich mich erleichtern konnte.

Mit starkem Strahl flutete ich den Darm. Nachdem ich spürte, dass nichts mehr kam, zog ich meinen Schwanz heraus. Christina's trainierter Anus machte sofort dicht. Mit wackelndem Arsch schob sie dann ab in Richtung Bad um den Darminhalt wieder loszuwerden.

Mein Blick ging nun herüber zu Birgit, die mit vollgeschleimten Titten immer noch auf dem Boden lag. Edmondo und Frank hatten wunschgemäß die Seiten gewechselt und waren dabei alles schön sauber zu lecken.

Echte Begeisterung ging von ihnen aber nicht aus.

„Edmondo, fick mich bitte in den Arsch und Du Frank leckst mich bitte dabei“ stellte Birgit dann die nächste Aufgabe. Edmondo legte sich nun mit steil aufgerichtetem Schwanz auf den Fußboden. Birgit setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf die Schwarze Stange und führte sie sich anal ein. Frank legte sich mit seinem Kopf in Birgit's geöffneten Schritt und begann die feucht schimmernde Perle zu lecken.

Immer wieder ließ er seine Zunge um das dicke Clitpiercing kreisen um dann die ebenfalls doppelt beringten Schamlippen zu erreichen. Birgit keuchte vor Lust. Es war für sie offensichtlich das Größte anale und vaginale Wonnen zugleich empfangen zu können. Als Edmondo nun von unten noch leichte Stöße ausübte, war es um sie geschehen. Birgit verdrehte die Augen, ihre vollen Lippen waren verzerrt. Sie kam, sie kam und kam und kam. Ihre Votze sonderte kleine Fontänen ab, die Frank's Gesicht benetzten.

„Leck mich weiter“ wurde er aufgefordert nicht nachzulassen. Also blieb er in dieser Stellung und konnte aus der Nähe betrachten wie dieses schwarze Ungetüm von Pimmel die Arschvotze seiner Frau pfählte. Birgit war völlig weggetreten. Sie befand sich im Zustand eines Dauerorgasmus. Ihre Laute wurden immer hechelnder und abstruser. Ihr Körper zitterte und bebte. Die freigelegten Titten bewegten sich im Takt zu Edmondos's Stössen. Das Spektakel war so geil, dass ich selbst Hand an mich legte, bis mich Christina vom Handbetrieb erlöste und mir den Schwanz blies.

Sie tat dies mit solch einer Hingabe und den schon hier beschriebenen Techniken, dass ich nicht lange brauchte um zu spritzen. Nachdem auch der letzte Tropfen ausgesaugt war, ging Christina zu Birgit und spuckte mein Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Die Ladung war groß. Birgit's Mundhöhle war abgefüllt. „Küss sie jetzt“ verlangte dann Christina von mir. Ich bückte mich zu ihren Lippen herunter, die mich bereits voller Verlangen erwarteten. Als sich unsere Münder dann trafen, drückte mir Birgit mit ihrer Zunge die gesammelten Liebessäfte in meine Mundhöhle.

Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Wie verrückt war das denn?? Noch vor Wochen hätte ich jedem den Vogel gezeigt. Aber nun? Ich war in dieser Situation Gefangener meiner eigenen Geilheit und zu jeder Schandtat bereit. Unsere Zungen schlugen das Zeug in den nächste Sekunden regelrecht schaumig. Mit einem Brüllen besamte dann Edmondo Birgit's Arsch. Christina riss mich an den Haaren hoch um mich zu küssen. Ihre Zunge spielte dabei wieder mehr als virtuos auf.

Es ist nicht wirklich zu beschreiben, was sich auf so limitiertem Raum alles abspielen kann.

Nachdem wir uns alle erhoben und auf den Couchen Platz genommen hatten, füllte Birgit die Gläser nach. Edmondo's auslaufendes Sperma bildete auf den gebräunten Schenkel einen irren Kontrast. Mit hastigen Zügen leerten wir unsere Gläser.

„ich möchte, dass ihr mir alle in meine Möse spritzt“ unterbrach dann Christina diese kleine Ruhephase….

„Frank fängt an“ wurde dann weiter verfügt. Christina legte sich dann auf einen Tisch und spreizte ihre Beine. Frank trat an sie heran und ließ seinem Schwanz ohne Umschweife in ihrem Loch verschwinden. Er fickte Christina mit tiefen Stößen. „Du kleine Hure bist so verdammt eng, mir kommt's“ hörten wir ihn stöhnen. Ein paar Beckenbewegungen weiter spritzte es sich in Christina aus.

„Amor, jetzt Du“ wurde dann Edmondo heranzitiert.

