Eine Erfahrung im Lift
Veröffentlicht am 28.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Johannes wartete vor dem Aufzug mit seinem neuen Stuhl. Er war 55 Jahre alt und war die meisten Jahre seines Lebens für seine Firma als Leiter der Ausbildungsabteilung tätig. Gelegentlich leitete er die Ausbildungskurse auch selbst, was ihm die Gelegenheit gab, mit einer Vielzahl weiblicher Auszubildenden zu flirten. Über die Jahre hinweg hatte er gelernt, diejenigen Mädchen zu erkennen, mit denen er flachsen konnte, und manchmal begegnete er auch welchen, die bereit waren, noch etwas weiter zu gehen.
Da gab es zum Beispiel Susanne, die es genoss, auf dem Fotokopiergerät gefickt zu werden. Sie hatte die Angewohnheit, dabei den Kopierknopf zu drücken, und dadurch Kopien ihres Ficks anzufertigen. Irgendwo musste er noch eine Kopie ihres Arsches und ihrer Möse haben.
Dann war da noch Katja, die es liebte, wenn man sie an ihrer Fotze leckte, sie dann über einen Schreibtisch beugte und sie in der Hündchenstellung fickte.
Julia und Maria waren Freundinnen, die alles miteinander teilten. Mit diesen beiden zu vögeln war etwas ganz besonderes gewesen. Er konnte sich erinnern, dass Julia seinen Schwanz blies, während Maria sich nach hinten lehnte und er an ihrer nassen Fotze leckte. Er hatte es genossen, sie beide zu ficken.
Johannes Gedanken kehrten in die Realität zurück, als Sandra in die Nähe des Aufzugs kam. Sie war erst seit einigen Monaten in der Firma.
Er hatte zwar schon mehrmals ihre Titten begrabscht und er hatte auch schon seine Hand zwischen ihren Beinen gehabt, aber sie war einfach zu verklemmt.
»Guten Morgen, meine Schöne. Wo willst du hin?«
»Zur Personalabteilung. Ich muss das hier abgeben. «
Gerade in diesem Augenblick öffnete sich die Aufzugtür. Sandra trat ein und hielt ihm die Tür auf, während Johannes den Stuhl hineinschob.
Sandra drückte den Knopf für den achten und den zwölften Stock.
Die Tür schloss sich, und der Aufzug begann sich zitternd zu bewegen.
Sie waren kaum drei Etagen nach oben gefahren, als der Aufzug plötzlich zum Stehen kam. Nach einer kurzen Diskussion mit den Ingenieuren informierte Johannes Sandra, dass sie voraussichtlich mindestens zwei Stunden im Fahrstuhl ausharren müssten.
»Das ist eine Menge Zeit, in der wir etwas Spaß haben könnten. « meinte er.
Damit setzte er sich hin und zog sie in seine Richtung.
Sandra fiel gegen ihn, seine Hände schoben sich unter ihren Rock und wanderten an ihren Beinen hinauf. Er stieß auf das Ende ihrer Strümpfe und wurde weiter ermutigt, als seine Hände über ihren Arsch glitten. Er dachte erst, sie hätte gar keinen Schlüpfer an, aber dann merkte er, dass sie einen String trug. Sein Knie drückte ihre Beine auseinander, und er hörte sie keuchen, als sich seine Finger zu ihrem Schoß bewegten.
Sandra bewegte sich ein wenig nach vorne und setzte sich auf seinen Schoß, ihre Hände bewegten sich an seinem Oberkörper hinab, und sie kratzte ihn dabei mit ihren Fingernägeln.
Johannes schob seinen Finger in ihr schon nasses Loch, worauf Sandra stöhnte.
Sie bewegte ihre Hand nach unten zu seinem Steifen, zog den Reißverschluss herunter, führte ihre Hand hinein und ergriff seinen Schwanz.
Johannes bewegte seine Hand zu ihrem Top, schob die Träger herunter und holte ihre Titten heraus. Er zog sie nach vorne und begann, an ihren Brustwarzen zu saugen.
