Eine intime Familie

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Familie Gerber lebte in einem relativ großen Einfamilienhaus in einer Gemeinde auf dem Land. Der Vater war Landarzt und äußerst beliebt bei seinen Patienten. Die Mutter war mit ihm seit 25 Jahren verheiratet und hatte ihm einen Sohn und eine Tochter geschenkt, die sie mit mütterlicher Hingabe aufgezogen hatte. Der Vater war vernarrt in seine Tochter, die sich mit ihren nunmehr 18 Jahren zu einer bildhübschen jungen Frau gemausert hatte. Das Verhältnis zum 20 jährigen Sohn war nicht ganz so herzlich.

Ernst, so hieß der Vater, hatte ständig etwas an ihm herum zu nörgeln, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sein Sohn Oliver mehr musische Begabungen hatte und es daher strikt ablehnte, in die beruflichen Fußstapfen seines Vaters zu treten. Oliver dagegen verehrte seine Mutter glühend, besonders weil sie ihm, wenn er sich, trotz seines Alters, an sie schmiegte, mütterlich an ihren gewaltigen Busen drückte und ihm so ein Gefühl der Geborgenheit gab. Etwas ganz Besonderes war die Beziehung zwischen Oliver und seiner Schwester Lilly.

Sie war sein Augenstern und er wachte eifersüchtig über sie, wenn ihr irgendein junger Mann nahe kam. Diese Zuneigung schlug sich auch in Olivers Träumen nieder, in denen Lilly nicht selten die Hauptrolle pubertärer Phantasien spielte, die, wenn er sich mit Onanieren befriedigte, ihm vorgaukelten, er treibe es mit seiner Schwester.

Im Hause Gerber herrschten weder Prüderie, noch Scham, sich den anderen Familienmitgliedern nackt zu zeigen. Ernst und seine Frau Erna hatten in der Erziehung der Kinder Wert darauf gelegt, dass der nackte Körper eines Menschen etwas völlig Normales und damit nichts Unanständiges war.

Dies führte auch dazu, dass Ernst seine Tochter zur Frau erblühen sah, die ihn mit ihren weiblichen Formen nicht unberührt ließ. Wenn morgens auf dem Flur vom Bad zu Lillys Zimmer seine Tochter nackt mit hüpfenden Brüsten an ihm vorbei huschte, stellte er immer öfter fest, dass er eine Erektion bekam und gar nicht väterliche Gedanken durch seinen Kopf schossen. Zunächst bekämpfte er seine triebhaften Gefühle, indem er sich einen geilen Bock nannte, der im Karnickelstall scharf auf jedes Kaninchen war.

Doch im Laufe der Zeit wurde sein Begehren so groß, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte und sich vornahm, bei nächster passender Gelegenheit Lilly zu signalisieren, wie es um ihn stand.

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Es war ein Sonntagmorgen. Ernst stand im Bad unter der Dusche und genoss den heißen Wasserstrahl, der seinen prächtig gebauten Körper beglückte.

Plötzlich klopfte es wild an der Türe und Lillys Stimme jammerte drängend: „Papi, ich muss mal ganz dringend auf die Toilette! Darf ich rein kommen?“.

Ernst hatte gerade die Dusche abgestellt und war dabei sich einzuseifen.

Er rief lachend zurück: „Lilly, komm rein, ehe du ins Höschen pinkelst“.

Lilly stürmte ins Bad zur Toilette.

Plötzlich hielt sie inne und sagte mit schamrotem Gesicht: „Papi, dreh dich bitte um! Ich mag nicht, wenn du mir beim Pipi machen zusiehst!“.

Ernst grinste: „Aber Lilly! Pinkeln muss jeder Mensch.

Was gibt's daran zu schämen? Zudem habe ich in meinem Leben als Arzt schon viele Muschis gesehen. Also kein Grund, dich zu zieren“.

Der Drang zu pinkeln war bei Lilly so groß, dass sie sich auf keine weitere Diskussion einlassen konnte. Sie hob den kurzen Rock und zog einen Tangaslip auf die Knie herunter. Dann hockte sie sich breitbeinig auf die Schüssel und ließ es laufen. Ernst hörte zuerst ein leises Tröpfeln, das ständig stärker wurde und in einem strullenden Zischen endete.

Dies erregte ihn so, dass sein Schwanz seinen Kopf hob und gierig erstarkte.

„Papi, dich packt Erregung? Warum denn das?“ fragte Lilly atemlos und verwundert, während sie mit starrem Blick auf seine Erektion stierte.

Das war der Augenblick, den Ernst als günstige Gelegenheit sah, seiner Tochter seine nicht väterlichen Gefühle nahe zu bringen.

„Töchterchen, du machst mich geil! Die Vorstellung, wie es gerade aus deiner süßen Muschi sprudelt, lockt mich, dein Fötzchen betrachten zu wollen“ krächzte er heiser.

Lilly riss erschreckt die Augen auf und stammelte erschauernd: „Papi! Pfui! Solche Gedanken darfst du nicht haben“.

Er grinste anzüglich und sagte, während er seinen harten Schwanz rieb: „Ich kann es nicht ändern! In letzter Zeit wird der Wunsch mit dir Liebe zu machen, immer stärker. Ich will dein Fötzchen riechen und küssen und möchte erleben, wie du ihm Lustrausch stöhnst“.

