Eine alpine Blockhütte 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus“. Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. 

Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren

Aktuell sind die weiteren Teile noch in Arbeit und somit ist auch dieser Teil noch nicht die definitive Version bzw.

sind noch Änderungen möglich.

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

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Etwas verschlafen rieb er sich seine Augen. Er befand sich in einem kleinen Zimmer mit hellen Holzmöbeln. Die Luft roch angenehm nach Zirbenholz und von draußen schienen die Sonnenstrahlen in den Raum hinein. So schnell konnte hier oben das Wetter umschlagen, bemerkte er interessiert.

Langsam setzte er sich auf und strich sich durch seine Haare. Kurz erinnerte er sich an das Ende des letzten Abends mit Sarah. Ein Blick nach unten verriet ihm, dass er sich durchaus ein anderes Ergebnis ausgemalt hatte, denn er hatte mit einer stattlichen Morgenlatte zu kämpfen. Genüsslich streckte er seine Glieder von sich und dehnte sich ausgiebig um seine Müdigkeit abzustreifen. Es war seit langer Zeit das erste Mal, dass er ausgiebig ausschlafen konnte.

Seines Wissens, wollten die Mädels erst am Mittag ankommen und er sollte somit noch etwas Zeit haben die Umgebung erkunden zu können.

Doch auf einmal hörte er Stimmen an der Tür. Deutlich war das fröhliche Geschnatter mehrerer Frauen auszumachen. Sollte er wirklich so lange geschlafen haben, fragte er sich verdutzt. Auf dem Weg zur Tür versuchte er noch seine lange Schlafanzughose zu justieren um irgendwie seine Erektion zu verbergen. Aber das war nun zu spät, denn in diesem Moment hörte er, wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde.

Ein kalter Windhauch begrüßte ihn, als er vor der geöffneten Tür stand. An vorderster Front war Alex eingetreten. „Aber HALLO! Das ist der Jake, wie wir ihn kennen!“, rief sie jubelnd und deutete auf die Beule, die sich immer noch deutlich in seiner Hose abzeichnete. Hinter ihrer Schulter schauten neugierig Vanessa und Sarah nach dem Grund des Tumults. Mit einem Ruck hatte Alex ihn an sich gezogen und umarmte ihn herzlich. Anschließend drückte sie ihm einen fetten Schmatzer auf die Wange.

Etwas zögerlicher viel die Umarmung von Vanessa aus.

Der hübschen Kreolin schlug das Herz bis unter das Kinn, als sie sich in Jakes Armen befand. Schon eine lange Zeit hatte sie sich Gedanken gemacht, wie sich das Verhältnis zwischen ihnen gestalten sollte. Nach dem erlebnisreichen Wochenende mit vielen erotischen Begegnungen hatte sie damals ein gewisses Knistern zwischen Jake und sich verspürt. Sie hatten sich noch einige Male getroffen und sich immer blendend verstanden.

Aufgrund eines plötzlichen Angebots, eine Oberarztstelle in seiner Heimat anzutreten, hatte er die Insel wieder verlassen müssen und eine Beziehung zu ihr war im Keim erstickt. Trotz ihrer Versuche Kontakt zu halten, waren die anfänglich stundenlangen Telefonate immer kürzer und seltener geworden. Somit hatten beide beschlossen Freunde zu bleiben und hatten nur noch sporadisch Kontakt gesucht. Ihre Zuneigung zu ihm hatte sie trotz der langen Zeit auseinander nie wirklich verloren.

Den Flug hierher hatte sie genutzt um ihrer Freundin Alex ihr Gefühlsleben offen zu legen.

Sie wusste, dass sie Alex alles anvertrauen konnte. Nicht nur war sie ihre beste Freundin, auch waren sie sich während des besagten Wochenendes körperlich näher gekommen. Seither waren sie mit einer Freundschaft verbunden, die auch ohne viele Worte auskam. Zwar wusste sie, dass auch Alex ihrem Schwarm sexuell hingezogen war, anschließend aber kein Interesse an einer längerfristigen Beziehung zu ihm gezeigt hatte. Nun äußerte Vanessa ihre Befürchtung, er könnte sich ihr gegenüber irgendwie zurückhaltend verhalten.

Zu ihrem Erstaunen war sie während der Begrüßung von Alex und Jake richtig neidisch auf ihre Freundin geworden, wie diese es schaffte, Jake so zwanglos gegenüberzutreten. Sie verhielt sich gerade so, als hätten sie sich erst letzte Woche getroffen. Vanessa hoffte, dass irgendwann die gewohnte Vertrautheit zwischen Jake und ihr zurückkehren sollte. Aber eine ganze Woche zusammen, sollte ausreichend Zeit für eine erneute Annäherung sein.

Jake hatte ähnliche Bedenken gehegt und war nun erleichtert, dass wenigstens die schöne Italienerin frech wie je zuvor war.

