Eine Dienstreise in die Provinz

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Erich Kreisner fuhr am Morgen noch kurz ins Büro. Er checkte eventuelle Nachrichten, trug seine Abwesenheit für die nächsten Tage ein, schnappte seine Unterlagen und ging zur Garage, um den bestellten Dienstwagen abzuholen.

Erich war Ingenieur, der sich schon im Studium auf die Nahrungsmittelindustrie ausgerichtet hatte. Inzwischen arbeitete er für einen Hersteller von Anlagen für die Milchverarbeitende Industrie – von der Melkmaschine bis zur Abfüllanlage. Den überwiegenden Anteil seiner Arbeit verbrachte er im Büro und im Werk bei der Prüfung der Produktion und der Entwicklung neuer Maschinen.

Eine Abwechslung waren alle Monate Dienstreisen zu Kunden, meist Molkereien oder landwirtschaftliche Großbetriebe. Dann kam er mal aus dem Betrieb heraus und genoss die Freiheit eines Außendienstes.

Diese Einsätze führten ihn meist in ländliche Gebiete, wo man abends wenig unternehmen konnte. Deshalb war er auch immer zufrieden, wenn er nach einigen Tagen wieder in die Stadt, seine Wohnung und sein Alltagsleben zurückkehrte.

Diese Woche standen eine Molkerei und vier Großbetriebe auf den Plan, die alle in der Nähe einer kleinen Stadt in Baden Württemberg lagen.

Als Erick sich mit dem Wagen, geleitet von einem Navisystem, dem Ort näherte, verglich er die Weite und die großen Abstände zwischen den Ortschaften mit der Enge der Stadt – das sah hier alles sehr friedlich und natürlich aus, aber auf die Dauer würde er sich langweilen.

EIS Werbung

Bei der Einfahrt in den Zielort wunderte er sich über die Bezeichnung Stadt. Das hier war allenfalls ein größeres Dorf. Kaum Straßen, kleine Familienhäuser und wenig Geschäfte.

Das hieß, abends auf dem Zimmer Fernsehen, mehr gab es hier nicht zu tun. Er schaute auf die Uhr – 12. 35. Sein erster Termin war um 15. 00 Uhr angesetzt. Er verspürte Hunger. Er hielt direkt neben einer Bäckerei und sprang aus dem Wagen. Verschlossen. Ein Schild in der Tür klärte ihn über die Mittagspause von 12. 30 bis 14. 30 Uhr auf. Mittagspause in einem Geschäft – Kuhkaff! dachte Erich.

Er hatte aber Hunger und die Pension, in der er ein Zimmer reserviert hatte, hatte ihm informiert, dass sie nur ein Frühstück anbieten konnten.

Er stieg wieder in das Auto. Irgendein Laden würde schon offen haben. Da sah er ein Richtungsschild „Bahnhof“. Es gab hier einen Bahnhof? Warum nicht gleich Hauptbahnhof schreiben? Aber in Bahnhöfen oder deren Nähe gab es eigentlich immer Geschäfte, also bog er in die Seitenstraße ein. Am Ende der Straße sah er ein kleines Bahnhofsgebäude. Direkt neben dem Eingang sah er die Reklametafeln eines Kiosks. Er parkte seinen Wagen und stieg aus. Schon beim heran laufen sah er Schilder mit Pommes, Bratwurst, Hamburgern.

Gut. Hier bekam er was zu essen und auch gleich eine Zeitung dazu.

Er gab seine Bestellung auf, kaufte sich einen Spiegel und schaute sich um. Alles ziemlich leer. Zu seiner linken gab es einen kleinen grünen Platz rund um eine Gedenktafel mit einigen Bänken. Recht hübsch. Auf den Sockel des Denkmals saßen drei Jungen, gerade knapp erwachsen. Kippen in der Hand, Turnschuhe, T-Shirts mit Aufdrucken von AC/DC und Metallica.

Bemüht, rebellisch auszusehen, dachte Erich. Als seine Pommes fertig waren, nahm er seine Einkäufe und schlenderte zu einer Bank. Das Essen auf seinem Schoß, klappte er den Spiegel auf. Die Sonne schien, er hatte ausreichend Zeit vor dem Termin und drei ruhige Tage vor sich. Er atmete tief ein. So ließ sich's leben.

Während er im Spiegel blätterte, gesellte sich ein weiterer junger Mann zu den anderen. Lange zottelige Haare, weisses T-Shirt, auf dem recht beeindruckenden Oberarm ein Totenkopf tätowiert.

Er wurde mit großem Hallo und ritualem Händedruck begrüßt. Erich beobachtete, wie die andern dem Neuankömmling in der Mitte Platz machten. Auf Aufforderung gab ihm einer der anderen eine Zigarette, meckerte aber, dies sei seine letzte.

Scheinbar der Anführer dieser kleinen Clique, dachte Erich. Der Kerl fragte dann die anderen nach Geld. Alle lamentierten, dass sie Pleite seihen.

„Mist, noch nicht mal was zu trinken“, fluchte der Anführer.

Erich war ganz froh, dass die Typen von ihm kaum Notiz nahmen. Er fing an, einen Artikel über die letzte Landtagswahl zu lesen.

Ein paar Minuten später hörte er einen Zug einfahren. Es fahren also tatsächlich Züge in dieses Nest. Erstaunlich. Kurz darauf kam auch eine Handvoll Leute aus dem Bahnhofsgebäude und liefen die Straße entlang. Eine junge Frau fiel Erich auf. Lange, braune Haare, die den halben Rücken bedeckten.

Ein junges, aber sehr frauliches Gesicht, mit hohen Wangenknochen, großen Augen. Er hätte sie auf 18, 19 oder 20 geschätzt. Sie trug rosa Turnschuhe und eng anliegende Jeans. Über ihren Rücken hing ein bunter Rucksack. Es war eine richtige Schönheit. Was Erichs Blick aber am meisten einfing war ihr Oberteil – ein schwarzes Shirt, das zum Hals hin einige stofflose Streifen aufwies. Als sie näher kam, bestätigte sich sein erster Eindruck, dass unter diesem Shirt – und unter diesen Streifen – einiges sich mit dieser Frau bewegte.

Zu seiner Zeit hätte man gesagt: ein Haufen Holz vor der Hütte. Fast zu seiner Freude, sie noch näher betrachten zu können, ging sie direkt zu den Jugendlichen. Nach einem allgemeinen Hallo beugte sie sich zu dem Anführer und küsste ihn. Der Glückspilz, schoss es Erich durch den Kopf. Sein zweiter Gedanke war, was machte ein so hübsches Ding mit so einem Babyrocker.

Das Mädchen setzte sich zunächst quer auf den Schoss des Typen.

Erich versuchte, sich auf seinen Artikel zu konzentrieren, schielte aber leicht über den Zeitungsrand und hörte auch dem Gespräch zu. Das Mädchen sprach ihren Freund mit Klaus an. Sie erzählte von ihrem Schultag und anstehenden Abiturklausuren. Klaus schien mäßig interessiert.

Nach ein paar Minuten schob dieser Klaus das Girl von seinem Schoss. Sie setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich an. Er fragte auch sie nach Geld. Sie kramte in ihren Rucksack.

Leicht resigniert gab sie den Besitz von 2 Euro bekannt und erntete dafür ein unzufriedenes Knurren des Mackers.

