Eine Familie wird lesbisch Teil 05

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Beachte: Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Alle Handlungen und Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden bzw. verstorbenen Personen sowie geschehenen Handlungen sind Zufall und unbeabsichtigt!

Nichts von den in der Geschichte erwähnten Sachen funktionieren in der Realität und darf unter keinen Umständen nachgemacht werden!

Dieser Teil der Geschichte enthält Elemente des Inzests (Mutter und ihre Töchter), der Gehirnwäsche/Manipulation und Lesbensex.

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Kapitel 7: Eine schöne Bescherung

Es war schon spät am Abend, als ich von meiner Freundin nach Hause zurückkehrte. Ich sperrte dir Tür auf und rief ich durch das Haus: „Dreimal dürft ihr raten wer wieder hier ist.

„

Es kam keine Antwort, was ich komisch fand, denn so redefreudig wie meine Schwester war, musste sie überall ihren Senf dazu geben. Ohne lange darüber nachzudenken zog ich meine Jacke und Schuhe aus und legte meine benutzte Wäsche in den Wäschekorb. Gleich darauf machte ich mich auf den Weg in das Zimmer von meiner Schwester und mir und schon beim Öffnen der Türe bekam ich einen Schock fürs Leben: An der Wand hingen Poster von nackten und sexy angezogenen Frauen und zu allem Übel guckte meine Schwester Bianca noch einen lesbischen Porno.

„Oh mein Gott. Mein liebstes Schwesterherz wärest du so freundlich mir zu erklären was dieser Mist hier soll. Poster von Frauen. Im Regal Pornos ausschließlich mit Lesben und du guckst auch noch einen. Was soll denn das bitte?!“, fuhr ich meine Schwester Bianca an.

„Na ja, siehst du ja ich bin jetzt eine heiße Lesbe“, grinste sie mich frech an.

„Ach so.

Ja klar. Ich weiß jetzt was los ist. Du willst mir weiß machen, dass dieses verfluchte Weihnachtskostüm wirklich eine Frau zu einer Lesbe mutieren lässt“, lachte ich zurück.

„Wenn du mir nicht glaubst, dann zieh dein Kostüm, welches ich dir schon auf dein Bettchen gelegt habe, doch an und beweise mir das Gegenteil, Süße“, erwiderte Bianca.

„Süße?! Seit wann bin ich deine Süße, meine Liebe? Ich habe mich mit meiner Freundin unterhalten und ja die hat mir klar gemacht, dass es unmöglich ist und ich mich nicht von dir verunsichern lassen soll.

„

Während ich das Weihnachtskostüm mit der Aufschrift ‚Slave‘ anzog, machte Bianca sich über meine Aussagen lustig, indem sie sagte: „Zieh es an. Dann bist du Mamis lesbische Schlampentochter und meine lesbische Schlampenschwester. Vielleicht ficken wir dann auch noch deine Freundin. Sie ist ja schon heiß oder findest du nicht?“

„Als ob das jemals passieren würde. Ich meine, dass ich dich ficke ist schon eine Zumutung… nein, ist schon geil…“, stammelte ich daher.

Während ich einmal stammelte, dass Bianca zu ficken geil ist und einmal, dass es völlig abartig ist, merkte ich wie eine Art Stimme in meinen Kopf zu mir sprach:

Ich liebe Muschis. Ich will nur Frauen.

Frauen sind besser als Männer.

Ich fühle mich wie eine Schlampe.

Ich will Frauen lecken.

Ich will Muschis in meinem Gesicht.

Ich bin süchtig nach Lesbensex.

Ich will eine Lesbennutte für meine Familie sein.

Ich liebe Titten.

Ich will Ärsche von Frauen anfassen.

Ich brauche Muschis.

Ich muss eine andere Frau haben.

Frauen machen mich heiß.

Ich bin eine Schlampe für Lesben.

Ich muss Muschis lecken.

Ich bin süchtig nach Muschis.

Ich will andere Frauen befriedigen.

Ich werde meine lesbischen Wünsche folgen.

Alles für meine Muschi.

Schnell zog ich das Kleid wieder aus und fragte meine Schwester: „Hattest du auch eine Art Stimme im Kopf. Ja irgendetwas, was sagt, dass Frauen geil sind. Dass Frauen geil sind, verstehst du? Das geht doch nicht.

Oder bilde ich mir das jetzt alles nur ein“, labberte ich verwirrt vor mich hin.

„Ach Lia, ich glaube nicht an Flüche und so etwas ist mir nicht passiert. Ich glaube du hast zu viele Horrorfilme geguckt. Weißte was, wir gehen jetzt schlafen und morgen gestalten wir unser Zimmer wieder um und alles ist wieder gut“, mit diesen Worten versuchte Bianca mich zu beruhigen.

