Eine Freundin
Veröffentlicht am 28.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Drei Jahre waren Isa und ich zusammen, als ich nach dem Studium von Frankfurt nach Stuttgart zog, um als Arzt tätig zu werden. Isa war als Krankenschwester an der Uni tätig und hatte großen Freundeskreis in Frankfurt den sie nicht verlassen wollte. Also zog ich alleine nach Stuttgart. Wir waren schon häufiger für längere Zeit von einander getrennt, was unsere Beziehung nicht immer gut getan hatte. Wir waren beide schon mehrmals fremdgegangen hatten aber immer wieder zu einander gefunden.
Ein Grund war sicherlich unser sehr ausgiebiges und offenes Sexualleben. Ich lebte mich schnell ein in Stuttgart, Isa kam mich häufig besuchen und eigentlich lief alles wunderbar. Isa hatte mir in letzte Zeit immer häufiger davon erzählt, das sie mal wieder Lust auf eine Frau hätte. Vor unserer Beziehung war sie 2 Jahre mit einer Frau zusammen, damals mehr aus Männerfrust wie sie behauptete.
Isa hatte sich eine Woche Urlaub genommen und verbrachte diese bei mir in Stuttgart.
Am Donnerstag gingen wir ins Twixi, einem Club in dem einmal die Woche immer die 80iger angesagt waren. Plötzlich wurde ich in meinen Hintern gekniffen und als ich mich umdrehte stand Julia, eine Schwester aus dem Krankenhaus hinter mir. 180 cm, blonde Haare, ein süßes lächeln und ne Wahnsinns Figur. Als sie mir zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange gab und ich dabei in Isa Gesicht sah verstand ich noch nicht, warum sie mich angrinste.
Erst dachte ich jetzt gibt’s ne rießen Szene, doch stattdessen zog mich Isa zur Seite und wollte wissen, wer diese geile Frau sei. Erst verstand ich gar nicht was sie meinte, doch dann erinnerte ich mich daran, wie mir Isa die Frau beschrieben hatte, mit der sie gerne mal Sex hätte. Es war Julia. Ich machte sie miteinander bekannt und wurde gleich zum Bierholen geschickt. Der Laden war irre voll und als ich nach 10 min.
wiederkam sah ich gleich, dass die beiden sich bestens verstanden. Ich kannte Julia bisher nur in Ihrer Schwesternkluft und war überrascht, wie sexy sie ist. Sie hatte ein weißes Top an, unter dem Ihre schönen Brüste hervorstachen und eine blaue Jenas, an deren Rand ihr weißer Stringtanga hervorlugte.
Das Bier floss in strömen und als Julia zum Klo ging grinste Isa mich an und sagte nur, das ist sie und ich glaube auch sie ist bi!
Ich war platt, da stand meine Freundin vor mir und macht mir klar, das sie die Frau gefunden hat mit der sie in die Kiste will.
Isa beugte sich zur mir gab mir einen langen innigen Kuss und säuselte mir ins Ohr.
„Darf ich die Nacht mit Julia verbringen, bitte“
„WAS??? “
ich war platt. Da stand meine Freundin vor mir und fragte mich ob sie mit Julia ne Nacht verbringen war. Isa sah mein verdutztes Gesicht und sagte schnell
„bitte, ich mach morgen auch alles was du willst, aber lass mich die Nacht mit Julia verbringen“
Meine Freundin bittet mich darum fremdgehen zu dürfen.
Okay, es war ne Frau und damit nur ne indirekte Konkurrenz, aber …………..
Wahrscheinlich lag es an den 5 Bieren als ich sagte „Okay, aber du wirst morgen früh alles machen was ich dir sage und mir alles erzählen was ich so getrieben habt“!!
Isa strahlte mich an „ Du wirst alles erfahren, Danke „
Es war 02. 00 Uhr als wir zu dritt Richtung Ausgang schlenderten, ich immer noch in der Hoffnung, dass Julia weder bi ist, noch will das Isa die Nacht bei Ihr verbringt.
Was ich nicht wusste, bei meinem letzten Klogang hatte Isa Julia erzählt, das ich nach Hause will und sie gefragt, ob sie nicht bei Julia zu Hause noch ne Flasche Wein trinken wollten. Was ich auch nicht wusste, Julia war tatsächlich bi und hatte ein Auge auf Isa geworfen, obwohl sie wegen mir Skrupel hatte. Also bekam ich vor der Tür noch zwei Küsse und ein du wirst es nicht bereuen von Isa.
20 Minuten später lag ich im Bett und bekam bei dem Gedanken daran, das Isa und Julia vielleicht auch schon im Bett liegen und weiß Gott was miteinander treiben ne mega Latte.
Na toll und wer kümmert sich um mich??!??
Da ich so unmöglich einschlafen konnte versuchte ich mir vorzustellen, wie Julia zwischen Isas Beinen liegt und ihre frisch rasierte Möse leckt. Dabei legte ich selbst Hand an und da mich der Gedanke an die beiden Frauen so heiß machte, dauerte es nicht lange, bis ich kam und mein Sperma, das ich eigentlich in Isas gierigen Mund spritze wollte, auf meinen Bauch klatsche.
