Eine alpine Blockhütte 05
Veröffentlicht am 27.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorwort:
Dies ist eine Fortsetzung zur Reihe „Ein karibisches Strandhaus und eine alpine Blockhütte „. Es ist eine Geschichte, die aus mehreren Teilen besteht.
Vielen Dank für die bisherigen Kommentare und Anregungen. In der letzten Zeit wurden auch einige Sachen veröffentlicht. Wer mehr darüber erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren
Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.
Teil 5
„Wir haben uns ein kleines Spiel ausgedacht. „, erklärte Alex und legte eine kleine, schwarze Fernbedienung auf die Tischmitte. „Eine von uns hat jetzt wieder einen Slip an. Und ihr müsst mit der Fernbedienung herausbekommen, wer das ist!“, führte sie weiter aus. Robert nahm neugierig die Fernbedienung in die Hand und betrachtete eingehend das kleine schwarze Kästchen. Mittig befand sich ein flaches Rad. Nachdem er es ein kleines Stück gedreht hatte, ging eine rote Lampe am oberen Ende der Fernbedienung an und zeugte vom nun laufenden Betrieb der Gerätschaft.
Mit einem fragenden Gesichtsausdruck blickten die Männer in die Augen der Frauen. Diese saßen jedoch mit einem geübten Pokerface vor ihnen. Wer auch immer den Slip mit integriertem Vibrator trug, schien von der niedrigen Betriebsstufe vorerst unbeeindruckt zu sein. „Lass mich mal sehn!“, platzte Jake heraus und nahm die Fernsteuerung aus Robert's Hand. Ausgiebig betrachtete er die Mienen der Frauen, während er langsam das Rad weiterdrehte. Weiterhin war keine Veränderung der Gestik zu beobachten.
Ohne einen Hinweis auf die gesuchte Person zu ergattern, drehte Jake das Rad eine weitere Stufe nach oben. Mittlerweile war fast ein Drittel der möglichen Intensität erreicht. Einen kurzen Augenblick schien es, als würde Alexandra nervös auf ihrer Unterlippe kauen. »Das würde ja gut zu der draufgängerischen Alex passen!« überlegte er kurz und ließ das Rad noch eine winzige Stufe weiterrutschen.
Jetzt warf Alex ihren Kopf etwas nach hinten und er bekam den Eindruck, dass sie fast lautlos zu stöhnen begann.
Erfreut über seine Entdeckung stieß er Robert in die Rippen. Dieser grinste ihn an, als auch er sah, dass Alex die beiden Männer mit einem verklärten Blick fixiert hielt und immer heftiger atmete. Jake lächelte amüsiert und drehte die Fernsteuerung weiter auf halbe Kraft.
Alex schien sich keine Gedanken mehr um die umherstehenden Gäste zu machen, als sie nun lautstark aufstöhnte und unverhohlen ihre Lust kundtat. Inzwischen hatte sie beide Hände in den Schoß gelegt und tat so, als wolle sie die Stimulation abwehren.
Immer schneller wurde ihre Atmung, bis sie unvermittelt innehielt und langsam ihre Zunge herausstreckte. „Verarscht!“, lachte sie lauthals. Zum Beweis stellte sie sich auf die Bank und entblößte ihre nackte Scham, indem sie ihr Dirndl kurz anhob.
Zuerst hatte es Vanessa für eine dumme Idee gehalten, gleich an Ort und Stelle den Preis eines Testlaufs zu unterziehen. Da sie aber schon den gesamten Tag etwas missmutig war, wollte sie auf andere Gedanken kommen und hatte sich bereiterklärt, den vibrierenden Slip umzulegen.
Hinzu kam, dass auch sie schon einen ordentlichen Schwips hatte und die zuvor gebotenen Showeinlagen als durchaus erregend empfand.
