Eine Ehefotze berichtet !

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Seit einer halben Stunde liege ich in der Badewanne, halte den Brausestrahl auf mein frisch rasiertes Fötzchen und erwarte Didi, meinen Mann. Natürlich arbeitet er heute wieder länger, obwohl er genau weiß wie geil ich bin und wir Wochenende haben.

Ob er mich nicht mehr mag?

Also, länger kann ich nicht mehr drin liegen bleiben, ich schrumple ja schon, und die scharfen Sachen, die ich bereitgelegt habe, tue ich auch wieder weg, wer nicht will, der hat schon!

Den schwarzen Tanga an, diesmal keinen String, sondern so einen, der meinen kleinen süßen Po bedeckt, den schwarzen Halbschalen-BH, die Jeans und das schwarze, bauchfreie Top an, ein bißchen soll er ja nun doch sehen, was ihm heute entgangen ist!

Der Film ist fast vorbei im Fernsehen, da höre ich die Tür, Didi ist endlich da, ob ich doch mit ihm ficken soll?

Lust habe ich ja, und das nicht zu knapp. Mal sehen.

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Lustig, freundlich, ohne jedes schlechte Gewissen kommt er rein, gibt mir einen Kuß und fragt, wie es geht. Wie wohl?!

„Ich hab mir gedacht, laß uns doch mal in die Stadt fahren, in dieses neue Straßencafe, soll doch jetzt „in“ sein.“

„Du kommst so spät nach Hause und willst noch mal weg?“

„Klar, warum nicht, wir müssen nur noch mal kurz bei Klaus vorbei, da komm ich gerade her, ich will ihm noch was vorbeibringen.“

Ich dachte wieder an diesen blöden Typ, Didis besten Freund, ich mochte ihn nicht, er gierte mich immer so an, machte Bemerkungen und hatte nur das eine im Sinn.

Einmal hatte er es ja geschafft, wir waren bei ihm, ich vom Alkohol beduselt, ich weiß auch nicht mehr wie es geschah, auf jeden Fall kam er auf die kindische Idee vom Strip-Poker, ich verlor natürlich und saß nur noch im Höschen da. Fünf Minuten später saßen die zwei links und rechts neben mir, spielten an mir herum und ich hatte zwei Schwänze in der Hand.

Wenn ich ehrlich bin, ich habe sie auch geblasen!

Aber gefickt hat er mich nicht, das weiß ich ziemlich genau, außer vielleicht wie ich auf der Couch gekniet habe, den Kopf im Kissen vergraben und Didi mich von hinten nahm.

Na ja, seitdem macht er halt diese Bemerkungen, Didi lächelt dann nur nichtssagend dabei.

Begeistert bin ich also nicht, daß er da mit mir hinfahren will, werde ich mir wieder was anhören müssen, von wegen, früher jedes Wochenende in Swingerclubs gefahren, die „Sau“ rausgelassen, und jetzt nichts mehr davon wissen wollen.

Stimmt ja auch, aber das war früher, jetzt habe ich dazu keine Lust mehr, bin mit Didi alleine zufrieden. Wir probieren jede Menge aus, es gibt genug was man zu zweit machen kann.

Also willigte ich notgedrungen ein, mit ihm noch bei Klaus vorbeizufahren, wollte ja auch noch in dieses neue Straßencafe. Didi ging ins Bad, und ich dachte an früher, diese geile Zeit, wo wir in diesen besagten Clubs verkehrten.

Es war alles so locker, keine Spur von Eifersucht, wir fickten rum, meistens war noch ein Kerl dabei, beide nahmen mich von vorn und hinten, oder Didi fickte mich von hinten, und irgendein Typ hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich genoß diese Zeit schon, es war schön und geil, aber jetzt war Schluß damit, zumindest vorerst. Bei diesen Gedanken an zwei Schwänze spürte ich auf einmal ein Kribbeln und Ziehen zwischen den Beinen, merkte wie ich feucht wurde. Blöder Klaus, blöde Stadt! Warum bleiben wir nicht zu Hause, und Didi zieht mich mal wieder richtig durch!

Da kam er auch schon, wir fuhren los, er erzählte von Klaus, wie er auf einen Sprung bei ihm reinsehen wollte, noch andere Bekannte da waren, sie feierten.

Die Rede kam auf ein Video, und Didi versprach halt, es noch vorbeizubringen. Kurze Zeit später waren wir vor seiner Wohnung, ich betonte, daß wir wirklich nur das Video-Band abgeben und direkt wieder fahren würden, klingelten und gingen hinein.

Klaus machte auf, bat ins Wohnzimmer und stellte uns vor.

