Eine Affaire mit Julia Teil 11
Veröffentlicht am 05.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Auf den Barhockern im Eingangsbereich saßen nun Anna und Jürgen sekttrinkenderweise. Anna tat sich mit dem Sitzen jedoch schwer, da ein dicker Plug tief in ihrem Arsch steckte. Weiterhin waren auch ihre Titten mit schwarzen Gummiringen umgeben. Die ohnehin schon prallen Brüste standen auf diese Weise noch mehr von ihrem Körper ab. Mit unserem Kommen dirigierte Jürgen Anna an den Haaren zu seinem Schoß und ließ sich den auch nicht gerade kleinen Schwanz blasen.
Birgit nahm dies freiwillig zum Anlass sich vor mich hinzuhocken. Im Nu war meine Lederhose geöffnet und mein Ständer sprang ihr entgegen. Birgit verlor keine Zeit. Ganz tief verleibte sie sich meinen Schwanz nun ein. Fest saugend offenbarte sie ihr ganzes Können. Schon einige Augenblicke später musste ich sie bremsen um mich nicht in ihren fordernden Mund zu ergießen. Ähnlich ging es auch Jürgen, der Anna aber nicht unterbrach, sondern ohne sichtbare Regung sein Sperma tief in ihrem Rachen abpumpte.
Die Samenmenge war so groß, dass sie aus Anna's Mundwinkeln herausquoll und auf ihre abgeklemmten Titten tropfte.
Von diesem Bild angeheizt veranlasste ich Birgit sich wieder auf einen der Barhocker zu setzen. Ihr durch einen weißen Lackmini verhüllter Po war die Versuchung pur. Also raffte ich das Teil hoch und setzte meinen Prügel an ihrer nun freiliegenden Rosette an. Den Schließmuskel konnte ich ganz leicht überwinden. Dieser gewährte mir so bis tief in Birgit hinein Zutritt.
Frank's Frau juchzte auf als ich bis zum Anschlag in ihr war. Wie immer fickte sich der Stutenarsch derartig geil, dass meine Eier schnell zu brodeln begannen. Da ich diesen herrlichen Fick, die anderen im Blick habend, noch länger genießen wollte, drosselte ich meine Stöße um schließlich ganz in Birgit's Darm zu verharren. Die ließ es sich nicht nehmen mich durch ihre kontrollierten Kontraktionen des Anus dahin zu bringen, wo ich bereits vor der Tempoverschleppung stand.
Jede Bewegung meinerseits wäre nun zuviel gewesen und hätte unweigerlich zur Explosion geführt.
Währenddessen beackerte Mike nachwievor Kerstin. Nur war sie inzwischen losgeschnallt worden und lag mehr oder weniger frei schwebend mit dem Rücken auf dem Bock. Irgendwer hatte ihr in der Zwischenzeit auch ihre Brüste mit mehreren Lederriemen abgebunden. Sie standen wie zwei Berge prall nach oben ab und gingen jeden Stoß von Mike mit. Hans ließ neben dem Bock stehen ganz den Herren heraus und traktierte Kerstin's Oberweite mit einer kleinen Gerte mit hoher Schlagfrequenz.
„Aaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaah“ stöhnte sie ob dieser Behandlung, wobei nicht klar war, ob ihre Schreie dem unermüdlichen Ficker Mike galten oder Folge ihrer malträtierten Brüste waren. Hans beschimpfte seine Frau, während er weiter die Gerte sprechen ließ, als „verdorbene Hure, Flittchen und verkommene Sau“. „Fick meine Ehevotze, pump sie voll, die Sau braucht es“ wies er Mike immer wieder an. Der junge Hengst ließ sich nicht lumpen und tat das, wozu ihn Hans animierte.
Er besorgte es Kerstin wie ein Berserker – rücksichtslos penetrierte er das mittlerweile sicher geschundene Loch weiter und weiter. Kerstin verdrehte nun ihre Augen und japste nur noch irgendwie weggetreten.
