Eine Dusche für Vier 02.1

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Yvonne und Norman waren keine fünf Minuten weg, als es an der Tür klingelte.

„Bestimmt hat Yvonne wieder was vergessen. „, bemerkte Christian und ging, nackt wie er war, zur Tür. Im Glauben, dass die Beiden noch einmal zurückgekommen waren, öffnete er.

Doch er hatte sich gründlich geirrt, und statt dem erwarteten Paar standen zwei junge Frauen vor der Tür, die angesichts seiner entblößten Erscheinung breit grinsen mussten.

Christian nahm es sportlich und grinste zurück, schließlich kannte er beide und hatte sie gefragt, ob sie kommen würden. Da sie noch woanders eingeladen waren, hatten sie nicht definitv zugesagt, so dass er wohl nicht mehr mit ihnen gerechnet hatte. Nun führte er die beiden attraktiven Frauen zu uns ins Wohnzimmer, wo sie, in Anbetracht der nackten Gesellschaft, doch etwas verlegen wurden.

„Darf ich vorstellen, Julia und Josefine, zwei Arbeitskolleginnen von mir … und von Anne natürlich.

„, erläuterte Christian.

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Anne winkte, angesichts ihrer vollgesudelten Nacktheit, etwas scheu den neuen Ankömmlingen zu, lächelte aber.

Ich war von den beiden sehenswerten Erscheinungen hin und weg. Julia war eine absolute Traumfrau. Sportlich, schlanker Körper mit tollen Kurven und langen Beinen. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht mit vollen, roten Lippen und hellblauen Augen, dazu lange platinblonde Haare, zum Zopf gebunden. Sie trug eine schwarze Leggins in Lack & Leder Glanz Optik, die hauteng an ihrem Körper lag und ihre tollen Beine und den prachtvollen Hintern besonders zur Geltung brachte.

Auch ihr schwarzes Oberteil war sehr Körperbetont und hob ihre vollen, perfekt geformten Brüste extra hervor. Julia war etwas jünger als Christian, arbeitete aber schon länger in seiner Firma und war recht schnell mit ihm befreundet gewesen. Eigentlich hatte sie mit ihrem langjährigen Freund zu unserer Feier kommen wollen, doch der hatte sie kurz vorher verlassen (der Idiot) und so hatte sie ihre beste Freundin (und ebenfalls Kollegin) Josefine, kurz Josi, mitgebracht.

In punkto Aussehen stand Josi ihrer Freundin Julia in nichts nach, auch wenn sie ein ganz anderer Typ war.

Sie war etwas größer und schlanker und ihr schwarzes, kurzes Abendkleid betonte ihre langen Wahnsinnsbeine, die am Ende in hohen High Heels steckten. Sie hatte lange, braune Haare und haselnussbraune Augen, etwas kleinere Brüste und einen süßen Knackarsch. Insgesamt eine sehr elegante, erotische Erscheinung.

Man konnte sagen, die Beiden waren wirklich ein heißes Paar. Und für einige Überraschungen gut.

Als wir uns alle vorgestellt hatten, meinte Josi: „Eigentlich ist es ganz schön unhöfflich, dass ihr alle nackt seid, und wir nicht.

Und schon hatte sie sich die Träger ihres Kleides abgestreift und es bis zu den Brüsten nach unten gezogen. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu Julia und die öffnete langsam den Reißverschluss auf der Rückseite und das Kleid glitt vollends von Josis schlankem Körper. Darunter war sie vollkommen nackt. Ein himmlicher Anblick. Auch Julias traumhafte Kurven blieben nicht länger verborgen, schon hatte sie sich ihr Oberteil über den Kopf gezogen, während Josefine ihr die Hose aufknöpfte und ihr dann auch beim Ausziehen half.

Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, bei diesen beiden Prachtkörpern. Julias Titten waren wirklich perfekt, voll und fest, die linke Brustwarze war gepierct. Ebenso der Bauchnabel ihres unverschämt gut durchtrainierten Waschbrettbauches und ihre Spalte darunter war glatt rasiert. Bei Josi stand noch ein dünner Streifen dunkler Schamhaare direkt über ihrem Paradies, das bereits feucht glitzerte.

Ich hatte wieder eine Mörderlatte und auch Christian ging es so. Ich schaute zu Anja hinüber, die mich vielsagend anlächelte.

Ich wusste, dass Julia genau ihr Typ war und sie wusste, dass es mir genauso ging. Sie hatte dann auch das Glück, dass sich die heiße Blondine genau neben ihr auf dem Sofa niederließ, das heißt zwischen ihr und Elli und man schien sich sofort blendend zu verstehen. Josefine hingegen hatte sich auf Christians Schoß niedergelassen, der in einem Extra-Sessel saß. Mit einer Hand hatte sie seinen harten Schwanz umschlossen und wichste ihn leicht, während sie ihm immer wieder etwas ins Ohr flüsterte.

