Eine alpine Blockhütte 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorwort:

Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus“. Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.

Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. 

Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren

Aktuell sind die weiteren Teile noch in Arbeit und somit ist auch dieser Teil noch nicht die definitive Version bzw.

sind noch Änderungen möglich.

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

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Teil 4

Die Schwünge der kleinen Gruppe wurden immer gekonnter. Robert hatte sich als Skilehrer dazugesellt und gab hier und da Hinweise, die von Alex und Vanessa fleißig umgesetzt wurden. Der schnellere Teil der Gruppe legte von Zeit zu Zeit eine kleine Pause ein um den Rest aufholen zu lassen.

Aber auch diese Abstände wurden mit dem steigenden Können immer kürzer. Der Himmel war immer noch strahlend blau und machte das Skifahren umso angenehmer. Das Fünfergespann genoss die Zeit sichtlich und auch Robert fand schnell Anschluss. Als wären sie schon Jahre befreundet, stieg er in die ständigen Scherze und teils schlüpfrigen Frotzeleien mit ein.

Nur Vanessa schien seit dem Vorabend etwas in sich geschlossen. Zwar lachte sie wie die anderen Frauen, als Jake die Gruppe mit einem gekonnten Schwung einschneite, aber hin und wieder schaute sie in seine Richtung und hatte einen eigenartigen Blick in ihren schönen blauen Augen.

Er wunderte sich, warum ihn diese Beobachtungen zunehmend missmutiger werden ließen. Hätte er bei der Aussicht auf eine Woche im Schnee und vermutlich viel ungezwungenem Sex nicht gute Laune haben müssen. Tief in seinem Inneren nagte eine leise Ahnung für den Grund seiner eigenartigen Stimmung. Mehr und mehr viel ihm auf, dass er immer wieder Vanessas Nähe zu suchen schien. Ständig schaute er in ihre Richtung und hoffte auf einen Blickkontakt mit ihr.

Sollte er sich aufs Neue in sie verliebt haben? Scheinbar waren seine Gefühle ihr gegenüber nie wirklich verloschen, sondern hatten während der getrennten Zeit nur geschlummert.

Vielleicht war das auch der Grund, warum seine zwischenzeitlichen Beziehungsversuche nur von kurzer Dauer gewesen waren. Als er sich darüber so langsam klar wurde, durchlebte er ein richtiges Wechselbad der Gefühle. Zuerst überkam ihn eine unglaublich euphorische Gemütslage, dann jedoch gesellten sich auch Zweifel hinzu. Konnte es etwa schon zu spät sein, wenn er ihr jetzt seine Gefühle gestand? Mehrfach versuchte er mit ihr alleine in den Lift zu steigen, scheiterte aber stets aus den unterschiedlichsten Gründen.

Schließlich beschloss er sie am Abend zur Seite zu nehmen und ihr seine Gefühle zu beichten.

Als die Beine später am Abend immer schwerer wurden, entschloss sich die Runde den Tag in einem urigen Restaurant auf einer Hütte ausklingen zu lassen. Zuvor wollten sich alle noch frisch machen und in Schale werfen. Also traten sie den Rückweg zur Hütte an. Sarah hatte sich als erste geduscht und kam nun in einem zünftigen Dirndl in die Ferienwohnung, wo die anderen noch auf die Dusche warteten.

„Wenn wir schon in das Restaurant gehen, müssen wir uns wenigstens standesgemäß anziehen. „, schlug sie vor und präsentierte stolz ihre Tracht. Begeistert stimmte der Rest der Gruppe der Kleiderwahl zu. Für die Frauen waren in Sarahs Schrank schnell passende Trachtenkleider gefunden, die Alex und Vanessa erstaunlich gut passten. Robert hatte gemäß der gewählten Kleiderordnung für sich und Jake eine lange Lederhose mit Latz mitgebracht. Auch der Rest der Garderobe wurde stimmig auf den Anlass angepasst.

Zünftig bekleidet, machte sich die Runde auf den Weg in das Restaurant.

Als sie in die Wirtschaft eintraten, mussten sie feststellen, dass fast alle Tische bereits belegt waren. Nur ein kleiner Ecktisch war noch frei und wurde schnell von ihnen besetzt. Von hier aus hatten sie alle eine gute Sicht auf das umtriebige Geschehen im Raum. „Mensch, heute Abend ist ja richtig was los!“, bemerkte Robert und deutete auf eine lautstarke Gruppe am anderen Ende der Stube.