Frank winkte Birgit und mich dann zu sich heran während er Cathy's Blowjob genoss. Schon wie eine Alte verarztete das junge Gör Frank's Prügel. Saugend, lutschend und dann wieder leckend hatte sie den Doc vollkommen in ihrer Gewalt. Als Cathy dann mit ihrer freien Hand nach meinem Schwanz greifen wollte, ging ich in Verbundenheit zu Birgit einen Schritt zurück, so dass die Hand ins Leere griff.
Birgit schaute mich dankbar an und zog mich in den Raum zurück wo meine Frau noch sein musste. Berit lag immer noch auf dem Tisch. Sie war nun auch an ihn gefesselt. Die Schraubzwingen an ihren Nippeln waren einer Art Melkmaschine gewichen. Die auf die Brustwarzen gesetzten Zylinder saugten die unglaublich vergrößerten Nippel wiederkehrend, rhythmisch an. In den Hohlgläsern hatte sich zudem eine beträchtliche Menge an weißlicher Flüssigkeit gesammelt. Hatte Berit etwa noch Muttermilch in ihren imposanten Eutern?? Als hätte Birgit meine Gedanken erahnt raunte sie mir „erklär‘ ich Dir später“ zu.
Der Master legte nun noch einen Gang höher ein. Das Gerät schien damit zur echten Melkmaschine zu werden. Die Ansaugtaktung wurde schneller und zugleich auch stärker, was daran erkennbar war, dass nunmehr die gesamten Brustwarzen nebst Teilen der Brüste in die Zylinder gesaugt wurden. Berit stöhnte bei ihrer Melkung wie wahnsinnig mit geschlossenen Augen. Bernd nahm sich dann einen Hocker und setzte sich zwischen die weit gespreizten und fixierten Beine meiner Frau. Spontan versenkte er 3 Finger in ihrer auslaufenden Votze.
Nach und nach wurden aus den 3 Fingern die ganze Faust. Selbige steckte dann bis übers Handgelenk in Berit, die nur noch extatische Laute von sich gab und am ganzen Körper zitterte. Es war wohl eine besondere Form von Orgasmus, den sie kurz darauf erlebte. Berit warf ihren Kopf hin und her und schrie, stöhnte, heulte um dann wieder leise zu wimmern. Als Bernd die Hand herauszog, spritze und die Füllmenge eines Bierglases um die Ohren.
Speziell Bernd war vollkommen eingesaut. Echt Sauer ob dieser für ihn ungewollte Dusche, klatschte er mit der flachen Hand etliche Male auf die weit geöffnete Möse. Meine im Zustand von Dauergeilheit befindliche Frau kam während ebendieser Schläge erneut und spritzte dabei auch wieder ab. Da sie in ihrem Zustand nichts mehr kontrollieren konnte, fing sich der Master obendrein auch noch einen dicken Strahl Urin ein. Berit befand sich nun in ihrem eigenen Nirvana und nahm kaum noch etwas wahr.
Völlig ungehemmt pisste die weiter bis lediglich noch einige Tröpfchen ihre Muschi verließen.
Der über und über nasse Bernd stellte sodann die Melkmaschine ab. Mit schmatzenden Geräuschen verließen die Titten die Zylinder und muteten an, als ob sie um 1/3 vergrößert wären. Dabei rannen letzte Milchreste aus den Nippel und liefen seitlich herab um sich zu kleinen Pfützen auf dem Tisch zu sammeln. Ich war bei diesem Anblick einigermaßen fassungslos.
Birgit zog mich dann in den zweiten Nebenraum, wir wir alleine waren. „Jetzt spritz Dich schön in mir aus, ich brauch jetzt Deinen Saft“ sagte sie, zog sich bis auf ihre weißen Heels aus und legte sich auf eine mit schwarzem Leder bezogene Pritsche. Ich ergriff ihre Beine und legte sie mir über die Schultern. Mein steil aufgerichteter Schwanz fand seinen Weg von allein in Birgit's Rosette. Mit wenig Druck glitt ich in ihre Arschvotze hinein und begann diese eher verhalten zu stossen.