So saßen wir alle entspannnt beieinander und genossen den Moment der Ruhe. Matthias und seine Frau saßen am anderen Ende auf meiner Couch und Anne saß zwischen Christine und mir und schien sich noch immer etwas von ihrem Orgasmusrausch erholen zu müssen. Schließlich stand sie jedoch, mit etwas wackeligen Beinen auf und ging zu Christian hinüber.

„Ich glaube, ich müsste mal eure Wunderdusche in Anspruch nehmen.

„, hörte ich sie zu ihm sagen.

Josefine sah fragend auf. „Wunderdusche?“

„Hast du das Teil mal gesehen?“

„Nein, aber ich könnte auch eine warme Dusche vertragen. Der Herr des Hauses ist bestimmt so nett und zeigt sie uns. Wenn du nichts dagegen hast…“, meinte sie zu Anne.

Die schüttelte den Kopf und Christian war sofort Feuer und Flamme. „Vielleicht möchte ja noch jemand mitkommen?“, fragte er in die Runde, fand jedoch keine rechte Beachtung.

Elli, Julia und meine Freudin waren in eine sehr angeregte Dreierdiskussion vertieft, Matthias und Christine knutschten miteinander und bekamen scheinbar gerade gar nichts richtig mit.

„Vielleicht möchte Fabian ja mitkommen?“, meinte Josi, wobei ihr Blick deutlich auf meinen Steifen gerichtet war.

Natürlich wollte ich mit. Christian hatte nichts dagegen und auch Anne sagte nichts, obwohl sie kein glückliches Gesicht machte. So gingen wir also zu Viert ins Badezimmer und schon waren wir unter der Dusche.

Christian und Josi standen natürlich zusammen unter einem Duschkopf und machten sofort miteinander rum. Anne und ich standen unter dem Anderen, wobei sie versuchte, etwas Abstand zu mir zu lassen. Doch diesmal wollte ich das nicht auf mir sitzen lassen.

„Willst du nicht etwas näher rankommen? Du bekommst ja kaum etwas vom Wasser ab. Komm schon, ich beiße auch nicht. „, versuchte ich sie zu locken.

Anne warf mir über die Schulter einen skeptischen Blick zu.

„Aber Er vielleicht schon…. „

Langsam reichte mir es: „Ach komm schon, ich weiß ja nicht, was für ein Problem du und Kathrin habt, aber ich habe sie seit vier Jahren nicht gesehen und auch schon lange nichts mehr von ihr gehört. Das wir etwas miteinander hatten ist schon eine Ewigkeit her. Wir waren ja nicht einmal richtig zusammen und hatten gerade zwei mal Sex. „, verteidigte ich mich.

„Soso, und was soll mir das sagen?“

„Das ich finde, dass nichts passiert ist, worüber du sauer sein musst!“

„Das weißt du doch gar nicht.

Aber schön, dann erzähl mir mal genau, was zwischen euch gelaufen ist. „, verlangte Anne, ohne sich umzudrehen.

Ich war überrascht. Da war sie so angepisst wegen unseren Schäferstündchen und jetzt wollte sie Details? Aber gut, erzählte ich ihr halt, was passiert war:

„Wir liefen uns damals eher zufällig über den Weg. Ich muss dazu sagen, dass ich Kathrin schon aus der Schule kannte. Sie gefiel mir damals schon, mit ihren langen schwarzen Haaren und den blauen Augen.

Allerdings war sie zu Schulzeiten noch recht schüchtern und kleidete sich auch ziemlich züchtig. Ich hingegen war noch unerfahren und traute mich nie, auf sie zuzugehen, obwohl ich damals schon Interesse an ihr hatte. Bei unserer späteren Begegnung war jedoch alles anders. Kathrin sah super sexy aus, hatte sich über die Jahre zu einer wirklich attraktiven Frau entwickelt. Ich wusste inzwischen mit Frauen umzugehen und nutzte die Chance, sie kräftig anzuflirten. Sie sprang auch direkt darauf an und wir verabredeten uns gleich für die nächste Woche.

Wir trafen uns in einer edlen Bar und hatten einen wirklich tollen Abend. Wir lachten und tranken viel und als es spät wurde, bot ich ihr an, sie nach Hause zu bringen. Kathrin nahm mein Angebot gerne an und was soll ich sagen, wir wusste natürlich beide, dass wir bei ihr im Bett landen würden. So verbrachten wir nicht nur einen schönen Abend, sondern auch noch die ganze Nacht zusammen. „

Ich schloss meinen kurzen Bericht, in der Annahme, alles erzählt zu haben.

Doch Anne schien mehr zu erwarten.

„Und das soll alles gewesen sein?“, fragte sie ungläubig.

„Was hast du denn erwartet?“

„Ein paar mehr Details!“

Wieder war ich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass Anne bei all ihrer Antipathie so scharf auf eine ausführliche Beschreibung war. Aber wenn sie es unbedingt wissen wollte, hatte ich kein Problem damit, es ihr zu erzählen.