„Ja. Du hast recht.

Du wirst schon recht haben. Machen wir so. Ja. Schlafen ist jetzt sicher das Beste“, erwiderte ich.

„Natürlich habe ich recht. Gute Nacht meine Süße“, sagte sie zu mir.

„Ich bin nicht deine Süße, meine Liebe. Gute Nacht“, antwortete ich ihr.

Die Nacht wurde der Horror für mich, denn jedes mal, wenn ich einschlief, hörte ich Worte wie diese:

Nie wieder ein Mann.

Ich bin süchtig nach Lesbensex.

Ich will eine Lesbennutte sein.

Ich liebe Titten.

Ich will Ärsche von Frauen anfassen.

Frauen sind besser als Männer.

Mittlerweile war ich schon zum x-ten Mal aufgewacht. — Es ist erst Mitternacht. Ich habe Angst einzuschlafen, besonders Angst davor, was hier gerade abgeht. Oder ist alles nur ein schlechter Traum.

Ein verdammt schlechter und schlimmer Traum wäre dies dann.

Ich versuchte so gut es ging stark zu bleiben und mir alles gut zu reden, um vor allem nicht ins Weinen anfangen zu müssen, was mir mit mehr sehr viel Mühe und Not auch gelang, auch wenn die Nacht nicht besser wurde und ich fast nichts schlief aus Angst, ich könnte lesbische Gedanken entwickeln.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte und meinen Pyjama ausziehen wollte, erschrak ich, als ich spürte, wie jemand seine Hände auf meine Taille glitten ließ, aber in einem Weg, wie es keine Familie tun würde.

Schlagartig schlug ich die Hände weg, drehte mich um und sah meine Schwester und war noch umso verwirrter und erschrockener als ich ihre Kleidung sah. Zögerlich fragte ich sie: „Was soll das jetzt? Das ist ja meine knappe/enge Jeans und dein ‚Ich liebe Muschis‘ T-Shirt ist auch relativ neu. „

„Gefällt dir das? Ich meine, wenn du sexy in der Hose aussiehst, warum sollte ich dann nicht sexy darin aussehen.

Und ja ich liebe Muschis. Was daran schlimm?“, erwiderte meine Schwester.

„Ja total“, antwortete ich ironisch, bevor ich weiter fortfuhr, „um Himmelswillen Bianca, was ist da nur in dich gefahren. Bist du jetzt total bescheuert?! Du kannst nicht einfach so lesbisch sein. Du hast einen Freund. „

Bianca grinste: „Sagen wir so, ich habe meine Meinung geändert. „

Meine Schwester kann langsam in kleinen Schritten auf mich zu und ich machte einige Schritte nach hinten, bis ich an der Wand stand.

Bianca kam immer näher, legte ihre Hände wieder auf meine Taille und sie glitt mit ihren Händen langsam zu meinen Brüsten.

Mittlerweile war ich nicht mehr von Biancas Verhalten empört, sondern hatte regelrecht Angst vor ihr. „Lass das jetzt sein. Was machst du denn? Ich bin deine Schwester!“

„Ich weiß, aber ich kann nicht anders. Die Idee jetzt eine Frau zu ficken macht mich heiß. Und die Idee meine kleine Schwester zu ficken macht mich noch viel heißer.

„

„Hör auf jetzt. Hast du den Knall nicht gehört? Es reicht jetzt. Hör damit sofort auf!“

Aber Bianca dachte nicht daran und küsste mich an meinem Hals und auf meinem Mund. Ich versuchte mich zu wehren, aber Bianca war schon immer die Stärkere. Sie packte meine Arme und hielt diese über meinen Kopf fest. Mit ihrer freien Hand fasste sie mir in meinen Slip und begann mich zu fingern.

Bianca fühlte, dass meine Muschi feucht war — was ich mir nicht erklären kann, denn ich genieße diesen Angriff definitiv nicht — und sie stöhnte: „Du hast aber eine nette kleine feuchte Muschi, Süße. Ich kann es kaum erwarten davon einmal zu probieren. „

„Lass den Scheiß jetzt sofort! Ich bin deine Schwester. Das ist Inzest! Und ich bin keine Lesbe!“, schrie ich meine Schwester an. — Das Schlimme an der Sache ist, dass mein Körper einfach so mitmacht, obwohl ich es nicht will.

Meine Muschi ist nass. Was ist los mit mir?

Ich versuchte mich weiterhin zu wehren, aber ohne jeglichen Erfolg. — Mein Körper will nicht richtig dabei mitspielen, wenn ich mich versuche zu wehren.

Bianca wurde immer geiler und heißer nach mir, je mehr ich mich wehrte.