Widerwillig bezog er nun vor Christina's besamter Muschi Stellung und drückte ihr sein Teil rein. Als wollte er sie strafen, nagelte er jetzt auf sie ein. Wahrscheinlich fickte er mit seiner Eichel bis in Christina's Muttermund – so tief besorgte er es ihr. Immer wenn er seinen Schwanz herauszog, konnte man an seinem Schaft weißen, zähen Schleim erkennen. Es dauerte nicht lang bis Edmondo ans Ziel kam und Christina seinen Samen gab. Mit dem Herausziehen des schwarzen Riesen stand die verlassene Votze offen und Sperma trat langsam aus.

Ich drang dann als Letzter in die Votze ein. Christina machte sich dabei direkt wieder eng. Ihre Scheidenwände umschlossen mich fest, als wollten sie mich nie mehr loslassen. Mit zaghaften Stößen fickte ich Christina dann. Ich beugte mich zu ihr herab um sie zu küssen. Christina flüsterte mir ins Ohr „wir gehen ins Schlafzimmer, da sind wir allein“. Wie selbstverständlich erhoben wir uns. Christina stöckelte mit tänzelnden Schritten vor mir her bis wir angekommen waren.

Dort ließ die sich rückwärts auf's Bett fallen und breitete ihre beiden Arme aus. Ich folgte diesem Lockruf und legte mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg nahezu allein und wir waren wieder vereint. Ohne uns viel zu bewegen knutschten wir leidenschaftlich. Grenzen verwischten. War das in diesem Moment keine stumpfe Rammelei, sondern mehr?? „Du bist ein toller Mann“ flüsterte mir Christina zu und sah mir tief in die Augen.

Nachwievor bewegte sich nur Christina's Scheidenmuskulatur.

Alles war in diesem Augenblick so intensiv und auf eine bizarre Art such schon vertraut. „Fick mich endlich, Du Herzensbrecher“ unterband Christina dann meine Gefühlsduselei. Nur zu gern kam ich dem nach. Mir war jedoch dabei nach langem Genuss , so dass ich immer wenn sich mein Höhepunkt andeutete, das Tempo verlangsamte. Christina kam während dieser Zeit 2 mal. Christina produzierte so viel Säfte, dass ihre Votze nun regelrecht überlief. Alles war nass. Mein Kopfkino steigerte und steigerte sich immer mehr.

Hierdurch hatte ich meinen Point of no Return verpasst und fügte meinen Samen mit leisem Stöhnen noch hinzu.

Christina küsste mich zur Belohnung ganz zärtlich mit viel Zungeneinsatz. Mein Schwanz glitt nun aus ihr heraus und mit ihm ein weiterer Schwall der in der Möse angesammelten Flüssigkeiten. Die komplette Bettgarnitur war damit eingesaut. Wir schauten dann nach den Anderen um zu registrieren, dass sich das Blatt dort nachhaltig gewendet hatte.

Birgit lag auf dem Esszimmertisch, gefesselt und mit breiten Kabelbindern abgebundenen Titten. Ihre angewinkelten Beine steckten in Ledermanschetten, die mit Seilen Verbindung zu ihren Handgelenken hatten. In ihrem Mund befand sich eine schwarze Kugel, die mittels Lederriemen hinter ihrem Kopf fixiert war. Die beiden Männer waren mit sehr dünnen Gerten bewaffnet und ließen diese auf die blankgelegten Titten sausen. Birgit's Brüste bebten mit jedem Schlag. Während Frank mit gezielten Hieben auf die Brustwarzen weitermachte, begann Edmondo sie zu fisten.

Im Nu hatte er seine ganze Hand eingeführt und rüttelte das geweitete Loch richtig durch. Birgit begann zu squirten. Fontänen verließen ihre Votze und spritzten Edmondo bis ins Gesicht.

Christina und ich hatten genug gesehen. Die Performance war irgendwie nicht unser Ding. Wir suchten mit Getränken bewaffnet die Dachterrasse auf und kuschelten uns auf einer 2er-Liege. Dort beredeten wir ernste und belanglose Themen. „Liebst Du Julia“? fragte Christina wie aus der Hüfte geschossen.

„Sie meldet sich seit Tagen nicht bei mir, um ehrlich zu sein weiß ich es im Moment nicht“ antwortete ich. Da ich hier aber nicht zu tief einsteigen zu müssen konterte ich „was ist mit Edmondo und Dir“? „Wir kennen uns seit der Uni in Sao Paulo“ begann sie zu reden. Zusammengefasst brachen sie ihr Studium dann dort ab, weil sie ein Stipendium der Bochumer Uni erhielten. Beide machten 1ser-Abschlüsse und arbeiteten aktuell in lukrativen Jobs.