„Also wie gesagt, brachte ich Kathrin nach Hause. „, nahm ich meine Geschichte wieder auf. „Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, als sie mich unvermittelt küsste. Es war ein wilder, leidenschaftlicher Kuss, der mir sagte, ich solle mir das mit dem Gehen noch mal überlegen. Ich ging also nicht nach Hause, sondern mit in Kathrins Wohnung und dort direkt in ihr Schlafzimmer. Wir zogen uns gegenseitig aus. Kathrin trug ein langes, rotes Kleid mit einem Reißberschluss auf der Rückseite.

Ich offnete ihn langsam, bis zum Po hinunter und ihr wunderschöner, kunstvoll tätowierter Rücken kam zum Vorschein. Ich küsste ihren Nacken und ihre Schulterblätter, während ich ihr das Kleid ganz abstreifte. Dann öffnete ich ihren BH, umfasste von hinten ihre vollen Brüste. Ich knetete und drückte sie sanft, leckte ihren Hals, was sie stöhnen ließ. Kathrin kniete sich vor mir auf das Bett. Ich streifte ihr den Slip ab und schob meine Hand zwischen ihre Beine, spürte ihre noch dezente Feuchtigkeit.

Aber unter meinen Berührungen fingen hre Säfte bald an zu fließen und ich hockte mich hinter sie und verwöhnte ihre Spalte zusätzlich mit der Zunge, bis sie sich mir stöhnend entzog. Nun war es an ihr, mich zu entkleiden, bis ich nackt vor ihr saß. Sie gab meinem Steifen einen sanften Kuss auf die Spitze, nahm ihn aber nicht in den Mund. Stattdessen holte sie ein Kondom hervor und streifte es mir über. Wir legten uns auf ihr Bett, ich führte meinen eingepackten Schwanz zwischen ihre Beine und drang in sie ein.

Dann fickten wir los und es war fantastisch. Ich leckte und saugte die ganze Zeit an ihren Titten und Kathrin stöhnte ununterbrochen laut und hemmungslos ihre Lust heraus und als es ihr kam, zerkratzte sie mir mit ihren langen Kunstfingernägeln fast den gesamten Rücken. Der Schmerz verhinderte, dass ich selber zum Höhepunkt kam. Ich ließ sie sich wieder vor mich knien und nahm sie von hinten. Schnell und hart stieß ich in ihre Muschi und gegen ihren prallen Hintern, bis sie einen zweiten Höhepunkt hatte.

Dann war ich auch soweit. Schnell zog ich das Kondom ab und sie blies und leckte meinen prallen Schwanz, bis ich kam und ihr alles in den Mund spritzte. Danach schliefen wir erschöpft ein. „

Während ich erzählte, ließ ich Anne keinen Moment aus den Augen. Sie stand weiter mit dem Rücken zu mir, doch war mir nicht verborgen geblieben, dass ihre rechte Hand langsam in ihren Schoß gewandert war. Dort führte sie nun eindeutige Bewegungen aus und ich grinste in mich hinein.

Anne machte es sich selbst! Anscheinend war sie von meiner kleinen Geschichte sehr angetan und vielleicht ließ sie sich, wenn ihre Erregung weiter zunahm, doch zu mehr überreden. Vorsichtig nahm ich sie an der Hüfte und zog sie sachte näher zu mir heran, so dass sie jetzt kurz vor mir stand, ohne dass wir uns aber berührten. Sie ließ es wortlos geschehen und unterbrach auch ihre stimulierende Tätigkeit nicht.

„Soll ich weiter erzählen?“, fragte ich leise.

„Ja, bitte. „, flüsterte sie und man konnte die Spannung in ihrer Stimme deutlich hören.

Also setzte ich meine Geschichte fort: „Am nächsten Morgen wachten wir beide fast gleichzeitig auf und hatten sofort wieder Lust aufeinander. Ohne großes Vorspiel holte Kathrin ein weiteres Kondom heraus und zog es über meine harte Morgenlatte. Dann setzte sie sich auf mich und startete einen wilden Ritt in den Sonnenaufgang.

Sie stöhnte laut und ihre langen Haare flogen wild hin und her. Ich knetete ihr dabei abwechselnd Arsch und Titten, bis Kathrin zum Höhepunkt kam. Anschließend legte ich sie auf den Rücken und fickte sie noch mal kräftig durch, bevor ich ihr meinen Saft auf den Bauch und die Brüste spritzte. „

Anne seufzte leise. Anscheinend stand sie ebenfalls kurz vorm Höhepunkt, wollte aber offensichtlich noch weiter angeregt werden.

„Und das zweite Mal?“, keuchte sie.

„Was meinst du?“, fragte ich scheinheilig.

„Du hast gesagt … ihr hattet zwei Mal … Sex …“ Sie brachte die Worte nur stossweise heraus.

Ich lachte. Sie hatte also mitgekriegt, dass der zweite Fick mit Kathrin ein zweites Treffen beinhaltete.