Lilly schoß wie von der Tarantel gestochen von der Toilettenschüssel hoch und keuchte völlig entgeistert: „Papi! Du bist ein Ferkel! Daran darfst du nicht einmal denken! Ich liebe dich sehr! Aber du bist mein Vater!“.

Ernst war nicht mehr zu halten. Er wußte, wenn er jetzt nicht den züchtigen Widerstand seiner Tochter brach, war alles verloren.

Trotz ihres Entsetzens stieß er gnadenlos nach: „Du siehst süß aus, so wie du hier stehst! Eine richtig junge Frau, die mich nicht als Tochter, sondern als Frau erregt. Deine Fötzchen reizt mich. Das siehst du an meinem prächtigen Schwanz. Ich träume schon lange von dir und ich wollte dir das schon lange sagen“.

Lilly wurde rot wie eine Tomate. Sie presste ihre Hand vor ihre Muschi und griff hastig mit der anderen nach dem Toilettenpapier um ihre vom Pipi nasse Spalte zu trocknen. Ernst machte einen Satz aus der Duschwanne und kam mit wippendem Lustprügel auf sie zu.

„Lasse mich das bitte machen!“ flüsterte er heiser mit einem verzehrend bettelnden Blick in den Augen.

Die Tochter zuckte erschreckt zusammen und starrte auf sein Ding, das so begehrlich von ihm abstand.

In ihrem Kopf flogen wilde Gedanken hin und her. Sie sah ihren Papi zum ersten Mal als Mann und nicht als ihren Vater. Lilly stellte fest, dass dies eine Erkenntnis war, die sie unglaublich erregte. Er war ein stattlicher Mann mit breiter, behaarter Brust, der kein Gramm Fett zuviel am Körper hatte, und schnitt daher im Vergleich zu den jungen Männern, die sie nackt gesehen hatte, ungleich besser ab. Sein eregierter Penis war unglaublich schön.

Er war gerade wie ein Pfahl, lang und dick, wobei die wulstige Eichel besonders hervor stach, weil Vater beschnitten war. Der Gedanke, dass sie mit diesem Besamungsgerät gezeugt worden war, tat sein Übriges dazu. Lilly gewann ihr Gleichgewicht wieder und lächelte ihn an.

„Papi, wenn du mich trocknen willst, musst du schon näher kommen. Aber dann habe ich auch einen Wunsch frei“ sagte sie leise stockend.

Der Vater spürte, dass seine Tochter ihren Widerstand aufgegeben hatte.

Er stand vor ihr und krächzte heiser, seine Erregung nicht mehr verbergen könnend: „Ich erfülle dir jeden Wunsch, mein Engel! Du brauchst ihn nur zu äußern!“.

Ihre Antwort war einem Blitzschlag gleich, der wie Feuer lustvoll durch sein Gemächt zog.

„Ich möchte den kleinen Papi streicheln und ansehen“ gurgelte sie erstickt.

Er lächelte ihr aufmunternd zu, während er nach einem Frotteewaschlappen griff: „Nichts lieber als das! Und jetzt mache deine Beine breit und gehe ewas in die Hocke, damit ich dich sauber machen kann“.

Er begann sanft über die Möse zu reiben und drang langsam mit dem Waschlappen in die Spalte ein. Lilly konnte ein Seufzen nicht unterdrücken, weil die sanfte und doch drängende Berührung ihre Muschi unglaublich erhitzte und in ihrem Bauch Schmetterlinge des Begehrens flattern ließ. Besonders als der Waschlappen den Kitzler rubbelte, war es um Lillys Züchtigkeit geschehen.

Sie stöhnte mit verdrehten Augen: „Papilein, du machst mir Sehnsucht!

Ernst grinste lüstern und verstärkte den Druck auf den Lustknopf in der Spalte.

„Töchterchen, Sehnsucht haben ist immer gut! Genieße, was dein Papi macht!“.

In Lillys Gesicht zeigten sich Spuren des Kampfes um Lustlösung. Ihr Mund stand offen und leises Stöhnen erfüllte das Badezimmer. Plötzlich riss sie die Augen auf, verdrehte sie, dass nur noch das Weiße in ihnen zu sehen war und wurde von Spasmen geschüttelt, während sie zischend die Luft ausstieß.

„Papi, lieber Papi! Ich hatte einen wunderschönen Höhepunkt! Oh, war das schön!“ hauchte sie erstickt.

Ernst gab ihr einen Kuss auf den Mund und krächzte: „Es war auch schön für mich, mein Engelchen zu sehen, wie sie einen Abgang hat. Wenn du mich zu dir heute Nacht ins Bett kriechen lässt, verspreche ich dir, dass es noch schöner wird“.

Lilly setzte einen Schmollmund auf und sagte, während sie nach seinem Schwanz griff: „Papi, das geht nicht! Was würde Mami dazu sagen?“.

Seine Antwort war mit Stöhnen gemischt, weil ihre schmale Hand, die seinen Schwanz wichste, Köstlichkeit pur war: „Das lasse meine Sorge sein! Mami wird schlafen, wie eine Tote, wenn du ja sagst!“.

Während Lilly in die Hocke ging, um den Schwanz von der Nähe zu betrachten, säuselte sie: „Papi, du bist mir einer! Ja, dann komme zu mir!“.

