Eine alpine Blockhütte 03
Veröffentlicht am 27.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort:
Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus“. Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.
Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren
Aktuell sind die weiteren Teile noch in Arbeit und somit ist auch dieser Teil noch nicht die definitive Version bzw.
sind noch Änderungen möglich.
Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.
Teil 3
Inzwischen waren mit der Dunkelheit Minusgrade eingekehrt. Die Gruppe war sichtlich erschöpft an der Hütte angelangt. Als sie hinter dem Gebäude eingetrudelt waren, blickten sie Hang abwärts auf einen Whirlpool, der auf einem Holzpodest stand. Von da aus führte eine kleine Holztreppe den Berg weiter hinab und endete vor einer weiteren Baumgruppe mit der versprochenen Außensauna.
Diese war wie eine Blockhütte in Miniaturformat gestaltet. Sarah stellte noch den Whirlpool und auch die Sauna an, damit dort schnell die Betriebstemperatur erreicht werden konnte.
Um der Kälte zu entgehen, stiegen sie rasch in das angenehm warm blubbernde Nass. Als gäbe es nichts selbstverständlicheres, hatte sich dabei die Runde ohne jede Hemmung komplett entkleidet. Auch Jake, als einziger Mann der Gruppe, hatte keinerlei Schamgefühl gezeigt und war dem Beispiel der Frauen gefolgt.
Diese Gelegenheit konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen. Eingehend studierte er nun die Köper der Frauen und verglich sie voller Interesse miteinander. Vanessa hatte immer noch einen schlanken Körper mit ausgeprägten weiblichen Rundungen. Ihre Haut war durch ihre Abstammung von Natur aus etwas dunkler. Doch das bezauberndste an ihr, war ihr herzliches Lachen und die strahlenden blauen Augen, welche von Zeit zu Zeit von ihren krausen, dunklen Locken verdeckt waren. Von den anwesenden Frauen hatte sie die größten Brüste, die trotzdem schön geformt waren und etwa ein kleines D-Körbchen ausmachten.
Alex war die kleinste im Bunde. Sie hatte insgesamt italienische Züge und war eher zierlich und sportlich gebaut. Das athletische Aussehen wurde dadurch noch betont, dass sie ihre braunen Haare glatt nach hinten gebunden hatte. Auch sie hatte mit ihrem großen B-Körbchen wohlgeformte Brüste und gebräunte Haut.
Sarah hatte den hellsten Hautton, was aber gut zu ihren rotblonden Haaren passte. Sie musste sich nicht verstecken, denn auch sie war schlank und hatte einen schönen Körper.
Eine Gemeinsamkeit war Jake sofort ins Auge gefallen: die Mädels waren allesamt im Intimbereich völlig glatt rasiert. Natürlich waren die Augen der Frauen auch nicht untätig geblieben. Unverhohlen hatten sie seinen Körper inspiziert. Jake war mit seinen 1,85m durchaus groß gewachsen. Er war sicher nicht mehr so drahtig wie in seiner Jugend, konnte aber dank eines regelmäßigen Trainings stolz seinen muskulösen Körper präsentieren. Vanessa war sofort aufgefallen, dass er zwar immer noch volle blonde Locken hatte, aber sein Dreitagebart die ersten grauen Haare aufwies.
Inzwischen waren die Badenden aufgewärmt und saßen plaudernd im blubbernden Wasser. Unverblümt erkundigte sich Alex plötzlich: „Wie hältst du das eigentlich hier oben aus, so ganz alleine in deiner Hütte auf dem Berg?“. Sarah schaute unsicher in die Runde und sagte dann: „So ganz alleine bin ich nicht. Etwas Hang abwärts ist noch eine Hütte. Da wohnt mein Nachbar Robert. Und wenn ich mal ein Problem habe, dann kommt er vorbei und hilft mir dabei.
„. „Ein Problem! Aha! Und welcher Probleme nimmt er sich dann für dich an?“, fragte nun Vanessa und grinste die Erzählerin neugierig an. Dabei schien sie besondere Aufmerksamkeit auf die Doppeldeutigkeit des eben Gesagten zu legen. Sarah wurde feuerrot im Gesicht und stammelte: „Naja ihr wisst schon…. Was gute Nachbarn so füreinander tun… Na gut, ab und zu kommt er halt mal vorbei und wir trinken einen Wein zusammen. Dann kann es auch schon mal vorkommen, dass er bei mir schläft.