„Ja, du hast recht. Wir hatten wirklich noch ein weiteres Erlebnis. Willst du es hören?“

„Bitte!“

„Okay.

Also unser zweites Treffen war erst eine Woche später. Kathrin hatte vorgeschlagen, ins Kino zu gehen. Irgendein belangloser Film, ich weiß nicht mal mehr den Titel. Ich kann mich aber erinnern, dass ich mich schon nach 30 Minuten gefragt habe, warum sie ausgerechnet in diesen Streifen gehen wollte, als sie plötzlich ihre Hand in meinen Schoß legte. Sie fing an, durch die Hose meinen Schwanz zu kneten, so dass dieser schnell steif wurde. Dann öffnete sie im Dunkeln meine Hose und ich spürte ihren heißen Atem auf meiner Eichel.

Da war mir klar, warum wir hier waren, der Film war völlige Nebensache. Schon hatte sie meinen Schwanz komplett im Mund und blies ihn mir, dass ich Sterne sah. Kurz bevor ich kam, ließ sie von mir ab und wir verließen das Kino, bevor der Film zu Ende war. Anschließend fickte ich sie in einer Seitenstraße. Ich stieß sie von hinten zum Höhepunkt und spritzte dann selbst in das verwendete Kondom. Danach gingen wir zu mir und legten eine weitere Runde ein.

Anne stöhnte jetzt ziemlich laut und ihre Hand wühlte deutlich zwischen ihren Beinen. Sie schien völlig die Kontrolle verloren zu haben und ihr Höhepunkt ließ sicher nicht mehr lange auf sich warten. Während ich erzählte, hatte ich mich ihr langsam genähert. Jetzt stand ich dicht hinter ihr, mein harter Schwanz drückte gegen ihren Po und mit einer Hand streichelte ich ihren flachen Bauch. Die Andere legte ich auf ihre Hand, die wie wild ihren Kitzler rieb.

„Lass mich das machen!“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich schob ihre Hand vorsichtig, aber bestimmt beiseite und Anne ließ es bereitwillig geschehen. Sanft, aber mit festem Druck massierte ich ihre Klit. Meine andere Hand wanderte von ihrem Bauch hoch zu ihren Minibrüsten. Ich massierte sie genauso zärtlich, aber intensiv, wie ich ihren Kitzler bearbeitete und drückte sie jetzt fest an mich heran. Ich küsste ihren Hals und saugte leicht an ihrem Ohrläppchen.

Anne wand sich in meinen Armen, aber nicht um sich zu befreien, sondern aus purer Lust.

Kaum zu glauben, was eine einfache Geschichte auslösen kann, Anne bettelte förmlich um Befriedigung. Allerdings verwehrte ich ihr diese weiterhin. Immer wenn ich merkte, dass sie gleich kommen würde, wurde ich langsamer oder verließ kurz ihre Klit, um sie nach einer kurzen Ruhepause erneut zu stimulieren. Ich merkte, wie sie vor unerfüllter Lust den Tränen nahe war.

In einer solchen Phase der Unterbrechung lenkte ich ihre Aufmerksamkeit auf Christian und Josefine.

„Schau mal, was die beiden Anderen da machen!“

Wie in Trance drehte Anne den Kopf und folgte meinem Blick. Das sich uns bietende Bild war eigentlich keine Überraschung, aber höchst anregend. Josi stand breitbeinig inmitten der Dusche und mit dem Gesicht zur Glasfront. Christian stand hinter ihr und fickte sie mit kurzen, harten Stössen.

Beide keuchten laut und nahmen uns wahrscheinlich gar nicht mehr wahr. Josis lange Locken klebten nass an ihrem wunderschönen Körper und ihre Brüste schwangen bei jedem Stoss rhythmisch hin und her. Das Aufeinandertreffen ihrer nackten Leiber erzeugte laute, klatschende Geräusche und das Wasser spritzte in kleinen Perlen munter durch die Gegend.

„Oh wow…“, hauchte Anne, trotz ihrer verzweifelten Lage sichtlich angetan.

„Nicht wahr? Wie wäre es, wenn wir es ihnen gleich tun würden…“, schlug ich flüsternd vor.

Ich merkte, wie Annes Atem schneller ging und auch mein Puls beschleunigte sich. Es war eine gewagte Frage, doch wenn nicht jetzt, wann dann? Ich setzte nach und fragte, was denn nun wirklich das Problem war, das sie von Kathrin auf mich projezierte?

„Sie … sie hat immer bekommen … was ich nicht bekommen habe…“, keuchte Anne und klang dabei fast ein wenig verzweifelt.

Ihre Aussage warf zwar mehr Fragen auf, als sie beantwortete, doch dies war nicht der geeignete Zeitpunkt, um dem weiter nachzugehen.

Stattdessen verfolgte ich mein eigliches Ziel weiter, in dem ich sie fragte: „Wie wäre es, wenn wir das ändern? Jetzt gleich!“

„Du meinst… ich … ich weiß nicht…“, hauchte sie unsicher.