„Didi kennt ihr ja, Andrea, seine Frau.“

Und dabei blinzelte er so widerlich mit den Augen, wer weiß, was er über mich erzählt hat.

Ich begrüßte die anderen zwei, kannte sie nicht und wollte sie auch nicht kennenlernen, blieb stehen, setzte mich erst gar nicht hin. Didi saß natürlich schon, Klaus nahm ihm das Band ab und schob es in den Rekorder. Ich sah zum Fernseher, es war ein Pornofilm, hätte ich mir ja denken können, was machen Kerle schon, wenn sie alleine sind?

Den Film kannte ich, es ging um zwei Typen, die eine Frau aufreißen, sie mit nach Hause nehmen und so weiter.

Didi und ich sahen ihn manchmal, wenn wir fickten, phantasierten dann, wie es wäre wenn usw., törnten uns damit an. Klar machten mich die Szenen auch an, ich bekam wieder Lust, als ich sie sah, dachte an Didi und sein Versprechen, gleich zu fahren. Heute Abend war er fällig, ob er wollte oder nicht.

Er machte nur keine Anstalten, zu fahren, starrte wie die anderen auch in die Flimmerkiste, gab Kommentare. Also setzte ich mich nun doch, trank auch etwas und wartete.

Verdammt, der Film machte mich an, diese Atmosphäre, die Kerle im Raum, das schummrige Licht.

Ich dachte, wir müssen raus hier, sonst ging ich Didi vor allen anderen an die Hose.

„Schatz, ich gehe grad zur Toilette, dann fahren wir aber!“

Ohne auf zu schauen nickte er, sah weiter den Film und setzte sein Glas an.

Im Bad zog ich die Jeans und den Slip runter, setzte mich auf die Toilette, dachte nach. Meine Möse war naß, ich geil, und sobald wir im Auto sitzen würden, hätte ich seinen Schwanz im Mund. Entschlossen stand ich auf, betätigte die Spülung, zog den Slip hoch, als die Tür aufging und Didi reinkam.

„Du weißt doch, daß es mich geil macht dir dabei zuzuschauen, bist du schon fertig?“

Dabei griff er mir in den Slip, fühlte meine geile Nässe. Willig hielt ich still, genoß seine Fingerfertigkeit, ging auch ihm an die Hose, spürte die schwere Beule darin.

Hart wichste ich ihn, von Zärtlichkeit will er nichts wissen, ein „Vorspiel“ hatten wir noch nie.

„Und wenn jetzt einer kommt?“ fragte ich schwer atmend.

„Ach was, die sind ganz auf den Film konzentriert, aber laß uns leise rüber in sein Schlafzimmer gehen, falls doch noch einer ins Bad muß.

„Erst willst du gar nicht, und jetzt muß es gleich hier sein, kannst du nicht warten, bis wir zu Hause sind.“

Eine Antwort wollte ich nicht hören, ich müßte lügen, wenn ich nicht auch jetzt hier und gleich rangenommen werden wollte.

Ich nahm den Schwanz aus dem Mund, und mit heruntergezogenen Hosen schlichen wir in das nebenan liegende Zimmer.

So wie ich war, die Jeans in den Kniekehlen stand ich vor dem riesigen Doppelbett, stützte mich dort auf und Didi schob sein Ding an meinem Höschen vorbei in die nasse Spalte.

Ich spritzte sofort, so geil war ich, erwartete nur seine Stöße. Das Stöhnen aus dem Fernsehgerät wurde auf einmal lauter, ging doch wohl einer von denen ins Bad, interessierte mich aber auch nicht weiter, ich wollte ficken, hier und jetzt. Didi sollte bloß nicht aufhören. Wir standen mit dem Rücken zur Tür, ich drehte den Kopf seitlich und sah die anderen im Türrahmen stehen, zuschauen.

In meinem Kopf schlug es Salto, aufhören ? rumschreien ? weitermachen ?

Ich entschloß mich für weitermachen, stand kurz vor einem neuen Orgasmus, ich konnte jetzt einfach nicht abbrechen.

Als sie merkten daß ich nichts unternahm wie sie „entdeckt“ wurden, kamen natürlich die Kommentare.

„Geilen Arsch hat sie ja.“

„Titten auch, nur sieht man sie nicht.“

„Guckt mal wie die Kleine stillhält.“

Didi hämmerte grunzend in mich rein, mir wurde schwindelig durch das verdrehte gucken, sah wie sie die Schwänze auspackten und anfingen zu wichsen.

Dann drehte ich den Kopf wieder gerade, sah aufs Bett und genoß die Stöße. Sollten sie doch gucken und wichsen wie sie wollten, mir machte es Spaß und aufhören wollte ich jetzt bestimmt nicht. Didi hat eine Riesen-Ausdauer, hielt mich an der Hüfte und pumpte weiter in mich rein, was er sonst machte bekam ich nicht mit, spürte auf einmal erst eine Hand, dann noch eine auf meinem Hintern.