Am Anfang hatte sie feststellen können, wie die zunehmenden Schwingungen von der Unterwäsche auf ihren Unterleib übergingen. Auf der niedrigen Stufe hatte sie es problemlos geschafft, sich nichts anmerken zu lassen. Doch ihr Kitzler schien durch die gleichmäßige Stimulation immer stärker anzuschwellen und kam damit der Quelle der zunehmenden Vibrationen gefährlich nahe.
Als Jake dann die Intensität weiter erhöhte, war sie froh, als Alexandra plötzlich ihr Ablenkungsmanöver gestartet hatte. Doch nach der weiteren Steigerung der Vibrationsstärke, musste sie sich förmlich am Tisch festklammern, um nicht lauthals aufzustöhnen. Fast beiläufig stellte sie fest, wie sich ihre Nässe inzwischen durch den Slip zu arbeiten schien.
Nach der Auflösung der Finte durch Alex, schauten sich Jake und Robert verwundert an. Dann blickten sie fragend in Richtung der verbleibenden Kandidatinnen.
Da diese nebeneinander saßen, konnten sie schnell ihre neugierigen Blicke hin und her schweifen lassen. „Das wäre doch gelacht!“, platzte Robert heraus und riss die Fernbedienung ungeduldig an sich. Nach kurzem Abwägen drehte er das Rad weiter auf dreiviertel der maximalen Stärke.
Inzwischen war bei genauem Hinhören sogar ein leises Summen von der anderen Seite des Tisches auszumachen. Vanessa hatte keine Chance mehr und gab ihrer Erregung nach. Mit lustvoll verklärtem Blick begann sie laut zu seufzen.
Sie musste sich auf die Unterlippe beißen, um nicht in voller Lautstärke zu stöhnen. Stolz über ihre Entdeckung, grinsten die Männer sie nun an.
„Wer traut sich und singt noch einen Karaokesong?“, war der fragende Ruf von der Behelfsbühne zu vernehmen. Vanessa war so auf die angenehme Stimulation fokussiert, dass sie zu spät bemerkte, wie Alex ihren Arm ergriff und einer Meldung gleich nach oben riss. „Wir würden gerne ein Duett singen!“, rief sie, noch bevor Vanessa sich wehren konnte.
»Bloß das noch!« dachte sich Vanessa, als sie von ihrer Freundin nach vorne gezogen wurde. Die Vibrationen in ihrem Höschen machten ihr es schwer, sich auf den wackeligen Beinen zu halten, die vor Lust ganz weich geworden waren. Und nun sollte das Spielchen sogar noch vor Publikum fortgesetzt werden.
„Habt ihr auch »You're the one that I want« aus dem Musical Grease?“, erkundigte sich Alex, als sie an der Bühne angekommen waren.
Vanessa hätte vor Erregung fast neben das Mikrophon gegriffen, das ihr entgegengehalten wurde. Ein Blick zum Tisch zurück zeigte ihr, wie die beiden Männer mit großen Augen vor der Fernbedienung saßen.
Den Beginn des Liedes hielt Vanessa noch tapfer durch, obwohl Intensität von ihnen gnadenlos nach oben geschraubt wurde. Kurz wunderte sie sich, ob die Zuschauer das Summen nicht hören konnten. In der Mitte des Songs brachte sie kaum noch einen geraden Ton hervor.
Nur in dem Part des Liedes, bei der Olivia Newton John „Uh uh uh…“ sang, schaffte sie es noch, ihr Stöhnen zu verbergen. Mussten die Anwesenden Gäste nicht längst Wind von dem Geschehen bekommen haben? Kurz vor ihrem eigenen Höhepunkt war auch das Ende des Liedes erreicht.
Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten, als sie die Wellen ihres Orgasmus über sich kommen merkte. Zum Glück deuteten die unbedachten Zuschauer dies als eine letzte künstlerische Showeinlage und vielen in den tosenden Applaus mit ein, der vom Tisch der Männer und Sarah angestiftet wurde.
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»Zum Glück ist die Hochzeit erst in ein paar Tagen und ich habe noch etwas Zeit, um meinen Kater los zu werden!« überlegte sich der Bräutigam, als er bemerkte, wie angetrunken bereits war. Aber er beschloss, sich jetzt darüber nicht den Kopf zu zerbrechen. So stand er wankend auf, um sich auf der Toilette zu erleichtern. Staunend schaute er sich auf dem Herrenklo um.