Ihr Widerstand war eigentlich schon gebrochen, aber sie schien noch einen letzten, winzigen Schubs zu brauchen. Also schob ich meinen Schwanz sanft zwischen ihre Beine und rieb ihn durch ihre glitschigen Schamlippen, ohne in sie einzudringen.

Dabei stöhnte ich ihr sanft ins Ohr: „Ich weiß, ich will dich!“

Die letzten Mauern zerfielen zu Staub. „Ooooh … oh man … dann fick mich endlich!“

Sie hatte es gesagt, ihre Lust hatte entgültig gesiegt und ohne weiter abzuwarten, drang ich in sie ein. Ich war noch nicht einmal zur Hälfte drin, als Anne von ihrem Orgasmus praktisch überrollt wurde, begleitet von einem tiefen, kehligen Stöhnen.

Ich spürte das heftige Zucken ihres ohnehin sehr engen Fickkanals und normalerweise hätte ich vor Geilheit sicher sofort abgespritzt. Die zahlreichen Höhepunkte vorher verhinderten das zum Glück. So ignorierte ich Annes Höhepunkt und fickte sie, so wie Christian Josefine mit kurzen, harten Stössen, meine Lenden immer wieder gegen ihren kleinen Hintern klatschend.

Anne schrie und stöhnte: „Oh jaaa … fick mich … aaahhh … härter … FICK MICH!“

Ich hätte nicht gedacht, dass sie beim Sex so abgehen würde.

Mit wilden Bewegungen warf sie sich mir entgegen, immer wieder feuerte sie mich an, es ihr noch härter zu besorgen und ich gab mein Bestes, dem nachzukommen. Mit festem Griff hielt ich ihre kleinen Titten umschlossen und stieß so fest ich konnte in ihr enges Loch. Anne war jetzt nur noch williges Fleisch, ihr ganzer Körper zuckte vor Exstase. Um ein wenig besser die Kontrolle zu behalten, drehte ich sie herum und hob das Fliegengewicht hoch.

Sofort umschlang sie mich mit Armen und Beinen und ich drückte ihren schlanken Körper gegen die Glasfront der Duschkabine. Zielsicher fand mein Schwanz den Weg zurück in ihr feuchtes Paradies.

Hilflos in meinen Armen hängend gab sie sich meinen Fickstössen hin. Ich küsste sie. Nur ein leichter Kuss auf die Lippen, aber sie erwiderte ihn mit einer Intensität, die meinen Schwanz in ihrem Unterleib gefährlich zucken ließ. Sie drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein und suchte nach einem Spielgefährten.

Als sie ihn gefunden hatte, spielte sie mit ihm Katz und Maus. Und trotz unseres kleinen Zungenspiels, merkte ich, wie Anne immer heftiger stöhnte und sicher gleich wieder kommen würde. Ich löste den Kuss und sah sie an. In ihren blauen Augen stand die pure Geilheit und ich bereitete mich darauf vor, ihr gleich bei ihrem Orgasmus meinen Samen in die Fotze zu pumpen.

Doch es kam anders. Anne hatte längst den Punkt aller Hemmungen überschritten und befand sich in einem regelrechten Sexrausch.

So sagte sie, kurz bevor bei uns alle Dämme brachen:

„Fick mich in den Arsch!“

Wir hatten ja erfahren, dass Anne auf Analsex stand, trotzdem überraschte mich ihre Ansage. Vor knapp einer Stunde hätte sie mich nicht einmal umarmt und jetzt sollte ich ihren Hintereingang beglücken? Anscheinend hatte sie, jetzt wo der Punkt einmal überschritten war, keinerlei Hemmungen mehr und wollte nur noch die größtmögliche Befriedigung für sich erreichen.

Schon hatte sie sich aus meiner Umarmung befreit und kniete erwartungsvoll vor mir auf den nassen Fliesen, den Po hoch in der Luft. Während ich hinter sie trat, bemerkte ich, dass auch Christian und Josi sich zu Boden begeben hatten. Sie kniete Anne direkt gegenüber und Christian fickte sie von hinten, aber immer noch in die Fotze, soweit ich das erkennen konnte. Ich hingegen setzte meine Eichel an Anne's Rosette an und drückte sie vorsichtig ein Stückchen hinein.

Ihr Arsch war wie ihre Muschi, eng aber feucht und ich drang immer tiefer in sie ein.

Anne stöhnte immer lauter und hektischer und stand kurz vor einem erneuten Abgang. Ich selber war ja aber ebenfalls kurz davor gewesen und so kümmerte ich mich nicht um ihren Orgasmus, sondern konzentrierte meine Stösse einzig auf mein Abspritzen. Dann war es auch schon soweit und ich pumpte meinen Samen schubweise in ihren Arsch. Anscheinend gab gerade das Anne den letzten Kick, um erneut zu explodieren.