Birgit besorgte es sich derweil selbst. Ihre Finger bearbeiteten ihre Perle mit geübten Griffen. Als ihr Anus mehrfach zuckte, kündigte sich ihr Orgasmus an. Jede Menge von ihrem Mösenschleim floss dabei auf meinen Schwanz, der die Soße in ihren Darm hereinfickte. Als ich dazu noch Bitgit's herrliche, große Titten im Takt zu meinen Stößen wackeln sah, war's um mich geschehen. „Jeeeeeezt, komm jeeeeeeeeetzt“ rief Birgit als es uns schließlich gemeinsam wahnsinnig intensiv kam. Das dabei aufkommende Gefühl war für uns beide sehr befreiend.
Glücklich sahen wir einander an. Endlich waren wir den ersten großen Druck los. Einen Moment später standen wir voreinander um uns zu umarmen und zu küssen.
Birgit zog sich dann ihren Lackmini wieder an. Die üppige Oberweite blieb zu meiner Freude frei. Hand in Hand schlenderten wir zurück zur Bar. Ein Blick in die Runde zeigte folgendes Bild. Cathy war nun auf dem Bock fixiert worden. Die Männer fickten sie jeweils abwechselnd in ihren süßen, kleinen Knackpo.
Da sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen schon recht viel Sperma auf dem Boden angesammelt hatte, war ihr Darm sicher schon mehr als einmal besamt worden. Nebenan wurde die Dralle Kerstin von Anna durchgenommen. Der gepiercte Transenschwanz nagelte die Mittvierzigerin ebenfalls anal. Durch die heftige Art der Penetration gab ihre Möse auch das zuvor von Mike hineingeschossene Sperma wieder frei. Ein großer Klecks auf dem Boden zeigte eindrucksvoll die unglaubliche Potenz des jungen Stechers.
Gebannt auf die Action schauend gönnte ich mir mit Birgit 2 weitere Gläser mit eiskaltem Sekt. „Komm, lass uns nochmal nach Berit schauen“ bat ich dann Birgit um Begleitung. Als wir das Folterzimmer erreichten sahen wir, dass der Master meine immer noch gefesselte Frau nunmehr mit Riesendildos in Arsch und Votze zugleich fickte. Berit schien wie weggetreten. Als Bernd uns sah, stoppte er seine Handlung und stand auf um zu seinem Koffer zu gehen.
Diesem entnahm er längere, dünne Akkupunkturnadeln sowie einige Desinfektionstücher. Seitlich zu Berit's Titten stehend desinfizierte er nun die immer noch stark geschwollenen Nippel.
Dann befreite er die erste Nadel aus ihrer Einwegverpackung. „Nein, das kannst Du nicht tun“ bettelte meine Frau um Gnade. Da das abgemachte Codewort nicht fiel umspielte der Master mit der Nadelspitze weiter ihren Nippel um dann in Höhe des Warzenhofes waagerecht zuzustechen. Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Berit das Eindringen der Nadel unterhalb ihrer Brustwarze.
„Au, au, au, auaaaaaaaah“ schrie sie als die Nadel ihre Haut auf der gegenüberliegenden Seite erst spannte und dann durchstach. Routiniert öffnete Bernd die zweite Verpackung. Er entnahm die zweite Nadel und zog Berit's Nippel stark nach oben. Mit einem durchgehenden Stich wurde der waagerecht sitzenden Nadel nun eine weitere senkrecht hinzugefügt, so dass die Brustwarze nun von einem Kreuz geziert wurde. Tief und heftig atmend empfing Berit dann auch noch die Nadeln 3 und 4.
Die gepiercte Brust erinnerte so auf verrückte Art und Weise an einem Weihnachtsstern. „Ich hab das auch schon erlebt, es ist ungefährlich“ beruhigte mich Birgit. Der vollkommen unblutige Akt wiederholte sich darauf folgend auch an Berit's zweiter Brust. Mich machte diese Performance völlig sprachlos. Fest Birgit's Hand greifend litt ich mit Berit, die der aufkommende Schmerz entgegen meiner Erwartung wieder geil werden ließ. „Steht nicht in der Gegend rum, ich brauch einen Fick“ schrie sie und an.
