Eine Internetbekanntschaft Teil 05
Veröffentlicht am 19.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die letzten Tage verbrachte ich damit cock meine diversen Fantasien per Mail mitzuteilen. Im Gegenzug offenbarte der Typ mir einige seiner geilen Gedanken und natürlich wie man solche in die Tat umsetzten könnte.
Unter anderem hatte ich ihm geschrieben, dass ich es mehr als erregend fände, wenn mich ein ganzes Rudel von richtigen Kerlen mal so richtig benutzen würde. Leider ging Cock auf diese Fantasie nicht so wirklich ein, auch wenn er mir, im nachhinein betrachtet, damit etwas vormachte.
Ein paar Tage später hatten wir uns mal wieder verabredet und der geile Sack wollte mal mit mir in eine spezielle Sauna in der Stadt fahren. Gesagt getan, wir also in diese Sauna rein und mal eine Runde geschwitzt. Nix besonderes, einfach mal Wellness 😉
Komischerweise sprach Cock hin und wieder mir wildfremde Männer an und tuschelte kurze Zeit mit ihnen. Natürlich blieb mir das nicht verborgen, aber auch auf wiederholtes Nachfragen hin blieb es nur bei mehr oder minder schwachen Ausreden seinerseits, wie zum Beispiel: „Ach, den kenn ich von früher.
“ Oder „ Der wollte mal was kaufen…“
Da anscheinend nichts aus Cock rauszuholen war blieb ich für die Zukunft still und genoss die Hitze der Sauna, die Schweißperlen auf meiner Haut und natürlich den Anblick der geilen Typen die durch die Räumlichkeiten flanierten.
Nach ca. 2 Stunden hatten wir dann auch genug und beschlossen noch ein Bier trinken zu gehen, anschließend wollten wir dann noch zu Cock nach Hause und mal schauen was der Abend noch so bringen würde.
Mein Begleiter dirigiert mich also in die mittlerweile dunkle Altstadt in irgend so einen schwulen Schuppen. Gott sei Dank ist die Musik in Ordnung, das Publikum durch die Bank älter, aber auch deutlich männlicher. Sehr viele Bartträger, sehr viel Leder und alle groß, muskulös. Richtige Kerle halt.
Wir gehen zur Theke und ich will gerade bestellen als sich kräftige Hände von hinten um meinen Körper legen und mich festhalten.
Sofort bekomme ich meine Augen verbunden und Cock flüstert in mein Ohr:
„Verhalte dich schön ruhig, wir wollen dich nicht auch noch knebeln, wir brauchen doch alle Löcher!“
Trotzdem versuche ich mich zu befreien, aber das einzige was befreit wird, ist mein Körper, nämlich von meiner Kleidung. Mit roher Gewalt reißen die Typen mir die Hose inklusive Slip runter, das Hemd ist nur Sekunden später dran und ich spüre die kühle Luft an meiner nackten Haut.
Jetzt werde ich hochgehoben und fortgetragen, wohin kann ich mit verbundenen Augen beim besten Willen nicht sagen. Doch nicht lange, da werden ich vorne übergebeugt, ich versuche zwar dagegen anzukämpfen, bekomme aber nur einige kräftige Schläge auf meinen nackten Arsch als Quittung für mein störrisches Verhalten. Meine Beine werden auseinander gezerrt und an den Knöcheln bekomme ich anscheinend Fesseln angelegt, denn ich kann meine Beine keinen Millimeter mehr bewegen. Meine Arme werden immer noch von Händen gehalten, doch nun werden auch diese an Fesseln befestigt und ich stehe mit hocherhobenen Hintern auf irgendeine Art von Bock geschnallt, mitten unter einer Horde von fickgeilen Typen.
Bei diesem Gedanken fängt mein Schwanz an zu wachsen und ich bemerke das man mein bestes Stück durch ein Loch in dem Bock geschoben hat.
Auf einmal höre ich Cock sagen: „So Jungs, dann wollen wir dem Fickstück mal zeigen wo der Hammer hängt. Wer fängt an?“ Und wie auf Kommando drückt sich ein halbsteifer Schwanz an meine Lippen. Da ich durch die ganze Situation nun wirklich angetörnt bin, fange ich auch schnell an dem Typen, wer auch immer das ist, die Stange zu lutschen, aber das ist es anscheinend nicht was er will, denn kaum hab ich meinen Mund geöffnet stößt der Kerl mit voller Wucht in meinen Rachen, packt meinen Kopf und fickt mein Maul mit tiefen Stößen das ich fast keine Luft mehr bekomme.
Derweil schiebt sich ein dünner Gegenstand in meine Rosette und ich denke noch das ich Glück hab, da die Jungs mit kleinen Sachen beginnen, als ich den warmen Wasserstrahl in meinem Darm spüre. Ich krieg also von dem Rudel hier im wahrsten Sinne des Wortes einen Einlauf verpasst. Mehrmals steckt man mir den Schlauch nun in den Anus um mich sauber zu spülen, an die Fickerei in meinem Mund hab ich mich auch fast gewöhnt, als beide Enden plötzlich leer bleiben.