Selbst in meinem eigenen Orgasmusrausch merkte ich, wie sich ihr ganzer Körper anspannte, um sich dann zuckend zu entladen. Ich hatte meinen erschlafften Schwanz längst aus ihr zurückgezogen, aber Anne schien immer noch zu kommen, wobei ein Teil meines Samens aus ihrem Po floss. Schließlich entspannte sie sich und lag nur noch schwer atmend auf dem Boden.

Ein lauter Schrei lenkte meine Aufmerksamkeit von der befriedigten Anne ab. Josi und Christian schienen sich bisher zurückgehalten und uns beobachtet zu haben.

Da das Spektakel nun vorbei war, nahmen sie nun offensichtlich wieder Fahrt auf und ich sah genau in Josis Augen, als sie ihren Orgasmus hatte. Sie war dabei nicht so laut wie Anne, aber auch nicht gerade leise und zurückhaltend. Ich konnte die Lust in ihren Augen sehen, während sie kam und Christian anscheinend gleichzeitig in ihrer Fotze abspritzte.

Er schien damit kaum fertig zu sein, als sich Josefine von ihm löste und auf allen Vieren auf mich zu kam.

So schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie sie ihren Körper an mich drückte und mir einen innigen Kuss gab.

„Und jetzt bist du dran, Süßer. „, flüsterte sie mir ins Ohr.

Ihre Worte schossen wie kleine Blitze durch meinen Körper und erweckten meinen Schwanz wieder zum Leben. Sie ließ sofort Taten folgen und drückte mich mit dem Rücken zu Boden. Kaum lag ich, glitten ihre Lippen an mir abwärts, bis sie meinen Halbmast erreichten und ihn zärtlich umschlossen.

Von dieser ersten Sekunde an gab ich mich ihr völlig hin. Sie verstand es, einen zu verwöhnen und dabei selber Spass zu haben. Mein Raketenschiff war jedenfalls bald wieder startklar und wollte nach dem oralen Auftanken schnell in die richtige Startposition geschoben werden. Ich zog Josi an ihren nassen Haaren nach oben und drückte ihr nun meinerseits einen fordernden Kuss auf die Lippen, den sie bereitwillig erwiderte. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in ihren Schoß.

Dort hatten sich alle möglichen Flüssigkeiten — Wasser, Sperma und ihr eigener Muschisaft — zu einem derart feuchten und glitschigen Gemisch vereinigt, dass ich das Gefühl hatte, in einen wahren See der Lust einzudringen.

Josi stöhnte laut, als ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Spalte schob.

„Ouh ja … nimm mich … ah ja … fester!“, keuchte sie.

Und ich fickte sie richtig hart.

Immer wieder stieß ich kräftig von unten in sie hinein. Dabei saugte und leckte ich ihre festen Titten und biss ihr in die harten Nippel, dass sie noch lauter aufschrie. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und unterstützte mich nun mit schnellen, rhythmischen Bewegungen ihres Beckens. Ich krallte meine Hände in ihren geilen Hintern und ging den Rhythmus mit. Wieder wusste sie genau, was sie tat und es war einfach geil, sie zu ficken.

Ich wollte ihr jedoch nicht das Vergnügen der alleinigen Kontrolle lassen. Deswegen änderte ich nach kurzer Zeit unsere Position. Ich holte etwas Schung und drehte uns gemeinsam auf die Seite. Josi schrie kurz erschrocken auf, grinste mich dann aber breit an, als sie schließlich auf dem Rücken lag.

„Na dann fick mich jetzt mal richtig durch!“, forderte sie.

Mein Schwanz befand sich nach wie vor in ihrer Fotze in Gefechtsstellung und ging sofort zum Angriff über.

Josi stöhnte erfreut auf. Sie schlang ihre langen Beine um meine Hüften und ihre schwarz lackierten Nägel krallten sich in meinen Schultern fest, als ich sie stossweise zum nächsten Orgasmus brachte.

„Aah jaaa … weiter … jaaa aaaaah…. „, schrie sie laut.

Ich fickte sie indessen unbeirrt weiter und Josi schien das nur recht zu sein. Jedenfalls kam sie mir trotz ihres Höhepunktes mit kräftigen Beckenstössen entgegen und auch ihre Schreie nahmen nicht an Intensität und Lautstärke ab.

Ich beugte mich zu ihr hinunter, um wieder ihre geilen Brüste zu lecken. Vor allem ihre harten Nippel hatten es mir angetan und ich saugte und knabberte minutenlang an ihnen herum, was meine Fickpartnerin deutlich noch mehr in Extase versetzte. Sie war ein richtig sexbesessenes Luder und schien nicht genug kriegen zu können. Bei mir wanderten jedoch langsam die Säfte wieder nach oben und ich hatte keine Lust, mich zurück zu halten. Diese geile Fotze sollte bekommen, wonach es ihr verlangte.

Dies machte mir Josi auch noch mal mit Nachdruck deutlich, als ich anmerkte, gleich kommen zu wollen.