Dann hatte Erich das ungute Gefühl, seine beobachteten Blicke seien bemerkt worden. „Klaus“ schaute direkt zu ihm. Lange. Erich blickte angestrengt in die Zeitung und konzentrierte sich darauf, bloß nicht rot anzulaufen. Auf eine dumme Anmache hatte er keine Lust. Aber zu spät.

„Hey. Sie“, rief der Macker in seine Richtung.

Kurz überlegte Erich, dies zu ignorieren, aber das war lächerlich. Außer ihm saß hier kein Mensch. Er ließ die Zeitung sinken und schaute zu ihm rüber. „Ja?“

„Was machen Sie hier?“

„Arbeiten. Also, erst was essen und dann arbeiten. “

„Und uns beobachten. “

Was sollte er dazu sagen? „Entschuldigung, wollte keinen in die Quere kommen.

Habe nur mal rübergeschaut. „

Der Kerl grinste ihn an. Er legte demonstrativ seine Arme um das Mädchen. „Und gefällt Ihnen, was Sie sehen. “

Jetzt merkte Erich wirklich, wie er rot anlief. „Was meinen Sie?“, war alles, was ihm als spontane Antwort einfiel.

„Meine Manuela. Sie können ihre Augen gar nicht von ihr lassen, seit dem sie aus dem Bahnhof gekommen ist.

Manuela hieß also die Schönheit. Die schaute nach dieser Aussage gespannt auf Erich. Der versuchte es mit der Wahrheit. „Na ja, sie haben eine sehr schöne Freundin. “

Klaus grinste noch mehr und nickte. „Ja, ja, Manu steckt alle in die Tasche. Und, hättest auch gerne so ne Hübsche?“

Erich lachte leicht verlegen. „Wer nicht?“

Klaus schwieg einige Sekunden.

Er schien nachzudenken. Erich dachte schon, der Dialog sei beendet, da sprach ihn der Typ wieder an. „Wie sieht's aus, was würdest Du denn springen lassen, für nen Kuss von so einem Supermodel?“

„Springen lassen?“ Erich verstand nicht.

„Na Kohle. Kies. Euro!“, war die Antwort.

Was ist das denn für eine Frage, dachte Erich. Wollte ihn der Typ verleiten, was Ungeschicktes zu sagen, um ihn dann anzumachen? „Für'n Kuß?!“, lachte Erich leicht nervös auf.

„Schon ´nen richtigen. Nicht auf die Backe. Mit allen drum und dran. “

Erich schaute verlegen: „Na ja, ist schon was wert. “

„Was heißt das denn? Konkret?“

„Meinen Sie so allgemein?“

„Nix allgemein. Hier – unsere Manu. Was wäre ihnen da ´ne Knutscherei wert“

Erich war sich nicht sicher, ob der Typ ihn veräppeln wollte.

Was antworten? Oder sollte er einfach lachen und gehen? Vor allem wollte er die Jungendlichen nicht provozieren und keinen Ärger haben. Und die Idee, von der jungen Frau einen Kuss zu bekommen, war ja nett.

„Ich sag mal … 5 Euro. “

Er beobachtete in dem Gesicht von Klaus ein Zögern, eine Berechnung. In dem Gesicht des Mädchen ein leichtes Lächeln.

„5 Euro? Das ist ja nix.

Guck Dir meine Süße doch mal an, so was findest Du nicht überall!“

Mit diesen Worten beugte er sich vor und sie reckte ihm ihr Gesicht entgegen. Beide tauschten einen intensiven Kuss, Erich konnte sehen, wie sie sich gegenseitig die Zungen in den Mund schoben. Ihm wurde etwas wärmer. Der Typ ließ wieder von dem Mädchen ab und schaute Erich fordernd an.

„OK, 10 Euro“, entfuhr es Erich, der überrascht war, sich hier auf eine Art Preishandel einzulassen.

Der Macker aber lächelte und nickte zufrieden. Er streichelte dem Mädchen über den Kopf. „Nicht schlecht, Baby. So schnell kannst Du 10 Euro verdienen. “ Das Mädchen drehte wieder ihren Kopf zu dem Typen und küsste ihn. Scheinbar nahm sie das alles als Kompliment auf und nicht als etwas, was sie als Kaufobjekt behandelte. Erich durfte beobachten, wie der Anführer ihren Kuss erwiderte, ihr über den Kopf und Rücken strich.

Dann strich seine Hand ihre Seite und rutsche langsam nach vorne.

Gerade als Erich dachte „gleich streichelt er ihren Busen“, öffnete der Typ seine Augen und schaute ihn forschend an. Als er sich sicher war, dass Erich ihn genau beobachtete, drehte er, immer noch das Mädchen küssend, sich leicht seitlich. Erich konnte nun ihr Gesicht und ihren Oberkörper sehen. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Der Typ strich mit der Hand über ihre Brüste, streichelte ihren Hals und ließ dann die Hand in den Ausschnitt gleiten.

Ihre Hand schoss nach oben und versuchte, seinen Arm wegzuziehen. Doch er ließ sich davon nicht beirren und schob seine Hand tiefer. Erich sah genau, wie diese Hand unter dem Shirt eine Brust umfasste und drückte. Dann zog die Hand sich zurück. Deutlich zeichnete sich eine steife Brustwarze unter dem Shirt ab.

Die beiden beendeten ihren Kuss. Das Mädchen war leicht errötet, ihr war wohl bewusst, dass alle und der fremde Mann gut sehen konnten, was ihr Freund gemacht hatte.

Der schaute wieder zu Erich.

„Wenn mich nicht alles täuscht, sind Sie an mehr interessiert als an einen Kuss. Was wäre es Ihnen wert, einmal Hand anlegen zu dürfen?“

Erich nahm das ganze nicht mehr sehr ernst. Es war klar, der Typ wollte ihn provozieren und mit ihm spielen. Also konnte er locker antworten. Was wäre es ihm wert, dem Mädchen einmal unters Shirt fassen zu können? Wenn ihm ein Kuss 10 wert gewesen wäre?

„'nen 20er“, antwortete er.

Der Typ schnalzte anerkennend. „20 Mäuse“.

Das Mädchen errötete noch mehr und blickte verlegen auf ihre Fußspitzen. Die beiden Jungs gaben sich ein Zeichen, was so etwas zu sagen schien wie ‚der hat ja Geld übrig‘.

Da er es als ein Spiel auffasste, konnte er ja noch nachlegen.

„Und noch mal 20, wenn ich nicht nur anfassen, sondern auch sehen und, hmmm, mal küssen könnte“.

Der Typ grinste breit. „Interessantes Angebot. Das wären ja 10 + 20 + 20, macht 50 Euro. Reicht locker für ein paar Paletten und was zu kauen. “ Er blickte zu den anderen Jungs. Die versuchten, seinen Blick zu deuten, dann reckten sie jeder einen Daumen nach oben. Er beugte sich nach vorne und sprach leise in das Ohr seiner Freundin. Die reagierte ungehalten, schüttelte den Kopf. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und sprach auf sie ein.

Dann küsste er sie auf die Stirn. Und blickte wieder zu Erich. Das Gespräch schien beendet.

„Ok. Das ist ein Deal. “

Erich lachte unsicher. „Ernst?“

„Jupp, wenn Du 50 Mäuse hast, hier ist der Gewinn“, und legte beide Hände auf die Schulter des Mädchens.