Lillys Wichsen trieb den Vater auf die Zehenspitzen.

Seine Eier kochten und in der Röhre sammelte sich drängend sein väterliches Sperma.

„Lilly! Mein Engelchen! Papi schenkt dir sein Bestes!“ gurgelte er.

Dann hatte Lilly einen zuckenden Lustpfahl in ihrer Faust, der den weißen Spermienschleim ausspie. Mit leuchtenden Augen zählte sie die Fontänen die aus dem schlaffer werdenden Lustprügel schossen.

Als er versiegt war, lächelte sie verträumt und murmelte: „Papi, du spritzt wie ein junger Gott! Das hat ja überhaupt nicht mehr aufgehört!“.

Ernst war stolz über das Lob seiner Tochter.

Während er zurück in die Dusche ging, sagte er: „Lilly, du musst jetzt raus gehen, damit Mami nichts auffällt! Das wäre nicht gut!“.

Sie nickte, zog ihren Slip über den Po und huschte aus dem Bad.

Beim Abendessen bereitete Ernst seinen nächtlichen Besuch bei seiner Tochter vor, indem er seine Frau fragte, ob sie immer noch nachts wach liege und nicht schlafen könne.

„Ja, leider“ sagte Erna „ das hängt wohl mit meinen Wechseljahren zusammen. Ich habe mir schon überlegt, ob ich dich um ein Schlafmittel bitten soll“.

Ernst jubelte innerlich. Das ging ja problemloser, als er dachte.

Fürsorglich gab er zurück: „Warum sagst du das nicht gleich? Ein ganz sanftes Mittel kannst du ohne weiteres nehmen. Ich hole dir eines“.

Er stand auf und verschwand hastig in seinem Ordinationszimmer, wo er ein Mittel heraussuchte.

Er lächelte zufrieden vor sich hin, als er eine Tablette eines Hammermittels aus dem Röhrchen nahm, das Erna ganz sicher wie eine Tote schlafen ließ.

Zurück am Esstisch, gab er ihr die Tablette mit dem Hinweis: „Du musst viel Wasser dazu trinken. Es ist ein ganz leichtes Mittel, das dich aber sofort einschlafen lässt“.

Während Erna die Tablette hinunter spülte, warf Ernst Lilly einen grinsenden Blick zu, in dem nichts als geile Lüsternheit zu sehen war.

Das Mittel wirkte schnell. Erna bekam bleierne Glieder und zog sich sofort ins Schlafzimmer zurück, wo sie röchelnd weg schlummerte. Oliver verkündete, er ginge in die Disco und man solle nicht auf ihn warten, weil es sicher sehr spät würde. So waren für Ernst alle Hindernisse auf dem Weg geräumt, zu seiner Tochter ins Bett zu kriechen und zu tun, wovon er schon lange träumte.

Errnst zog sich im Schlafzimmer aus und testete dabei, wie intensiv seine Frau schlief.

„Erna, schläfst du schon?“ rief er ziemlich laut und rüttelte sie.

Sie reagierte nicht. Höchst zufrieden zog Ernst seinen Morgenmantel über den nackten Körper, aus dem vorne sein harter Schwanz gierig hervor lugte. In Lillys Zimmer war es dunkel.

Er tapste in Richtung Bett und flüsterte leise: „Engelchen, dein Papi ist da!“.

Gepresst kam zurück: „Papi, ich habe schon mal das Bett vorgewärmt.

Komme zu mir unter die Decke!“.

Er ließ den Bademantel fallen und huschte unter die Decke, die Lilly ihm hochhob. Dann folgte bei ihm ein Luststoß, als er die kühle, junge Haut an seinem Körper fühlte. Auch sie war schon nackt und nahm einen Oberschenkel in ihre Beinschere, während sie sich wohlig an ihm rieb.

„Papi, du riechst gut! Richtig männlich!“ murmelte sie leise und gab ihm einen Zungenkuss, der nichts von einer Tochter an sich hatte.

Sein Schwanz machte einen Satz und begann zu kleckern. An seinem Oberschenkel, der zwischen ihre Beine gepresst war, spürte er Nässe, die ihm zeigte, dass die kleine süße Fotze bereits sabberte.

„Ich möchte dich zuerst bei Licht bewundern, Engelchen! Dein Papi liebt es, Fötzchen anzusehen“ flüsterte er ihr leise ins Ohr.

Lilly kicherte: „Ui je, du bist ein Schwerenöter! Machst du das auch bei deinen Patientinnen?“

Ernst war unangenehm berührt, denn sie hatte zielsicher etwas getroffen, was er schon jahrelang als aufregendes Hobby betrieb.

Er nutzte nämlich jede Gelegenheit sich an fremden Mösen zu berauschen, indem er den Frauen einredete, es sei unerläßlich, dass sich eine Frau ihr Geschlechtsorgan regelmäßig und oft untersuchen lasse.

„Dein Fötzchen ist sicher das Aufregenste, was ich bisher gesehen habe“ krächzte er ihrer direkten Frage ausweichend und schaltete die Nachttischlampe an.

Lilly blinzelte ihm entgegen und sagte lockend: „Na dann, Herr Doktor! Ich bin bereit!“.

Lilly warf sich auf den Rücken und spreizte die angewinkelten Beine weit, so dass ihr Möse offen vor ihm lag.

