Eine Internetbekanntschaft Teil 04
Veröffentlicht am 19.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich Wochenende! Heute möchte ich mit meiner neuen Freundin einmal das örtliche Schwimmbad unsicher machen, immerhin stimmt das Wetter, welches ja in diesem Sommer noch nicht so der Bringer war.
Kaum im Bad angekommen treffen wir beide auf Cock, einen Freund von mir, mit dem ich schon die ein oder andere Fickgeschichte hatte. Gott sei dank hab ich mein Mädel in meine Fantasien eingeweiht, den Cock ist ein sehr direkter Mensch, der mich sofort in Verlegenheit gebracht hätte, hätte ich Sonja nicht darauf vorbereitet, denn kaum das wir uns begrüßt haben, setzt er schon an: „Na, ihr beiden, habt ihrs schon getrieben? Oder steckt noch was Saft in dem Typen?“, bei den Worten greift er mir ungeniert zwischen die Beine und reibt meinen noch schlaffen Freund.
„Ach, das ist also der Stecher von dem du mir erzählt hast“, kommt die Frage von Sonja, „Den kannst du jetzt sofort haben, aber nur wenn ich zuschauen darf!“
Ich traue fast meinen Ohren nicht, hat meine Freundin mich gerade an Cock ausgeliehen und will tatsächlich noch zusehen?
Das breite Grinsen, welches sich im Gesicht des geilen Sacks ausbreiten während er Sonja anschaut, spricht Bände.
„Na, dann kommt mal mit, ihr zwei Hübschen!“ Gesagt getan, noch mit unseren Rucksäcken um, trotten wir hinter dem Geilschwanz her, Richtung Umkleide.
Dort angekommen verstauen wir die jetzt überflüssigen Sachen in Schließfächern und eilen zu Cock in den Trakt mit den Kabinen.
Zum Glück habe ich mir eine Boxershort angezogen, sonst könnten die ganzen Gäste meine nunmehr stattliche Latte bewundern und sich ihren Teil denken, aber wahrscheinlich käme selbst der Kühnste nicht darauf das ich nicht meine Freundin in den engen Umkleiden stoßen werde.
Und eng sind die Kabinen, besonders zu dritt und ganz besonders wenn einer der Drei ein recht kräftiger Kerl von 120 Kg ist.
Also Sonja zuerst, dann ich und zum Schluss klemmt sich Cock hinter mir in die enge Kammer. Die Türe zu und schon kann es los gehen.
Sonja küsst mich innig auf den Mund, lässt ihre Zunge tief in meine Schlund fahren.
Atemlos trennen wir uns wieder: „Los blas ihn, ich will dich in Aktion sehen. “ Mit diesen Worten drückt sie mich auf die Knie.
Cock hat sich währenddessen seiner Badehose entledigt und wichst schon langsam seine Latte. Gehorsam nehme ich nun das geile Teil zwischen meine Lippen und lasse ihn immer tiefer hineingleiten. Sonja hat sich nun neben mich gepresst und reibt ihren nun ebenfalls entblößten Körper an dem alten Sack, dessen Schwanz ich hier abschlabber.
„Ich dachte du seiest schwul?“ frage ich noch, „Ach, ich dachte ich hätte erzählt das ich auch mal mit ner Frau verheiratet war. “ Ist die kurze Antwort, bevor er meine Freundin mit einem tiefen Zungenkuss an sich zieht und dabei mit einer Hand ihre Arschbacke knetet. „Und ob vorn ein Schwanz dranhängt oder nicht, ist mir doch egal, Hauptsache es fickt sich gut!“
Und wie zum Beweis dreht er Sonja herum, entzieht mir sein bestes Stück und stößt mit einer Bewegung seinen Pfahl bis zum Anschlag in die Fotze der willigen Frau.
„HM, hab schon lang kein Weib mehr durchgezogen, hab fast vergessen wie geil das ist. Besonders bei so einer Schlampe. “ Mit kurzen festen Stößen nimmt er Sonja durch und man sieht ihr an das sie seinen dicken Schwanz richtig gut findet. Dennoch bricht er plötzlich ab, packt sie im Genick und befiehlt ihr meine Rosette zu lecken,
„immerhin soll sie schön flutschig sein für mich.
“
Ich genieße also die Zunge meines Mädchens und stehe mit rausgestrecktem Hintern direkt an der Kabinenwand, ich schaue zurück und sehe wie Cock sich hinter Sonja quetscht um sie nochmals kurz zunehmen, dann schiebt er sie zur Seite und kommt zu mir. Schon spüre ich wie sein, vom Fotzensaft meiner eigenen Freundin, beschmierter Schwanz an mein Hintertürchen klopft, gerne lasse ich ihn passieren und mit einem tiefen Grunzer dringt er ein.
Langsam arbeitet sich der Ficker in mir vor, bis er ganz in mir versunken ist, dann zieht er seine Ficklatte fast ganz heraus, nur um sie im nächsten Moment wieder hineinzuschieben.
„Unglaublich, das ist besser als in jeder Erzählung oder Pornofilmchen“, japst sie und presst sich von hinten an Cock ran, luggt ihm über die Schulter und saugt das Bild vor sich förmlich auf.
Ich spüre jede Ader an seinem Rohr, spüre wie mein Anus immer wieder aufs neue geweitet wird, wenn es sich in mich hineinbohrt.
Anscheinend wichst sich meine Freundin bei unserem Anblick ab, den ich höre immer wieder ihr unterdrücktes Stöhnen zwischen den Grunzern meines Stechers.
Jetzt werden die Fickbewegungen immer fordernder, im heftiger stößt er zu, tobt sich aus in meinem Darm, drückt mich immer mehr an die Wand, bis ich mich nicht mehr rühren kann. Und mit einem heftigen letzten Stoß spüre ich das Sperma, welches sich in mir ausbreitet.
Langsam zieht sich Cock aus mir zurück und bietet Sonja sein halbsteifes Teil zum sauberlutschen an. Und über ihren Kopf hinweg küssen wir uns noch mal rau, bevor auch schon aus der Kabine verschwunden ist.
Sonja schließt hinter ihm die Tür, schaut mich aus ihren Augen mit einer Geilheit an, die ich von ihr noch nicht kannte, „Das müssen wir mit dem Typen unbedingt wiederholen, du siehst so geil aus wenn du gefickt wirst!“ raunt sie mir zu, während ihre Finger den Weg in mein geweitetes, von Sperma überfließendes Loch findet.
„Danke ihr Götter!“, denke ich bei mir „für diese Frau“, während sich ihre Lippen um meine Eichel schließen und mich ihre gekonntes Lutschen in Verbindung mit zwei Fingern zu einem gewaltigen Orgasmus bringen.
Erschöpft sinke ich auf die Bank, ziehe sie zu mir, „Versprochen, Kleines. “ Den solch einer Fickmaus kann man nichts abschlagen.
Und wie immer, bei Fragen etc. meldet euch
Sleeper 08/2004.
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