Erich lief nun ebenfalls leicht rot an. „Wann? Wo?“

„Na jetzt.

Und“, der Typ guckte über den Bahnhofsplatz, wo gerade ein alte Frau mit einem Dackel entlang ging, „im Bahnhof“.

Erich wusste nicht, wie er reagieren sollte. Der Typ klopfe dem Mädchen auf die Schulter und sprach leise zu ihr. Sie stand auf und trat ein paar Schritte vor. Zögernd stand auch Erich auf. Er blickte Richtung Bahnhof. Dann zu dem Mädchen. Sie blickte ihn kurz an. Er konnte ihren Ausdruck nicht deuten.

Sie ging langsam in Richtung des Bahnhofgebäudes. Erich wollte ihr folgen.

„Hey, hey. Nicht so schnell“, rief ihn der Macker an.

Erich drehte sich um.

„Vorkasse. Nicht, dass Du nachher einfach abhaust. “

Erich zog seinen Geldbeutel aus der Hosentasche. Er zog einen 50 Euro Schein heraus, trat näher heran und reichte den Schein weiter.

„Alles klar, dann mal viel Spaß“, feixte der Typ.

Er blickte auf seine Armbanduhr. „In 5 Minuten ist Manu wieder hier. Oder ich hole Euch raus!“ Das war eine klare Drohung. Schon klar, schon klar, dachte Erich. In exakt 5 Minuten renne ich aus dem Gebäude.

—————————————–

Er schritt langsam zu dem Mädchen und gemeinsam gingen sie zu dem Bahnhof. Er hörte noch, wie „Klaus“ Anweisungen verteilte. „Hey Pet, hol mal im Supermarkt ne Palette Büchsen.

Und wenn Du zurückkommst, holen wir noch ein paar Curry. „

Sie erreichten das Bahnhofsgebäude. Innen gab es einen kleiner Schalter, drei Bänke sowie Ab- und Anfahrtspläne an der Wand. Das Mädchen wandte sich nach links. Erich sah eine Tür mit der Aufschrift WC. Schon öffnete sie die Tür. Dahinter befanden sich drei weitere Türen: Herren, Frauen und ein Behindertenzeichen. Sie zog an der Tür für die Behindertentoilette. Nichts. Die Tür war verschlossen.

Nun öffnete sie die Herrentür. Er wollte ihr schon folgen, sah aber, dass sie in der Tür stehen blieb. Sie rüttelte an irgendetwas, es schepperte ein bisschen, dann hatte sie einen Schlüssel in der Hand. Sie schloss die Tür mit dem Behindertenzeichen auf und öffnete sie. Auf ihr Zeichen trat Erich ein. Es war ein recht großer Raum, sauber, hell, mit einer Behinderten gerechten Toilette in der Ecke. Sie trat ebenfalls ein und verschloss die Tür von Innen.

Bis jetzt hatten sie kein Wort miteinander gesprochen. Nun stand die Frau unschlüssig vor der Tür, etwa 1 Meter von Erich entfernt.

„Hallo. Du heißt Manuela? Ich heiße Erich. “

Sie nickte ihm zu. Dann trat sie an ihn heran. „Wir haben nur noch 4 Minuten. Sonst flippt Klaus aus. “

Mit diesen Worten beugte sie ihren Kopf und schloss die Augen.

Hier ist dein Preis, ging es Erich durch den Kopf. Er machte noch einen Schritt nach vorne, dann küsste er das Mädchen auf die Lippen. Erst leicht. Sie zuckte nicht zurück. Dann fester. Er hob seine Arme, legte sie auf ihre Schulter und zog sie an ihn heran. Der Kuss wurde intensiver. Sie nahm ihn nicht einfach hin, sondern küsste ihn aktiv zurück. Er fühlte ihre Zungenspitze an seiner Lippe. Er öffnete leicht den Mund.

Schon drang ihre Zunge ein, umspielte seine, erforschte seinen Mundraum. Er erwiderte den Kuss, streichelte gleichzeitig ihren Rücken. Er zog sie noch fester in seine Arme. Es fühlte sich gut an. Er spürte ihre Körperwärme. Und ihre Rundungen an seinen Oberkörper.

Ich habe nur 4 Minuten, waren seine Gedanken. Jetzt vielleicht noch drei. Bisher hatte er erst 10 Euro seines Investments genutzt. Er war in Versuchung, das Mädchen nicht weiter zu bedrängen, auf der anderen Seite fühlte sich die Berührung so gut an.

Und schließlich hatte er bezahlt.

Er traf eine Entscheidung. Sie weiterhin küssend, zog er eine Hand zwischen ihre Körper. Da lag sie nun auf ihrer Brust. Er spürte einen starken BH-Cup. Vielleicht ein Wonderbra? War das Mädchen doch eher schmalbrüstig? Da schob sie sich aus seinen Armen.

War er zu weit gegangen? Wohl nein, denn schon zog sie das T-Shirt über ihren Kopf. Fast hätte Erich gepfiffen.

Da stand sie vor ihm in einem schwarzen BH. Und der Anblick war göttlich. Nix Wonderbra. Nix schmalbrüstig. Es war nur klar, sie musste einen BH tragen, um diese Massen zu bändigen. Er schaute sie an. Mit einem leicht verlegenen Lächeln griff sie hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluss. Zwei Sekunden später sah er ihren Oberkörper in seiner vollen Pracht. Es waren wunderschöne Brüste. Groß, wie Pampelmusen. Mit Nippeln wie kleine Radiergummi.

„Komm, die Zeit läuft“, sprach sie.

Erich hob seine Hände und griff zu. Das Gefühl war herrlich. Weich und doch fest. Dazu diese wunderbare, weiche, jugendliche Haut. Seine Finger strichen über ihre Nippel. Er glaubte, dass sie sich leicht versteiften. Er beugte sich vor, küsste beide Brüste. Ließ seine Zunge darüber streichen, in das Tal zwischen ihnen, an den runden Seiten entlang. Sie atmete hörbar tiefer ein. Dann küsste er die Nippel, nahm einen zärtlich zwischen die Lippen, saugte leicht an der Brust, wurde gieriger, versuchte, soviel wie möglich aufzunehmen.

Er war im Himmel.

Dann entwand sie sich ihm. „Wir müssen los. Besser, wenn wir zurück sind, bevor Klaus unruhig wird. “

Erich musste es fragen. „Was macht ein so schönes Mädchen mit so einem …“

„Leicht ungehobelten Typen?“

Erich nickte.

Sie zog ihren BH wieder an. „Klaus ist ok. Und er ist cool.

Hat mehr Mumm und Ideen als die anderen. Wie die Lackaffen an meiner Schule“

Während sie ihr T-Shirt anzog, glaubte Erich zu verstehen. Hier in diesem Städtchen gab es wenig Alternativen. Und auf ein junges Ding machte die coole Art von dem Typen bestimmt Eindruck.

Schon verließen sie die Toilette. Das Mädchen schloss ab und deponierte den Schlüssel wieder in dem Versteck im Nebenraum. Erichs Gedanken rasten.

Das war ein tolles Erlebnis gewesen, hatte ihm aber eher Appetit als satt gemacht. Er nahm seinen Mut zusammen.

„Willst Du Dir noch ein paar Euro verdienen?“, meinte er in der Bahnhofshalle.