„Du läufst ja aus, mein Kind! So nass wurde deine Mami nie! Ich mag nasse Fötzchen. Sie sehen so schön gierig aus“ keuchte er geschüttelt vor Erregung und begann die Spalte wie eine überreife Frucht zu öffnen.

Lillys Möse sah entzückend unschuldig aus.

Ihr Kitzler stand hart aus seiner Hautfalte und aus dem kleinen schwarzen Loch lief wie ein kleiner Bach, der Saft des Begehrens. Ernst wurde neugierig.

Während er seinen Finger reibend in die Öffnung bohrte, fragte er atemlos: „Wieviel Schwänze waren da schon drin?“.

Lilly gluckste vor Lachen: „Aber, aber Papi! Das fragt man doch nicht! Aber da ich weiß, dass du nicht locker lässt, es zu hören, werde ich es dir lieber gleich sagen.

Es waren vier! Und die haben mich ganz schön auf Touren gebracht!“.

Jetzt kicherte auch Ernst: „Hübsches Luder! Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm! Mein kleiner Freund wird die Typen vergessen machen!“.

Lilly hechelte laut, weil zwei Finger in ihr krabbelten, die genau wußten, wo die empfindlichen Stellen waren, die ihr die Wollust in den Unterleib trieben.

„Papi, tue es endlich! Ich will dich in mir spüren!“ jammerte Lilly und begann sich lasziv zu winden.

Mit einem Seufzer des Bedauerns ließ Ernst von seiner Tochter ab und rollte sich auf sie, wobei er sich vornahm, seine tastenden Untersuchungen fortzuführen, wenn Lilly weniger gierig war. Als seine Nille die Kerbe spaltete und sich langsam in sie drückte, hatte Ernst wundervoll erregende Gedanken. Er empfand es als herrlichen Kreislauf, die Fotze zu stoßen, die aus seinen Spermien entstanden war. Er nahm und genoss sein eigen Fleisch und Blut, wobei sein Samen vielleicht neues Leben zeugen konnte.

Es war ein Augenblick tiefster Verzückung, als sein Schwanz das Loch der Tochter pfählte und sie mit ihrem Muskelspiel den Samespender in der engen und heißen Fickhöhle molk.

„Papilein, ich spüre dich himmlisch!“ trällerte Lilly und umklammerte mit beiden Armen seinen Körper wie eine Ertrinkende.

Ernst begann langsam zu bocken und genoss, wie sein Engelchen mit den Klagelauten der Lust anfing. Er war unglaublich froh, dass er am Morgen bereits schon einmal gespritzt hatte, weil er so seine Gier zum Abschuß leichter unter Kontrolle bringen konnte.

Ernst zog alle Register des Geschlechtsverkehrs. Mal stoppte er ab, wenn Lillys trällern zeigte, dass sie im Begriff war, im Orgasmus zu versinken. Mal kreiste er auf ihrer wulstigen Möse und gab damit dem Lustknopf verzehrende Streicheleinheiten. Lilly wurde dabei zum Vulkan. Sie stöhnte, jammerte und heulte ihre Lust heraus, wobei sie den Geruch einer brünstigen Frau verströmte, der der Kampf um den Höhepunkt den Schweiß aus den Poren trieb. Lilly triftete in die Ekstase ab, in der Frauen nichts mehr um sich herum wahrnehmen.

Sie war außer Rand und Band.

Als Ernst härter und tiefer fickte, weil er sie kommen lassen wollte, heulte sie auf: „Papiiiiiiii! Dein Engelchen kommt!“.

Sie bäumte sich auf, riss die Augen weit auf und ging gurgelnd im Orgasmus unter. Ihr Beben der Bauchdecke, mit dem Möse und Gebärmutter sich lustvoll verkrampften, registrierte er mit zufriedenem Triumph.

„Ja, genieße, was dein Papi mit dir gemacht hat!“ keuchte er, eine kurze Pause mit dem Bocken einlegend, in ihr Ohr und besiegelte dies mit einem Kuss, den Lilly wild erwiderte.

„Papi, spritze es in mich! Ich warte darauf!“ stöhnte sie in einer Kußpause.

Ernst brauchte nur vier Stöße. Dann röhrte er wie ein Hirsch und füllte die Fotze der Tochter mit seinen Spermien. Völlig außer Atem rollte er sich von ihr herunter und blieb mit leerem Blick auf dem Rücken liegen.

„ich habe es richtig gespürt!“ hauchte ihm Lilly ins Ohr und krabbelte sich auf ihn, wobei sie ihre Möse an seinem schlaffen Schwanz rieb.

Ernst ahnte entsetzt, was sie damit bezweckte.

„Du bist ein gefräßiges Luder! Aber mein Kleiner ist mausetot. Ich kann dich höchstens noch ein Bisschen streicheln und mit dem Mund lieb haben“ seufzte er abwehrend.

Lilly schmollte und sprang aus dem Bett.

„Papi, dein kleiner Luststecker ist mir lieber! Er ist paradiesisch, wie er in mir wütet. Da hat alles andere nur einen schalen Nachgeschmack.

Ich wasche mich jetzt und solange kannst du dich ausruhen“ sagte sie entschlossen und hielt sich die Hand zwischen die Beine, damit sein Mannesschleim, der aus ihr tropfte, nicht den Teppichboden versaute.