Bernd war während dieser Session auch mehr als geil geworden und brach wie er mir später erklärte ein Tabu indem er seine Hose öffnete und seinen steifem, langen Phallus in Berit's Votze trieb. Nach ein paar Stößen wechselte er das Loch und bohrte seinen eher dünnen aber bestimmt 25 cm langen Ständer in den Arsch meines Weibes. „Kneif gefälligst Deinen Arsch zu dennoch Dich ficke, ich spüre nichts, Du Votze“ beschimpfte er sie während er ihr kräftig und ausdauernd das Loch stopfte.
Berit brachte zu diesem Zeitpunkt nur noch gurgelnde Geräusche hervor. „Ich verbiete Dir zu kommen, Miststück“ gab er ihr noch Anweisungen als es längst zu spät war. Berit bäumte sich soweit es ihre Fesselungen zuließen auf und schrie ihren Orgasmus in ohrenbetäubender Lautstärke heraus. Da ihr gesamter Unterleib dabei krampfte, hatte sie ihre Blase wieder nicht im Griff und urinierte dem Master gegen den Bauch. Wahrscheinlich war dies der Zeitpunkt, zu dem auch er die Kontrolle vollends verlor und tief im Arsch meiner Frau abspritzte.
Nach seinem Höhepunkt hinterließ Bernd einen weißlich schimmernden, geöffneten Anus, der das Sperma wieder freigab.
Der Master ließ sich sein verschleimtes Glied von Berit noch sauber lecken. Genüsslich befreite ihre Zunge den schon erschlafften Schwanz von den Spermaresten. Danach richtete sich Bernd fast hastig wieder her. Er begann dann die durchstochenen Brustwarzen fachmännisch wieder von den Nadeln zu befreien. Wenn dabei insgesamt 2 Tropfen Blut flossen, war's viel. Nachdem alle Nadeln in einer Metallschale lagen, desinfizierte er die kaum noch sichtbaren Einstichstellen mit einer alkoholischen Lösung.
„Geht schon mal, ich komm gleich nach“ ließ mich meine erschöpft wirkende Frau wissen. Ihrem Vorschlag folgend begaben sich Birgit und ich zurück ins Studio. Die Lage hatte sich hier nicht großartig verändert. Lediglich Anna und Kerstin waren wohl fertig geworden und bestaunten in 2 Metern Abstand Cathy's immer noch andauernden analen Gangbang. Mit unserem Eintreffen hielt sie gerade den Arsch für ihren Freund hin, dem es ein besonderes Vergnügen zu sein schien ihr zu zeigen wo der Hammer hängt.
In meinen Augen war dies kein Fick mehr – es war eine Machtdemonstration. Da man Cathy in Sachen Analsex durchaus noch als Anfängerin bezeichnen konnte, wunderte es mich wie sie es schaffte Mike's brutale Stöße nicht nur hinzunehmen sondern sogar noch dagegen zu bocken. Lediglich ihre tränenverschmierte Wimperntusche ließ eine andere Wahrheit vermuten.
Birgit und mich zog's schnell wieder in Richtung Bar wo wir auf den Hockern Platz nahmen. Wir hatten uns gerade neuen Sekt eingeschenkt als sich Berit und Bernd hinzugesellten.
Stolz präsentierte meine Frau mir ihre nun wieder durch die Korsage angehobene Oberweite, die von dem soeben erfolgten Marthyrium außer den geschwollenen Nippeln keine Spuren mehr zeigte. Nachdem ich auch die Beiden mit Sekt versorgt hatte erklärte der Master sein Tun. „Du musst beim Nadeln die anatomischen Voraussetzungen der Frau gut kennen, sonst wird's gefährlich“ begann er zu erklären um dann bestimmt noch weitere 15 Minuten über dieses Thema zu referieren. Dann kam er auf seinen Fick zu sprechen und bekräftigte, dass er bei einer Session seit Jahren nicht mehr gefickt hatte.
Berit hätte ihn aber derartig geil gemacht, dass er sich diese Ausnahme gestattet hatte.