Das würde sie noch bezahlen müssen.
Es war 10. 00 Uhr als es klingelte und natürlich war es Isa die vor der Tür stand. Ich öffnete die Tür, hatte jedoch vergessen, die Kette abzunehmen, so dass die Tür nicht aufging. Noch nicht richtig wach, doch noch das ALLES von gestern Abend in den Ohren. Grinste ich sie an und fragte sie
„und, wars schön“ Isa grinste „Es war der Hammer, lass mich rein“
Oh Isa, du hattest ne tolle Nacht und ich, das wird teuer.
Ich grinste zurück und sagte nur „zieh dich aus“ „WAS???“ „ Sonst kommst du nicht rein, denk dran du hast mir gestern Abend alles versprochen“ „Du Arsch“ knurrte sie.
Da sie aber genau wusste, das ich ernst meinte. Reichte sie mir erst ihre Hose und dann ihren Pullover durch den Türspalt und stand so nur noch in Unterwäsche vor meiner Tür, in einem 10 Parteienhaus!! „Laß mich rein“
„Vergiss es, erst die Unterwäsche!!“
Da half auch kein bitten und kein Betteln.
Schnell streifte sie sich auch noch ihre Unterwäsche ab und reichte sie mir. „So und mit diesem Körper hat sich Julia also heut Nacht vergnügen dürfen??“
„JA und jetzt lass mich rein“.
Plötzlich zuckte Isa zusammen, die Wohnungstür hinter ihr ging auf und der 76 jährige Herr Meyer stand in der Tür. Wahrscheinlich hatte er alles durch den Türspion beobachtet, den durch seine Boxershorts war sein erregter Schwanz ganz eindeutig zu sehen.
„Scheiße, mach jetzt so fort die Tür auf“ fauchte Isa.
Ich fands klasse und ließ mir alle Zeit um langsam die Kette zu lösen und Isa reinzulassen. Als ich zu Herrn Meier rüberschaute grinste dieser nur und meinte „Mensch hast du es gut!! “
Wenn der wüsste wie gut ich es habe. Isa dagegen war stinksauer. Ich ließ sie jedoch gar nicht zu Wort kommen, sondern sagte nur.
„Du hattest anscheinend ne tolle Nacht und jetzt bin ich dran“ Ihr Zorn verflog, sie grinste und sagte. „Ohja, was soll ich tun??“
Ich führte sie ins Wohnzimmer, nahm ein Kissen vom Sofa warf es auf den Boden „knie dich hin und blas mir einen“.
„Okay, das hast du dir wirklich verdient“
Immer noch splitternackt ließ sie sich vor mir auf die Knie und zog mir meine Boxershort runter.
Schon ziemlich erregt stand kam mein Schwanz zum Vorschein. Isa leckt über meine Eichel und schaute verwirrt nach oben.
„Hey, das schmeckt ja schon nach Sex“
Ja meinst du ich kann so einfach einschlafen, wenn ich davon ausgehen muss, das du dich mit Julia vergnügst. Sie lachte „ So du hast du also einen runtergholt und dabei wahrscheinlich so gar an uns gedacht??“ „Lenk nicht ab und übrigens, vergiss das schlucken nicht!!“ Dabei packte ich sie am Hinterkopf und drückte meinen Schwanz an ihre geilen Lippen.
Gierig öffnete sie ihren Mund und nahm in bis zum Anschlag. Ich liebte es von Isa einen geblasen zu bekommen, sie war richtig gut.
Genussvoll lutschte sie an meinem Schwanz und streichelte dabei mit einer Hand meine Eier, während sie mit der anderen Hand meine Hintern streichelte. Ich wollte mich nur erleichtern, sie benutzen, ihr klarmachen, das sie für die Nacht mir Julia zahlen muss. Als packte ich ihren Kopf, hielt in fest und begann sie erst langsam und dann immer schneller sie in den Mund zu ficken.
So hatte ich das vorher noch nie getan, aber jetzt war ja auch ich dran. Isa war sichtlich überrascht, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es ihr gefiel. Als ich merkte das ich komme würde, drückte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Mund und Spritze ihr alles in den Rachen, so dass sie würgen müsste. Doch ich zog ihn erst raus, als auch der letzte Tropfen draußen war. Erschöpft schaute sie zu mir hoch.
„Mensch, was war den da??“
„Der Anfang, schon sauberlecken!!“
Isa lächelte, nahm meinen langsam erschlaffenden Schwanz wieder in den Mund und säuberte ihn gründlich. Anscheinend Spaß an ihrer Rolle gefunden sagte sie „Und jetzt, was soll ich tun??“
„Du ziehst dir jetzt was über, machst und Frühstück und wenn ich aus der Dusche wiederkomme, wirst dir mir alles erzählen, was ihr heut Nacht so getrieben habt“
…….. im 2.
Teil.
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