Eine Familie zum Wohlfühlen

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Das ist meine erste erotische Geschichte, also seid bitte gnädig mit mir. Es ist eine reine Wichsgeschichte, also falls ihr lange Charakter Einführung oder Zärtlichkeit sucht, seid ihr hier leider falsch.

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Barbara stand an der Spüle und wusch die Frühstücksteller ab, die ihre zwei Jungs, Chris und Johannes, stehen haben lassen. Für ihre 44 Jahre sah sie noch recht knackig aus, auch wenn sie vielleicht das ein oder andere Kilo zu viel auf den Hüften, und am Po, hatte.

Sie trug ihr braunes Haar etwa schulterlang in einem Bobschnitt, was sie manchmal aussehen lies, wie frisch aus den 50er Jahren. Über ihrem Nachthemd trug sie lediglich eine Schürze um sich nicht nass zu machen, als ihre Tochter in die Küche kam.

„Morgen, Mama! Gut geschlafen heute Nacht?“, fragte Karen mit einem wissenden Zwinkern im jungen, hübschen Gesicht.

„Wie denn, Kleine? Du hast sie doch gehört! Dein Vater konnte kaum schlafen nachdem er gespritzt hat, so laut waren die Zwei!“, was auch ihren etwas müden Gesichtsausdruck erklärte.

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Karen fing laut an zu lachen, was auch Barbara zum Schmunzeln brachte. Anschließend legte sie ihrer Tochter Käse und Wurst auf den Frühstückstisch und stellte sich wieder an die Spüle. Nach einiger Zeit fiel Karen etwas an ihrer Mutter aus.

„Ähm du Mama, ähm, du hast da was am Bein. „, versuchte sie ihre Mutter auf die weiße Soße aufmerksam zu machen, die ihr am linken Schenkel herunterlief.

„Huch, ich lauf schon wieder aus! Das Jo auch immer so viel auf einmal reinspritzen muss…“

„Arsch oder Fotze“, wollte Karen sofort wissen.

„Dein Bruder hat mir hier vorhin noch in den Po gefickt, bevor er in die Schule ist. Das wird immer schlimmer mit den Beiden. Ich komm fast nicht mehr im Haushalt hinterher, ständig will irgendjemand seinen Druck loswerden. Wenn ich die Drei nicht so lieb haben würde…“, beschwerte sie sich bei ihrer Tochter.

„Ich seh schon, ich muss dir wieder etwas mehr von der `Last` abnehmen, zwischen mir und Stefan läufts eh nicht mehr so gut…“

„Ohh, das tut mir aber Leid Kleine, ich finde ihr seid echt ein hübsches Paar!“

„Das war ja auch alle schön und gut, aber er bringts einfach in der Kiste überhaupt nicht. Der stellt sich an wie so ein törichter Teenager…“, beklagte sich die junge Blondine.

„Na wenn dir danach ist bist du in diesem Haus jedenfalls bestens aufgehoben“, lachte ihre Mutter und die Stimmung war wieder auf ihrem Höhepunkt so früh am morgen.

Die 4-köpfige Familie wohnte in einem Vorort nahe München in einem großen Einfamilienhaus. Da es auf einer Seite an einen Wald grenzte, brauchten sie nur eine etwas höhere Hecke an zwei Seiten des Garten anzulegen und niemand konnte sehen, was Familie Bruhns so trieb.

Barbara war eine sehr liebende Ehefrau und Mutter, sie erfüllte ihren „Jungs“ ,wie sie sowohl ihren Mann Sven als auch ihre beiden Söhne immer nannte, jeden Wunsch. Welche seit deren Pubertät meist sexueller Natur waren. Die Familie lebte schon immer einen offenen Lebensstil, niemand schämte sich nackt vor den anderen ins Bad zu gehen oder sich im Garten unten-ohne zu sonnen. Doch seit geraumer Zeit hat sich der Alltag zu etwas entwickelt, was viele Menschen wohl als „abnormal“ bezeichnen würden.

Ansonsten waren die Bruhns wohl eine ganz normale Familie. Barbara war Hausfrau und deshalb meist zu Hause, nur ab und zu leistete sie Freiwilligenarbeit in ihrer Gemeinde. Die Zwillinge gingen beide in die letzte Klasse ihres Gymnasiums und Karen bestritt schon das erste Semester an der städtischen Hochschule. Sven hatte einen sehr gut bezahlten Job, was der Familie diesen Lebensstil erst erlaubte und finanzielle Unabhängigkeit bescherte.

Nachdem Barbara alles im Haus erledigt hatte, machte sie es sich am Pool gemütlich und sonnte sich so dass es nicht zu hässlichen Bikinistreifen kommt.

Die Jungs würden sowieso erst in ein paar Stunden nach Hause kommen, also hatte sie noch ein wenig Zeit für sich, bevor sie das Essen zubereiten musste.