Dem Vernehmen nach kriselte ihre Beziehung aufgrund Christina's Kinderwunsch. Edmondo wollte dies auf keinen Fall und sich lieber weiter austoben. „Wir sind ein kleiner Kreis, deren Gesundheit Frank ständig überwacht. Es gibt keine Kontakte außerhalb unserer Runde. Edmondo will aber immer mehr, mehr, mehr…ich möchte aussteigen, eine Familie haben und meine Lust nur noch einem Mann geben“. Sie sah mich während sie redete, sehr ernst an. „Ich glaube ich hab mich in Dich verliebt“ sagte die dann.

Ich war platt und fertig. Was hatte ich denn da wieder angerichtet??

Als wäre nichts gewesen küsste mich Christina mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mit gekonnten Griffen ließ sie meinen Schwanz wieder schnell wachsen. Sie kuschelte sich dann in Seitenlage mit ihrem unglaublichen Knackarsch an mich und führte sich meinen Lümmel anal ein. Als wollte sie mir gerade jetzt ihre sexuelle Unvergleichbarkeit demonstrieren, massierte ihre Rosette direkt nach dem Eindringen meinen Schaft.

„Ich liebe Deinen Schwanz, er ist so perfekt für mich“ stöhnte mit Christina dann zu. Ich fühlte mich mehr als geschmeichelt. Welcher Kerl hört derartige Komplimente nicht gern von einer 18 Jahre jüngeren Gespielin??, die zudem optisch noch ein echter Vollschuss ist. Ich griff an ihre Clitti und rieb sie zärtlich aber bestimmt. Gleichzeitig fickte ich den engen Arsch nun entschlossener, entschlossen dazu gleich spritzen zu wollen. Christina drückte sich ganz eng an mich und spießte sich damit selbst bis Anschlag auf.

Mit „aiiii, ai, aiiii , ai , aiiiiiiiiii schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich ejakulierte ich tief in Christina's Darm.

Nachdem wir noch eng umschlungen ein wenig in die Gegend geträumt hatten, betraten wir wieder den mondänen Wohnbereich. Dort wurde Birgit im Sandwich gefickt. Edmondo stieß in die Votze, Frank in den Arsch. Birgit stöhnte. Ihre Titten steckten noch in den Kabelbindern und waren inzwischen tiefblau angelaufen. „Fickt mich durch, Ihr Säue“ feuerte Birgit die beiden Stecher an.

Edmondo grinste süffisant. Er zog seinen Schwanz aus der klaffend offenen Votze. Dann drückte er mit seiner dunklen Eichel auf Franks's Schaft und bewegte sich zu Birgit's Rosette vor. Am imposanten Muskelspiel konnte man erkennen, dass es schwierig war auch noch in der Rosette Platz zu finden. Edmondo presste sein Ding irgendwie rein. Birgit schrie wie am Spieß. Sie hatte nun 2 Schwänze im Arsch. Edmondo klatschte jetzt mit diabolischer Mimik mit seiner flachen Hand die ohnehin schon geschundenen Euter ab.

Ich weiß nicht welche und wieviele Hormonausschüttungen Birgit in der Situation benötigte um neben Schmerz auch noch Lust empfinden zu können. Ihr After war durch die beträchtliche Dicke der beiden Schwänze auf 11 cm aufgebohrt. Dazu waren Edmondo's Tittenklatscher auch nicht von schlechten Eltern. Und trotzdem – Birgit kam zuerst. Ihr folgten ca. 5 Minuten später ihre beiden Arschficker fast gleichzeitig.

Christina zog mich zur Seite. „Kannst Du morgen?“ fragte sie mich.

Da ich meinen Terminkalender nicht im Kopf hatte, verschob ich meine Antwort auf den morgigen Tag.

Der Abend endete dann halbwegs harmonisch mit einer Runde starkem Kaffee.

Am nächsten Tag hatte ich ab 13 Uhr ich frei. Um 14 Uhr läutete mein Handy. Christina war dran. „Wie sieht's bei Dir aus?“ wollte sie wissen. „Edmondo ist geschäftlich für 2 Tage in Mannheim und ich hab noch eine Freundin da“.

Ich sagte für 16 Uhr zu, fuhr aber erst einmal nach Hause um mich umzuziehen und frisch zu machen. Die mir bekanntgegebene Zieladresse befand sich auf der Rüttenscheider Str. In Essen. Staubedingt kam ich dort erst gegen 16:30 Uhr an. Ich schellte, die Schliessanlage summte und gewährte mir Einlass. Suchend erklomm ich über's Treppenhaus Etage um Etage um dann im Dachgeschoss anzukommen. Christina öffnete mir dann die Tür, fiel mir in die Arme, küsste mich und führte mich in eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, die offen gebaut war und auch eine Empore direkt unterm Dach hatte.