Als sie einige Minuten später zurück kam, lag ihr Vater schnarchend da und war ins Land der Träume abgesäbelt.

„Oh, Männer! Immer dasselbe! Spritzen und dann schlafen“ kicherte sie und kroch neben ihn.

Beide wurden durch den Wecker, den sie gestellt hatten, damit Ernst wieder in das Ehebett zurück gehen konnte, ehe seine Frau aufwachte, jäh aus dem Schlaf gerissen.

Er warf sich hastig den Morgenmantel über und fragte, während er zur Türe ging: „Zufrieden mit deinem Papi? Heute Nacht wieder?“.

Sie flötete zurück: „Unterstehe dich, nicht zu kommen! Du hast es nämlich von allen Männern, mit denen ich geschlafen habe, am Besten gebracht“.

Ernst schlich leise ins eheliche Schlafzimmer zurück und sah erleichtert, dass seine Frau noch immer tief und röchelnd schlief.

Zufrieden mit sich und der Welt kroch er unter die Decke und ließ die erlebten Wonnen mit seiner Tochter Revue passieren, wobei er seinen ausgespritzten und schlaffen Schwanz genussvoll rieb.

Ernst fickte sein Engelchen jede Nacht und lehrte sie dabei Dinge, die sie sich in ihren kühnsten Träume nicht vorgestellt hatte. Sie lernte Stellungen kennen, die unterschiedliche Wollust in ihre Möse zauberten, aber immer ihren ekstatischen Orgasmus als Ergebnis hatten.

Als sie ihre Tage hatte, entjungferte der Vater ihr Poloch und füllte ihren Darm mit seinem Mannestribut. Sie lernte ausschließlich männlichen Genuss kennen, indem ihr Papi zwischen ihren Brüsten beim Tittenfick abschoß und ihr Gesicht mit seinem Sperma verzierte. Lilly war wie im Rausch und bebte gierig jedem nächtlichen Besuch ihres Papi entgegen. Während Vater und Tochter es miteinander trieben, schlummerte Erna, von Tabletten benebelt, in Unwissenheit dem Morgen entgegen. Nur einmal bestand die Gefahr, dass das wollüstige Treiben der zwei aufflog.

Ernst schlich wieder einmal total ausgepumpt ins eheliche Bett, als er mit Schrecken sah, dass seine Frau ihn mit großen Augen ansah.

„Lieber, wo warst du denn mitten in der Nacht?“ fragte sie träge.

Ernst brummte: „Auf der Toilette!“ und kroch ins Bett, wo sie sich an ihn schmiegte.

Plötzlich schnupperte sie und sagte grinsend: „Du bist ein kleiner Lugenbold!“.

Ernst durchfuhr der Schreck glühend.

„Warum sollte ich dich anlügen?“ fragte er heiser.

Sie lachte glucksend: „Mein Lieber, du riechst impertinent nach Sperma! Du kannst doch ruhig sagen, dass du dir einen runter geholt hast!“.

Während sie dies sagte, spielte ihre Hand mit seinem Pimmel.

Ernst atmete erleichtert auf und antwortete eine Spur zu eifrig: „Also gut! Ich habe es gemacht! Ich wollte dich nicht aufwecken!“.

Damit war die Klippe des Entdecktwerdens umschifft und beide schliefen weiter.

Im Laufe der Wochen wurde Ernsts Wunsch, sein süßes Engelchen zu fisten, immer stärker. Er hatte sich bisher gescheut, dies zu tun, weil er wusste, dass dies in der Vorbereitungsphase für eine Frau kein Vergnügen war, sondern tierischen Schmerz bedeutete. Doch seine Gier wurde so stark, dass er am Abendessentisch, als Erna und Oliver in der Küche waren, Lillys Hand zärtlich streichelte und sie mit innigem Blick ansah.

„Oh Papi, was ist los? Du machst mich ganz unruhig!“ flüsterte sie ihm zu.

Trotz seiner leisen Stimme hörte er sich krächzend an, als er sagte: „Engelchen, ich habe heute mit dir etwas vor, was schmerzhafte Hölle und jubelnde Wollust zugleich bringt. Hast du Vertrauen zu mir? Es wird nötig sein“.

Lilly bekam einen verliebten Blick: „Papi, du weißt doch, dass du alles mit mir machen darfst.

Ich liebe dich, wie noch niemand in meinem Leben und das heisst auch, dass ich dir bodenlos vertraue. Was willst du denn tun mit mir?“.

Lilly hatte Flackern in den Augen und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

„Liebes, Lasse dich überraschen! Nur so viel! Papi wird heute Nacht bei dir Onkel Doktor spielen“ flüsterte er zurück und schloß laut an, weil Erna und Oliver zurück kamen: „Ich bin müde wie ein Hund! Das liegt wohl am Wetter!“.

Während Lilly vor Neugier fast innerlich platzte, was ihr wohl bevor stand, schluckte Erna, wie jeden Abend, gehorsam ihre Schlaftablette und Oliver zog sich in sein Zimmer in den ersten Stock zurück, wo er sich noch ein geiles Pornovideo reinziehen wollte.

Erna war schnell eingeschlafen und Ernst wechselte mit hartem Schwanz und innerlich bebend vor erregender Vorfreude das Bett. Lilly lag aufgedeckt, nackt mit offenem Schoß im Bett und sah ihrem Vater neugierig entgegen.