„Wie meinst'n das?“, fragte sie skeptisch zurück.

„Na, ein bisschen Geld. Diesmal für Dich ganz alleine. Hast Du mal Zeit – ohne Klaus?“

Schon verließen sie das Gebäude.

„Weiß nicht“, nuschelte sie leise vor sich hin.

Erich sah, wie gerade der eine Junge mit einer Palette Bier um die Ecke bog. Auch das Mädchen sah ihn.

„Geht nicht“, flüsterte sie, ohne den Blick in seine Richtung zu wenden. Schade, dachte Erich und verabschiedete sich von seiner Idee.

Da setzte sie nach: „Wenn, dann morgen Nachmittag um 3. Hinter dem Kindergarten.

Erichs Herz schlug höher. Schon erreichten sie die Gruppe. Der Typ guckte sie an. „Alles klar?“ Das Mädchen nickte und trat zu ihm heran. „Gut gemacht, Baby“, begrüßte er sie.

Erich nahm seine Zeitung auf, die immer noch auf der Bank lag. „Tschüß“, sagte er.

„Jo Mann. Und danke für das Bier“, lachte der Macker.

Erich stieg in seinen Wagen und parkte aus.

Er warf einen letzten Blick auf die Gruppe und die junge Frau. Sie schaute nicht in seine Richtung. Würde sie morgen kommen? Würde er sie wieder sehen?

Er fuhr los. Er blickte auf die Uhr. Er hatte noch ein paar Minuten. Schnell war er am Ortsrand. Und fand einen kleinen Feldweg, der hinter eine Baumgruppe führte. Er schaltete den Motor aus. Seine rechte Hand fuhr in seinen Schoss und öffnete seinen Schlitz.

Gleich darauf hatte er sein pralles Glied in der Hand. Mit der Erinnerung an die unglaublichen Minuten in der Bahnhofstoilette verschaffte er sich Erleichterung.

—————————————–

Es war viertel vor drei. Einen Teil seiner Termine hatte er bereits hinter sich. Den für heute Nachmittag Angedachten hatte er mit dem Hinweis auf einen nötigen Arztbesuch verschoben. War das klug gewesen? Wahrscheinlich würde sie eh nicht kommen. Aber den ganzen Abend und die halbe Nacht hatte er an die junge Frau denken müssen.

An den Kuss. Ihr schüchternes Lächeln. Ihre bestimmte Art. Ihren Busen. Diesen unglaublichen Körper. Die Vorstellung, vielleicht auch den Rest sehen und berühren zu können, trieb ihn hierher.

Die Adresse des Kindergartens hatte er über die Auskunft erfahren. Nun stand er vor dem Gebäude. Alles war still. Er ging um das Haus herum. Hinten war ein kleiner Garten mit Rutsche, Schaukel und einem großen Sandkasten. Er setzte sich auf eine Bank und wartete.

Fünf nach drei wurde er nervös. Zehn nach drei unruhig. Sie würde nicht kommen. Es würde keine Fortsetzung geben. Ab viertel nach drei lief er wie ein Tiger Kreise in dem Garten. 5 Minuten später gab er auf. Das war's. Schade. Mehr als schade.

Er war gerade im Gehen, da öffnete sich eine Hintertür des Kindergartens. In der Tür stand das Mädchen. „Hallo“, sagte sie.

„Hallo“, sagte Erich.

„Ich dachte, Du kommst nicht. “

„Ich bin schon ein bisschen da. Ich wusste nur nicht, ob ich aufmachen soll. “

Das konnte er verstehen. „Und jetzt weißt Du es?“, fragte er.

Sie schaute ihn an, suchte seinen Blick. „Kann ich Dir trauen?“

Er lächelte sie freundlich an und nickte. „Ich bin harmlos. Ich habe so was auch noch nie gemacht.

Aber gestern, …, das war so … da musste ich Dich fragen. “

Immer noch unschlüssig schaute sie ihn an. Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Da war wieder dieses Entschiedene. „Komm rein“, sagte sie und hielt die Tür auf.

Erich trat ein. Sie schloss die Tür und ging einige Meter in den Flur hinein. Erst jetzt nahm er sich Zeit, sie näher zu betrachten. Verglich seine Erinnerung mit der Realität.

Sie schien ihm noch schöner. Sie hatte ihre langen Haare zu einem Pony gebunden, das lies sie noch jünger aussehen. Sie trug eine schwarze Adidasjacke auf einen blauen Jeansmini, dazu wieder ihre rose Turnschuhe. Während gestern sein Blick ganz auf ihre Oberweite fixiert war, starrte er nun auf ihre Beine. Der Rock ließ soviel frei, dass man die schlanken, sportlichen Beine ahnte, man aber nicht zu viel sah. Noch nicht. Er spürte, wie seine Erregung anstieg.

Sie wies mit ihrer Hand auf die verschiedenen Räume. „Meine Tante leitet diesen Kindergarten. Daher komme ich an den Schlüssel. Um Fünf müssen wir raus, danach kann jederzeit die Putzfrau kommen. “

Fünf, das gab ihnen noch über eine Stunde Zeit. Das war schon mal ganz gut, ging es Erich durch den Kopf.

Sie blickte ihn zögernd an. „Das mit dem Geld war ernst gemeint, oder?“

„Ja.

Klar. “

„Hmmm. Wieviel, also, ich wollte einfach mal fragen …“ Das war ihr peinlich. Ganz klar.

Bei seiner Erinnerung an gestern, dem Blick auf ihren Minirock und seiner Fantasie, hätte er in diesem Moment sein ganzes Sparkonto gegeben. Er war aber Geschäftsmann genug, um sich zu zügeln. Er wollte das geschickt verhandeln. „Wie viel brauchst Du denn?“, war seine Gegenfrage.

„Hmm.

Also, ich liebäugle schon seit Wochen mit ein paar Lederstiefeln. Die kann ich mir aber nicht leisten. Die kosten 78 Euro. “

Erich nickte, vielleicht etwas zu schnell, denn sie setzte schnell fort „und dann war ich letzte Woche in der Parfümerie, da gibt es einen neuen Duft, der passt einfach ganz toll zu mir. “

Schuhe und Parfüm, Erich musste leicht lächeln. „Und was kostet der Duft?“

„35 Euro“, sagte das Mädchen leicht verlegen und schaute ihn unsicher an.

Keine geringen Ansprüche, dachte er. Auf der anderen Seite hatte er gestern 50 Euro für einen Kuss und ein bisschen Fummeln bezahlt. Heute wollte er mehr! Er zog seinen Geldbeutel und entnahm ihm zwei 50 Euro und zwei 10 Euro Scheine. Er faltete die Scheine betont langsam zusammen und schob sie in seine Hemdtasche. Den Geldbeutel steckte er wieder ein. Ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Erleichterung, dieses Thema angesprochen zu haben, und Befriedigung, das er ihren Vorstellungen zugestimmt hatte.

Etwas hatte sie noch auf dem Herzen. „Du, Vorkasse? Wie gestern?“

Erich schaute sie an, ließ sich Zeit, zog die Scheine aus der Tasche, rollte sie auf und nahm einen Fünfziger und einen Zehner. Mit den Worten „die Hälfte vorher, die andere Hälfte nachher“ hielt er ihr die Scheine entgegen.