Christina war sehr edel gedresst. Sie trug ein knapp geschnittenes, schwarzes Kleid mit einem atemberaubenden Ausschnitt, der ihre geilen Titten perfekt inszenierte. Dazu stöckelte sie auf schwarzen, Gucci-Heels stolz vor mir her. Ein Anblick für die Götter! Sie sah einfach nur hinreißend aus. Auf einem riesigen Sofa sah ich eine weitere Schönheit sitzen. „Darf ich Dir Estefania vorstellen?, sie kommt auch aus Sao Paulo, ist aber noch nicht so lange in Deutschland“. Ich begrüßte sie wie eine alte Freundin mit Küsschen links und rechts auf die Wangen.

Dann nahmen wir alle Platz. Estefania verabschiedete sich dann in die Küche um Begrüssungsdrinks zu holen. Auch sie sah Weltklasse aus, dunkler Teint mit blonder Löwenmähne. Gekleidet war sie mit einem schwarzen, tief dekolltiertem und die Knie bedeckenden Schlauchkleid. Auch sie trug schwarze Stilettos. Insgesamt schätzte ich sie auf Mitte 40. Auffallend waren ihre enorme Oberweite und ihr ausladender Arsch.

„Estefania ist gut in Schuss für 52“ erklärte mir Christina dann. „Ich kenne sie seit meiner Kindheit – sie ist eine Art Ersatztante für mich.

Nach dem Tode ihres Mannes hielt sie nichts mehr in der Heimat“ fügte sie noch hinzu. Ich war einigermaßen perplex. Was war das für eine Fackel von Weib. Mit dem für Heels typischen „klack, klack, klack‘ kündigte sich Estefania's Rückkehr akustisch an. Sie trug ein kleines Tablett mit frisch gemachten Mojitos vor sich her. Dem Gang nach zu urteilen zelebrierte sie ihren Auftritt regelrecht. Allein der beim Gehen an den Tag gelegte Hüftschwung und dazu das Wippen ihrer Doppel-D's waren eine Augenweide.

Sie setzte sich zu uns und servierte die Cocktails.

Die Mojitos waren köstlich und wir stiessen an. Estefania sass mir nun gegenüber. So konnte ich ihre tollen Formen bewundern. Mein Gott, was war das eine Frau. Unter dem dünnen Stoff ihres Kleides zeichnete sich ein BH – ein Unterteil konnte ich hingegen nicht ausmachen. „Da Du ja schon ein bißchen zur Familie gehörst, ist es brasilianische Tradition, dass ihr Brüderschaft trinkt“ sagte Christina.

Ich stand mit dem Glas in der Hand also auf und ging ein paar Schritte auf Estefania zu. Sie kam mir entgegen. Wir liessen die Gläser klirren. Dann hauchte ich ihr einen Kuss auf ihre wulstigen Lippen und sagte „ich bin Wolfgang“. „So geht das nicht – Du musst schon richtig küssen“ hörte ich eine Reklamation. Ich näherte mich dann sehr vorsichtig ihren Lippen. Als ich Estefania's Lippen erreichte, öffnete ich ganz leicht meinen Mund und übte sanften Druck aus.

Estefania erwiderte den Kuss indem sie mir ihre Zunge zwischen die Lippen schob und mich mit ihrer freien Hand näher zu sich heranzog. Ich spürte ihre dicken Bälle an meinem Oberkörper und legte meine freie Hand auf ihren Arsch. Unsere Zungen spielten ein wenig miteinander um sich dann zu trennen.

„So ist's richtig“ bestätigte mich Estefania und wir nahmen wieder unsere Plätze ein. Ich legte meinen Arm um Christina's Schultern und konnte viele interessante Dinge über Brasilien's Menschen und Sitten in Erfahrung bringen.

Als die Mojitos getrunken waren, nachte sich Estefania erneut auf den Weg in die Küche um Nachschub zu machen. Christina nutzte dies Chance sofort und öffnete den Reissverschluss meiner Jeans. Mein Freudenspender sprang förmlich aus dem Schlitz und wurde von Christina's Lippen bereits erwartet und in Empfang genommen. Stürmisch stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und blies mich ganz zärtlich. Ich spürte ihren variantenreichen Zungeneinsatz und hätte bereits jetzt spritzen können.

Wie geil war das denn??

Mit dem klackenden Geh-Geräusch von Estefania, dachte ich, dass sie nun aufhören würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Christina zog sich mit schmatzenden Geräuschen meinen Schwanz nun bis zum Anschlag rein.

Als Estefania uns sah, grinste sie breit, stellte das neu bestückte Tablett auf den Tisch und kam zu uns herüber.

Wie selbstverständlich befreite sie ihre Titten aus der Gefangenschaft indem sie ihr Kleid etwas herunterschob und die Brüste aus den Cups hob.