„Wow, hast du eine enge Muschi. Hat dich noch nie jemand gefickt?“, sagte sie zu mir, bevor sie anfing mich mit zwei Fingern langsam zu fingern.

Ich war so überrumpelt und überfordert mit der Situation, dass ich auf diese Frage gar nicht antworten konnte. — Ich lasse es einfach über mich ergehen, einerseits mit einem schrecklichen Gefühl, weil ich es ja nicht will, aber andererseits will es mein Körper, weil dieser sich ja nicht gegen den sexuellen Angriff wehrt. Ich meine, dass meine Muschi ist nass und mein Körper heiß.

„So soll es sein, Lisa.

Komm jetzt. Komm für deine große Schwester“, feuerte sie mich an.

Die Situation war schockierend für mich. — Es fühlt sich gut an, aber ich bin keine Lesbe und habe auch kein Interesse an Frauen. Mein Körper findet es geil. Mein eigener Körper verrät mich, wie absurd, aber doch Realität.

Sie fingerte mich weiter, immer schneller und schneller und es dauerte nicht lange, bis ich einen kurzen, aber heftigen Orgasmus bekam.

Sie keuchte vor Lust, wie ein wildgewordenes Tier und in dieser Lust ließ sie meine Hände los, worauf ich sie von mir wegstieß. Während ich fluchtartig zur Tür unseres Zimmers lief, warnte ich meine Schwester noch: „Wehe du machst noch einmal so eine Scheiße mit mir, dann sorge ich dafür, dass du richtig Ärger bekommst. Und noch einmal zum mitschreiben: Ich bin KEINE Lesbe. Ich weiß nicht, was in dich gefahren ist so etwas zu tun, aber wenn du eine Lesbe bist, bitte, aber lass mich damit in Ruhe, denn ICH BIN KEINE LESBE! VERSTANDEN?!“

Ich flüchte gleich nach diesen Worten und Überfall aus dem Zimmer und schmeißte die Tür hinter mir zu und sperrte mich in unser Gästezimmer ein.

Ich konnte noch hören, wie Bianca mir mit einem bösen Lachen nachwarf: „Du wirst deine Meinung noch ändern… Du wirst es noch. „

Ich hatte mich nun im Gästezimmer eingeschlossen. Den Rest des Tages würde ich in diesem Zimmer verbringen. — Angst davor, dass meine Schwester wieder so eine Phase hat. Oder noch schlimmeres anstellt. Ich sitze da, traumatisiert, verweint aus Angst, weil ich keine Ahnung habe was hier vorgeht.

Was soll ich schon groß tun? Ich kann es ja kaum meinen Freundinnen erzählen. Die denken, dass Bianca hetero ist. Aber sie hat ja einen Freund. Was soll dann die Ganze Lesben Scheiße, verdammt noch einmal! Zur Polizei kann ich auch nicht. Ich meine, wie solle ich das beweisen.

Etwa eine halbe Stunde vor der Bescherung traute ich mich doch noch vorsichtig aus dem Zimmer. Ich schaute mich jede Sekunde nach rechts, links und hinten um, ob keiner da war.

— Ja seit dem Vorfall bin ich sehr noch schreckhafter und ängstlicher geworden.

Da keiner zusehen war, ging ich in die Küche um einen Happen zu Essen und danach nahm ich eine Dusche, um die Erinnerungen quasi wegzuwaschen und um meine Genitalien von Biancas Attacke zu säubern, was mir im Endeffekt alles nichts brachte. Schließlich sperrte ich mich wieder ins sichere Gästezimmer ein.

Es waren nur mehr fünfzehn Minuten bis zur Bescherung, als es plötzlich an der verschlossenen Tür klopfte: „Lisa, Kleines.

Alles in Ordnung mit dir? Du hast dich die ganze Zeit in dem Zimmer eingeschlossen. Kann ich einmal reinkommen?“, sagte meine Mutter durch die Tür zu mir.

Ich sperrte die Tür auf und ließ meine Mutter rein, welche sich neben mich aufs Bett setzte und mich fragte: „Hey, meine kleine. So kenne ich dich gar nicht. Verheult, traurig. Was ist denn passiert?“ — Natürlich weiß ich was meine Tochter Bianca mit Lisa getan hat.

Wir waren in einem Restaurant, um Mittag zu essen. Während des Mittagessens hat Bianca angefangen mir langsam alles zu erzählen. Immer wenn ich gesagt habe, dass ich das nicht hören will, habe ich ihren Fuß an meinem Bein oder zwischen meinen Beinen gespürt. Nach dem Essen sind wir in die Garage zum Auto und da hat sie wieder angefangen alles zu erzählen. Anfangs habe ich es schrecklich und schlimm gefunden, aber Bianca hat mich nach und nach verführt.