Dort feuerten sichtlich angetrunkene Männer ihren Kumpel auf einer kleinen Behelfsbühne zu einem Karaokesong an. Von dem bunten Outfit des etwas lallenden Sängers zu urteilen, handelte es sich um einen Junggesellenabschied.

In einem Nebenzimmer ging es ähnlich lautstark zu. Auch hier feierte, eine mit Diadem bestückte und in einem rosa Ballettkleid bekleidete Frau, ihren Abschied vom Singleleben. Bei den Hauptakteuren der beiden Gruppen schien es sich um Braut und Bräutigam derselben Hochzeit zu handeln, da es zwischen den Anwesenden zu einem regen Austausch von frisch geschossenen lustigen Bildern auf Smartphones kam.

Dabei schien ein regelrechter Wettkampf um die bessere Stimmung im Gange zu sein. Die Gruppen bestanden aus jeweils etwa sechs bis acht Personen, die sich in den unterschiedlichsten Stadien der alkoholischen Verneblung befanden.

– – – – –

Von der guten Laune in den Bann gezogen, schauten die Freunde dem Geschehen eine Weile zu. Schnell waren auch die Getränke bestellt. Inzwischen hatte ein großer Teil der nicht beteiligten Gäste das Lokal verlassen.

Wer jetzt noch geblieben war, ließ die ansteckende Wirkung der geselligen Stimmung auf sich wirken. Auch das junge Personal war sichtlich amüsiert und spendierte hier und da Getränke. Vergnügt bemerkte Alex, wie die Gruppen sich immer mehr zu mischen schienen und die anfängliche Trennung der Feiernden zunehmend verschwand.

Nach einigen Runden Obstler kam plötzlich ein Mann des Junggesellenabends auf die Gruppe zugestürzt. Hastig erklärte er, dass er sich gerade im Wettkampf mit dem Bräutigam befand.

Seine Aufgabe war es, möglichst viele Kleidungsstücke von anwesenden Frauen einzusammeln. „Was willst du denn von uns haben?“, fragte Alex voller Interesse. „Naja, die Kleidungsstücke haben einen unterschiedlichen Punktewert. Normale Sachen wie Pullover und so was gibt zehn, BHs fünfzig und Slips sogar einhundert Punkte!“, stammelte er leicht errötend.

Seine Gesichtsfarbe verdunkelte sich sogar noch mehr, als er verdutzt zusah, wie Alex ohne zu zögern unter ihrem Dirndl das Höschen auszog und ihm grinsend entgegen hielt.

Mit einem herausfordernden Blick schaute sie in Richtung ihrer Mitstreiterinnen. Etwas zögerlich folgten sie dem Beispiel von Alex, bis der Fremde drei kürzlich getragene Slips in den Händen hielt. Einen kurzen Moment hielt er inne und schien an der Realität des Geschehens zu zweifeln. Dann rannte er zurück zum Schiedsrichter des Spieles und präsentierte seine Beute. Im gleichen Moment traf der Bräutigam ein und hatte nur einige Pullover und einen BH vorzuweisen. Mit einem lauthalsen Beifall wurde der Slip-Pirat als Sieger geehrt.

Als sich die anderen Gäste nach der Herkunft der Unterwäsche erkundigten, deutete der Gewinner in Richtung der Frauen. Alex winkte kess und nickte zustimmend.

Die Feier war mittlerweile in vollem Gange und es machte sich ein gewisses Knistern im Raum bemerkbar. Sicher war es zu Teil dem steigenden Alkoholspiegel zu schulden. Mehr und mehr kam es aber auch zu versehentlichen Körperkontakten unter den Feiernden und zu teils anzüglichen Bemerkungen. Mit überraschten Rufen und einigen Pfiffen wurde nun der Vorschlag für das nächste Spiel begrüßt.

Ein Gast hatte den Plan unterbreitet, das bekannte Spiel Twister etwas abzuändern und eine Entkleidung mit einzubauen. Scheinbar war so etwas ähnliches schon geplant gewesen, denn der Rädelsführer kramte schnell die notwendigen Utensilien mit zwei Farbmatten und Drehrad im mitgebrachten Partygepäck hervor. Nachdem einige Tische im Nebenraum beiseite gestellt waren, konnten die Matten ausgebreitet werden.

Als Drahtzieher des Spiels bekamen der Trauzeuge und die Trauzeugin die Aufgabe abwechselnd das Rad zu drehen.