„. „Hier oben muss man eben zusammenhalten. Und unter Freunden kann man sich auch gegenseitig warm halten. „, führte sie weiter aus und schickte einen bedeutungsschweren Blick in Richtung Jake.
Unvermittelt richtete sie sich auf. Es machte ein wenig den Anschein, als wäre Sarah durch das Verhör peinlich berührt gewesen. „Ich habe für heute genug. Durch den ganzen Schnaps und die Wärme hier im Whirlpool dreht es mir schon ganz schön!“, sagte sie wie zur Entschuldigung.
Enttäuscht blickten die anderen ihr hinterher, wie sie langsam aus dem Becken stieg. Jake konnte nicht anders, als dabei noch einmal ihren wohlgeformten Hintern zu bewundern. Trotz seines kürzlich erlebten Orgasmus regte sich sein Geschlechtsteil erneut. Bei all den sichtbaren Reizen war dies aber auch kein Wunder. „Schaltet ihr bitte alles aus, wenn ihr geht?“, bat sie mit scheinbar schnapsschwerer Zunge und verschwand in Richtung Hütte. Beiden Frauen war der Zustand von Jakes Glied nicht entgangen und sie schmunzelten sich vielsagend an.
„So, ihr beiden, ich denke ich werde mal die Sauna testen gehen. „, erklärte Alex, stieg aus dem Pool und ging in Richtung Sauna die Treppe hinab.
– – – – –
Vanessa hatte sich entspannt zurückgelehnt und genoss, wie die Blasen ihre Brüste umspielten. Mit ihrer Hand suchte sie das Knie von Jake und begann es zärtlich zu streicheln. Ein wenig plauderten sie über belanglose Dinge.
Erfreut konnte Vanessa feststellen, dass sie ihre gewohnte Vertrautheit wiedergefunden hatten. „Soll ich dich massieren?“, bot er ihr unvermittelt an. So ein Angebot konnte sie natürlich nicht ausschlagen und rutschte zwischen seine Beine. Dabei lehnte sie sich leicht zurück und bemerkte, dass seine Männlichkeit wieder zur vollen Größe gewachsen war. Zuerst begann er sanft ihre Schultern zu kneten. Unter seinen Händen merkte er, wie ihre Muskulatur durch die Behandlung zunehmend weicher wurde. Langsam ging er auf ihren Rücken über und arbeitete sich mit gefühlvollem Druck unter Wasser zu ihrem Becken vor.
Die Mischung aus Wärme des Wassers und der zärtlichen Massage lösten in ihr einen wohligen Schauer aus. Leicht öffnete sie die Beine um den kraftvollen Luftblasen des Whirlpools Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren.
Jakes Hände verfolgten unterdessen die Silhouette ihres Rückens an den Seiten wieder nach oben. Ihre Arme hatte sie aus dem Wasser genommen und griff nach hinten, um ihn zu umarmen. Jake lehnte einen Kopf auf ihre Schulter und streichelte weiter an der Unterseite ihrer Arme aufwärts.
Sie rutschte immer näher auf ihn zu, so dass jetzt sein Ständer an ihren Rücken drückte. Genussvoll langsam war er dazu übergegangen, sanft mit ihren Brüsten zu spielen. Jake war jedes Mal aufs Neue fasziniert, wie weich und wohlgeformt ihre Brüste waren. Er hielt sie bedächtig in den Händen und umspielte mit den Zeigefingern ihre vor Lust abstehenden Nippel.
Mit einem Arm hielt Vanessa seinen Nacken immer noch umklammert und lehnte ihren Kopf gegen den seinen.
Mit der anderen Hand musste sie dem Verlangen nachkommen, dass sich in ihrem Unterleib breit machte. Seine Liebkosungen genießend, biss sie sich auf die Unterlippe und öffnete langsam die äußeren Lippen ihres Geschlechts. Dabei umspielten die vielen Luftblasen ihre Klitoris und entlockten ihr ein heiseres Stöhnen. Zufrieden stellte sie fest, dass Jake ihrer Hand abwärts gefolgt war und nun auch ihre Lustperle rieb. Die blubbernde Massage des Wassers und seine sanften Hände raubten ihr fast den Verstand.
Sie konnte nicht mehr abwarten und erhob leicht ihr Becken. Dann griff sie hinter sich, nahm seinen Ständer in die Hand und führte ihn an ihre pochende Scheide. Mit zurück gelehntem Kopf ließ sie sich langsam auf ihm nieder. Immer heftiger stöhnend begann sie ihn im Wasser zu reiten.