Während sie im stehenden Auto an meiner Muschi rumspielte, hatte sie jedes kleine schmutzige Detail erzählt, bis ich mir vorgestellt habe, dass Lisa an Biancas Stelle zu sein hat und ich keine andere Wahl hatte, als mich meinen lesbischen Gedanken hinzugeben.

„Na ja, ich weiß nicht wie es sagen soll… Es ist halt so… Bianca und ich… Wir hatten Streit“, stotterte ich zu meiner Mutter.

„Erzähl es einfach.

Es gibt nichts wofür man sich schämen müsste“, sagte sie mit ruhiger und sanfter Stimme zu mir.

„Bianca ist einfach komisch. Voll auf dem Lesben Trip hat. Seit diesen bescheuerten Kleidern verhält sie sich so seltsam“, erwiderte ich.

Sie versuchte mich zu trösten: „Lass sie einfach. Sie will dich nur ärgern mit diesem Kleid und diesem Fluch, absurde Sachen halt. Das gibt sich wieder. Es gibt keine Flüche.

Du steigerst dich da zu sehr in etwas rein und bildest dir dadurch zu viel ein, meine Kleine. Ich habe eine Idee: Gleich ist Bescherung und wir drei ziehen uns die Kostüme an und feiern schön Weihnachten. Danach ist alles vergeben und vergessen. „

Ich antwortete mit leiser Stimme: „Ich bin dann in fünfzehn Minuten vor dem Wohnzimmer und warte in diesem Kleid gekleidet, bis du Bianca und mich reinholst. Selbe Prozedur wie jedes Jahr, ich weiß.

“ — Ich habe resignieren müssen, denn Mama darf die Wahrheit nicht erfahren. Ich will meiner Schwester ja nichts böses. Bis zu dem Tag an dem die Kleider in unser Leben gekommen sind, ist alles gut gewesen. Wir haben uns freiwillig ein Zimmer geteilt, damit wir über Mädchenkram labbern konnten. Wir verstanden uns perfekt und haben unser Leben miteinander geteilt. Ja bis auf Kleidungsstil und Freunde hatten wir die gleichen Ideen und Gedanken. Solche seltsamen Aktionen hat Bianca ja schon immer gemacht, was ich immer humorvoll aufgenommen habe.

Und jetzt so etwas. Soll jetzt alles anders werden? Soll jetzt alles schlimmer werden? Oder sind das alles nur Hirngespinste von mir?

Nur noch wenige Minuten bis die Bescherung stattfinden würde. Schnell zog ich mein Kleid und dieses Mal hörte ich keine Stimme und hatte keine lesbischen Gedanken, was mich sehr beruhigte. Nachdem ich mit umziehen fertig war, ging ich in Richtung Wohnzimmer und wartete vor dieser Tür, wo ich auch meine Schwester in ihrem Kostüm stieß und zu mir sagte: „Hey Lia, tut mir leid wegen vorhin.

Ich wollte dich nur verunsichern mit diesem Fluch und da habe ich übertrieben. Tut mir leid, ernsthaft und ehrlich. Können wir Frieden schließen?“

Ich antwortete: „Ja können. Kein Problem. Ich habe ja auch überreagiert. Die lesbischen Gedanken und so sind auch nicht da, war anscheinend nur Einbildung. Lassen wir uns Frieden schließen und jetzt Weihnachten feiern und Spaß haben. „

Wir öffneten die Tür zum Wohnzimmer und trauten unseren Augen nicht, was wir dort zu sehen bekamen: Biancas Freund Mark fummelte an unserer Mutter herum.

Er fasste sie am ganzen Körper an. Sofort zog Bianca Mark aus dem Zimmer in ein Anderes und hielt ihm dort eine Standpauke vom feinsten. Sie sagte mir noch, dass ich schon einmal zu unserer Mutter zum Weihnachtsbaum gehen sollte und mir die Stimmung nicht vermiesen lassen sollte, was ich auch tat.

Also ging ich ins Wohnzimmer und bestaunte den Weihnachtsbaum: „Schön geschmückt habt ihr den. Gefällt mir sehr, aber was ist eben mit Mark passiert?“

„Er hat mich angefasst, einfach so.

Eigentlich wollten wir Bianca überraschen und dann seit ihr hereingekommen und ja, habt ihr das gesehen halt, leider“, stammelte sie daher.

Ich nahm meine Mutter in den Arm und streichelte ihren Rücken, was mich irgendwie erregte. Um sie auf andere Gedanken zu bringen sagte ich zu ihr: „Alles ist gut, wir feiern jetzt und ich leck deine Muschi… Was labbere ich da. Tut mir leid. Keine Ahnung was los ist mit mir.

„

„Mit dir ist alles in Ordnung. Das gehört alles dazu“, erwiderte meine Mutter.