Auch hier war die Einrichtung, wie im Rest des Lokals, urig gestaltet. Die Wände bestanden stimmiger Weise aus gebrauchtem Holz.
Genüsslich entleerte er nun seine volle Blase im Pissoir. Wie er so schwankend gegen die Wand lehnte, ließ er seinen Blick zu den Toilettenabteilen schweifen. Ganz an der linken Seite viel ihm etwas ins Auge. Nachdem er sein Geschäft verrichtet hatte, ging er die Eigenart des letzten Klo-Abteils untersuchen. In den Balken der rustikalen Holzwand war eine viereckige Klappe aus Holz vor ein relativ großes Loch geschoben.
Das kleine Brett war vor der Öffnung nur an einer Schraube befestigt und ließ sich ohne Mühe beiseite schieben. Neugierig ging er in die Knie und warf einen Blick durch das Loch.
Was er hier sah, verschlug ihm im ersten Moment den Atem. Er hatte einen freien Blick auf das Damenklo auf der anderen Seite der Wand. Dort standen zwei Frauen in einer Umarmung umklammert. Von seiner Position aus war die Sicht nur auf eine der beiden Frauen beschränkt.
So konnte er momentan nicht mehr als einen schlanken Frauenrücken und einen knackigen Hintern sehen. Ein leises Schluchzen ließ ihn vermuten, die ihm abgewandte Frau müsse weinen. Auch schien sie von der anderen Person getröstet zu werden. Von der Unterhaltung konnte er hingegen nicht viel hören.
Das Trösten nahm schließlich sogar noch eine andere Dimension an, als sie ihre Umarmung lösten und begannen, sich innig zu küssen. Der Austausch von Zärtlichkeiten wurde immer heftiger und der Bräutigam hatte Schwierigkeiten, sich von dem gebotenen Schauspiel zu lösen.
Bereits die vorangegangenen Spiele hatten ihn an diesem Abend immer wieder erregt. Als er nun beobachten konnte, wie zarte weibliche Hände den festen Frauenpo griffen und ihn sanft streichelten, bekam er schnell eine pralle Erektion.
Kurz vergewisserte er sich, dass sich niemand weiter im Herrenklo befand und schloss sein Toilettenabteil. Dann befreite er seinen Ständer aus der Hose und begann, ihn langsam zu streicheln. Erneut kniete er sich nieder und warf einen Blick durch das Loch.
Dabei war er bemüht, möglichst geräuschlos zu sein, um nicht entdeckt zu werden. Im Damenklo schien es mittlerweile immer heftiger zur Sache zu gehen, denn er konnte ein heiseres Stöhnen vernehmen. Noch immer konnte er nicht erkennen, um wen es sich bei den Frauen handeln konnte. Fasziniert fuhr er fort, seinen Steifen zu massieren.
Etwas erschrocken sah er mit an, wie die abgewandte Person ihre Partnerin mit erregungsvollem Nachdruck gegen die Wand drückte.
Dadurch rückte der sichtbare Frauenhintern genau vor die Öffnung und versperrte sein Blickfeld. Enttäuscht über den Abbruch der gebotenen Show, richtete er sich wieder auf und schaute missmutig auf seine Erektion, die noch unbefriedigt empor stand. Er hatte schon fast seine Hose wieder hoch gezogen, als er plötzlich eine etwas verblassende Inschrift über der Klappe eingeritzt sah. »Steck in ‚nei; und glücklich sei‘« war darauf zu lesen.
»Sollte damit wirklich gemeint sein, was ich vermute?« wunderte er sich unschlüssig.