„So kann das einfach nicht weiter gehen“, dachte sie sich, „alleine kann ich einfach nicht 3 Männer permanent befriedigen. So blöd, dass Karen die Pille einfach nicht verträgt und die Jungs Gummis über alles hassen. Naja wenigstens Klaus steigt manchmal auf sein süßes Töchterchen um, weil er dem jungen Knackarsch einfach nicht widerstehen kann.

Aber Chris und Jo wollen nur das „natürliche“ Erlebnis, wie sie es nennen. Wenigstens mit dem Mund kann Karen ab und zu aushelfen. „

Trotzdem, es wurde zu viel für Barbara, sie musste sich etwas einfallen lassen wenn sich nicht in ein paar Jahren eine völlig ausgeleierte Pflaume haben wollte. Wenn sich nur nicht immer ‚Ja‘ sagen würde, aber sie kann ihren Jungs einfach nichts abschlagen. Sie war Mutter durch und durch und wenn ihre Söhne steife Schwänze haben, muss sich ja jemand darum kümmern.

Mittlerweile kann sie aber sowieso schon nicht mehr anders, ihr Körper hat sich an den ständigen Sex dermaßen gewöhnt, das ihre Fotze immer feucht, meist nass, war.

Chris schob sein Fahrrad heute alleine in den Schuppen, da sein Bruder schon eine Stunde früher aus hatte. Er freute sich auf das Mittagsessen, seine Mutter war eine außergewöhnlich gute Köchin. Als er in die Küche kam, sah er seinen Bruder allein am Tisch sitzen, der sich die Spagetti sichtlich schmecken ließ.

Chris holte sich einen Teller und setze sich zu ihm.

„Boah hast du heute Fräulein Hirsch gesehen, ich schwöre die sieht von Tag zu Tag geiler aus. Wenn wir unser Abitur haben müssen wir uns die mal zusammen vorknöpfen!“, berichtete er von seinem Sportunterricht. „Auf jeden Fall! Die hab ich sowieso schon ewig auf meinem Radar!“

Chris wunderte sich warum Jo so einen komischen Gesichtsausdruck machte. Er wirkte unruhig und rutschte auf der Bank hin und her.

Bis es Chris plötzlich klar wurde, was hier vor sich ging.

„Mama sitzt unter dem Tisch und lutscht dir am Schwanz hab ich Recht?“, fragte er, als er die leisen Geräusche vernahm.

„Haha, das stimmt und es ist suuuper“, schwärmte er als er während er seinem zweiten Höhepunkt an diesem Tag immer näher kam.

„Hey das ist unfair, ich will dann aber auch gleich noch spritzen, Mama!“, meinte sein Bruder empört und hab die Tischdecke an um sich das ganze näher anzusehen.

Seine Mutter kniete direkt vor ihm auf dem Boden, mit dem Kopf tief in Jos‘ Schritt vergraben. Sie hatte nur ihre Schürze an, sonst mal wieder nichts. Dadurch hatte Chris nun eine wunderschöne Aussicht auf ihr entblößtes Hinterteil, inklusive komplett rasierter, und wie immer tropfend nasser Muschi.

„Wow, Mama hast du dich heute wirklich rasiert?“, machte ihr Sohn große Augen.

„Ja sie hat gemeint es ist mal wieder Zeit für ein wenig Abwechslung, obwohl sie weiß wie wir ihren kleinen Busch lieben und den Anblick wenn unser Sperma ihn verkleistert.

„, antwortete Jo seinem Bruder, da seine Mutter den Mund gerade voll hatte.

Keinen Augenblick später war er auch schon soweit und entlud den Inhalt seiner Eier in den Mund seiner Mutter, die alles bis auf ein paar Reste, die einfach zu viel waren, bereitwillig schluckte. Sie kam wieder vom Tisch hervor, wischte sich die Mundwinkel, mit den überall im Haus herumstehenden Klinexx Tüchern ab und setze sich zu den beiden.

„Mama, darf ich deine neue Fotze dann gleich mal ausprobieren?“, fragte Chris voller Vorfreude.

„Lass mich erstmal abspühlen und die Küche in Ordnung bringen, dann bist du wieder willkommen in Mamis Unterleib“, zwinkert sie ihm zu.

Chris musste sich wohl gedulden, obwohl ihm der Schwanz jetzt schon fast aus der Hose sprang. Er wusste jedoch, dass dieser Zustand in diesem Haus nie lange von Dauer ist, dessen konnte er sich sicher sein.

„Achja noch eine gute Nachricht Jungs, eure Oma kommt uns dieses Wochenende besuchen, um ein wenig Zeit mit uns zu verbringen!“

„Oh ja, mein Schwanz freut sich jetzt schon auf ein Wiedersehen mit diesem alten, runzligen Arschloch, das Omi zwischen den Beinen versteckt!“, freute sich Jo.

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Falls ihr noch mehr von Familie Bruhns hören möchtet, lasst es mich in den Kommentaren wissen.

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