Doch Jake machte keine Anstalten ihrem Wunsch nachzukommen. Mit seinen kräftigen Händen drückte er ihr Becken abwärts und hielt sie mit Nachdruck auf seiner Erektion gefangen.
Er war darauf bedacht jetzt nichts zu überstürzen und wollte den Augenblick vollständig auskosten. Nach dem animalischen Sex in der Gondel war nun schließlich etwas Zärtlichkeit angebracht. Mit einer Anspannung seiner Beckenbodenmuskulatur schaffte er es, seine Erektion sanft hin und her zu bewegen ohne auch nur einen Zentimeter aus ihrer heißen Spalte heraus zu rutschen. Wie er jetzt so betont langsam seine Männlichkeit in ihr bewegte, empfand Vanessa hingegen fast als Qual. Schließlich merkte sie, wie gut sein großer Schwanz sie auszufüllen schien, konnte ihn aber nicht reiten, wie es ihr Körper verlangte.
Hinzu kam, dass ihre Klitoris inzwischen dermaßen geschwollen war, dass die blubbernden Luftblasen sie ungehindert stimulieren konnten.
„Komm schon, ich halte das nicht länger aus!“, flehte sie ihn an. „Sag bitte!“, verlangte er von ihr und bekräftigte seine Aufforderung, indem er sie kräftig fixiert hielt und begann zärtlich an ihrem Hals zu knabbern. Sie konnte nicht anders und wimmerte begierig: „Bitte!“. Ihren Wunsch folgend hob er ihr Becken an, bis sein Ständer fast vollständig befreit war.
Dann zog er sie wieder zu sich herunter und versenkte seine Männlichkeit in ihr. Diese Bewegung wiederholte er immer schneller werdend. Vanessa hatte jegliche Kontrolle verloren und stöhnte ihre Lust heraus, als die Wogen ihres Höhepunktes ihren Unterleib durchliefen. Die orgastischen Zuckungen ihrer Scheide schienen seinen Schwanz förmlich auszusaugen. Mit einem heißen Schwall spritzte er seine Ladung in sie hinein. Kurz vor der Bewusstlosigkeit sanken sie in den Pool zurück und schmiegten sich aneinander bis die letzten Wellen verebbt waren.
„Ich liebe dich. „, entschlüpfte es ihr leise in ihrer postkoitalen Euphorie. Bereits während sie dies aussprach, hätte sie sich ohrfeigen können. Warum musste sie Jake jetzt so überrumpeln, wunderte sie sich erschrocken und hoffte insgeheim, dass er nichts gehört hatte. Ängstlich hielt sie inne und wartete auf eine Reaktion von ihm. Doch diese schien auszubleiben. Jake war sich nicht sicher, ob er eben richtig gehört hatte. Nun entschloss er sich einfach so zu tun, als hätte er nichts wahrgenommen.
Auf der einen Seite wollte er Vanessa nicht verletzen, auf der anderen Seite war er sich selber nicht sicher, was seine Gefühle zu ihr betrafen.
– – – – –
Der kurze Abstieg zur Sauna war nach der Wärme des Whirlpools eine angenehm prickelnde Erfrischung für Alex. Doch mittlerweile begann es ihr zu frösteln und sie freute sich auf das bevorstehende Schwitzen. Jetzt kam sie an der Außensauna an und öffnete die Tür.
Von drinnen schlug ihr eine schwüle Hitze entgegen. Im Dämmerlicht konnte sie mehrere bequeme Holzbänke erspähen. Sie nahm sich ein Handtuch vom Regal neben der Tür und machte es sich bequem. Schnell hatte sie noch eine Kelle über die Saunasteine gegossen und sog den angenehmen Kräuterduft in sich auf, der von diesen aufstieg. Die Hitze schien sich auf ihren Körper auszubreiten und sie schloss, sich gemütlich zurücklehnend, die Augen.
Sie musste kurz weggedämmert sein, als sie ein kalter Lufthauch aus Richtung der Tür aufschrecken ließ.
Vor ihr stand ein Hüne von einem Mann. Er hatte ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen und schaute etwas verwundert, als er bemerkte, dass sich vor ihm eine nackte Frau räkelte. Er konnte nicht umhin im Halbdunkel der Sauna ihre schönen Gesichtszüge und makellosen Körper zu bestaunen. Die ersten Schweißperlen schienen ihre Kurven noch mehr zu betonen. „Oh!… Das tut mir leid. „, stammelte er. „Ich wollte gerade ein wenig schwitzen gehen. Und ich hab mich schon gewundert, warum die Sauna schon angeheizt war.