Er trat erneut an das Loch heran und hielt seinen Ständer vor die Öffnung. Einen kurzen Moment zögerte er und dachte an seine zukünftige Braut. »Noch bin ich schließlich Junggeselle!« entschied er beschwipst und gab seinem Verlangen nach. Sein Alkoholrausch hatten seine animalischen Instinkte vor die Vernunft geschoben und er drückte seinen Schwanz durch das runde Fensterchen. Dabei schien die Öffnung ausreichen Platz zu bieten, ohne dass er Gefahr lief, sich Splitter einzufangen.
Seine Schwanzspitze traf auf einen weichen Widerstand, bei dem er vermutete, dass es sich um den Po handeln musste, den er eben gerade beobachten konnte.
Jetzt war er auf die Reaktion der anderen Seite gespannt. Sollte es einen riesen Aufriss geben, wenn die Frauen entdeckten, dass sie beobachtet wurden und sich jemand sogar noch mit in das Spiel einbringen wollte? Oder konnte er auf ein letztes erotisches Abenteuer seines Junggesellendaseins freuen?
Zuerst schien sein Gegenüber nichts mitbekommen zu haben. Schließlich entfernte sich das Hinterteil von seinem Glied und er konnte ein leises Tuscheln vernehmen. Das erste, was er dann bemerkte, war ein Lufthauch, der auf seine Erektion gepustet wurde.
Vor Schreck wäre er beinahe zurückgestolpert. Dann umschlossen sanfte Lippen die Spitze seines Ständers und begannen, sich immer weiter über sein Glied zu stülpen. Er genoss die Wärme, die von ihrem Mund auf ihn überging. Immer tiefer nahm sie ihn in sich auf und fuhr dabei mit der Zunge sanft über die Unterseite seines Gliedes.
Schließlich entließ sie ihn wieder aus ihrem Mund und leckte mit der Zunge über das kleine Bändchen kurz unter der Eichel.
Damit hatte sie seine sensibelste Stelle erreicht und ihm entwich ein grunzendes Stöhnen. Dann umspielte ihre Zunge zärtlich seine gesamte Länge und widmete sich mit besonderer Hingabe der Unterseite seines Schwanzes. Durch ihre Zuwendung wurde sein Glied immer fester und er merkte, dass er bald kommen würde, wenn sie weiter so machte.
Nachdem sie seinen Ständer komplett mit Speichel benetzt hatte, umgriff sie ihn an der Basis, was eine gewisse verzögernde Wirkung auf seinen Höhepunkt hatte.
Nun nahm sie seinen Schwanz wieder vollständig in ihren warmen Mund und lutschte qualvoll langsam daran. Immer wenn ihre Lippen seine Eichel umschlossen hielten, ließ sie diese mit einem kleinen „Plopp“ aus ihrem Mund herausflutschen.
Erneut konnte er von der anderen Seite ein leises Flüstern vernehmen und merkte voller Enttäuschung, wie sein Gegenüber nun die Behandlung abzubrechen schien. Eine Weile passierte nichts und er überlegte, ob er seinen Ständer zurückziehen sollte.
Dann nahm er wieder eine Berührung an seiner Eichel wahr. Schnell verstand er, dass ein Kondom über seine Männlichkeit gezogen wurde. Langsam schob sich anschließend wieder eine warme Hülle um seine Erektion und er erkannte zügig, dass es diesmal kein Mund war. Mit immer schneller werdenden Bewegungen wurde sein Glied wieder und wieder in der nassen Höhle versenkt, die sich von der anderen Seite gegen sein Geschlecht schob.
Ein lauter werdendes Stöhnen zeugte nach einigen Minuten davon, dass die Frau auch auf ihre Kosten kam.
Lange würde er nicht mehr durchhalten und er merkte, wie sich sein Höhepunkt in seinen Hoden zu sammeln begann. Er drückte seinen Ständer immer weiter durch das Loch, um sich mit ganzer Länge in die heiße Spalte zu schieben. Dann begann sein Glied zu zucken und er ergoss seine Ladung in das Präservativ. Die Frau auf der anderen Seite nahm noch einige Male seine fest bleibende Erektion in sich auf, um schließlich ihren eigenen Orgasmus mit immer wiederkehrenden Wellen auszukosten.