Sie biss sich auf die Lippen. Nach einem kurzen Zögern meinte sie „OK, das scheint mir fair“, nahm die Scheine und steckte sie in die Jackentasche.

Sie blickte Erich an, atmete tief ein und forderte ihn auf, ihr zu folgen. Am Ende des Flurs betraten sie einen Raum, der etwas abgedunkelt war. Am Boden lagen Matratzen und viele Kopfkissen, von der Decke hingen zu den Wänden Tücher.

„Das ist der Leseraum, hier bekommen die Kinder Märchen und Geschichten vorgelesen“.

Praktisch, dachte Erich. Er hatte hier nirgends mit etwas Bettähnlichem gerechnet. Das Mädchen schloss die Tür und trat an ein kleines Sideboard heran.

Kurz darauf erklang meditative Musik. Erich empfand die Musik als angenehm. Es brachte etwas Sanftes in den Raum und nahm einen Teil der Distanz. Das Mädchen bückte sich und streifte seine Schuhe ab. Dann trat es auf eine Matratze. Er tat es ihr nach.

Da standen sie nun voreinander. Erich hob die Hand und strich dem Mädchen leicht über die Wange. Sie lächelte und kam ihm einen Schritt entgegen. Er rückte näher heran, dann küsste er sie.

Mit dem guten Gefühl, Zeit zu haben, ließ er sich genau diese. Er küsste sie zart auf den Mund, leckte eine Hand in ihren Nacken und streichelte den Hals. Dann wurde sein Kuss drängender, fordernder. Seine Zunge drang in ihren Mund. Er spürte keinen Widerstand. Er erforschte ihren Mundraum, umschling ihre Zunge, saugte sie leicht ein. Sie wurde aktiver, spielte mit seiner Zunge, drang bei ihm ein. Zog sich zurück, um kurz darauf vorzustoßen.

Seine Hand fuhr in ihre Haare. Er spürte das Haarband und hatte Angst, ihr wehzutun.

„Ich mache es auf“, sagte sie.

„Schade, Du siehst toll aus mit einem Pony. “

Er erntete ein Lächeln. „Ist praktisch, aber jetzt stört das Band nur“.

Sie setzten ihren Kuss fort. Nun konnte er ungehindert ihr Haar streicheln, es durch seine Finger gleiten lassen.

Er wurde leidenschaftlicher, wilder. Dann ließen sie voneinander ab, holten Luft.

Sie trat einen Schritt zurück und schaute ihn an. Ihre Hand griff an den Reißverschluss ihrer Jacke. Ganz langsam öffnete sie den Verschluss. Als nur noch Zentimeter fehlten, hielt Erich es nicht mehr aus. Er schob ihre Hände beiseite, zog die Jacke auf und auseinander. Sie trug keinen BH – ihre Brüste standen vielmehr frei in voller Pracht vor ihm.

Er streifte ihr die Jacke ab und schloss sie in die Arme. Da spürte er ihre Hände an seinem Hemd – sie knöpfte es ihm auf. Dann stand auch er mit freiem Oberkörper da. In der folgenden Umarmung spürte er ihren Busen auf seiner nackten Haut – das alleine war schon das Geld wert. Er streichelte ihren Rücken. Küsste sie auf die Schulter. Konnte so seine Hände noch tiefer gleiten lassen. Auf ihren Hintern.

Er zog sie an sich heran, drückte ohne Zögern seinen Unterleib gegen ihre Scham.

Das Mädchen schmiegte sich an ihm. Seine Erregung erreichte neue Höhen. Mit seinen Händen versuchte er den Rock hoch zuraffen, aber der Stoff war zu eng. Sie löste sich aus seinen Armen und lächelte ihn an.

„Appetit auf Mehr?“

Erich nickte. Tänzelnd bewegte sich das Mädchen um ihn herum, drehte sich um die eigene Achse und spielte mit ihren Händen an ihrem Rocksaum.

Mit dem Rücken zu ihm stehend zog sie den Rock nach unten und streifte ihn ganz ab. Da stand sie nur in einem schwarzen Tangaslip. Sie bückte sich langsam nach vorne und stützte sich auf ihre Hände ab. So hatte er einen aufregenden Blick auf ihrem Hintern, der dem übrigen Erscheinungsbild in Nichts nachstand. Gerade wollte sich Erich auf sie stürzen, als sie sich wieder aufrichtete und sich umdrehte.

„Na na na, das ist aber unfair.

Du hast noch so viel an. “

Er hielt inne und lächelte. Ok, ok, dann war er an der Reihe. Er gab sich Mühe, sich in möglichst eleganten Bewegungen die Socken und seine Anzugshose auszuziehen. Dann stand er auch nur noch in Unterhose da.

„Schon besser“, meinte das Mädchen. „Jetzt stört nur noch eins. “

Mit diesen Worten sank sie vor Erich auf die Knie und ergriff seine Unterhose.

Sie lächelte ihn an, dann zog sie einmal fest. Die Hose rutsche nach unten und sein halb erigiertes Glied sprang heraus.

„Na, was haben wir denn hier?“, säuselte das Mädchen. Erst einmal streifte sie Erich die Unterhose ganz ab. Dann tippte sie mit der Fingerspitze an sein Glied. „Wirkt recht neugierig. Aber noch etwas schüchtern. “ Wieder tippte sie mit den Fingern dagegen. Das Glied schwang leicht hin und her.

Mit dem Blick auf die vor ihm kniende Manuela und den Ausblick auf die nächsten Minuten spürte Erich, wie sein Blut in die untere Körperregion fuhr.

„Ah, da regt sich doch was. “ Ihr Kopf näherte sich seinem Schwanz noch mehr. Sie neigte ihn leicht zur Seite, dann strichen ihre Wangen an der Eichel entlang. Erich seufzte auf. Langsam erreichte sein Penis volle Größe.

„Wow, der wird ja immer größer.

Jetzt ist es aber genug, sonst bekomme ich den nie rein. “

Bei den Worten „nie rein bekommen“ legte der Penis noch mal um 10 Prozent zu. „Ufff“, gab sie von sich.

Langsam verlangte Erichs Erregung mehr als Bewunderung. Er sehnte sich nach ihrer Berührung. Er schob seine Hüfte leicht nach vorne, ihr entgegen. Sie schaute ihn an. Er versuchte, ihre Augen zu lesen. Vielleicht ‚jetzt gibt es kein Zurück‘? Ihre Augen blinkten, sie lächelte kurz, dann öffnete sie ihre Lippen.

Aber sie bewegte sich keinen Zentimeter. Erich schob sich noch weiter vor. Endlich berührte seine Eichel ihre Lippen. Ein Schaudern durchlief seinen Körper.

Das Mädchen atmete tief aus. Die Luft strich über Erichs Eichel. Das fühlte sich sehr gut an. Sein Schwanz zuckte und stupste gegen ihre Lippen.

„Hey, mal langsam. Sonst hast Du ja nichts von Deinem Einsatz. „

Da hatte sie ja Recht.

Erich nahm sich vor, sich zurück zu halten und die Situation möglichst auszukosten. Er verhielt sich ganz still. Sie blies kleine Luftstöße über seine Eichel und an seinem Stamm entlang. Dann spitzte sie ihre Lippen zu einem Kussmund und setzte ganz kleine, kaum spürbare Küsse von seiner Wurzel aufwärts bis auf die Penisspitze. Sie merkte, dass Erich ganz angespannt darauf achtete, sich und vor allem seinen Schwanz nicht zu bewegen. Das fand sie irgendwie rührend.