„, versuchte er sich zu erklären. „Dann musst du wohl der Robert sein. Sarah hat uns schon von dir erzählt. „, bemerkte Alex, richtete sich aus ihrer liegenden Position auf und machte keine Anstalten ihre Reize zu verhüllen.
„Ich bin Alex und wohne gerade in der Ferienwohnung. Aber komm doch endlich rein! Du lässt ja die ganze kalte Luft herein!“, forderte sie ihn auf. Er folgte ihrem bestimmten Appell sofort und schloss die Tür, nachdem er vollends eingetreten war.
Unschlüssig schaute er sie an und stand wie angewurzelt vor ihr. „Komm schon, wir sind doch beide erwachsen. Und du warst doch sicher schon mal in der Sauna. Also werd endlich dein Handtuch los und mach es dir bequem. Oder willst du ewig dort stehen bleiben?“, erkundigte sie sich in ihrer frechen Art. Das konnte er schlecht auf sich sitzen lassen. Er legte sein Handtuch ab und breitete es auf einer mittleren Liege aus.
Was Alex nun zu sehen bekam, ließ ihren Atem stocken.
Bisher hatte sie ein solches Geschlechtsteil nur in Pornofilmen bewundern können. „Sollte er wirklich einen solchen Monsterschwanz haben? Und was für ein Umfang!“, staunte sie fassungslos und überlegte, ob sie es schaffen würde, sein Glied im erigierten Zustand mit ihren zierlichen Händen zu umfassen. Unweigerlich fühlte sie sich an den schwarzen Dildo erinnert, den Vanessa während des damaligen Wochenendes präsentiert hatte.
Mit einem Kopfschütteln lenkte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Rest des Mannes vor ihr. Schon nach seinem Eintreten, hatte sie seinen massiven, aber trotzdem gut definierten, Oberkörper registriert. Sogar ein Sixpack zeichnete sich auf seinem Bauch ab. Er musste etwas über 1,90m groß sein und hatte rabenschwarzes kurzes Haar. Ein kurz getrimmter Vollbart erinnerte an das typische Bild eines Holzfällers. Seinen Intimbereich hatte er bis kurz oberhalb seines Gliedes rasiert und den Rest seiner Körperbehaarung kurz getrimmt.
Robert hatte seine anfängliche Beklommenheit überwunden und machte es sich nun bequem. Dabei kamen sie in einem rechten Winkel gegenüber zu liegen und berührten sich wie zufällig mit den Füßen. Die Wärme hatte sich nach dem Schließen der Tür wieder ausgebreitet und drang angenehm in seine Muskeln. Kurz überlegte er, ob er ein Gespräch mit der hübschen Frau beginnen sollte. Wegen der Zunehmenden Hitze entschied er sich aber dagegen und schloss seine Augen.
Alex war über die erste Verblüffung hinweggekommen und genoss jetzt das Gefühl, wie sich die Schweißperlen auf ihrem Körper sammelten. Trotz der hohen Temperatur bekam sie eine Gänsehaut, als sie merkte wie ein Tropfen ihren Busen hinab, über ihren Bauch lief. Mittlerweile kam ein dumpfes aber wohliges Ziehen in ihrem Unterleib hinzu, dass sie nur all zu gut kannte. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob sein bestes Stück noch wachsen kann. „, dachte sie insgeheim und begann langsam sich ihre verschwitzten Brüste zu streicheln.
Dabei tat sie so, als wolle sie lediglich den Schweiß verteilen.
Robert schien ihre Aktion jedoch keines Blickes zu würdigen und behielt weiter seine Augen geschlossen. Mit einem leichten Seufzer versuchte sie seine Aufmerksam auf ihr Tun zu lenken. Träge öffnete er seine Augen einen kleinen Spalt und sah, wie sich Alex von ihren Brüsten herab über ihren Bauch streichelte. Dabei kaute sie mit einem erregten Gesichtsausdruck auf ihrer Unterlippe herum.
Doch ihre Hände schienen am Bauch nicht anzuhalten. Sie winkelte ein Bein an und fuhr fort den Schweiß auf ihrem Körper zu verteilen. Diese Bewegung gewährte ihm einen vollen Blick auf ihre glatte Scham.