Die zukünftige Braut und der Bräutigam bekamen den aktiven Part auf der Matte zugewiesen. Nur die Suche nach zwei weiteren Wettstreitern gestaltete sich etwas schwieriger. Scheinbar reichte der Pegel für die meisten Anwesenden noch nicht aus, den Mut aufzubringen sich vor den anderen zu entkleiden. Neugierig auf diese erotische Variante des Spieleklassikers gab Alex den vor ihr stehenden Sarah und Robert einen sanften Stoß, so dass diese überrascht in den Kreis der Wartenden taumelten.

Mit einem Achselzucken grinste Robert in Richtung Sarah und ergab sich seinem Schicksal. Gespannt lauschten sie nun den Erklärungen der neuen Spielregeln. „Es funktioniert alles genau wie bei dem bekannten Spiel Twister. Der einzige Zusatz ist, dass wenn der Zeiger auf Rot landet, sich eines Kleidungsstückes entledigt werden muss. Bei Blau muss man passender Weise einen Schnaps trinken. „, erklärte der Trauzeuge und hielt zur Erklärung die Drehschieb in die Luft.

„Zum Trinken und zum Ausziehen darf man sich erheben, muss danach aber wieder in die vorhergehende Stellung zurückkehren. Der letzte, der übrig bleibt, hat gewonnen. Wenn man umfällt, hat man noch eine Chance in das Spiel zurück zu kehren. Man muss sich vollkommen nackig machen!“, führte er weiter aus. Die Zuschauer bildeten in neugieriger Erwartung einen Kreis um die nebeneinander ausgebreiteten Spielmatten.

Als die Mitspieler sich auf den Unterlagen eingefunden hatten, drehte die Trauzeugin kräftig und wartete bis der Zeiger wieder zum Stehen kam.

„Blau! Rechter Fuß!“, verkündete sie das Ergebnis. Sofort wurden vier Schnapsgläser mit Obstler gereicht und gelehrt. Dann positionierten die Aktiven einen Fuß auf einem blauen Feld. Weiter ging es mit „Linke Hand auf Gelb. „, danach „Linker Fuß auf Blau. „. Wieder wurde ein Schnaps getrunken und zur vorherigen Positionen zurückgekehrt. Als der Zeiger auf die Position Rot und rechter Fuß zeigte, konnte man einen kurzen Moment lang Zweifel auf den Gesichtern der Mitspieler ablesen.

Schließlich überwanden sie ihre Bedenken und zogen jeweils ein Kleidungsstück aus. Insgeheim musterte Sarah ihre Gegner. Die Braut war eine dunkelhaarige Frau die durchaus sportlich wirkte. Gemeiner Weise stand sie ohne das Ballettkleid nur noch mit Slip und trägerlosen BH auf der Matte. Die beiden Männer hatten sich schnell ihrer Hemden entledigt und präsentierten ihre nackten Oberkörper. Der Bräutigam war ein relativ kleiner und sehr untersetzter Kerl mit kurz geschorenen Haaren, der schon einen deutlich angetrunken Eindruck machte.

Sarah stand nun ohne ihr Drindl nur noch in Unterrock und Unterbluse da. Wie ein Blitz durchfuhr sie plötzlich die Einsicht, dass sie für das andere Spiel bereits ihren Slip geopfert hatte. Die Gewissheit, dass ihre täglichen Yogaübungen ihr beim Twister einen gewissen Vorteil verschaffen würden, beruhigte sie hingegen wieder ein wenig. Zurück in ihrer Position lauschte sie dem nächsten Kommando und genoss ein wenig das Prickeln, welches das Gefühl hinterließ unten herum unbekleidet zu sein.

„Rechte Hand, Grün!“, wurde nun verkündet. Inzwischen waren die Mitspieler schon deutlichen Verrenkungen unterworfen. Dem angetrunkenen Bräutigam schien dies bereits zu viel zu sein. Mit einer ungeschickten Bewegung plumpste er auf seinen Hintern. „Ausziehn, Ausziehn!“, folgten umgehend die Rufe aus der Menge. Nach einem kurzen Schulterzucken hatte er sich seiner restlichen Bekleidung entledigt und stand splitterfasernackt im Raum. Er schien aber schon so angetrunken zu sein, dass ihn das erstaunlich unbekümmert ließ.

So ging er in seinem Adamskostüm wieder auf die Position und ignorierte die ständigen frohlockenden Pfiffe aus dem Publikum.

„Rot, rechte Hand“, kam die neue Aufgabe. Nach einer kurzen Stripeinlage nahmen die Spieler wieder ihre Haltung ein. Der ungeschickte Bräutigam saß bereits wieder auf seinem Hintern und schien keine Balance mehr aufbringen zu können. Mit einem resignierten Gesichtsausdruck trat er an die Seite des Spielfeldes und zog sich geschlagen wieder an.