„Jaaaa, spritz in mir ab … gib mir alles!“

Ich gab ihr alles. Es war sicher nicht mehr soviel, wie noch zu Beginn des Abends, aber zwei, drei kräftige Schübe jagte ich ihr dennoch in den Unterleib. Kurz vorm Versiegen zog ich ihn heraus und drückte die letzten Tropfen über ihren Titten aus.

Zum Schluss schob ich ihr meinen Schwanz noch mal in den Mund, wo Josi in bereitwillig ablutschte.

Erschöpft und mit wackeligen Beinen stand ich vorsichtig auf. Josefine blieb liegen und grinste mich an. Sie leckte sich wieder über die Lippen und strich dann mit einem Finger langsam durch ihre spermaüberflutete Spalte. Dann richtete sie sich halb auf und schaute, was Christian und Anne gerade machten. Mich interessierte das nur am Rande.

Ich war viel zu fertig und musste dringend auf Toilette. So verließ ich die Dusche, ohne mich großartig umzusehen.

Ich entleerte meine Blase und verließ dann das Badezimmer, das schon wieder von lautem Stöhnen erfüllt wurde. Ich hatte beschlossen, endlich mal nach meiner Freundin zu gucken. Auf meiner Suche ging ich als erstes ins Wohnzimmer, wo mich eine ziemlich krasse Szene erwartete. Auf dem Sofa wurde Elli gerade von Christine und ihrem Mann im Sandwich gefickt.

Dabei lag Matthias lang ausgestreckt auf der Sitzfläche, Elli ritt stöhnend mit ihrer Fotze auf seinem Schwanz, während Christine sich — von wo auch immer — einen Umschnalldildo besorgt hatte und ihre Schwägerin in spe damit in den Arsch fickte. Alle drei waren voll bei der Sache und bekamen mich nicht mit. Mir jagte das Schauspiel einen kleinen Schauer durch den Körper, von den Haar- bis in die Schwanzspitze. Jedoch löste ich mich recht schnell wieder, denn von Anja war nix zu sehen und auch von Julia keine Spur.

Mit einer gewissen Ahnung begab ich mich zum nächsten Raum, dem Schlafzimmer und noch bevor ich die Tür ganz erreicht hatte, gab mir ein an mein Ohr dringendes Stöhnen Aufschluss darüber, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ging leise hinein und hatte die nächste pornoverdächtige Szenerie vor mir.

Meine Freundin saß nackt mit dem Rücken am Kopfende lehnend auf dem breiten Bett, die Beine soweit wie sie konnte gespreizt.

Mit der rechten Hand massierte sie eine ihrer prallen Titten, mit der Linken schien sie ihren Kitzler zu bearbeiten. Genau sehen konnte ich es nicht, denn Julias blonder Haarschopf versperrte mir die Sicht. Die kniete mit dem Kopf zwischen Anjas Beinen auf der Matrazte, natürlich ebenfalls nackt wie Gott sie schuf. Und er hatte da etwas wirklich geiles geschaffen! Julias fester, perfekt geformter Arsch reckte sich mir Bilderbuchmäßig entgegen und da sie die Knie etwas weiter auseinander gestellt hatte, um besser nach unten an die Fotze meiner Freundin zu kommen, war ihre eigene, nasse Möse perfekt für mich sichtbar.

Ob ihr es glaubt, oder nicht, der Anblick machte mich noch mal so geil, dass ich wieder einen Steifen bekam. Wie von Zauberhand bewegte ich mich auf das Bett zu, mein immer härter werdender Schwanz zeigte dabei wie eine Wünschelrute auf Julias glitzerndes Heiligtum.

Anja hatte trotz ihrer hörbaren Erregung die Augen offen, um genau zu beobachten, was da in ihrem Schoß vor sich ging. So bemerkte sie mich natürlich sofort, als ich mich zu den beiden Schönheiten ins Bett gesellte.

Zuerst sah sie mich geil an, dann wanderte ihr Blick zu meinem Schwanz, der jetzt nur ein paar Zentimeter vor der Fotze ihrer blonden Muschileckerin entfernt war. Sie schenkte mir ihr versautestes Lächeln und nickte nur. Der Weg war frei und ich versenkte ohne Vorwarnung meinen Harten in dem geilen Loch direkt vor meiner Nase … bzw. meiner Eichel. Julia stöhnte laut auf, als ich sofort bis zum Anschlag in sie eindrang. Jedoch drehte sie sich dabei weder um, noch hörte sie mit ihrem Zungenspiel an Anjas Muschi auf.

Also hatte sie mich entweder doch schon vorher bemerkt, oder es war ihr in dem Moment egal, von welchem Schwanz sie jetzt gefickt wurde.

Ich hielt mich jedenfalls nicht zurück und nahm sie gleich hart ran. Ich packte sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und stieß so fest ich konnte in ihren erstaunlich engen Lustkanal. Julia stöhnte und keuchte im Takt und unterbrach dabei weiterhin für keine Sekunde ihre Leckspielchen.