Was waren das für Dinger?? Riesengroß mit kleinen Brustwarzen. Das Schärfste jedoch waren ihre Nippel, die wie 2 Fingerhüte beschaffen waren und steil aus den Brustwarzen empor ragten. Estefania kniete sich vor mich hin und betrachtete est einmal Chrstina's Aktivitäten. Als dann mit fest geschlossenen Lippen meine Eichel bearbeitete, näherte sie sich um zeitgleich meinen Schaft zu lecken. Ich hörte die Englein singen. Die erst recht als meine Eier Ziel ihrer Begierde wurden. Die Dinger verschwanden wechselnd in ihrem Schlund und wurden grenzwertig gesaugt.

Christina überließ ihr dann auch das Feld um mich zu küssen. Estefania verließ nun meine durchgekauten Klöten, spuckte auf meinen Schwanz – dann zog sie ihn sofort bis hinter die Mandeln rein. Unmengen Speichel verließen dabei ihren Mund.

Während des Küssens öffnete Christina mein Hemd und zwirbelte meine Nippel. Als dann Estefania beim Lutschen meines Schwanzes auch noch die Eier knetete, war die Reizüberflutung perfekt. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht mehr auf was ich mich konzentrieren sollte oder konnte.

Mit einem Ruck stand ich auf, warf Estefania auf die Couch und schob ihr Schlauchkleid bis zu den Hüften hoch. Ich legte mir sodann ihre Beine über meine Schultern und brachte meinen Schwanz in Position vor der behaarten Votze. Mein Schwanz fand den Weg von allein. Nach kurzem Reiben an den voluminösen Schamlippen drang ich gleich tief ein. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So ein Loch hatte ich noch nicht gefickt. Alles fühlte sich unglaublich heiß und schon unnatürlich nass an.

Mein Schwanz kochte, bzw. wurde in einer Votze gekocht, die im besonderen Sinne anders war. Mir ging es nicht mehr um die sonst an den Tag gelegte Zurückhaltung um möglichst lange durchzuhalten. Nein, ich wollte nur noch spritzen und diesen wahnsinnigen Fickkanal besamen.

Insofern nahm ich auch keine Rücksicht mehr und knallte Estefania, mit allem was meine Lenden hergaben, durch. Als ich glaubte nur noch ein paar Stösse zu brauchen, kam Estefania.

Sie produzierte dabei soviel Mösensaft, dass es mir bei jedem weiteren Stoß bis ins Gesicht spritzte. Als ich dann noch einen Blick auf die schaukelnden Titten warf, war mein Siedepunkt erreicht. Ich kann mich nicht erinnern jemals einen solchen Orgasmus gehabt zu haben. Schub um Schub um Schub entleerte ich mich in diesen Vulkan. Als alles raus war, beugte ich mich herunter um Estefania zu küssen. Dabei konnte ich spüren, dass auch sie incl.

ihres Kleides einfach nur nass war.

Unsere Lippen fanden sich zu intensiven Küssen. Meine Hände streichelten parallel diese unglaublichen Naturbrüste. Estefania schien dort extrem empfindlich zu sein. Bei jeder Berührung der erigierten Nippel zuckte sie und stöhnte auf. Christina zog mich dann zu sich. Mein Schwanz rutschte aus Estefania's Votze heraus. Anrühren Scheideneingang sammelte sich das Sperma und floss an ihrem Damm herunter um sich vor der Rosette zu sammeln.

Mit einem mir zugehauchten „ich will Deinen Saft“ bewegte sich Christina's Zunge zu dem besamten Loch. Die Votze wurde nun mit kräftigen Zungenschlägen ausgeleckt. Das immer weiter nachlaufende Sperma wurde von Christina in ihren Mund gesaugt und direkt geschluckt. Auch die sich vor Estefania's After angesammelten Säfte waren im Nu in Christina's Magen. Alles glänzte nun noch feucht aber nicht mehr weiß. „Ich liebe Dein Sperma“ sagte Christina. Wir zogen uns in den folgenden Minuten aus.

Die Damen Teufel lediglich noch ihre Heels. So konnte ich auch erkennen, dass aus Christina's Möse ein weißen Bändchen hing. Sie hatte ihre Tage.

Die zwischenzeitlich leicht angetauten Mojitos waren schnell geleert und sorgten für Erfrischung. Während dieser willkommenden Pause konnte ich Estefania's Luxus-Body genauer in Augenschein nehmen. Sie war sicher eine die Sonne nicht schmähende echte Blondine, hatte ein lasziven Blick mit ihren stahlblauen Augen. Weiteres Gesichtsmerkmal waren ihre wulstigen Lippen.

Von der Kleidergröße schätzte ich die auf 38-40. Eyecatcher waren natürlich die Doppel-Ds mit ihren schnullerartigen Nippeln. Für ihr relativ schmales Becken, war ihr Arsch schon ein wenig ausladend – eine echte Fickkiste eben. Auch die Beine, die schöne, definierte Muskeln hatten, waren Extraklasse. Ich hätte im Traum nicht gedacht, dass dieser Vamp die 50 schon hinter sich hatte.