„Hä wie darf ich das jetzt verstehen?“, fragte ich verdutzt.

Sie grinste: „Die Kleider funktionieren wirklich. Wenn man sexuell eher offen ist, wie deine Schwester, lässt man sich einfacher dazu verleiten und fühlt sich auch in der Rolle total wohl. Aber du bist ja eher schüchtern und zurückhaltender und darum funktioniert es nicht auf Anhieb.

Man muss nachhelfen und dann kannst du nur mehr an Frauen denken. Natürlich spielt auch der Glauben eine Rolle, wie stark man glaubt, dass es funktioniert, was Bianca und du ja gemacht habt und daher wird die Konvertierung nicht umkehrbar sein. Im Gegensatz zu euch habe ich nie wirklich an so einem Mist geglaubt, bis mich Bianca berichtigt hat. Aus diesem Grund werde ich vielleicht solche Gedanken eines Tages nicht mehr haben. Der ‚Slave‘ wird das Fickfleisch, der ‚Master‘ zur unberechenbaren Lesbe, welche zu allem bereit ist und der ‚High-Master‘ fickt alle und geilt sich an allem auf, was der ‚Master‘ tut.

„

„Aber ich will das nicht. Nein. Ich will keine Lesbe sein“, erklärte ich meiner Mutter, während meine Finger automatisch zwischen Beine glitten. — Und ich habe darunter nichts an!

Plötzlich spürte ich die Hände meiner Mutter an meiner Hüfte, an meinen Hintern und an meinen Brüsten, eigentlich am ganzen Körper spürte ich ihre Hände, während sie mich am Hals küsste und ich weiter masturbierte.

„Mama was machst du da?!“, fragte ich erschrocken.

„Ich beende was deine Schwester heute Früh begonnen hat. Ich mache dich zu Biancas lesbischer Schlampenschwester und zu meiner lesbischen Schlampentochter oder besser gesagt: Zu unserer Sexsklavin“, sagte sie mit viel Freude zu mir.

Zudem bemerkte ich, dass meine Mutter einen Umschnalldildo um hatte und an meiner Muschi spielte. Ich fing langsam an es immer mehr und mehr zu genießen, anstelle zu sagen, dass es falsch ist.

Darauf gab ich Laute voller Lust und Genuss von mir. — Es ist so geil, so verdammt geil, dass ich es jetzt brauche und mich meiner Lust hingeben muss.

Kurz darauf merkte ich, wie sie mit dem Umschnalldildo langsam in meine feuchte enge Muschi schob. Genau in diesem Moment kam Bianca mit Kim, welche wohl erst eben zu uns gekommen war, in das Zimmer und Bianca feuerte unsere Mutter an: „Fick sie weiter.

Fick sie härter. Fick sie mal richtig durch. „

Während meine Mutter und ich uns tief in die Augen sahen, fickte sie mich immer schneller und sagte zu mir: „Deine Muschi braucht das, was? Einen richtig harten Fick, für deine enge Muschi. Gefällt dir wohl von Mami gefickt zu werden. Und dann noch vor deiner Schwester und ihrer Freundin, die du ja noch nicht kennst. Macht großen Spaß was?“

Diese abartigen Worte meiner steigerten meine Lust und Verlangen nach Frauen, Muschis und Lesbensex enorm.

Ich befand mich schon im siebten Himmel. — Ich habe nun keine Zweifel mehr, dass ich eine Lesbe bin. Ich genieße es ja schon richtig.

„Ich habe dir gesagt attraktive Frauen und verdammt heißer Sex ist nur ein kleiner Teil von meinem Leben“, hörte ich Bianca zu Kim sagen, welche nichts antwortete, denn ihr Blick war, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, auf meine Mutter und mich fixiert. Ich dachte mir, dass sie sicher schon eine nasse Muschi von dem Geschehen hat, so lustvoll wie die uns anglotzt.

Bianca und Kim kamen nun ins Zimmer und stellten sich neben mich. „Du stehst wohl darauf gefickt zu werden. Meine kleine Schwester liebt es von einer Frau gefickt zu werden. Besonders von Mami gefickt zu werden. Sag uns wie es sich anfühlt von Mama so durchgenommen zu werden“, fragte sie mich mit einem breiten Grinsen in ihrem Gesicht.

„Es fühlt sich so verdammt geil an. So heiß.

So richtig. Einfach geil von sexy Frauen gefickt zu werden. Ich will mehr“, stöhnte ich.

„Begrüße zuerst einmal Kim und dann sollten wir auch einmal die Geschenke verteilen, bevor die Party so richtig losgeht“, warf Bianca in den Raum und meine Mutter stimmte zu.

Ohne lange zu zögern drehte ich mich zu Kim und begann ihren Hals zu küssen, während ich mit beiden Händen an ihren Titten herumspielte.