„Papi, lasse mich Himmel und Hölle zugleich erleben. Ich bin so gespannt!“ sagte sie bettelnd.

Ernst warf sich auf sie und murmelte: „Engelchen, jetzt wird erst gefickt! Dein Döschen muss richtig nass und glitschig sein!“.

Lilly kicherte leise: „Ich bin nass! Ich laufe doch schon fast aus aus Sehnsucht nach dir! Reicht das nicht?“.

Der Vater stieß zu, während er keuchte: „Nein! Ich werde dich jetzt füllen! Das ist notwendig!“.

Seine wilden Rammstöße, mit denen er das Loch pflügte, ließen Lilly jammernd aufheulen: „Oh Papi, du bist ein Tier! Ein ganz ganz liebes!“.

Dieses Mal wartete er nicht auf den Höhepunkt seiner Tochter, weil sie nicht satt sein durfte, sondern vor Gier nach Lust glühen musste. Mit vom Frust aufgerissenen Augen, weil sie ihren Abgang nicht bekommen hatte, spürte Lilly, wie der Vater mit seinem einmaligen Röhren ihre Liebeshöhle füllte.

„Papi, das war nicht lieb von dir, mich hängen zu lassen. Ich war kurz davor!“ seufzte sie traurig.

Ernst rollte sich von ihr herunter und wurde geschäftig.

Er zog sich Latexhandschuhe über, wie er es machte, wenn er seine Patientinnen untersuchte und sagte dabei tröstend: „Engelchen, das was jetzt kommt, entschädigt dich dafür“.

Mit großen neugierig staunenden Augen ließ Lilly es geschehen, dass der Vater ihr ein zusammen gerolltes Kissen unter das Becken schob, so dass ihre Möse hoch lag.

Mit Zärtlichkeit spreizte er ihre wulstigen Mösenlippen und strich sanft durch die nasse Spalte. Das kleine Loch zeigte einen kleinen Klumpen seines Spermas in seiner Wulst. Ernst warf einen letzten Blick auf die enge Öffnung, der nun eine Spreizung bevorstand, die sie nur auszuhalten hatte, wenn Frauen ein Kind ins Leben drücken.

„Engelchen, erst kommt die schmerzhafte Hölle, wie immer im Leben. Ich werde ganz vorsichtig sein. Du darfst schreien und stöhnen, wenn du leidest.

Mami schläft tief und fest und Oliver geilt sich oben an einem Video auf. Dich hört also niemand“ flüsterte er heiser, und zwängte zunächst zwei Finger in die Mösenöffnung.

Während er ihr einen Fingerfick verpasste und dabei zu den zwei Fingern nach und nach die anderen zwei zu Hilfe nahm, achtete er peinlich genau darauf, dass ihre Wulstöffnung nicht einriss. Er hatte zwar bereits mit den Augen eines Arztes gecheckt, dass das Fotzenloch so kräftig war, dass keine Gefahr bestand, doch es konnte immer beim Fisten geschehen, dass solch Unvorhergesehenes passierte.

Lilly stöhnte und es hörte sich nicht lustvoll an.

„Papi, das tut sehr weh!“ gurgelte sie mit Schmerz verzerrtem Gesicht.

„Ich weiß, Engelchen! Schrei den Schmerz raus und hechle! Das hilft darüber hinweg!“ sagte er tröstend und streichelte ihr mit der freien Hand durch ihre verschwitzten Haare.

Als Ernst zu den vier Fingern noch den Daumen ins Loch presste, heulte Lilly schrill auf: „Papilein, nicht! Da unten zerreisst alles! Bitte aufhören!“.

Doch der Vater dachte nicht daran aufzuhören. Er sah und wusste, dass seine Hand gleich in die Fotzenhöhle rutschte, wenn erst die Knöchel die Barriere des Loches überwunden hatten.

Diesen Vorgang begleitete Lilly mit einem animalisch Mark erschütternden Schrei, der in erbärmlichem Wimmern endete.

Oliver saß onanierend vor dem Fernseher und folgte mit glühendem Blick, wie ein gut gebauter Mann mit der Zunge eine fette Alte in Rage brachte, dass ihre fetten Euter wie Pudding wackelten, als ihn Lillys Schrei aus seiner Verzückung riss.

Er sprang auf und murmelte im Selbstgespräch: „Süße, liebe Schwester! Ich komme, um dir zu helfen!“.

Mit nacktem Unterkörper und wippendem Schwanz rannte er, mehrere Treppenstufen auf einmal nehmend, nach unten und wollte gerade in das Zimmer der Schwester stürzen, als er seine Schwester sprechen hörte.

„Oh Papi, das war fürchterlich! Aber jetzt geht es wieder! Ich spüre mich richtig ausgefüllt von deiner Hand! Es beginnt, ganz schön zu werden, wenn du da drin so herrlich krabbelst“.

Als Oliver die Stimme seines Vaters hörte, die sagte: „Liebes Lillykind, die Hölle ist zu Ende. Jetzt fliegst du nur noch im Himmel! Dein Papi wird dich jetzt massieren und du darfst, was du empfindest, laut heraus stöhnen. Ich möchte das hören!“.