Als ich in den Raum schaute, konnte ich sehen, dass Cathy's Arschvotze jetzt von dem sie umgebenden Rudel nach und nach besamt wurde. Mike war der erste, der laut stöhnend ihren Darm flutete. Auf ihn folgte Hans, der sich eifrig Vorgerichts hatte und somit auch nach wenigen Stössen sein Sperma hinzufügte. Kaum hatte er sich zurückgezogen penetrierte Frank das vollgespritzte Loch weiter, bis sich er nach kurzer Zeit kam.
Als er seinen weiß glänzenden Schwanz herauszog, hielt Hans mit den Worten „drück's raus“ eine Metallschale unter Cathy's Rosette. Da die Herren bestimmt auch einiges an Luft in den jungen Darm gepumpt hatten, spritzte die Soße nun von Furzgeräuschen begleitet heraus. Für und gut sichtbar war der ganze Boden der Schale mit weißem Schaum bedeckt. Hans kam nun zu uns und goss den Schaleninhalt im ein Sektglas, das damit gut zur Hälfte gefüllt war.
Dann ging er zu Cathy zurück. „Schluck es“ lautete sein strenger Befehl, dem sich das Mädchen nur widerwillig beugte, dann aber doch das Glas an ihre Lippen setzte um den Inhalt herunterzuwürgen.
Nach einer längeren Pause, in der auch Snacks gereicht wurden, bildeten sich neue Formationen. Da ich für mich mehr und mehr erkannte, dass hartes SM nicht eines meiner Favourites werden konnte, schnappte ich mir Kerstin, die mit ihren abgebundenen Titten einfach megageilen auf mich wirkte.
Wie selbstverständlich begleitete und auch Anna. Alle anderen standen unter dem Befehl des Masters und meiner Frau, die die Rolle gewechselt hatte. Um in Ruhe ficken zu können wählte ich für uns 3 den Nebenraum aus, den ich zuvor mit Birgit belegt hatte.
Um ein wenig mehr dem Motto zu genügen holte ich den Cockring aus der Hosentasche und zog meinen erschlafften Schwanz nebst meinen Eiern hindurch. Als Ergebnis stellte sich schnell eine wieder einsatzbereite Latte ein, die von Kerstin mit Hingabe gelutscht wurde.
Ihre Lippen schlossen sich eng im meine Eichel und saugten was das Zeug hielt. Anna stellte sich neben mich und bot der in der Hocke befindlichen Milf ebenfalls ihren erigierten Schwanz an. Kerstin griff sofort danach und verleibte sich denselben noch zusätzlich ein. Mit 2 Schwänzen im Mund war sie jedoch schnell an ihre Grenzen gekommen, weshalb wir dieses Unterfangen abbrachen und zum Ficken übergingen. Dabei legte ich mich mit dem Rücken auf die Pritsche und ließ Kerstin anal aufsatteln.
Von hinten griff ich nach ihren Beinen um es Anna so leichter zu ermöglichen ihre Votze einzunehmen. Anna war es auch vorbehalten in dieser Stellung den Takt vorzugeben. Die Transe stellte ihre männliche Seite mit Nachdruck unter Beweis und stieß gleich kräftig zu. Nur durch's Votzenfutter getrennt rieben sich unsere Schwänze fortan aneinander. Die intensive Doppelpenetration bescherte Kerstin schon bald einige Orgasmen nacheinander, die sie laut heraus stöhnte. „Spritzt mich voll, es ist so geil, gebt mir endlich Euern Saft, aaaaaaaaaah, ohGottohGottohGott, ich komm‘ schon wiiieder“ feuerte uns Kerstin an während ihre gestopften Löcher krampften und zuckten.
Ich spürte dann Anna's pochenden und ejakulierenden Schwanz und war damit auch über'n Berg. Mit Anna's letzten Schüben flutete auch ich das meinen Schwanz eng umgebende Loch. Nachdem unsere Höhepunkte abgeklungen waren, war es Kerstin vorbehalten unsere Stangen sauber zu lecken.