Sarah hatte noch ihren Unterrock und einen BH an. Robert war nur noch eine Boxershorts geblieben und er zeigte ebenfalls deutliche Schwierigkeiten, in der eingenommenen Stellung noch das Gleichgewicht halten zu können. Hinzu kam, dass die Braut sich so über ihn beugen musste, dass ihre vollen und nunmehr entblößten Brüste vor seiner Nase baumelten. Der kurze Augenblick Ablenkung reichte aus und er fiel zu Boden. Die folgenden Rufe sich auszuziehen, kam er vom Ehrgeiz gepackt umgehend nach.

Wieder nahm er die Position ein und kam mit dem Gesicht den Brüsten der Braut gefährlich nahe. Mit einem tiefen Atemzug nahm er ihren Duft in sich auf.

Nach zwei weiteren Runden gelb und grün musste sich Sarah förmlich auf seinen Schoß setzen um mit der Hand das geforderte Feld zu erreichen. Dabei drückte sie Robert ihren Busen ins Gesicht und grinste die Braut an, die verzweifelt versuchte, sich aufrecht zu halten.

Von ihrem Unterrock verborgen kam ihre entblößte Scham dabei Robert's schlaffem Glied gefährlich nahe. Er riss verblüfft seine Augen auf, als er merkte, wie sie sich fast unmerklich weiter nach unten gleiten ließ und sanft mit ihren Schamlippen über seinen Schwanz rutschte. Er musste all seine Konzentration aufwenden, dass er vor den anderen Anwesenden keine Erektion bekam und somit preisgab, was gerade vor sich ging. Doch Sarah schien das nicht zu kümmern. Mit langsamen Bewegungen fuhr sie fort ihr Becken gegen ihn zu drücken und leckte erregt mit der Zunge über ihre Oberlippe.

Verzweifelt wartete Robert auf die nächste Zeigerdrehung, um aus dieser Situation gerettet zu werden.

Qualvoll langsam verstrich die Zeit und er bemerkte fassungslos, wie Sarah durch das kleine Spielchen scheinbar immer feuchter zu werden schien. Ohne jeglichen Wiederstand glitt sein fester werdendes Glied unter ihren glühenden Lippen hindurch. Dieser Umstand ließ ihn endlich sämtliches Gleichgewicht verlieren und er plumpste zu Boden.

Da er nun aus dem Spiel ausgeschieden war, zog er sich seine Sachen wieder an, auch um seine beginnende Erektion schnell zu verbergen.

Zu seinem Glück waren die Zuschauer abgelenkt und beobachteten fasziniert, wie die Braut und Sarah mit fast Schlangenmensch ähnlichen Verbiegungen um den Sieg kämpften. Nach einigen Runden war die Braut nackt und Sarah hatte noch ihren Unterrock an. Mit einer erneuten Drehung kam der Zeiger nun auf einem schier unmöglichen Feld für die Braut zu stehen und sie musste sich unter dem Jubel der Anwesenden Sarah geschlagen geben. Somit stand sie vom Boden auf und half Sarah nach oben.

Nachdem sich die Akteure unter dem andauernden Beifall wieder angezogen hatten, zog die Trauzeugin Sarah mit sich, um ihr den gewonnen Preis zu überreichen.

Jake und Robert waren kurz mit dem Bräutigam ins Gespräch vertieft. Als sie an den Tisch zu den Frauen zurückkehrten, wurden sie von drei schmunzelnden Gesichtern empfangen. „Na, was ist denn hier los?“, erkundigte sich Robert neugierig. „Wir haben den Preis ausgepackt. „, erklärte Sarah und zog ihre Augenbrauen vielsagend nach oben.

„Und? Was war's denn?“, fragte Jake interessiert. Das Grinsen der Frauen verbreiterte sich noch, als Vanessa mit leicht rotem Kopf eine leere Schachtel auf den Tisch legte. Darauf abgebildet war ein weiblicher Unterkörper, der mit einem äußerst spärlichen Slip bekleidet war. Daneben war die Unterwäsche im Profil zu erkennen. Nur in der Mitte konnte man eine kleine, raue Erhabenheit erkennen. „Vibratorslip mit Funkfernbedienung. „, las Robert die Beschreibung auf der Verpackung vor. Verdutzt schauten sich die Männer nun an.

—- Fortsetzung folgt.

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