Schnell glitten meine Hände in ihre Hose und sofort begann ich Kim zu fingern. Sie genoss es wie ich sie mit einer Hand fingerte, mit der Anderen an ihren Brüsten herumspielte und dabei ihren Hals mit meiner Zunge verwöhnte. Als sie anfing zu stöhnen, unterbrach Bianca das Geschehen mit den Worten: „Meine liebe kleine Lesben Schwester vorerst reicht das. Lass uns nun endlich die Geschenke verteilen. „

Ich folgte aufs Wort und unterbrach meine heiße Aktion.

Unsere Mutter machte den Anfang und gab Bianca und mir unsere Geschenke. Wie der Zufall oder besser gesagt das Schicksal es so wollte, bekamen Bianca ich haufenweise Sexspielzeug. Wir bekamen von Dildos angefangen, Vibratoren über Doppeldildos bis hin zu Vibrator-Eiern. Bianca, als Meisterin, bekam noch zusätzlich Strap-Ons, Handschellen und Peitschen. In mir kam immer mehr das Bedürfnis, dass mich jemand mit diesen Sexspielzeug durchficken soll. Während ich in diesen heißen Gedanken versank, hörte ich meine Mutter sagen: „Danke meine große, dass du schon vor Tagen, diese Sachen für mich gekauft hast.

Meine kleine Schlampe scheint schon in Lustgedanken versunken zu sein. „

„Nichts zu danken, Meisterin. Ich habe auch für euch alle tolle Geschenke. Einmal für meine Meisterin: Ein Krankenschwesteroutfit, was genau so aussieht wie mein Teufelskostüm, nur dass es weiß mit roten Streifen ist. Typischer Krankenschwesterlook halt inklusive Häubchen als Haarreif. Falls du uns einmal medizinisch versorgen musst“, zwinkert Bianca zu unserer Mutter, „und ein heißes Polizeioutfit, falls du uns einmal bestrafen musst, wenn wir unartig waren.

Ärmellos und bauchfreies Reißverschluss-Top und Abzeichen auf der linken Brust. Inklusive schwarzen Mini-Rock, weißen Handschuhen und Polizeimütze. Frohe Weihnachten wünsche ich dir Meisterin. „

„Das ist aber sehr lieb und nett von dir meine Große. Einfallsreich wie immer. Freu mich sehr darüber. Danke dir recht herzlichst“, freute sie sich sichtlich.

Ich wartete schon sehr gespannt was ich von Bianca bekäme und Bianca kam zu mir und sagte: „Frohe Weihnachten Schlampe.

Natürlich habe ich auch für unser zukünftiges Fickfleisch ein schickes Bunnykostüm. Ein rosa schulterfreies Mini-Kleid mit einer Schärpe mit einer großen Schleife. Bunny-Ohren und weiße ellenbogenlange Handschuhe dürfen natürlich nicht fehlen. “ — Als Bunny sehe ich sicher total heiß und sexy aus.

„Und für Kim habe ich auch eine Kleinigkeit: Ein Hausmädchen Outfit bestehend aus einem Oberteil mit Schnürung, damit man eine traumhafte Rückansicht dargeboten bekommt. Aus einer sexy Schürze, wo man deinen geilen Arsch gut sehen kann.

Dazu noch ein passender Haarreifen und Armbänder. Frohe Weihnachten Kim. „

„Danke dir Bianca. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. Dir auch Frohe Weihnachten. „

„Ach nichts zu danken Kim. Ich weiß ja was du brauchst“, zwinkerte sie ihr zu, während Bianca Kims Rücken bis zu ihrem Hintern hinunter streichelte und ihr in dessen kniff, „und ich weiß auch schon wie du mir danken kannst.

Du bist einfach da. Das ist Dank genug. „

Bianca packte mich an meinen Haaren, drückte mich zu Boden. Hinter mir stand meine Mutter, welche mich nun an so an den Haaren zog, dass ich zu Bianca raufschauen musste, welche mich fragte: „Was hast du denn als Geschenk für uns? Oder willst du von jetzt an unsere Lesbenschlampe sein?“

Schon wieder gingen mir viele Gedanken durch den Kopf, wie geil es vorhin gewesen war, als meine Mutter mich gefickt hatte, wie geil Kim geworden war, als ich sie angefasst hatte und dann noch die abartigen, demütigenden Aussagen meiner Schwester und Mutter, welche mich noch geiler machten.

— Ich bin nun zweifellos eine Schlampe für Lesben, besonders für meine Familie.

„Ja ich will. Ich brauche es jetzt. Ich bin eure lesbische Fickschlampe“, schrie ich aus meiner Lust heraus.

