Eine heiße Nacht

Es war nachts, ca halb vier als ich aufwachte weil ich geräusche an der Tür hörte. Meine Eltern waren unterwegs, es war der erste Mai. Ich ging zur Wohnungstür und sah durch den Spion. Es waren meine Eltern die von ihrem Maigang wiederkamen, beide ziemlich stramm. Also öffnete ich die Tür. Mam war bei Paps eingehakt, wankte sehr und Paps versuchte die Tür aufzuschließen. Grinsend ließ ich beide rein. Schon an der Garderobe stützte ich Mam.

Paps meinte dann er wolle noch mit ihr in die Küche und da ich Mam stützte, bin ich einfach mit.

In der Kücher fiel Paps ihr um den Hals, begann sie zu küssen, Mam stand mit geschlossenen Augen da. Ich trat einen guten Meter zurück um mir das ganze anzusehen und bemerkte wie Paps erfolglos an Ihrer Hose fummelte. Ich bin dann zu Mam und habe ihr die Jacke ausgezogen welche ich dann auf die Eckbank legte.

Paps fummelte noch immer an Ihrer Hose rum. Das war der Punkt an dem ich mich einfach mit einbezog. Ich griff einfach an Mams Gürtel und öffnete ihn. Ich hoffte das es Paps helfen würde aber dem war nicht so. Also griff ich nach ihrem Reisverschluß und zog diesen langsam nach unten. Paps ging etwas zurück und fing an sich auszuziehen. Als er seine Hose öffnete sagte er, „Mach ruhig weiter“. Also öffnete ich Mams Bluse und zog ihr diese aus, legte sie auf die Eckback.

Mam stand dabei angelehnt an den Küchentisch und sagte nichts. Ich beugte mich leicht über den Tisch und öffnete ihern BH. Als ich die Träger langsam nach vorne schob sanken ihre Titten immer weiter nach unten bis sie den Bauch berührten. Dann zog ich die Körbchen nach vorne weg wobei Mams Titten leicht angehoben, aus den Körbchen auf den Bauch klatschten.

Ihre Nippel, ca 1-2 cm standen leicht nach Außen aber weit nach unten ab, als ich bemerkte das Paps schon nackt wichsend zusah.

Es schien ihn aufzugeieln wie ich Mam auszog, sein Schwanz stand schon deutlich ab und seine Eichel ragte hervor. Ich fasste Mams Jeans an den seiten und zog sie runter. Mam hielt sich dabei am Tisch fest, die Hände nach hinten angestützt. Als die Jeans unten war, war auch ich in der Hocke vor ihr. Sie hob zuerst das linke, dann das rechte bein um es aus der Hose zu bekommen. Dann griff ich nach ihrem Slip und zog auch diesen,, vor ihr kniend, herunter.

Ich war ganz dicht dran an ihrer leicht behaarten Fotze, Ihr harr dort war kurz, ca 1-2 cm länger nicht. Beim rausteigen aus dem Slip konnte ich deutlich ihre Schamlippen sehen, dunkel, leicht braun, wie die Innenseite Ihrer Oberschenkel und ich merkte wie sich mein Schwanz pulsierend aufrichtete..

Ich stand auf, hatte ihren Slip noch inder Hand und ging einen Schritt zur Seite. Es war keine sonderlich schöne Unterhose, schwaz, recht günstig, 52 stand auf dem Zettel.

Paps ging auf Mam zu. Streichelte sie und drückte sie auf den Tisch. Er war gerade damit beschäftig ihre Beine hoch zu wuchten als ich einfach meine Hose auszog. Ich ging einfach mit meiner Latte wieder nah ran. Paps war inzwischen dabei in Mam einzudringen. Ich konnte es sehen, wie er seine Eichel durch Ihre Lippen schob, hoch und wieder runter. Dann hakte sein Schwanz, fuhr wieder hoch bis zur klit und wieder zurück, hakte beim hochschieben wieder bis sie nicht weiter hochfuhr sondern langsam zwischen den Lippen verschwand.

Sein Schwanz wußte nun wo es hingeht aber der Weg war noch nicht frei. Paps drückte seinen Schwanz feste rein und zog ihn wieder fast ganz raus, dann drückte er wieder langsam aber feste. Er kam jedesmal ein Stückchen tiefer rein. Mam öffnete beim eindringen den Mund.

Es dauerte eine gute Minute bis er ganz drin war und dann für einen Moment lang inne hielt. Dabei streichelte er ihr über den Kopf und meinte,“ Du machst das sehr gut“.

Darauf hin stemmte Mam ihre Füße gegen sein Schultern und drehte die Knie nach außen so das sie recht weit geöffnet war. Paps sagte,“ So ists gut“ und begann sie zu bumsen. Sofort begannen ihr Bauch und die Titten zu wippen, ich stand direkt daneben, wichsend. Mam begann recht schnell schwer zu atmen. Es war kein Stöhnen sondern eine art Luftanhalten und ausatmen durch die Nase. Sie lag regungslos und schwer atment da als sie bestiegen wurde.

Und sie wurde nicht nur bestiegen sondern auch befummelt, leicht, zaghaft, vorsichtig, von mir. Sie hatte Ihre Hände neben dem Kopf und ich streichelte ihre Arme, an der Brust vorbei, über den Bauch, wieder hoch über die Brust bis ich nur noch Ihre Titten und den wippenden Bauch anfasste während ich wichste. Ich bemerkte das auch Paps stöhnte, nicht mit geschlossenen Augen, er sah zu, er sah schon die ganze Zeit zu wie ich Mam abgriff und dabei wichste.

Mein Saft stieg und anhand Paps härter werdenden Stöße merkte ich das es bei ihm nicht anders war.

Ich hielt ihre linke Brust als es mir kam. Ich spritzte meinen Samen quer über meine Mutter. Gut 8 Schübe waren es die sich auf ihre schweren Hängetitten und Bauch meiner Mutter sammelten. Ein paar meiner Schübe ging bis auf den Unterbauch und liefen langsam zwischen ihre Beine als ich hörte wie Paps kam,“Oh jaaaaa, weiter, los, jaaaa“.

Ich sah wie er seinen Schwanz rauszog und sich auf Mams Bauch entlud. Er hatte Mam ohne Gummi gebumst und sie war ja ungeschützt.

Halbsteif standen wir bei Mam als sie ihre Füße runternahm und ich sah das wohl mehrere meiner spritzer richtung Mams unterbauch gingen und richtung offenstehender Fotze liefen aber ich reagierte nicht, eher im gegenteil, es sah geil aus. Ich half Mam vom Tisch hoch und wir gingen dann ins Schlafzimmer.

Meine Eltern sitegen nackt ins Bett, Mam war noch voller Sperma als ich sie zudeckte. Ich stieg dann auch nakct ins Bett und schlief bald ein.