Egal, mein Top wurde hochgezogen, der BH lag frei und durch meine Stellung waren die Möpse schon längst raus und schaukelten im Takt.

Anscheinend habe ich mein Einverständnis abgegeben, denn jetzt werden sie fordernder und frecher. Der eine legt sich vor mich aufs Bett, spreizt seine Beine und hält mir den Schwanz zum blasen hin.

Na ja, was soll ich anderes machen wie ihn zu lutschen. Also nehme ich ihn in den Mund und kaue ihn durch, lecke seine Eier, ziehe mit spitzen Zähnen den Sack lang.

Didi hat längst aufgehört mich zu ficken, einer anderer ist dran, wer, weiß ich nicht, stört mich auch nicht, Hauptsache geil.

Der vor mir stöhnt und windet sich schon, augenblicklich spüre ich den herben, warmen Saft in meinem Mund, sauge ihn aus und schon steht der nächste Riemen vor mir. Der Ficker hinter mir spritzt mir einfach auf den Rücken, Sekunden später ist der nächste in mir drin, meine Beine wackeln, wenigstens könnte ich mich mal hinknien, diese Position wird auf die Dauer zu anstrengend.

Ich bekomme den Saft ins Gesicht gespritzt und gleichzeitig pumpt der hinter mir auch ab. Hat sich also erledigt mit dem Positionswechsel.

Die Typen lassen nämlich von mir ab, ziehen sich wieder an und wollen zurück ins Wohnzimmer.

Didi und ich bleiben noch auf dem Bett, reden.

„Was war das denn jetzt?“

„Ach Liebling, konnte ich auch nichts für, ehrlich, die kamen einfach rein, und ich war so geil, da war mir alles egal.“

„Lüg nicht, das habt ihr doch schon vorher ausgemacht!“

„Und wenn, hat dir doch auch Spaß gemacht, oder?“

„Ihr habt mich einfach überfallen damit, was hätte ich denn tun sollen!“

„Du hättest immerhin Nein sagen können.“

„Na, egal, ich habe jetzt keine Lust mehr darüber zu reden, sollen wir wider ins Wohnzimmer gehen oder direkt fahren, es ist mir ja doch ein bißchen komisch jetzt?“

„Llaß uns noch kurz reingehen uns verabschieden.“

Gut, aber ich gehe grade noch mal ins Bad mich saubermachen, das klebt alles so.“

Didi ging schon rein zu den anderen, ich ins Bad mich waschen. Erst setzte ich mich noch auf die Toilette und ließ den Saft von Didi aus mir raus, die anderen hatten ja Gummis benutzt.

Als ich mit dem Waschlappen durch die frisch gefickte Möse strich merkte ich daß ich noch nicht zufrieden war. Das Ganze war zwar kurz und gut, aber halt zu kurz. Die Stellung hat mir auch nicht so gefallen, so im Stehen, das kann ich mich nicht entspannen.

Während meine Gedanken so dahinplätscherten merkte ich gar nicht daß ich mir immer noch die Möse massierte. Entschlossen hörte ich auf, zog mich an und ging zu den anderen.

Sie sahen weiter den Porno, tranken und redeten.

„Hallo, na, geht's wieder?“

„Na, alles klar?“

„Komm, setz dich.“

Ich warf einen Blick zu Didi, wir wollten doch fahren, er aber meinte, es sei eh zu spät um noch in die Stadt zu fahren, also könnten wir doch noch ein wenig bleiben.

Sie rutschten auf der Couch zusammen, boten mir den Platz natürlich zwischen ihnen an.

„Didi hat uns gesagt daß es ihm nichts ausmacht wenn du es mit anderen treibst, es ihn sogar aufgeilt.“

Was sollte ich dazu sagen, ich lächelte vielsagend, griff nach meinem Glas und wechselte das Thema.

„Habt ihr euch immer noch nicht sattgesehen an dem Film?“

„Eigentlich schon, meinte Klaus, aber vielleicht macht er uns wieder geil und wir ficken noch mal.“

Dabei sah er mich augenzwinkernd an, legte seine Hand auf mein Bein.

Ich schob es weg, meinte, sie wären ja ziemlich schnell fertig gewesen, sie sollten doch lieber beim zuschauen bleiben.

„Na hör mal, wir sitzen schon den ganzen Abend hier zusammen, sehen einen Porno, dann kommst du noch, fickst mit Didi, ist doch klar das wir so aufgedreht waren, jetzt würden wir es langsamer und intensiver angehen.