Ihr Äußeres hatte sich wenig geändert. Sie war immer noch zierlich und wirkte durchtrainiert. Auch ein Blick zu Vanessa zeigte kaum Änderungen ihres Aussehens. Wie in seinen Erinnerungen stand sie mit ihrem krausen Lockenkopf vor ihm und hatte niedliche Grübchen, während sie ihn etwas schüchtern anlächelte. Die Frauen waren zusammen mit Sarah in die Ferienwohnung gekommen und traten sich nun Schnee von ihren Stiefeln ab. Schnell waren die Sachen abgeladen und die Quartiere verteilt.

Wie die Wohnung darunter, bestand die Einrichtung aus einer gekonnten Mischung aus modernem Mobiliar und alpiner Ausstattung. Wie es sich für eine Blockhütte gehörte, war viel helles Holz zu sehen ohne überladen zu wirken. Sarah ließ die ersten Eindrücke der Gäste sacken und bemerkte dann voller Stolz: „Ich hoffe ihr werdet euch hier wohlfühlen. Die Skipiste ist über einen kleinen Ziehweg gleich hinter der Baumgruppe zu erreichen. „. „Wenn ihr wollt könnt ihr auch gerne den Whirlpool und die Sauna hinter dem Haus nutzen.

Wundert euch bitte nicht, aber die wird ab und zu auch mal von meinem Nachbarn Robert benutzt. Ich hoffe das stört euch nicht, aber ihr scheint mir ja eh allesamt nicht allzu prüde zu sein. „, fuhr sie mit einem schelmischen Grinsen fort.

– – – – –

Nachdem sich die Gruppe für das Erste eingerichtet hatte, nahmen sie das Angebot ihrer Gastgeberin dankend an, sich einmal die Pisten zeigen zu lassen.

Also schlüpften sie in ihre Skisachen und gingen in Richtung Liftanlagen. Dort wurden schnell passende Skiausrüstungen geliehen und Wochenkarten gekauft. Die Skihänge waren erstaunlich leer für diese Jahreszeit. Vielleicht lag das an dem sonnigen Wetter oder daran, dass es bereits Mittagszeit war. Weiter oben konnte man dann auch die vollen Hüttenrestaurants erblicken. Bei dem schönen Wetter waren sogar einige Liegestühle ausgebreitet und mit vielen Sonnenanbetern belegt.

Die Gruppe nutzte die vergleichsweise leeren Pisten um sich mit den Schneeverhältnissen vertraut zu machen.

Sarahs Fahrstil war erwartungsgemäß tadellos. Die anderen Frauen waren keine blutigen Anfänger, fielen aber von Zeit zu Zeit durch eine ungeschickte Gewichtsverlagerung oder einen plötzlich auftauchenden Buckel in den Schnee. Jake hatte keine Probleme auf den Brettern zu stehen und nutzte naturgemäß sein fahrerisches Können um den Mädels zu imponieren. Auch ließ er sich nicht zweimal bitten, Hilfestellungen mit engem Körperkontakt zu geben. Die Liftfahrten hingegen wurden genutzt um sich gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen.

So verging die Zeit wie im Fluge. Jake war sichtlich erleichtert, dass der Umgang mit Vanessa und Alex völlig unbefangen möglich war und sich die Frauen auch auf Anhieb mit Sarah zu verstehen schienen.

Nach einigen Abfahrten rief Alex dann: „Ich hab genug für heute!“, und schnallte die Skier ab. Ihrem Beispiel folgend, machte es sich die Gruppe an einer Freiluftbar an der Bergspitze gemütlich. Bei einer bombastischen Aussicht wurde eine Runde Obstler nach der anderen bestellt.

Bald war die Gruppe so in Stimmung gekommen, dass die ältesten Hüttenschlager heiser mitgegrölt wurden. Auch ein fröhliches Schunkeln blieb nicht aus. Mit einem Bussi hier und einem Bussi dort wurde nach den Schnäpsen die alte und neue Freundschaft besiegelt. Die Sonne näherte sich den Bergketten im Westen und Jake schlug vor, den Rückweg anzutreten. „Ich bin so kaputt, lasst uns den Lift nach unten nehmen. „, appellierte Vanessa etwas lallend. „Unbedingt! In unserem Zustand fallen wir nur auf die Nase oder brechen uns was.

„, stellte Sarah fest und kippte ihr letztes Getränk hinter.

Also machte sich die heitere Schar auf den Weg zum Lift. Sarah und Alex waren bereits in die Sechsergondel getorkelt, als sich ein altes Ehepaar vordrängelte. Etwas verärgert über so viel Dreistigkeit nahmen Jake und Vanessa in der nächsten Gondel Platz. Wenigstens war es ihnen erspart geblieben, für die viertelstündige Abfahrt solche, nach Schweiß stinkenden, Mitfahrer zu haben. Vanessa machte es sich neben Jake mit Blick ins Tal gemütlich und winkte den vorausfahrenden Teil der Gruppe zu.

Als Alex dies mitbekam, schaute zu ihnen hoch und kniff sich grinsend die Nase zu. Jake streckte erschöpft die Beine von sich. Erneut dachte er mit einem gewissen Wohlgefallen an die kommende Woche und freute sich auf das Zusammensein mit den Frauen.