Durch den Cockring verblieb mein Schwanz jedoch dermaßen steif, dass das Verpacken zurück in die Hose nicht möglich war. Also beließ ich das Teil einfach draußen. Mit meinem Speer voran betraten wir nun wieder das Studio.
Hier lag Mike in Rückenlage auf dem Boden. Über seinem Gesicht hockte Berit und presste ihm ihre Votze auf den Mund. An seinem Röcheln konnte man erahnen, dass er kaum Luft bekam. „Leck mich, leck mich anständig, vergiss meine Perle nicht, Du Bengel“ herrschte sie ihn an.
Der Master hatte Birgit's Prachttitten durch ein Metallgestell gepfercht, das mit variabel zu verstellenden Gitterstäben versehen war. Vertikal in die Länge gequetscht traten die gepiercten Euter aus dem Gestell hervor.
Birgit, die bei der Behandlung auf einer Pritsche lag, war schweissüberströmt. Dies rührte wohl auch daher, dass Frank ihre Möse zeitgleich mit einer Art Elektroschocker bearbeitete. Deutlich sichtbar zeigten sich in der Glaskugel des Schockers blaue Blitze, die wohl speziell an den mit Ringen versehenen Schamlippen elektrischen Kontakt fanden. Birgit jaulte bei jedem dieser Kontakte mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Doch dies war noch nicht alles. Bernd hatte mit diabolischem Grinsen mehrere, bestimmt 25 cm lange Nadeln aus seinem Koffer geholt.
Wie zuvor bei Berit geschehen, desinfizierte er die aus dem Gitter herausquellende Brustmasse und setzte dann die erste dieser Nadeln direkt nahe des Gitters an Birgit's linker Brust an. Während Birgit den Atem anhielt, stach er waagerecht ca. 5 cm unterhalb der Brustwarze zu. Scheinbar wie in Butter trat die Nadel in die Brust ein um nach ihrem bestimmt 10 cm langen Weg auf der anderen Seite wieder auszutreten. Die Prozedur wiederholte sich daraufhin noch 5 mal, so dass jede Brust von jeweils 3 langen Nadeln geziert wurde.
Auch diese Performance verlief zu meinem Erstaunen völlig unblutig. Der Ex-Doc wusste, was er tat.
Meine Frau besorgte es Mike nun richtig. Immer noch auf seinem Kopf sitzend, pisste sie ihm in den Mund. „Du sollst schlucken, schlucken, verstehst Du?“ befahl sie ihm mit lautem Ton. Der junge Schwerenöter war nun ob Berit's sprudelnder Quelle echt überfordert. Dem Befehl folgend versuchte er zu schlucken, was eben ging. Dennoch waren die Fontänen einfach zu groß um noch bewältigt werden zu können.
Mike prustete und rang nach Luft. Diese Wandlung hätte er seiner Lieblingsvotze sicher nicht zugetraut. Als wenn es noch nicht genug gewesen wäre ließ sich Berit nun eine Gerte reichen, die sie treffsicher auf den stehenden Jungbullenschwanz sausen ließ. Einmal so in Form bekamen auch seine Eier noch etliche Hiebe verpasst. Immerhin hob meine Frau schließlich ihr Becken leicht an um Mike wieder eine geregelte Atmung zu ermöglichen.
Der Master war zwischenzeitlich dazu übergegangen der völlig fertigen Birgit die Nadeln aus den Brüsten zu entfernen, was sie mit lautem Stöhnen begleitete.
Tatsächlich ließen lediglich kleine Rötungen erahnen, was hier zuvor passiert war.
Ich nahm nun Frank auf eine Zigarette zur Seite um mit ihm über sein Verhältnis zu Cathy zu reden. Frank sah ein hier wohl etwas zu weit gegangen zu sein. Er bekräftigte jedoch, dass er seine Frau niemals zugunsten einer Anderen zur Disposition stellen wollte. An Birgit's Vernachlässigung versprach er zu arbeiten. Wir besiegelten diese Abmachung mit einem festen Händedruck.
Da es schon sehr spät geworden war, beschlossen wir für dieses Event nunmehr nach einer Pause die letzte Runde einzuläuten.