Schon wieder diese Aufforderung zum Fick, ich sah zu Didi, er zuckte mit den Schultern, sagte gar nichts.

„Und wie habt ihr euch das so vorgestellt?“, ich redete jetzt mit allen drei gleichzeitig.

Jetzt waren sie sprachlos, damit hatten sie nicht gerechnet daß ich zustimme.

„Ja, öh, äh, wir dachten… vielleicht führst du uns einen Strip vor?“

„Oder wir setzen uns alle auf die Couch und du kniest dich hin und bläst unsere Schwänze?“

Vorstellungen haben die wie die Teenies!

„Also ich soll es euch so richtig besorgen!“, sagte ich spöttisch, sie merkten gar nicht den Tonfall sondern plapperten munter weiter.

„Wir machen ein Spielchen, würfeln, und wer die höchste Zahl hat darf sich was wünschen.“

„Ja das hättet ihr gerne, habt ihr mal meine Chancen ausgerechnet!“

„Dann mach du doch einen Vorschlag.“

Ich überlegte, wie viel Lust hatte ich eigentlich, und auf was? Was kann man mit vier Kerlen anfangen, so etwas hat man ja nicht alle Tage.

„Wie wäre es wenn ihr mir die Augen verbindet und ich raten muß, welchen Schwanz ich gerade fühle?“

„Das ist doch eine super Idee!“ kam es wie im Chor, Klaus sprang auf und kramte sofort in einer Schublade, ging hinaus und kam mit einem schwarzen Seidenschal zurück.

„Tut es hier das, hat mal ne Olle von mir liegen lassen.“

Didi verband mir jetzt die Augen, ich sah tatsächlich nichts mehr, fühlte Hände an mir die an dem Top zogen, mir wurde der Reißverschluß der Jeans geöffnet, sie mehr runtergerissen als ausgezogen, und schon spürte ich Hände an den Titten, an der Möse.

„Ich dachte ich soll Schwänze fühlen?“

„Ja ja, warte mal ab, bekommst du gleich.“

Einen Schwanz hatte ich jetzt in der Hand, wog ihn, wichste ein bißchen, tastete den Sack ab. Gerade wollte ich sagen wem er gehört, schon steckte ein weiterer Schwanz in meinem Mund den ich natürlich genüßlich saugte.

Hände befummelten mich und meine Möse, ich wurde zurückgelegt, ein Schwanz drängte zu der Möse, verschwand darin.

Didis Schwanz vermißte ich, ihn kannte ich, die anderen konnte ich nicht einordnen, war mir aber auch egal, das Gefühl war irre, überall Schwänze, sie wechselten sich ab, immer einer in Fotze und Mund.

Didi machte Fotos !!! Alle paar Sekunden sah ich ein Blitzlicht, hörte den Motor der Digitalkamera !!!

Das war seine zweite Leidenschaft, außer zuschauen genoß er noch die Bilder von mir und meinen Fickern. Er konnte sich nicht sattsehen am PC.

Nicht, das er davor wichste, aber er wollte halt in aller Ruhe noch einmal alle Details sehen, die Schwänze in meiner Möse, in meinem Mund, den Saft der Fremden auf meinem Gesicht usw.

Also bot ich ihm etwas, saugte lang und genüßlich an den Riemen, vermied es zu schlucken, sondern ließ mir ins Gesicht spritzen, verteilte die Sahne, schleckte die letzten Tropfen aus den Schwänzen.

Die Jungs waren ja echt nett, schmierten ihre Kondome ein bißchen ein weil sie ahnten daß dies meiner kleinen durchgefickten Möse gefiel. Feucht war sie immer noch, aber diese Reiberei auf Dauer…

Bei dem ersten der mir seinen Finger in den Po steckte, meckerte ich noch, dann ließ ich es mir gefallen, hatte ja doch keinen Zweck was dagegen zu sagen, sie machte es nur noch geiler. Also lief alles wie „geschmiert“!

Zog einer seinen Riemen raus, blieb das Fotzenloch offen, mein Po nahm mittlerweile drei Finger gleichzeitig auf, aber auf keinen Fall einen Schwanz, das wollte ich ja nun doch nicht.

Irgendwann hat alles mal ein Ende, so auch diese „Spontanorgie“, Didi und ich verabschiedeten uns, ließen ein weiteres Treffen offen.

Klaus kam jetzt öfter zu uns zu Besuch, das wir dann rumfickten war klar, mal saugte ich beide nur schnell aus, dann wiederum fickten wir zu dritt lang und ausgiebig.

Im Moment reicht mir diese Sache, mal sehen was mich später noch alles erwartet, ich hab da schon solche Ideen…

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