– – – – –

Plötzlich merkte er eine Hand auf seinem Schoß. Er schaute zu Vanessa, die auf die vorausfahrende Gondel deutete. Dort alberte Alex immer noch herum und machte eine obszöne Geste indem sie ihre Zunge gegen ihre Wange stieß und so tat als würde sie jemanden einen blasen.

„Wie kindisch!“, dachte sich Jake und schaute zu Vanessa. Ihm wäre beinahe die Luft weggeblieben, als er sah wie diese nun mit rotem Kopf langsam nickte. „Sollte sie wirklich?“, überlegte er kurz als sich Vanessas Hand auf seinen Schritt zu bewegte. Mit sanftem Druck begann sie sein Glied durch die Skihose hindurch zu massieren und blickte ihn mit einer Mischung aus Erregung und Trunkenheit an. Ohne Umschweife machte sie sich daran seine Hose zu öffnen und seinen härter werdenden Schwanz zu befreien.

Wie in Schockstarre war er zu keiner Regung fähig.

Vanessa war vor ihm auf die Knie gegangen und begann mit ihrer Zunge langsam die Unterseite seines Schaftes mit Speichel zu benetzen. Ein Blick zur anderen Gondel zeigte, wie ihn Sarah und Alex anzufeuern schienen. Kurz vergewisserte er sich, dass wenigsten die Gondel hinter ihnen leer war. Denn aus der Position hätten sie sicher ein bombiges Schauspiel abgegeben. Vanessa hatte inzwischen seine Eichel mit ihrem Mund umschlossen und saugte zärtlich daran.

Ihre Zunge machte dabei eine kreisende Bewegung. Sanft umschloss sie sein Glied mit ihrer Hand und wichste ihn mit immer schneller werdenden Bewegungen. „Puh!“, entwischte es ihm, als sie langsam versuchte die gesamte Länge seiner Erektion in ihrem Mund zu versenken.

Das war zu viel! Wie aus einer Trance erwachend, beschloss er, in diesem Spiel nicht mehr untätig zu bleiben. Mit einem kurzen Gruß in Richtung ihrer Zuschauer hatte er Vanessa von ihren Knien hochgezogen und gab ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Mittlerweile hatten sich beide erhoben, standen in der wankenden Gondel und küssten sich immer noch innig. Weiter die Initiative ergreifend, drehte er sie mit einem Ruck um, so dass auch sie talwärts schaute. Hastig öffnete Jake ihre Jacke und schob die Unterwäsche mitsamt ihres Sport-BHs nach oben. Ihre freigewordenen großen Brüste liebkoste er etwas forsch, während er mit der anderen Hand ihre Hose herunterzog.

Vanessa war mittlerweile völlig benebelt vor Verlangen.

Schon mehrfach hatte sie an diesem Tag die zufälligen Berührungen genossen. Mit Jake derzeit in der Gondel alleine zu sein, hatte in ihrem beschwipsten Zustand lüsterne Fantasien ausgelöst. Jetzt hatte die Lust vollends von ihr Besitz ergriffen und sie genoss das stetige Ziehen in ihrem Unterleib. Sarah und Alex saßen noch immer grinsend in der anderen Gondel und genossen die gebotene Show. Sollte sich das ältere Ehepaar jetzt umdrehen, würden auch sie ein tolles Spektakel beobachten können.

Die Gefahr erwischt zu werden, heizte Vanessa umso mehr auf. Sie wusste, dass sie bereits feucht war und wollte nur noch seinen Schwanz in sich spüren.

Endlich merkte sie die Spitze seiner Eichel an ihren heiß pochenden Lippen. Er lehnte sein Becken langsam vor und drang ohne Wiederstand weiter in sie ein. „Komm schon! Hör auf zu spielen und fick mich. „, flehte sie ihn an, „Wir haben schließlich nicht ewig Zeit.

„. Wie gewünscht wurden seine Bewegungen schneller. Sie genoss die Aufregung des Augenblicks und das Gefühl seines Gliedes. Immer heftiger nahm er sie von hinten und ließ seine animalische Seite Oberhand ergreifen. In der Gondel konnte man neben dem Stöhnen nur noch ein nasses Klatschen vernehmen. Mit ihrer Hand massierte sie gierig ihre Klitoris und drängte sich wimmernd in Richtung seines Ständers. Nach einigen heftigen Stößen war sie an der Schwelle ihres Orgasmus angelangt.

Plötzlich bemerkte sie, wie er sich mit einem Grunzen in sie ergoss. Das war zu viel für sie und sie merkte wie sich die Wellen ihrer Ekstase in ihr ausbreiteten.

Vollkommen weich waren ihre Beine, als sie gerade rechtzeitig bemerkte, dass sie sich unaufhaltsam der Talstation näherten. Schnell waren ihre Sachen wieder angezogen. Und als wäre nichts passiert stolzierten die beiden aus der Gondel. Nur die vor Anstrengung roten Köpfe zeugten noch von dem Geschehen während der Talfahrt.

Sarah und Alex waren vor Lachen kurz davor sich auf dem Boden zu krümmen. „Lasst uns gehen! Ich hab jetzt Lust auf ein warmes Bad im Whirlpool. „, schlug Sarah noch kopfschüttelnd vor.

—- Fortsetzung folgt.

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