Meine Frau beendete die Pause indem sie sich zu Mike gesellte und ihm mit einer langen, leinenähnlichen Kordel Schwanz und Eier eng abband. Der Schwanz des Jungbullen versteifte sich dabei augenblicklich. Wenn er gedacht hatte dies wären die Vorbereitungen für einen Fick gewesen, hatte er sich jedoch gründlich geirrt.
Berit setzte sich nun ihn am Ende der Kordel hinter sich herziehend auf einen leicht erhöhten Stuhl. „Komm, leck die Schuhe Deiner Herrin“ befahl sie ihm mit strengem Ton und zog kräftig an der sein Gemächt umschnürenden Kordel. Was blieb dem armen Kerl in dieser Lage anderes übrig als sich mit seiner Zunge fortan an Berits Füßen zu verdingen. „Mach das ordentlich, Du Nichtsnutz“ erhielt er dann neue Anweisungen. Da ich meine Frau in dieser Tonlage noch nicht erlebt hatte, genoss ich mit gebührendem Abstand dieses Schauspiel.
Berit liebte diese Art der demonstrativen Macht ganz offensichtlich. Ohne weiteres Zutun wurde sie infolge von Mike's devoter Rolle nass.
Der Master hatte es hingegen auf die ängstlich blickende Cathy abgesehen. „Mal sehen, was Deine Tittchen so hergeben“ sagte er und dirigierte das Mädchen in den Nebenraum wo die Melkmaschine stand.
Frank schnappte sich Kerstin um mit ihr im zweiten Nebenraum zu verschwinden. Hans folgte den Beiden.
Jürgen war unbändig geil auf seine eigene Partnerin und begann sie noch an der Bar heftig an ihren prallen Titten abzugreifen. Nur zu gern ließ Anna dies mit sich geschehen. Ihr Schwanz quittierte Jürgen's Bemühungen mit spontaner Versteifung. Die gepiercte Eichel zeigte dabei kleine Tropfen ihrer Lust. Anna drehte sich nun um und kniete sich vor Jürgen hin. Sie öffnete den Reisverschluss seines Lackslips. Kerzengerade sprangen ihr über 20 cm entgegen, die sofort von ihren gierigen Lippen verschlungen wurden.
Anna blies in den nächsten Minuten äußerst zielorientiert weiter und brachte Jürgen so an seine Grenzen. „Gib mir Dein Sperma“ hauchte sie ihm zu. Ich hatte mir gerade überlegt mich mit dem knackigen Transenarsch zu beschäftigen als mich Birgit zu sich hin zog. „Danke, dass Du mit Frank geredet hast, Du hast einen Wunsch frei, mach mit mir jetzt was Du willst“ sagte sie zu mir. Einigermaßen perplex freute ich mich über diese Offerte und verschloss ihre Lippen mit einem innigen Kuss.
Da ich durch den Cockring einen Dauerständer hatte dirigierte ich Birgit vor mich und drang im Stehen von hinten in ihre Votze ein. Es war saugeil meinen Schwanz zwischen den Ringen ihrer Schamlippen zu reiben. Dennoch wechselte ich ein paar Stöße weiter das Loch und fickte Birgit in ihren drallen Stutenarsch. „Spritz mir Deine Sahne rein“ stöhnte sie mir devot zu.
Aus Erfahrung wusste ich was die von mir penetrierte Rosette ab konnte und gab nun richtig Gas.
Unsere Leiber klatschten laut vernehmbar mit jedem Stoß aneinander. In dieser Situation wollte ich auch nur noch eines – nämlich spritzen. Stoß um Stoß empfing Birgit's gut trainierter Darm. Meinen Blick an ihren tollen, braunen Beinen bis zu den Heels herabschweifen lassend, knallte ich Birgit nun weiter anal durch bis ich mich laut stöhnend in ihr entlud. Unter normalen Umständen hätte ich nach dem Abpumpen meines Spermas sicher noch weiter gefickt. Aufgrund des besonderen Mottos dieser Nacht siegte aber meine Neugier auf die Action der Anderen.