Sie schien dabei viel Geschick zu besitzen, denn Anjas Stöhnen wurde immer lauter. Durch jahrelange Erfahrung konnte ich genau hören, wann sie kam und sie schien fast soweit zu sein. Kurz vorher löste sie sich jedoch von Julias Zunge und legte sich neben sie auf den Rücken. Sie hatte ihre Hände um ihre Oberschenkel gelegt und hielt ihre Beine weit offen.

„Komm her und fick mich, Schatz!“, forderte sie mich auf.

Sofort zog ich meinen Schwanz aus Julia heraus, die mit einem enttäuschten Seufzer ihren Unmut zum Ausdruck brachte, wohl aber wusste, dass Anja ein Vorrecht auf meinen Schwanz hatte. Ich schob diesen, noch vollgeschmiert mit Julias Fotzensäften, in dass nasse, fickbereite Loch meiner Freundin. Ich stieß schnell und hart zu und brachte sie binnen weniger Sekunden zum ersehnten Orgasmus. Allerdings hielt mich das nicht auf, denn ich wusste, wenn Anja so in Fahrt war, würde sie recht schnell erneut kommen.

Julia blieb derweil nicht untätig, sie beugte sich zunächst über meine Freundin und gab ihr einen langen Zungenkuss, bevor sie sich über ihre Brüste hermachte und an ihnen herumknabberte. Kaum hatte sie damit begonnen, die Brustwarzen zu liebkosen, kam Anja zum nächsten Höhepunkt. Während Julia dabei weiterhin ihre fantastischen Titten bearbeitete, ließ ich es etwas ruhiger angehen. Anja sah mich lächelnd an und strich sich ein ein paar nasse Haarsträhnen aus dem verschwitzten Gesicht.

Ich beugte mich zu ihr hinunter und wir küssten uns. Wieder zog ich meinen strapezierten Freund ins Freie, nur damit er kurz darauf in Julias Rachen verschwand. Sie lutschte wie eine bessesene alle Säfte von ihm herunter, bis nur ihr Speichel übrig blieb.

Anja flüsterte mir derweil ins Ohr: „Und jetzt fick die Kleine ebenfalls zum Höhepunkt und dann wollen wir deinen Saft!“

Ich hatte mich schon gefragt, wie und wo sie mein Sperma diesmal haben wollte, obwohl es eigentlich eine klare Angelegenheit war.

Ich musste mich also zusammenreißen und nicht in Julia kommen, wenn sie einen Orgasmus hatte. Aber soweit waren wir noch nicht. Ich zog die blonde Schönheit erst mal von meinem Schwanz weg, bevor sie meiner Freundin etwas wegnahm, und bugsierte sie ebenfalls in die Rückenlage. Julia schien hoch erfreut zu sein, dass sie nun endlich wieder an der Reihe war. Sofort öffneten sich einladend ihre Schenkel, zwischen denen ich mich kurz darauf wieder mit ihr an der Hüfte vereinigte.

Ich versuchte so tief wie möglich in sie hineinzukommen und benutzte dabei langsame, kraftvolle Stösse. Sie schienen ihren Zweck gut zu erfüllen, denn Julia stöhnte immer lauter und bäumte sich schließlich unter mir auf. Sie krallte ihre Hände ins Bettlaken und schien sich bis in die Haarspitzen zu versteifen, während Wellen der Lust durch ihren Körper rollten. Dann erschlaffte sie und ich zog mich zum zweiten Mal aus ihr zurück. Diesmal gab es keinen Protest von ihrer Seite.

Stattdessen funkelte sie mich gierig an und ich wusste, dass sie meinen Saft jetzt genauso gerne haben wollte, wie meine Freundin.

Schon hatten die beiden Frauen ihre Köpfe aneinander geschoben und sahen mich mit herausgestreckten Zungen erwartungsvoll an. Ich ließ die Beiden nicht lange warten und nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen meinerseits, schoss erneut der Saft aus meinen Eiern. Er war längst nicht mehr so dickflüssig wie zu Beginn des Abends, aber doch noch ganz reichlich und nun landete er zielgerichtet in den Gesichtern zweier attraktiver, junger Frauen, die begierig darauf gewartet hatten.

Zuerst jagte ich Anja, dann Julia ein paar Spritzer zwischen die Augen, um dann den Rest direkt im Mund meiner Freundin zu entladen.

Völlig fertig sank ich danach in die Mitte des Bettes, während die Frauen über mir die obligatorischen Spermaküsse austauschten, um auch ja nichts von dem kostbaren Samen verkommen zu lassen. Danach kuschelten sie sich neben mich, Anja links und Julia rechts, und wir schliefen zu Dritt rasch ein.

Was für ein hammergeiler Jahreswechsel. Ich glaube, ich hatte noch nie soviel Sex in meinem Leben, war der letzte Gedanke, der mir durch den Kopf ging.

Mal sehen, ob man das dieses Jahr noch einmal toppen kann.

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