Doch nicht für lange, mit brutaler Gewalt drängt sich ein richtiger Hengstschwanz in meinen Arsch, dehnt ihn extrem und lässt mich laut aufstöhnen. Das Ding raubt mir schier den letzten Atem wie er so in mich reinfickt, tief und ohne Gleitcreme, sozusagen pure Natur. Der Ficker zieht die Schlange fast ganz wieder heraus, ich spüre die Eichel wie sie mein Loch wieder etwas mehr weitet, dann presst er das Teil wieder rein, jede einzelne Ader an dem Schaft kann ich fühlen wie er in mich reingleitet.
Der Typ grunzt hinter mir als ob es ihm schon kommt und tatsächlich spritzt die Ficksau seine Sahne in mich rein.
Fast schon dankbar registriere ich wie das Riesenteil aus mir raus ploppt, ein Teil des Saftes läuft am Bein herab, doch an Pause ist nicht zu denken. Schon steht der nächste Kerl hinter mir und drückt mir sein Rohr ins weitgefickte Loch.
Endlich bekomme ich meine Augenbinde abgenommen und ich kann die Typen mal richtig sehen, wobei das erste was ich sehe nur der Teil eines Typen ist…
Der Ficker von gerade, dessen Lust an meiner Rosette rausläuft, steht mit seinem Teil vor mir und will saubergeleckt werden, ich nehme das erschlaffende Stück Fickfleisch zwischen meine Lippen und beginne ihm die Sahne vom Rohr zu lecken.
Währenddessen spüre ich auch schon eine gekonnte Zunge an meinem Schwanz, wie er umwirbelt, immer wieder zwischen zwei gierige Lippen gesogen wird und in Verbindung mit dem Zureiter hinter mir, mich über die Klippe leckt. Laut stöhnend, den Schwanz immer noch im Maul ergieße ich mich in diese Lustgrotte, die mich immer noch saugt, auch wenn schon nichts mehr kommt. Durch meinen Orgasmus, welcher meinen Ringmuskel zum unkontrolliertem Zucken bringt, wird der Stecher so intensiv massiert das es auch ihm kommt und er einen riesigen Schwall Sperma in meine Innereien ergießt.
Er bleibt einen Moment mit schweißnassem Körper auf mir liegen und zieht sich erst dann zurück.
Nur um dem nächsten Platz zu machen, ein Farbiger steht nun mit steil erhobenen Schwanz hintendran. Noch wichst er nur seine Latte und sieht gierig auf meinen wehrlosen Körper vor ihm. Langsam nun, setzt er sein Rohr an meinen Anus, sanft drückt er sein gewaltiges Teil rein und obwohl ich selbst gerade abgespritzt habe, erregt mich allein diese Handlung, das eigentlich beste am ganzen Sex, dieser kurze Moment wo etwas in dich hinein gleitet.
Mein Schwanz honoriert das ganze und steht wieder wie eine Eins, der Typ hat nun, durch die Vorficker, leichtes Spiel und fängt an mich so richtig durchzurammeln. Nach und nach lösen die übrigen Jungs meine Fesseln, kurz noch rutscht der Typ raus, dreht mich auf dem Bock auf den Rücken und nimmt mich nun von Vorne. Meine Beine ruhen auf seinen Schulter und er beginnt das Tempo zu erhöhen.
Gleichzeitig wichst er mir den Schwanz, schön im Takt seiner Stöße, ich versuche ihm die Geschichte noch angenehmer zu gestalten und ziehe meine Arschmuskeln immer feste an und lasse wieder los.
Ich sehe wie er meine Massage genießt, mit immer lauterem Stöhnen dringt er nun in mich ein, fickt mich mit kräftigen Bewegungen, längst schon fühle ich nur noch mein Loch, so konzentriere ich mich auf seine vögelei. Jetzt stößt er noch einmal bis zu Anschlag rein, seine Eier klatschen an meinen Arsch, er verharrt einen Moment und spritzt dann Schwall um Schwall in mein Gedärm.
Dieses Gefühl hatte mir noch gefehlt, fast augenblicklich entlädt sich auch bei mir das Sperma und fliegt gegen unsere Körper.
Mit einem, „Geil“, verabschiedet sich auch dieser Schwanz aus meinem Hintereingang.
Ich weiß nicht mehr wie viele mich in dieser Nacht noch fickten, oder wie oft die einzelnen ihre Ladung bei mir ließen. Aber als ich am Morgen aufwachte war mein ganzer Hintern mit Sperma verklebt, mein Mund hatte immer noch diesen typischen Geschmack den spritzende Schwänze nun mal hinterlassen und der eine oder andere Typ lag noch schlafend neben mir und Cock.
Bei dem Anblick war ich einfach nur glücklich. So geil und so intensiv hatte ich mir meine Fantasie nun wirklich nicht vorgestellt.
Sleeper 09/2004
P. S. : Dies ist eine Fantasie! Im wirklichen Leben würde ich niemals ungeschützten Sex mit fremden Menschen haben! Treibt bitte nur mit denen unsafe von denen ihr auch nen Test habt! Just my two Pence….
Keine Kommentare vorhanden