„Schon besser, brav. Mal sehen, ob er das auch so gut erträgt. “ Sie schob ihre Zungenspitze zwischen die Lippen. Wieder setzte sie an seiner Wurzel an. Ganz langsam schlängelte sie sich zur Spitze vor. Ein Schaudern lief Erich über den Rücken. Sie bewegte sich gelenkig um sein bestes Stück, bis sie auch den letzten Zentimeter mit der Zunge ertastet hatte. Dann zog sie den Kopf wieder leicht zurück und schaute Erich in die Augen.

Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Sie sah so verdammt sexy und verrucht aus.

Sie formte ihren Mund zu einem Oval und näherte sich langsam seinem Glied. Erich verspürte eine große Anspannung. Er konnte es kaum erwarten, endlich ihren Mund auf seinem Schwanz zu spüren. Doch wenige Millimeter vor seiner Eichel stoppte ihre Bewegung. Mit den Händen stütze sie sich auf ihren Oberschenkeln ab, um sich zu stabilisieren. Und bewegte sich nicht mehr.

Erich verstand. Ein Machtkampf. Wer bewegt sich zuerst? Er stand still. Immer noch. Dann hatte er das Gefühl, langsam die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Sein Körper schien zu schwingen. Er versuchte, dagegen anzugehen. Doch dann zuckte seine Hüfte leicht vor und seine Eichel stieß zwischen ihre Lippen.

Das Mädchen lächelte. Sieg! Aber dann ließ sie Erich nicht länger zappeln. Sie nahm seine Eichel zwischen die Lippen und schob ganz langsam ihren Kopf vor.

Stückchen für Stückchen verschwand sein Schwanz in ihren Mund. Voller Erstaunen beobachtete er, wie sie dreiviertel seines bestimmt nicht kurzen besten Stückes aufnahm. Sie zog ihren Kopf wieder zurück und fing seinen überraschten Blick auf.

„Klaus mag es, wenn ich seinen Schwanz möglichst tief nehme. Und mit der Zeit habe ich ganz schön üben dürfen. “ Dann schob sie ihren Kopf wieder vor. Nach drei vollen Hüben hatte sie bestimmt noch zwei, drei Zentimeter mehr aufgenommen.

Erich musste sich zurückhalten, nicht ihren Kopf zu ergreifen und wie wild in sie zu stoßen.

Ausgiebig verwöhnte sie sein Glied. Sie leckte an den Seiten, schob in sich wieder tief hinein und knabberte leicht an seiner Eichel. Erich wurde immer erregter. Und fühle sich so schmerzhaft passiv. Er leckte seine Hände auf ihre Schulter und streichelte sie. Er war hin- und her gerissen, ob er sich dieser Behandlung ganz hingeben oder endlich aktiver werden sollte.

Manuela schien das zu verstehen. Sie lies kurz von ihm ab und blickte zu ihm auf. „Lass Dich ruhig gehen. Wir haben ja ein bisschen Zeit. „

Erich war skeptisch. Vielleicht hoffte sie, ihm nur einen blasen und weiteres vermeiden zu können.

Dieser Gedankengang musste sein Gesichtsausdruck verraten haben. Sie lächelte ihn an. „Keine Angst, ich schlaf mit Dir. Aber wenn Du vorher kommen magst, geht es nachher auch ein bisschen länger.

Stimmt doch?“

Statt ihr eine Antwort zu geben, lies Erich seinen Körper sprechen. Er schob seine Hüften vor und damit seinen Schwanz in ihren noch offenen Mund. Sie war überrascht und zog ihren Kopf reflexartig zurück. Da hielt er sie an der Schulter fest und stieß noch einmal vor. Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie öffnete den Mund noch weiter. Freie Fahrt, dachte Erich. Und stieß mit Schwung zu.

Sein Schwanz glitt tief in ihren Mund. Beim Zurückziehen drückte sie ihre Lippen fest gegen sein bestes Stück. Es fühlte sich fantastisch an.

Erichs Hände rutschten höher, legten sich auf ihren Hinterkopf. Er stieß seinen Schwanz nach vorne und zog den Kopf leicht an sich heran. Dabei achtete er sehr darauf, nicht brutal zu sein oder ob sie Signale gab, dass er aufhören solle. Doch das Mädchen legte ihre Hände auf seine Hinterbacken und zog sich noch näher an ihn heran.

Damit drang er noch ein bisschen tiefer ein. Das Gefühl seines Schwanzes tief in ihren Mund, ihre Hände auf seinem Hintern, der Anblick vor ihm, waren zuviel für Erich.

Er spürte seinen Orgasmus heranrollen. „Gleich bin ich soweit!“, rief er, um das Mädchen zu warnen. Er wollte sich ihm schon entziehen, als sie sich ihm entgegen schob und seinen Hintern noch fester hielt. Sie schien keine Angst davor zu haben, dass er in ihren Mund kommen könnte.

Sie war unglaublich! Also gab sich Erich ganz seinen Gefühlen hin und schob seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund.

Dann stieg die Rakete. Fast hätte er den Countdown mitzählen können. Ein letzter tiefer Stoß, seine Hände krallten sich in ihr Haar, er glaubte, sie leicht röcheln zu hören und dann konnte er nur noch laut aufrufen „daaaaa, ddaaaaaaa, daaaaaaankeeeeeeeeeeee!“ Er spürte, wie sein Samen aus ihm herausschoss. Nach drei, vier Schüben schob sich das Mädchen etwas weg und ließ seinen Schwanz frei.

Die letzten drei, vier Schüsse flogen durch die Luft und trafen sie auf der Schulter und der linken Brust.

Seine Beine wurden ganz weich. Er stützte sich auf ihrer Schulter ab. Dann ließ er sich auf seine Knie sinken und atmete tief ein. Er schaute das Mädchen an. Ihre Haare waren etwas verwurschtelt, ihr Lippenstift verschmiert und aus ihren Mundwinkel hing ein langer, weißer Faden Sperma. Ihre Augen schauten ihn fragend an.

„Danke, vielen Dank“, keuchte Erich. „Das war toll. Ich hoffe, ich war nicht zu grob?“

Nach dieser Rückmeldung änderte sich der Ausdruck in ihren Augen. Sie lächelte zufrieden. „Bitte schön. Du warst ja ganz schön geladen. „

„Bei dem Anblick kein Wunder“, antworte Erich etwas matt.

Ihr Lächeln wurde noch breiter. „Und keine Sorge, Du warst nicht grob. Wenn er ein bisschen zu viel getrunken hat, nimmt Klaus mich ganz anders ran.

“ Sie strich sich mit der Hand durch das Haar und setzte sich nach hinten. Erich schaute sie an, dann deutete er mit dem Finger auf seinen Mundwinkel.

„Du hast da noch was hängen“, meinte er leicht verlegen.

Sie suchte mit einer Hand ihren Mundwinkel und tippte einen Finger dagegen. Dann schaute sie erst auf den Finger, dann Erich in die Augen. Langsam schob sie ihre Zunge zwischen ihre Lippen und ließ sie dann genussvoll in den Winkel gleiten.

Erich durfte beobachten, wie sie die Samenspuren in den Mund zog. Dabei schaute sie ihn unverändert an. Wenn er nicht gerade gekommen wäre, bei diesem Anblick wäre es um ihn geschehen gewesen. Sein Blut pochte in den Adern.