„Heute Morgen hat das noch anders geklungen“, grinste sie mir frech ins Gesicht und wie sie sich daran aufgeilte mich zu quälen, stand ihr ins Gesicht geschrieben.

„Ja ich hatte Unrecht.

Tut mir leid. Ich habe meine Meinung geändert. Ich habe so falsch gelegen. Ich brauche jetzt heißen versauten Sex mit EUCH“, bettelte ich meine Schwester an.

„Unsere Meisterin liegt schon nackt mit dem Rücken am Teppich und du setzt dich am Besten auf ihren Strap-On und lässt dich ficken, während du an meiner Muschi übst, wie man eine Frau mit dem Mund befriedigt“, befahl sie mir.

So schnell konnte keiner schauen, zog ich mein Kleid aus und setzte mich auf den Strap-On meiner Mutter und fickte mich damit, während Bianca neben mir stand und ich es ihr oral besorgte.

„Meine kleine Schlampe hat aber geile Titten und einen geilen Arsch noch dazu“, lobte sie mich, als sie meine Brüste und meinen Hintern durchknetete.

Bianca nahm eine meiner Hände und legte diese auf ihren Körper und befahl mir, dass ich ihn schön streicheln soll. Nach einigen Sekunden meinte Bianca Kim: „Komm doch einmal her. Zieh dich aus und fasse unsere Körper sanft und zärtlich an. Du sollst ja auch was vom Kuchen abbekommen.

„

Das ließ sich die mittlerweile total heiße und geile Kim nicht zweimal sagen. Rasch zog sie sich aus und fasste unsere Körper an, streichelte diese, besonders unsere Muschis, Ärsche und Titten. Nach einiger Zeit leckte und küsste sie viele Stellen an unseren Körpern. Es war noch ein leises, aber schon intensives Gestöhne, zu hören. Alle wollten ihren Höhepunkt still und heimlich genießen, als ich plötzlich schrie: „Ich komme. JA ICH KOMME.

Oh mein Gott. Ist das geil. „

Nachdem ich meinen Orgasmus bekommen hatte, sagte meine Schwester: „War schon geil, nicht wahr meine kleine Schlampe. Zwar etwas kurz und schnell, aber doch sehr erregend. Da wir nun alle Tabus gebrochen haben und unsere Schlampe gleich zwei an einem Tag, Lesbensex und Inzest gibt es nichts mehr was uns aufhalten kann uns gegenseitig zu ficken oder weitere Tabus zu brechen. Ich schätze wir sollten jetzt so richtig heiß Weihnachten feiern.

Frohe Weihnachten noch einmal an euch alle. „

Wir fingen damit an, dass Kim und ich am Teppich auf dem Boden lagen und wir abwechselnd von Bianca und Sarah mit deren Strap-Ons gefickt wurden. Dazu mussten wir mit unseren Händen am Körper unsere Meisterinnen rumspielen. Sie wechselten alle paar Sekunden und waren so geil und meine Mutter sagte uns immer wieder, welch geile Schlampen wir wären und wie gut wir zum Ficken zu gebrauchen sind oder dass wir eh nicht anders können, als künstliche Schwänze in uns einführen zu lassen.

Zwischenzeitlich ließen sie uns auch an deren Dildos lutschen, damit wir nicht allzu schnell zum Höhepunkt kommen.

„So meine geilen Bräute, kniet euch hin und streckt uns eure Ärsche entgegen, damit wir sie einmal richtig durchficken können. Bianca, du darfst den Arsch deiner Schwester entjungfernen und sei nicht zimperlich dabei. Ich kümmere mich um Kims Hinterteil. “

Ohne ein Wort zu sagen, knieten wir uns hin und streckten unsere Hintern unseren Meisterinnen entgegen, welche kurz darauf begannen uns anal zu befriedigen.

Meine Schwester war nicht gerade zimperlich und rammte ihn mir regelrecht in mein Poloch rein. Da das Gefühl der Lust in mir so groß war, spürte ich den Schmerz, welcher durch das schnelle tiefe Eindringen des Strap-Ons entstand, nahezu gar nicht. Uns wurde zusätzlich noch befohlen, dass wir uns kurz fingern sollten und uns dann den Finger der jeweils anderen in den Mund zu stecken und diese mussten wir dann genüsslich ablecken.

Als die Zwei mit unseren Hintern fertig waren, kam schon die nächste heiße Phase, die neunundsechziger Stellung.

Zunächst lag ich auf meiner Mutter mit dem Gesicht zu ihrer Muschi wir stimulierte uns oral, während Bianca auf Kim lag und das selbe tat. Nach einer Weile wechselnder wir die Positionen, ich unten und meine Mutter auf mir und Kim lag auf Bianca. Nachdem Bianca und meine Mutter genug hatten, wechselten wir die Partner und ich bekam Kim und meine Mutter Bianca. Dann hieß es wieder Stellungswechsel, jener Partner der unten lag, war jetzt oben und umgekehrt.