Christina schickte Estefania dann wieder los um neue Getränke zu machen.

„Ich hab‘ meine Tage leider etwas früh bekommen, ich bin dann zwar auch geil, ficke aber nicht so gern“ klärte sie mich kurz auf. „Ich schenke Dir heute Estefania – so bleibt alles in der Familie“ fuhr sie fort. „Welch ein Weib“ dachte ich noch als ich das Klacken von Estefania's Absätzen vernahm. Mit dem deutschen Wort „prost“ wurde die nächste Runde Mojitos verteilt. Ein geiles Gesöff!

Estefania ließ dann auf der Couch sitzend ihre Finger ins Glas gleiten und benetzte mit dem gewonnenen Inhalt ihre Votze.

Die Einladung nahm ich gern an und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Meine Zunge fand schnell ihr Ziel. Mit kreisendem Lecken reizte ich die erigierte Clit. Estefania war wohl so ausgehungert nach Sex, dass sie sofort kam. Und wie sie kam! Unter Zuhilfenahme ihrer Finger spritzte sie ab. Ich hatte bereits den Mund voll mit ihren Liebessäften und schluckte, als sich schon weitere Schwalle ihres Elixiers in mein Gesicht ergossen. In diesem Moment war mir klar, was diese Frau ausmachte.

Sie hatte nicht die enge Scheide wie z. B. Christina oder Julia und konnte damit auch nicht so variantenreich umgehen. Es war das Versaute, das Animalische, das Primitive, das diesen Männertraum ausmachte. Alles von ihr drückte aus willig zu sein, besamungswillig zu sein! Ich war die im Rausch als ich meinen Prügel erneut ansetzte um dieses Fickfleisch zu erobern. Mein Schwanz glitt wie in Butter! Ich fickte die Votze total abspritzotientiert mit heftigen Stößen.

Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz heraus um in einem Rutsch bis zum Anschlag wieder einzufahren. Bei einer dieser Aktionen landete ich ungewollt in Estefania's Arsch, der mich auch ohne großen Widerstand bis zur Wurzel aufnahm. Auch Loch 2 hatte weder die Enge noch die Technik wie es Christina's oder Julia's Rosetten hatten. Aber, es war trotzdem endgeil dort hineinzustoßen. „Gib ihn mir“ unterbrach Christina Estefsnia's orgiastisches „ai, ai, si, si, si, ai, aiiiiiiiii“.

Ich zog meinen Schwanz sofort heraus um meinen nahenden Orgasmus zu unterbinden. Christina stürzte sich mit ihren Lippen auf ihn und blies ihn tief und hart. Dann war alles zu spät. Ich schoss mein Sperma in die saugende Mundvotze. An den sich wiederholenden Schluckbewegungen konnte ich ermessen, dass es wieder eine ordentliche Ladung war, für ich da gerade wieder abgepumpt hatte.

Nun lud Christina ins Schlafzimmer ein. Auch diese Location war top eingerichtet.

Insbesondere das 2,50 m x 2,50 m dimensionierte Bett war der Knaller. Die beiden Lafies törnten mich dermaßen an, dass ich kein weiteres Vorspiel mehr brauchte. Ich wollte ficken, und das ohne wenn und aber. Also veranlasste ich Estefania sich doggystyle hinzuknien. Christina sollte sich über Estefania drapieren, so dass ich beide Ärsche vor mir hatte. Die Beiden folgten meinen Wünschen gern. Ich leckte die vor mir positionierten Spalten durch und machte auch vor Chtistina's Kitzler nicht halt, der sofort mit Schleimproduktion reagierte.

Auch die Rosetten der beiden Grazien leckten sich geil. Während Estefania's Anus weit, braun und sehr runzelig war, war Christina's Rosette viel glatter, eng und von der Farbe eher ins Rosane gehend. Beide Kakaobunker waren blitzblank sauber. So war es eine Freude mit der Zunge bis in die Fickkanäle vorzudringen. Einige Minuten später waren sie dann aufnahmebereit.

Ich setzte meine Eichel zuerst bei Estefania an. Ohne nennenswerten Druck öffnete sich ihr Anus und ich glitt ganz hinein.

Ein paar Stöße weiter war mir nach Lochwechsel. Beim herausziehen meines Schwanzes verblieb die Rosette leicht geöffnet. Ich spuckte in Richtung Estefania's Steißbein. Es sah unglaublich geil aus, wie die Spucke herunterlief um langsam in ihrem Arschloch zu versickern.

Nun war Christina dran. Direkt beim Eindringen in ihren Po war da eine ganz andere Enge zu spüren. Ihr Rektum umschloss meinen Schwanz fest. Gegen diesen Widerstand drückte ich ihn auch hier ganz rein und fickte gleich los.