Er musste einfach näher an sie rücken, sie küssen. Seine Hand legte sich auf ihre Hüfte und seine Lippen suchten die ihren. Es war ein langer, zärtlicher Kuss. Seine Zunge glitt in ihren Mund.

Deutlich spürte er einen besonderen Geschmack. Er hatte das noch nie getan, es wäre ihm zu eklig gewesen. Aber jetzt fand er es ganz natürlich. Er strich ihr über den Rücken und ließ dann eine Hand auf ihren Hintern ruhen.

„Du bist eine tolle Frau“, flüsterte er in ihr Ohr.

„Danke“, war ihre Antwort. Sie schien sein Kompliment ernst zu nehmen.

Erich küsste ihren Hals.

Sie legte ihren Kopf schief. Er nahm die Einladung an und knabberte an ihrem Ohr, dem langen gebogenen Hals und ihrer Schulter. Wohlig atmete sie tief ein und aus. Wie eine Katze die schnurrt, dachte er.

Während er sich ihrem Hals widmete, streichelte er mit einer Hand ihren Rücken. Mit der anderen stützte er sich ab. Seine Zunge glitt von ihrer Schulter den Arm entlang bis zu den Ellenbogen. Sie streckte den Arm, dann drehte sie die Unterseite nach oben.

Ganz langsam und behutsam liebkoste er die sensible Armbeuge. Das Mädchen seufzte auf.

Seine Zunge wanderte den Arm nach oben, kreiste auf der Schulter, suchte ihren Nacken. Er drehte sie leicht, so dass er ihren Rücken küssen konnte. Sanft drückte er sie auf die Matraze. Seine Zunge folgte dem Verlauf ihrer Rippen, ihrer Wirbelsäule. Er fühlte, wie sie sich entspannte. Er ließ sich Zeit. Ganz langsam näherte er sich ihrem Hintern.

Streichelte die sanften Rundungen. Küsste die Hügel. Widmete sich dann ihren Beinen. Er liebkoste die Rückseite, die Kniekehlen, die Waden. Dann wanderte seine Zunge langsam an der Innenseite nach oben. Bevor er ihren Schoß zu nahe kam, bewegte er sich wieder die Beine herab. Bei der nächsten Annäherung an ihre Körpermitte wich er auf den Rücken aus.

Dieses Spiel wiederholte er mehrfach. Bis er kleine Schwingungen bemerkte. Beobachtete, dass das Mädchen ihre Hüfte hob, seinen Bewegungen entgegenstrebte.

Er ließ sie noch ein bisschen zappeln und gefiel sich in der Rolle des Verwöhners. Ihre Atmung wurde intensiver. Langsam schob er sich tiefer zwischen ihre Beine. Er nahm einen intensiven, sehr erotischen Duft war. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen. Und spürten die feuchte Hitze.

Sie stöhnte auf. Und drückte ihren Hintern ihm entgegen. Er hätte sich direkt auf sie stürzen können, so erregend empfand er die Situation und den Anblick.

Aber er wollte sich Zeit nehmen. In aller Ruhe erkundete seine Zunge ihre Schamlippen. Den Einganz zu ihrer Vagina. Die kleine Erhebung am obern Rand.

Dabei streichelten seine Hände ihre Beine, ihre Pobacken, kneteten das Fleisch. Kurz strich seine Zunge über ihren Anus. Als er merkte, wie sie darauf hin zur Seite zuckte, ließ er davon ab.

Um noch besseren Zugang zu haben, rollte er sie sanft auf den Rücken.

Ihr Gesicht war leicht gerötet, die Brüste lagen schwer auf ihrem Körper. Seine Hände glitten nach oben, umgriffen die Brüste, strichen über die Nippel. Dann tauchte er wieder ab. In großen Bahnen leckte er über ihren Intimbereich. Sie floss. Alles war feucht, klebrig, geil.

Dann wollte er es wissen. Er rückte noch näher heran und führte seine Zunge in kreisenden Bewegungen in das Zentrum. Dann drang er mit der Zunge so tief ein, wie er es bewerkstelligen konnte.

Eine Hand glitt nach unten und ein Finger gesellte sich zur Zunge. Das Mädchen stöhnte auf. Ein weiterer Finger glitt in sie. Er schob die beiden Finger tief in sie und zog sie fest am Schambein wieder heraus. Die Zunge näherte sich der kleinen Kuppe. Da legten sich ihre Hände auf seinen Kopf.

Ihre Finger krallten sich in sein Haar und sie zog seinen Kopf fester an sich. Zeitgleich schob sie ihren Schoss nach vorne.

Er verstand das Signal. Seine linke Hand krallte sich in ihre Brust. Seine rechte Hand schob sich immer schneller in ihre Vagina. Und seine Zunge flatterte nun über die kleine Kuppel.

„Ja, jaaa, jaaaaa“, stöhnte sie. Dann bäumte sich ihr Körper auf, ihr Unterkörper zuckte gegen sein Gesicht und ihre Hände drückten seinen Kopf fest nach unten.

„Oh jaaaaaaa, aaaaaaahhhhhhhhhh, waaaahhhhh“, schrie sie auf. Für einen Moment hatte er Angst, das wäre bis auf die Straße zu hören.

Als seine Zunge und seine Finger sie weiterbearbeiteten, schob sie ihn nach einer Minute von sich. Sie keuchte. „Schluß jetzt. Brauch … kurz … Pause. „

Erich rückte hoch und legte sich neben Manuela. Er streichelte ihr rötlich leuchtendes Gesicht. Sie drehte sich zu ihm.

„Danke. Das war … aufregend. „

„Fand ich auch“, antwortete er und küsste sie.

„Er auch“, antwortete sie keck, als ihre Hand forschend sein wieder leicht erigiertes Glied umfasste.

„Kein Wunder, bei Deinem Anblick“, war seine Reaktion.

Ihre Augen blitzten auf, dann küsste sie ihn. Zärtlich und leidenschaftlich. So schmusten sie einige Minuten. Schließlich spürte Erich, wie sie ihn sanft auf sich zog.

„Komm. Ich bin mehr als bereit. „

Sanft, erwartungsfroh, aufgeregt, glitt er langsam zwischen ihre Beine. Er blickte sie an. Sie war wunderschön. Er blickte auf die großen Brüste.

Und furchtbar geil.

Er setzte an und nach drei, vier Versuchen spürte er, wie seine Eichel in ihre Scheide glitt. Sie gab ein wohliges Stöhnen von sich. Er schaute ihr in die Augen.

„Mehr“, sagte sie und lächelte.

Mehr konnte sie haben. Er schob sich mit Kraft nach vorne. Auf einen Rutsch drang sein Glied zu zwei Dritteln in sie ein. Sie stöhnte auf.

„Mehr habe ich gesagt. „

Er musste lachen. Ihr Wunsch war im Befehl. Ein, zwei, drei starke Stöße später steckte er in ihr. Ganz. Bis zum Anschlag. Es war ein himmlisches Gefühl.

Er beugte sich nach unten und küsste sie. Sie gurrte leicht. Dann spürte er, wie sich ihre Beine um seine Hüften schlangen.

„Mehr … „, hauchte sie in sein Ohr.