Sandra ließ den Schwanz von Johannes los, rutschte von seinem Knie und kniete sich vor ihn hin. Sie schnippte ihre Zunge über seine Eichel, wirbelte sie herum, bevor sie den Schaft ableckte. Ihre Hand bewegte sich zu ihrem Nippel, und zog ihn zu einer harten Spitze aus.
Sie ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und saugte an ihm. Ihre Hand ergriff seine Eier und massierte sie, während sie damit weitermachte, an seinem Knüppel zu lecken und ihn zu blasen.
Johannes schloss seine Augen und hörte dem glucksenden Geräusch ihres Schwanzlutschens zu. Seine Hand knetete ihre Brust und drückte die Brustwarze.
Sandra bewegte sich ein bisschen nach oben, legte ihre Titten um seinen Schwanz herum und drückte sie so zusammen, dass sein Knüppel zwischen ihnen war.
Dann schlossen sich ihre Lippen über der Eichel und bliesen ihn, wobei sie forschend in die kleine Öffnung der Harnröhre eindrang. Sandra blickte zu ihm auf und beobachtete sein Gesicht, während sie fortfuhr, ihre Titten an seinem Knüppel und seinen Eiern zu reiben.
Johannes fasste nach vorne und zog sie in eine stehende Position vor ihm. Mit seinen Händen streifte er ihr Höschen ab, zog sie nach vorne und hob ihr Bein auf die Stuhllehne.
Er senkte seinen Mund zu ihrer nassen Muschi, wobei seine Zunge ihre Klitoris leckte, und ließ zwei Finger in sie gleiten. Sandra hielt seine Schultern fest umklammert. Eine Hand bewegte sich zu seinem Kopf, und zog seinen Mund fester an sich. Johannes konnte ihr leises Stöhnen hören, immer wieder unterbrochen von ihren Atemzügen. Seine Finger arbeiteten in ihr, fühlten ihre nassen Säfte, die über seine Hand nach unten liefen.
Sandra hatte sich etwas nach unten zu Johannes bewegt, und sie drückte ihre Finger zusammen mit denen von Johannes in sich, wodurch ihre Nässe sogar noch weiter zunahm.
Johannes zog sie weiter nach vorne, spreizte ihre Beine, und senkte sie auf seinen harten Schwanz ab. Sie wackelte mit ihren Hüften herum, um seinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze zu treiben. Johannes wirbelte sie auf seinem Schwanz hin und her und beobachtete dabei ihre Titten, die sich vor ihm auf und ab bewegten. Er beugte sich nach vorne und saugte abwechselnd an ihnen.
Johannes wollte, dass sie sich umdrehte und sich so rittlings auf ihn setzte, dass sie ihm ihren Rücken zukehrte.
Sandra kam seinem Wunsch nach, und Johannes griff nach vorne, umfasste ihre beiden Brüste und massierte sie mit seinen Händen.
Um das Gleichgewicht zu behalten stützte sich Sandra mit einer Hand an der Wand des Aufzugs ab. Ihre andere Hand schob sie zwischen ihre Beine und rieb ihren Kitzler, und dann wanderte sie weiter nach unten und packte Johannes Eier.
Johannes stand auf und drückte sie gegen die Wand des Aufzugs, während er sie fickte.
Als er merkte, dass er und sie ihrem Höhepunkt entgegenstrebten, stieß er noch fester in sie. Nach ein paar weiteren tiefen Stößen fühlte er, wie sein Sperma in sie schoss. Sandra stöhnte und zog ihn noch weiter in sich hinein, als auch sie von ihrem Orgasmus überrollt wurde. Sie konnte fühlen, wie die Nässe aus ihrer Fotze sickerte und an ihren Beinen herablief, während Johannes ihren Hals küsste.
»Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?« fragte er.
»Ich habe darauf gewartet, dass du den ersten Schritt machst! Oh, und auf die passende Gelegenheit. «.
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