Robert versuchte weiter den Eindruck aufrecht zu erhalten, als würde er ruhen. Jedoch konnte er nicht verschleiern, dass seine beginnende Erregung sein Glied wachsen ließ. Auch Alex war diese Tatsache nicht verborgen geblieben. Mit einer gewissen Genugtuung und steigendem Verlangen glitt ihre Hand nun über die leicht geschwollenen Schamlippen.
Sie wusste, die Feuchtigkeit die sie dort vorfand, war nicht nur dem Schweiß zu zuschreiben. Ihrer Lust nachgebend, spreizte sie sanft ihre Lippen und öffnete weiter ihr Geschlecht. Ihre Klitoris schien bereits massiv angeschwollen zu sein.
Ein Blick auf ihren Schwitzpartner zeigte, dass auch sein Schwellkörper die maximale Größe erreicht hatte. Erneut inspizierte sie fasziniert die Größe seiner Erektion. Obwohl sein Körper ihn verraten hatte, schien er noch immer so zu tun, als würde ihn die gebotene Show kalt lassen.
„Na warte, du Schauspieler!“, frohlockte Alex in sich hinein und begann sanft ihre Lustperle zu bearbeiten. Ihr leises Wimmern wurde dadurch immer lauter. „Sollte sie wirklich denken ich schlafe noch, oder treibt sie ein Spiel mit mir?“, fragte sich Robert und brauchte alle Zurückhaltung sich nicht an seinen Ständer zu fassen und ebenfalls Erleichterung zu verschaffen. Ohne viel Wiederstand versenkte Alex nun zwei Finger in ihrer klatschnassen Höhle und ließ sie mit immer schneller werdenden Bewegungen raus und rein gleiten.
Jede Hemmung verlierend, stöhnte sie schließlich ihre Lust heraus.
So viel Selbstbeherrschung konnte Robert dann doch nicht aufbringen und griff nach seinem Glied. Langsam massierte er seinen Ständer und schaute ihr jetzt unverhohlen zu. „Na endlich! Und ich dachte schon du taust nie auf! Wenn du magst kannst du auch mitmachen. „, ließ sie ihn wissen ohne ihre Selbstbefriedigung zu unterbrechen. Robert ließ sich nicht dreimal bitten und sprang von seiner Liege.
Alex hatte sich aufgesetzt und spreizte einladend ihre Beine. Mit einem Ruck hatte er ihr Becken an die Kante der Liege gezogen und positionierte seinen Schwanz an ihrer glänzenden Scham. Vorsichtig drückte er dann mit der Spitze seines Gliedes ihre glitschigen Lippen auseinander. Mit sanftem Druck führte er seine Eichel mehrfach durch ihren Scheidenvorhof und benetzte so seine Eichel mit ihrer Feuchtigkeit. Durch ihr Stöhnen bestätig drückte er sein Becken weiter nach vorne und drängte einige Zentimeter seines Ständers in sie hinein.
Sie war von Sinnen, als sie merkte wie er sie langsam dehnte und seinen Harten immer weiter in sie hinein schob. Robert griff nach ihren Beinen, zog sie weiter zu sich heran und versenkte dabei immer mehr seiner fleischigen Männlichkeit in ihr.
Nachdem er beinahe bis zum Anschlag verschwunden war, zog er langsam seinen Schwanz wieder heraus. Ein Blick nach unten zeigte ihm, dass er vollständig mit ihren Liebessäften benetzt war und zu glänzen schien.
Alex hielt sich stöhnend an der Liege fest, als er erneut in sie eindrang. Inzwischen konnte er fast ohne Wiederstand in sie hinein gleiten. Immer schneller stieß er sein Becken nach vorne und klatschte mit seinem Schambein gegen ihre nasse Klitoris. Alex krümmte sich vor Lust und feuerte ihn heiser an. „AhhhHH, ich komme!“, warnte sie ihn kurz, als sie ihren Höhepunkt über sich kommen merkte. Auch Robert war durch ein Ziehen in seinen Hoden vorgewarnt, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und pumpte die satte Ladung seiner Ejakulation auf ihren Bauch.
Alex grinste ihn erschöpft an und kostete die letzten Wellen ihres Orgasmus aus, indem sie ihre Lustperle streichelte. „Schön dich kennen zu lernen, Robert!“, sagte sie grinsend. Damit war sie aufgestanden, gab in einen leidenschaftlichen Kuss und verschwand mit ihrem Handtuch in der prickelnd, kalten Dunkelheit.
—- Fortsetzung folgt.
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