Was für eine geile Frau, ging es ihm durch den Kopf. Er zog sich leicht zurück und stieß vor. Sie stöhnte auf. Er ließ sie stöhnen. Immer und immer wieder. Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte.

Zwischendurch beugte er sich immer wieder hinab. Knabberte an ihren Brüsten. Küste sie leidenschaftlich. Biss zärtlich in ihren Hals.

Erich spürte, wie langsam die Kraft in seinen Armen nach lies.

Auch merkte er, dass er bereits in den letzten sechzig Minuten einen Höhepunkt gehabt hatte. Er hatte nicht das Gefühl, auf die Zielgerade zu kommen. Schade, er wäre gerne in dem Mädchen gekommen.

In diesem Moment drückte sie ihre Hände gegen seine Schulter. Er blickte sie an.

„Ich glaube, du brauchst mal einen Perspektivenwechsel. “ Mit diesen Worten schob sie ihn von sich. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und ging auf die Knie.

Ihren Kopf legte sie auf das Kissen und lächelte ihn über die Schulter an. „Komm!“

Dieser Anblick lies sein Blut pulsieren. Vor ihm kniete die reizvolle Manuela. Ihr Hintern reckte sich ihm entgegen. Er ließ eine Hand von der Hüfte den Rücken hinauf gleiten. Er beugte sich vor und seine Hand wanderte über die Seite zu ihren Brüsten. Diese hingen schwer nach unten. Und fühlten sich tierisch gut an. Er umfasste eine Brust und genoss die Schwere in seiner Hand.

Dann schob er sich an sie heran.

Sein Glied suchte Zugang. Drei-, viermal versuchte er es so, dann nahm er seine rechte Hand zur Hilfe. Er setzte die Eichel an den Eingang ihrer Vagina. Er spürte die Hitze und Feuchte.

„Bereit?“, fragte er spielerisch.

„Let's go“, hauchte das Mädchen.

Erich schob sich langsam nach vorne. Quälend langsam. Alles in ihm drängte, sich wild auf und in sie zu stürzen.

Er wollte diese letzten Minuten aber voll genießen. Und ihr Genuss bereiten. Als sein Glied zur Hälfte in ihr steckte, verharrte er. Spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sein bestes Stück umfassten. Er zog sich wieder langsam zurück. Dann wieder nach vorne. Bei jedem Vorgang kontrollierte er seine Bewegung, so dass immer ein kleines Stückchen mehr eindrang.

„Das ist gut“, hauchte Manuela. „Oh ja, mach so weiter. „

Ihre Reaktion spornte ihn noch mehr an.

Er wurde noch langsamer. Sein Vordringen noch behutsamer. Dann spürte er, dass er ganz in ihr war. Seine Hüften drückten sich in ihren Hintern. Wieder verharrte er. Dann stieß er zu.

Mit einem starken Druck hatte er sich noch weiter nach vorne geschoben. Sein Glied drückte sich noch tiefer in das Mädchen und er spürte, wie seine Eichel anstieß. Sie keuchte laut auf.

Die Ruhepause war vorbei.

Er ließ sie keuchen. In weiten ruhigen Bewegungen zog er sich zurück und stieß fest nach vorne. Seine Schenkel klatschten auf ihren Körper. Bei jedem Stoß würde ihr Stöhnen lauter. Er legte soviel Kraft in seine Bewegungen, dass er sie über die Matratze schob.

„Oh ja, dass ist es, dass ist gut. Bitte, bitte, mach weiter. „

Erich steigerte sein Tempo. Schritt für Schritte. Mit seinen Händen umfasste er ihren Hintern, drückte die Finger in das Fleisch.

Nach jedem zweiten Stoß drückte er sich fest in sie und verharrte einige Sekunden. Das Gefühl, danach wieder fest zuzustoßen war unglaublich. Dann variierte er den Rhythmus, verharrte mal nach drei, mal nach vier, mal nach fünf Stößen. Manuela schien diese Ungewissheit einen weiteren Kick zu geben, sie stöhnte bei jedem Stoß laut und drückte ihren Körper fest nach hinten.

Erich spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Der vertraute Druck baute sich auf.

Er wollte aber unbedingt ihren Orgasmus erleben. Einen Orgasmus, wenn er in ihr steckte. Er ließ sich bei der nächsten Bewegung nach vorne fallen. Seine rechte Hand suchte eine Brust und drückte sie fest zusammen. Seine linke Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über ihre kleine Kuppe.

Dieser Überfall trug Manuela über die Schwelle. Sie schrie auf und ihre Finger krallten sich in die Matratze. Ihr Körper zuckte und ihre Vagina zog sich noch enger zusammen.

Jetzt konnte sich Erich gehen lassen. Er ließ alle Kontrolle fallen und rammte seine Hüften in das Mädchen. Nach mehreren Stößen konnte sie die Stellung nicht mehr halten und rutschte nach vorne, flach auf ihren Bauch. Er spürte ihren Hintern jetzt noch intensiver. Mit seinen letzten Kräften trieb er sein Glied so schnell und so tief es ging in sie. Dann kam es ihn. Er stöhnte laut auf, zischte und spürte, wie sein Samen Schub für Schub in sie schoss.

Kurz genoss er den Moment, dann sank er auf ihre Rücken. Das Keuchen und tiefe Atmen der beiden Körper erfüllte den Raum.

„Das war …, das war …, wirklich … geil“, gab das Mädchen von sich.

„Danke“, keuchte und lachte Erich. „Du bist einfach geil. Das geilste, was mir begegnet ist. „

Seine Finger suchten die ihren und ihre Hände schlossen sich.

So lagen sie einige Minuten, dann schob Manuela ihn vorsichtig von sich.

„Ich befürchte, wir müssen uns langsam vom Acker machen. Jeden Moment kann die Putzfrau kommen. Und das wäre doch eine große Überraschung für sie. „

„Schade“, merkte Erich an. Aber sie hatte Recht. Sie standen auf und zogen sich an. Eine Wahnsinns-Figur, musste er einfach denken, als er sie beobachtete, wie sie wieder in ihre Klamotten schlüpfte.

Er half ihr, den Raum wieder herzurichten.

Zehn Minuten später standen sie an der Tür des Kindergartens.

„Du gehst besser vor“, sagte sie. „Nicht, dass uns noch einer zusammen auf der Straße sieht. „

Erich nickte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie zärtlich. „Diesen Nachmittag werde ich nicht vergessen. „

„Ich auch nicht“, war ihre Antwort.

Verlegen strich er sich über sein Hemd. Da bemerkte er die Scheine in seiner Hemdtasche. „Oh, das hätte ich beinahe vergessen“ und zog das Geld heraus.

Sie schaute ihn zweifelnd an. „Ich weiß nicht, ist das wirklich …“

Er unterbrach sie. „Nimm es, ich will, dass Du es hast. Und dass macht Dich zu nichts, was Du nicht bist. Ich würde alles geben, um Dich in diesen schicken Stiefeln zu sehen.

Sie lächelte. Dann nahm sie das Geld. „Danke. „

Er trat heraus und hörte kurz darauf, wie sich hinter ihm die Tür schloss. Er atmete zweimal tief durch, dann machte er sich auf den Weg.

*

[Ich freue mich über jede Bewertung, Kommentare und mails! Und bemühe mich, die Hinweise zu nutzen, um immer bessere Geschichten zu schreiben.

Danke!].

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*