Oliver hörte fassungslos, wie Lilly laut zu keuchen und stöhnen anfing, weil die Hand des Vaters ihren Muttermund liebkoste. Oliver war wie gelähmt. Hass auf den Vater wallte in ihm hoch und vertrieb jede Geilheit, die ihm normalerweise bei solch brünstigem Lustgestöhn in die Eier geschossen wäre.

Sein Vater fickte und befriedigte seine innigstgeliebte Schwester Lilly, die er mit Schwanz und Herzen liebte, mit perversen Spielen.

Er konnte sich nicht zurück halten und keuchte gurgelnd: „Du geiler, alter Bock! Du perverse Sau! Das zahle ich dir heim! Bei Gott, ich schwöre es!“.

Dann fügte er entschlossen hinzu: „Liebe Schwester! Und du wirst meinen Schwanz in deiner Fotze spüren und den Schwanz von meinem Alten vergessen.

Auch das schwöre ich!“.

Oliver hatte Tränen der Wut und Enttäuschung in den Augen, als er wieder nach oben ging und sich auf sein Bett warf. Dort heulte er sich schluchzend bis zum Morgen aus.

Lilly war inzwischen im Himmel verzehrender Wollust angekommen. Die Massage an ihrem Muttermund erschütterte ihre Frauenorgane zutiefst und die Gefühle schlugen Purzelbäume. Als der Vater in ihrer Liebeshöhle die Faust ballte und die gespannten Knöchel die weichen Wandungen durch walkten, stöhnte Lilly mit pfeifendem Atem im Takt der Lustwellen.

„Papi! Ich muss aufs Klo! Mache ein kurze Pause“ keuchte sie mit verdrehten Augen, die zeigten, dass sie bereits gegen den Drang, pinkeln zu müssen, ankämpfte.

„Engelchen, das geht nicht! Lasse es laufen!“ flüsterte der Vater leise und eindringlich.

„Ich will aufs Klo!“ wehrte sich Lilly.

Doch es war zu spät. Es begann zu tröpfeln und dann wurde die Hand von Ernst nass.

Lilly lag wie erstarrt, während es aus ihr strullte und im Bett seinen Weg suchte. Ernst flog im Himmel des Entzückens und sein Schwanz hob erneut den Nillenkopf. Als der Strahl aus der kleinen Öffnung versiegte, wurde die Faust in ihrer Möse drängend lebendig. Der Vater bockte sie wild und hart , so dass Lilly schreiend in Wollust versank. Der Orgasmus überfiel Lilly wie ein Vulkanausbruch. Sie zappelte wie unter elektrischen Schlägen und genoss die peitschenden Lustwellen, die ihren Bauch und Möse erbeben ließen.

„Papi, ich bin tot!“ gurgelte sie heftig atmend und warf sich gegen ihn, wo sie sich wie eine Ertrinkende an ihn klammerte.

Ernst war glücklich.

Er küsste seine Tochter zart auf die Stirn und sagte: „Ruhe dich aus Engelchen! Du bist entzückend, wenn du so gierig bist“.

Lilly war im Nu weg geschlummert und Ernst verließ leise das Zimmer, um zurück ins Ehebett zu gehen, wo Erna, seine Frau, röchelnd schlief.

Oliver fand dagegen keinen Schlaf. Die Enttäuschung, dass seine geliebte Schwester sich vom Vater durchziehen ließ, raubte ihm fast den Verstand, weil er ständig seit seiner Pubertät davon träumte, das zu besitzen, was sein Vater sich genommen hatte. Ganz langsam dämmerte ihm, dass er einem Phantom nachjagte, denn so wie Lilly mit dem Vater im Lustrausch gesprochen hatte, hatte er zweifelsfrei keine Chance, jemals an des Vaters Stelle zu sein.

Seine Fantasie ging auf Wanderschaft und blieb am Gedanken hängen, die andere Möse in Haus zu kosten. Mami war , trotz ihres Alters eine ausgesprochen attraktive Frau und die Idee, als Rache seinem Erzeuger die Frau wegzunehmen, erregte ihn in seiner Wut maßlos. In den folgenden Tagen wurde der Gedanke immer drängender und konkreter, so dass Oliver beschloss, bei seiner Mutter zum Angriff überzugehen, wenn er mit ihr allein war.

Der ersehnte Moment kam an einem Freitag.

Sein Vater hatte erklärt, wie oft, zu seinem geliebten Skatabend zu gehen, von dem er dann immer ziemlich alkoholisiert erst am frühen morgen nach Hause kam. Lilly nahm die Gelegenheit, dass ihr Bettgenosse nicht vorhanden war, wahr, ihre Freundin zu besuchen und bei ihr zu übernachten. So hatte Oliver in dieser Nacht sturmfreie Bude. Nachdem Lilly und ihr Vater aus dem Haus waren, ging Oliver zu seiner Mutter ins Wohnzimmer. Sie saß auf der Couch und sah im Fernsehen einen Liebesfilm an.

Oliver setzte sich neben sie und schmiegte sich an sie, seinen Kopf auf ihren weit ausladenen Busen drückend.

Erna lächelte und sagte leise: „Büffelchen, es ist schon eine Ewigkeit her, dass du so bei mir saßt. Es ist schön, dich zu spüren“.

Erna nannte ihren Sohn, seit er klein war, Büffelchen, wenn sie ihm mütterlich nah war.