Das sich dabei aufkommende Gefühl von sanfter Umklammerung machte mich rattengeil. Als ich bemerkte, dass meine Nachkommenschaft bereits im Sack brodelte und Freilassung begehrten, entfernte ich mich aus Christina's Darm und wendete mich wieder Estefania zu. Wie von selbst wurde ich dort aufgenommen. Da dort alles etwas weiter war, sank mein Bedürfnis zu spritzen etwas ab. Ich konnte sogar wieder stärker zustoßen ohne gleich wieder in die Bredouille zu geraten. Mein Sack klatschte mit jedem Stoß gegen Estefania's nasse Möse.

Ihr kochend heißer Darm machte die fehlende Enge auf eine besondere Weise wett. Ich fühlte das oberste Level der Lust ohne direkten Drang zur Ejakulation zu haben.

Dennoch war der Reiz von Christina's vor mir positionierten Po so groß, dass ich einige Stöße weiter wieder das Loch wechselte und ihren herrlichen Po penetrierte. Mit ihren Kontrahierungen brachte sie mich echt um den Verstand. Wie wahnsinnig toll war es diesen Darm zu ficken?? In Gedanken begann ich bereits mir unsere unattraktivste Sachbearbeiterin vorzustellen um einigermaßen bestehen zu können.

An echte Stöße wär trotzdem nicht zu denken. Ich hätte mich sonst direkt in ihren Arsch ergossen. Also verblieb ich relativ tief in Christina's Darm und bewegte mich ganz langsam und vorsichtig maximal 2 cm vor und wieder zurück. Über Minuten bewegte ich mich so echt am Abgrund.

Da Estefania leicht unruhig wurde, wurde sie dann wieder in den Arsch gefickt. Parallel hierzu bearbeitete ich mit 2 Fingern Christina's Clitti, die wohl auch schon derartig angetörnt war, dass sie im Nu kam.

Sie sonderte dabei große Mengen an Saft ab, der auf Estefania's Po landete und zur Rosette herunterfloss um dort von mir reingefickt zu werden.

Beide Münder stöhnten ein extatisches „ai, aiiii, si, aiii, si, aiiii…“! Mehr Kopfkino ging nicht. Unter größter Beherrschung gelang mir nochmals ein Lochwechsel in Christina's Votze, die nachwievor nass ohne Ende war. Ich konnte nicht mehr. Ich kam. Ich pumpte, pumpte und pumpte tief vor Christina's Muttermund ab.

Danke“ hauchte sie mir zu und stieg von Estefania ab. Da mein spermaverschmierter Schwanz noch stand und somit noch einsatzbereit war, setzte ich ihn nun doggy an Estefania's Votze an und begann sie ohne Umschweife durchzunageln. Einige Minuten später wollte ich ihre Euter sehen und drehte sie auf den Rücken um nun in Missionarsstellung weiter zu ficken. Estefania verschränkte ihre noch mit den High-Heels versehenen Beine über meinem Arsch und gab mir so kräftig die Sporen.

Was war diese ü50-Milf nur für ein Weib??? Stoß um Stoß beackerte ich ihre weit gespreitete Votze.

Mit einem Blick nach rechts konnte ich sehen, wie sich Christina selbst fingerte. Genussvoll leckte sie dabei zwischendurch ihre Sperma-Finger ab.

In Estefania's Loch wurde es nun ganz heiß und supernass. Ihr Orgasmus kündigte sich an. Mit jedem der nun noch folgenden Stöße rammte sie mir ihr Becken entgegen.

Ihr Gesicht verzerrte sich jetzt. Sie schrie, sie brüllte, sie kam, kam und kam. Endlich konnte ich auch eine ihrer prallen Zitzen erhaschen und sog sie ein. Scheinbar wirkte dies nochmal nach, denn Estefania's Beckenbewegungen intensivierten wieder und sie kam erneut. Ihre langen Fingernägel gruben sich dazu in meinen Nacken. Für ein Abspritzen meinerseits reichte es aber nicht mehr.

Vollkommen außer Atem lagen wir dann auf dieser Spielwiese von Bett und streichelten uns.

Da wir alle durch unsere Aktivitäten hungrig geworden waren, wurde beschlossen bei einem benachbarten Italiener ein zukehren. Hierzu verschwanden meine Ladies zunächst im Bad um sich aufzubrezeln. Voll freudiger Erwartung döste ich auf dem Bett ein. Geweckt wurde ich dann durch das typische Klacken der nahenden High-Heels.

Was ich zu sehen bekam, war wieder mal 1A! Christina nun im schwarzen, tief dekolletierten Ministretchkleid. Die ebenfalls schwarzen Heels dekorierten bis zu den Waden herauf ihre Endlosbeine.