Also zog ich meinen immer noch steifen Prügel aus Birgit's Arsch und ließ sie abgefüllt zurück um eine Runde zu drehen.
Meine Frau war inzwischen dazu übergegangen sich von Mike ihre nimmersatte Votze lecken zu lassen. Anscheinend machte er dies zu ihrer Zufriedenheit. An die Stelle ihrer dominanten Befehle war nun extatisches Stöhnen getreten. An Berit's Gesamteindruck war erkennbar, dass sie wieder unmittelbar vor einem weiteren Abgang stand.
Nach kurzem Verweilen suchte ich den Raum auf in den Bernd und Cathy gegangen waren.
Bereits das regelmäßige Saugeräusch der Melkmaschine ließ erahnen, was dort gerade im Gange war. Und tatsächlich – mit dem Betreten dieses Raums sah ich Cathy gefesselt auf der Pritsche liegen. Das an ihre kleinen Brüste angelegte Geschirr sog das Fleisch tief in die Zylinder. Die junge Frau wand sich soweit dies ihre Fesselungen zuließen hin und her. Scheinbar wich der Master auch in dieser Session von seiner Linie ab. Primitiv dreinblickend öffnete er seine Hose und fingerte seine lange, dünne Nudel heraus, die wie eine 1 stand.
Dann begab er sich zur Pritschenkante, setzte an Cathy's Anus an und drang mit Schwung bis zum Anschlag ein. Cathy schrie spitz und entsetzt mit weit aufgerissenen Augen auf. So weit war ihr Arsch noch nicht, dass er ohne entsprechende Vorbereitung ein derartig tiefes Eindringen verpacken konnte. Bernd kümmerten Cathy's offensichtliche Schmerzen gar nicht. Die nun fließenden Tränen stachelten ihn nur noch mehr an. Da das abgemachte Codewort zum Abbruch der Handlung auch hier unterblieb, fickte der Master so noch bestimmt 5 quälend lange Minuten weiter bis er sich ergoss.
Hastig verstaute er seinen Schwanz wieder in der Hose. Wütend brüllte er Cathy an. Mit einer kleinen Peitsche bearbeitete er sodann ihre kleine Votze, die auf die Schläge schnell mit starken Rötungen reagierte. Ich hatte hier genug gesehen und verließ diese Location.
Zurück im Studio sah ich wie Mike Anna den Transenpo versilberte. Seine sicher unter Berit's Regentschaft angestauten Aggressionen wurden nun auf diese Weise abgebaut. Da sich zwischen Anna's weit gespreizten Beinen schon eine Spermapfütze auf dem Boden gebildet hatte, konnte als sicher angesehen werden, dass der Bursche schon mindestens 1 x seine Eier leergepumpt hatte.
Unnachahmlich fickte er Anna in ihre Arschvotze. Aus dem Schwanz der Lady zogen sich lange Vorsaftfäden, die ebenfalls auf dem Boden endeten.
Wo war Berit? Aus dem zweiten Nebenraum hörte ich laute Schlaggeräusche. Nach wenigen Schritten sah ich, dass Berit Kerstin's Referenztitten mit einer mehrschwänzigen Peitsche traktierte. Frank tobte sich zudem wechselnd mit Hans in den Löchern der Rothaarigen aus. „Genau mein Ding“ dachte ich und reihte mich ein. Nachdem Hans mit dem für ihn typischen Röhren in Kerstin's Votze gespritzt hatte, fickte ich das nun überlaufende Loch weiter.
Nach einigen Stößen machte ich dem ungeduldig wartenden Frank Platz. Kaum dass er in Kerstin war, ejakulierte er tief in ihrer Möse. Auch Berit beendete nun ihr Schlagen. Zu fünft verließen wir diesen Ort und stellten fest, dass auch die Anderen an der Bar zu kühlen Getränken übergegangen war. Eine denkwürdige Session war damit im Begriff zum gemütlichen Teil überzugehen.
Fetische dieser Sexgeschichte: juliaAlle Fetische von A-Z »
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