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Als er bemerkte, dass das kleine Abenteuer beendet war, zog er sein Glied aus der Öffnung und entledigte sich des Kondoms. Inzwischen packte ihn eine gewisse Neugier, um wen es sich bei den Frauen gehandelt haben könnte. Wenn er sich beeilen würde, könnte er vielleicht von seinem Platz aus beobachten, wer aus der Damentoilette herauskam.
Schnell hatte er seine Hose wieder angezogen und war zu seinem Platz gestürmt.
Hier starrte er nun in spannungsvoller Haltung auf den Eingang zur Frauentoilette. Als sich die Tür öffnete sah er, wie die italienisch anmutende Schönheit, die vorhin seinen Sieg beim Kleidersammeln verhindert hatte, das Örtchen mit einem schelmischen Grinsen verließ. »Wow!« dachte er sich stolz, denn sein Ego hatte vor der Hochzeit noch eine gutaussehende Eroberung verbuchen können.
Was er in seiner Trunkenheit vergaß, war dass er auf der Toilette zwei Frauen gesehen hatte.
Einige Sekunden zuvor, hatte die Frau im rosa Balletkleid das Damenklo verlassen und sich unsicher im Lokal umgeschaut. Als sie ihren Platz erreicht hatte, konnte man auf ihrem Gesicht ein zufriedenes Schmunzeln beobachten.
Alex war wieder bei dem Rest der Runde angelangt. „Ihr glaubt ja gar nicht, was ich eben auf der Toilette erlebt habe!“, platzte sie heraus. Als die Anderen sich neugierig nach vorne beugten, um der Ausführung ihrer Geschichte zu lauschen, fuhr sie fort: „Ich wollte eigentlich nur schnell auf Klo gehen.
Da hab ich dann die zukünftige Braut getroffen. Sie schien bedrückt zu sein und ich habe sie gefragt, ob alles in Ordnung wäre. Da hat sie mir erzählt, dass sie etwas in Sorge wegen ihrer kommenden Hochzeit ist. „
„Weswegen das denn?“, erkundigte sich Sarah interessiert. „Naja, sie hat mir gesagt, dass sie Angst hat, am Ende ihres Lebens nur sexuelle Erfahrungen mit einem einzigen Typ gehabt zu haben. Zumal ihr die Spiele gezeigt haben, wie viele erotische Spielarten es noch geben kann.
„, setzte sie ihr Erzählung fort. „Und dann hat sie sogar angefangen zu weinen und ich hab sie getröstet. Das hatte sie wohl missverstanden und hat mich plötzlich geküsst. Tja, und eigentlich ist sie ja eine scharfe Frau. Also ich hab einfach ein wenig mitgemacht, als plötzlich ein praller Schwanz durch ein Loch gesteckt wurde. „, erzählte Alex und riss vielsagend die Augen auf, um ihre Story weiter zu untermalen, „Anscheinend ist das Loch eine Verbindung zum Herrenklo!“ „Was!“, riefen alle wie im Chor.
„Ich schwör‘ es euch!“, bestätigte sie. „Und was ist dann passiert?“, wollte Robert wissen. „Mhmm, ich habe ihr gesagt, dass es wohl ein Wink des Schicksals ist, wenn hier ein solcher Ständer aus dem Nichts erscheint. Und dann ist sie mit einer Hingabe über den Schwanz hergefallen und hat ihn geblasen. Nachdem ich ihr ein Kondom aus der Maschine besorgt hatte, hat sie ihn sogar gefickt!“, berichtete sie amüsiert.
Völlig unvermittelt prustete Sarah los.
„Wisst ihr, wen ich vor einigen Minuten mit einem breiten Lächeln vom Klo kommen gesehen habe? Den zukünftigen Bräutigam!“, erklärte sie zwischen ihrem Lachanfall. Damit waren die Freunde nicht mehr zu halten und sie brachen in ein ungestümes Gelächter aus.
—- Fortsetzung folgt.
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