Estefania war ihr Pendant in Weiß. Ihre Heels waren vorne offen, so dass ihre feuerrot lackierten Zehnägel besonders geil zur Geltung kamen. Ihre gesamte Ausstrahlung signalisierte schlicht und ergreifend „fick mich“. Insbesondere die sich durchdrückenden Nippel waren dann noch das Sahnehäubchen obendrauf. Dieses Vollweib schien einen BH weggelassen zu haben und kokettierte mit ihrer Oberweite.

Ich erhob mich vom Bett um auch das Bad aufzusuchen, wurde aber von den Beiden mit Griff zu meinem Schwanz aufgehalten, der umgehend in den jeweils blutrot geschminkten Lippen verschwand.

Das Blaskonzert war so geil, dass ich sofort wieder vögeln wollte. Ich riss mich dann aber los und kehrte nach einem Viertelstündchen geduscht zurück.

Ein paar Minuten später schlugen wir in einer Edeltrattoria auf. Bei dem sich bietenden Anblick waren die Kellner vollkommen aus dem Häuschen und wiesen uns einen schönen, wenig einsehbaren Tisch zu. Nun wurde erst einmal geordert. Die erste Flasche Prosecco war bereits geleert, als und 20 eisgekühlte Austern gereicht wurden.

Als ich sah, wie die mir gegenüber sitzenden Ladies selbige schlürften, spannte meine Hose schon wieder. Eine Flasche Gavi weiter war unsere mit dem servierten Hauptgang (gegrillte Doraden an Zitonenschaum mit grünem Spargel) Stimmung auf dem Sidepunkt. Während des Speisens bemerkte ich einen Fuß in meinem Schritt. Es war Estefania, die es nicht lassen konnte mich zu reizen.

Mit unschuldiger Mine schaute sie mich an. Auch Christina schien von ihren Aktivitäten unterhalb der Tischdecke nichts mitbekommen zu haben.

Mir wurde es heiß und kalt zugleich. Die Nummer würde ich so nicht lange durchhalten können, schoss es im in den Sinn. Auch als der Kellner wieder an unseren Tisch kam, ließ Estefania nicht nach. Die Damen fachsimpelten jetzt über den kommenden Vino sowie die Dessertauswahl! „Gute Gelegenheit“ dachte ich und verabschiedete mich zur Toilette. Kaum dort angekommen, wurde die Tür geöffnet und Estefania trat ein. Ich will Deinen Saft“ sagte sie und raffte sich bereits das Kleid hoch.

Ich zog sie in eine der Kabinen, wo sie einen Fuß auf den Toilettendeckel stellte und sich bückte. Mein Schwanz sprang bei diesem Anblick aus dem Reißverschluss meiner Hose. „Fick mich in den Arsch“ vernahm ich dann. Ich befeuchtete meine Eichel mit Spucke und eroberte die vor mir liegende Rosette mit einem Stoß. Ich wusste nicht, was in Estefania's Darm los war – gefühlt waren es jedenfalls 50 Grad, die mein Schwanz tief in diesem Fickbunker spürte.

„Gib's mir, gib's mir – ich will Sperma“ stöhnte Estefania. Dann wurde mich leicht schwarz vor Augen. Ich spritzte alles, was ich noch hatte in diesen megageilen Pö hinein und war fertig. Der schweiß rann mir nur so die Schläfen herunter. Ohne weitere Notiz von mir zu nehmen raffte Estefania ihr Kleid herunter und verließ die Toilette.

Ich machte mich erst einmal frisch um dann in den Restaurant-Bereich zurückzukehren. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache.

Estefania hatte sich neben dem Kellner stehend und leicht über den Tisch gebeugt in die Weinkarte vertieft. Da sie sich wahrscheinlich nicht weiter um ihren kurz zuvor besamten Arsch gekümmert hatte, lief ihr meine Ladung deutlich sichtbar die Beine herunter. Zudem hatte sich in Anushöhe ihres Kleides ein dunkler, nasser Fleck gebildet.

Der Kellner, dem dieses Schauspiel offenbar auch nicht entgangen war, grinste mich wissend an.

Als letzten Gang wurde nun Mangosorbet mit einer Flasche Süsswein kredenzt.

Wir unterhielten uns sehr angeregt. „Eigentlich wollte ich heute nicht mit der Muschi ficken, meine Blutungen haben stark zugenommen“ sagte Christina im Laufe der Unterhaltung und begab sich zur Toilette. Estefania sagte „weißt Du wie sehr Dich Christina liebt“? „Sie wollte Dir heute trotz ihrer Tage viel bieten und bat mich um Unterstützung“. „Die Logik soll wer begreifen“ dachte ich noch so bei mir als Christina zurückkehrte. Die Geschichte relativierte sich dann etwas, als die Beiden preisgäben schon öfter gemeinsam gefickt zu haben.

Für mich war derartiges bis noch vor kurzer Zeit nicht vorstellbar. Nun war ich ja schon einiges gewohnt. Ich beschloss mir hierzu keinen Kopf zu machen und zu genießen….

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