Um alle Varianten durchzumachen wechselten wir wieder die Partner nach einiger Zeit und ich bekam Bianca und Kim meine Mutter und später wechselten wir wieder die Positionen und Bianca lag auf mir und Kim auf meiner Mutter.

Ich wusste gar nicht mehr, wie viele Orgasmen ich schon hatte oder die Anderen. Bei diesem Rumgeficke hatte keiner mehr den Überblick. Wir waren so auf unser heißes Spielchen fixiert, dass wir gar nicht mehr mitbekamen, wer wann einen Orgasmus hat.

Jeder war am Dauerstöhnen, welches immer lauter und intensiver wurde.

Die Meisterinnen nahmen den Umschnalldildo ab und jede von uns bekam nun einen Dildo und musste damit eine Andere ficken. Wir setzten uns nebeneinander hin, sodass rechts von mir meine Mutter saß und links von mir meine Schwester und gegenüber dann Kim. Bianca erteilte uns das Kommando, dass wir die Frau mit dem Dildo ficken, welche zur Linken sitzt. Zudem ergänzte meine Mutter noch, dass wir die Frau, welche zur Rechten sitzt, mit unserer freien Hand befummeln sollten.

Gleich nach der Ansage ging es los, eine fickte die Andere härter als die Anderen. Mit der freien wurde, so gut es ging, zusätzlich an der Muschi rumgespielt, an den Titten oder an irgendeiner anderen Stelle des Körpers. Wir fickten und befummelten uns, wie wir es noch nie taten, Nicht einmal in unseren Träumen wäre uns dies in den Sinn gekommen.

Als die Meisterinnen ihren Orgasmus hatten und unser kleines Spiel langweilig wurde, schoben sich jeweils ein Ende von einem Doppeldildo in ihre Muschis, während Kim und ich uns küssen, lecken, anfassen und mit unseren Körper spielen mussten.

Es war so verdammt geil und so was von versaut, dass jeder von uns vieren einfach nicht aufhören konnte. Wir waren alle im siebten Lesbenhimmel.

Wir spielten noch viel aneinander und miteinander, den ganzen Abend und die halbe Nacht feierten wir eine versaute Lesbenparty, besser gesagt Lesbenorgie.

Nachdem wir alle nach etlichen Orgasmen, jede von uns hatte mindestens zwei davon, einigermaßen befriedigt waren, befahl mir Bianca, dass ich ihre Muschi weiterhin mit meinem Mund bearbeiten soll, was ich auch tat und Kim und meine Mutter streichelten sich am ganzen Körper.

„Ihr wisst ja morgen kommt Tante Sylvia zu Besuch“, fing meine Mutter an, „und da werden wir dann zu fünft großen Spaß haben oder nicht“, fuhr ich fort.

„Worauf du Gift nehmen kannst, meine Große“, grinste sie.

Ich hörte auf Biancas Muschi zu lecken und meinte mit Freude: „Ich freue mich sehr darauf. „

Daraufhin packte Bianca mich an meinen Haaren und drückte so meinen Kopf zwischen ihre Beine und sagte mit strenger Stimme zu mir: „Habe ich dir erlaubt aufzuhören und erlaubt zu sprechen Schlampe?! Ich glaube nicht.

Also weiterarbeiten!“

„Gut so Bianca. Zeig ihr wo es lang geht“, lobte meine Mutter meine Schwester, „und ich zeige euch jetzt wo es lang geht, nämlich ins Bett. Und bevor du fragst, ja du darfst deine Schwester und Kim in eurem Zimmer noch weiter mit dem neuen Spielzeugen ausnehmen. Ich überlege mir in der Zwischenzeit, was wir mit Tante Sylvia anstellen werden. „

Meine Mutter ging aus dem Zimmer hinaus und erwähnte: „Guter Plan, meine große.

Ich mache Mark heiß und er kann mir nicht widerstehen und ihr seht dies dann und ich lasse es so aussehen, als ob er mich gegen meinen Willen angefasst hat. Nur damit wir diesen Penner loswerden und ich unsere Fickschlampe berichtigen konnte. Kannst stolz auf dich sein. „

Damit Kim in unserem Zimmer schlafen konnte, legten wir eine einfache Matratze auf dem Boden. Die Nacht wurde sehr lang. Ich musste ununterbrochen Muschis lecken, fingern oder Biancas und Kims Körper auf anderem Wege befriedigen.

Ich musste mich auch Kim unterwerfen. Meine Muschi und mein Hintern lernten in dieser Nacht noch viele Vibratoren und Dildos kennen, bevor wir alle, vor lauter Lust erschöpft, einschliefen.