Oliver murmelte, sich noch fester an sie drückend: „Ach Mami, ich bin ja kein kleines Kind mehr.

Da schickt sich das nicht“.

Sie kicherte: „Büffelchen, du bleibst immer mein Kind! Daher spielt es keine Rolle, ob etwas für Außenstehende schicklich ist. Es ist wunderschön, wenn du auch als Mann mal die Nähe deiner Mutter brauchst“.

Olivers Kopf rutschte vom Busen zur Halsbeuge und er gab ihr einen Kuss. Erna schnaufte, weil die Art, wie sich dieser bei ihr bemerkbar machte, hatte mit mütterlichen Gefühlen absolut nichts zu tun.

Gleichzeitg spürte sie Olivers Finger, die ihr Knie streichelten und langsam an der Innenseite nach oben unter den Rock wanderten. Ernas Brustwarzen wurden hart und sie hatte begehrliches Verspannen in den Brüsten. Sie war erschreckt und verwirrt zugleich, dass ihr Körper so ausgehungert nach Lust reagierte.

„Büffelchen, das ist nicht gut!“ murmelte sie leise und zog Olivers Hand unter dem Rock hervor.

„Mami magst du nicht von mir gestreichelt werden?“ kam seine Frage, wobei er sie ins Ohr küsste und mit der Zunge in der Ohrmuschel spielte.

Die Reaktion bei seiner Mutter war heftig. Er wußte nicht, dass die Zunge in ihrer Ohrmuschel immer die Lust gierig auflodern ließ. Damit hatte sein Vater früher erreicht, dass sie sich ihm, ohne zu zögern, hingab.

Ihre Worte waren wie ein Aufschrei: „Büffelchen! Nicht! Du machst mir Sehnsucht als Frau und das darf nicht sein!“.

Oliver tat, als sei er begriffstutzig und wisse nicht, was sie meinte.

„Mami, ist es für dich nicht schön, gestreichelt zu werden? Für mich ist es wie im Paradies, dich zu liebkosen. Wir sind allein und was kümmert uns, was andere denken?“.

Seine Hand war auf einmal wieder dort, wo sie sie von sich weg geschoben hatte.

In Erna tobte Erschrecken und die Gedanken schrien: „Oh, er macht das himmlisch. Aber ich darf es nicht zulassen! Er ist mein Sohn!“.

Die Hand machte keinen Halt. Als sie am Höschen ankam und dort zu krabbeln anfing, kreischte Erna auf und riss sich von Oliver los.

„Büffelchen! Das geht zu weit! Du kannst dir zum Schmusen wünschen, was du willst, aber mein Slip ist und bleibt verbotene Zone“.

Oliver sah, dass seiner Mutter das Bergehren nach Lust ins Gesicht geschrieben war. Doch er musste die Taktik wechseln, weil sie offensichtlich, trotz aller Begierde, gehemmt war.

„Mami, ich darf mir wirklich etwas wünschen, ohne dass du böse wirst?“ fragte er leise.

Sie lächelte erleichtert, weil er ihre Ablehnung ohne Protest hingenommen hatte.

„Ich bin dir mit nichts böse, mein Kind! Also sage, was du willst!“ sagte sie leise, während sie ihm liebevoll durch die Haare strich.

„Mami, ich möchte an deiner Brust nuckeln, wie ich es früher als Baby getan habe.

Das wünsche ich mir schon seit ich denken kann“ stotterte er mit belegter Stimme.

Erna musterte ihren Sohn überrascht und forschend. Mit solch einem Wunsch hatte sie nicht im Traum gerechnet. Sie war hin und her gerissen. Einerseits war sein Begehren jenseits dessen, was erlaubt war. Andererseits fühlte sie an seinem brennenden und bettelnden Blick, dass dieser Wunsch ihn erfüllte.

Erna seufzte: „Büffelchen, das wird aber nicht die Regel.

Nur ausnahmsweise heute“.

Sie öffnete ihre Bluse, schob sie zur Seite, dass ihr BH frei lag, und schob dann das linke Körbchen nach oben. In Olivers Augen blitzte es gierig auf, als er die volle weiße Brust sah, die von blauen Adern durchzogen war. Die Mami hatte einen unglaublich großen Warzenhof, in dessen Mitte die weibliche Knospe lockte.

Erna zog ihren Sohn an ihre Brust und flüsterte erstickt: „Jetzt tue, was du möchtest.

Aber nicht beißen! Wie du klein warst, warst du beim Saugen immer ein ganz Wilder!“.

Dann keuchte sie glucksend auf, weil Oliver sich an ihrem Nippel festgesaugt hatte und wohliges Ziehen durch ihre Brust flutete. Oliver erinnerte sich an Lisa, die ihn verführt und zum Mann gemacht hatte. Lisa hatte ihn gelehrt, wie ein Mann die Brust einer Frau zu liebkosen hatte, um die weibliche Gier in ihr zu wecken.

Unter zartem Saugen spielte er mit der Zunge an der Warze und streichelte dabei mit den Fingerspitzen die Außenseite der Brustwölbung. Erna keuchte glucksend. Dies war kein Saugen eines Babys! Hier war ein Mann am Werk, der ihr feuriges Begehren in den Körper trieb! Alles schrie in ihr, diesem Treiben an ihrer Brust ein Ende zu setzen. Doch gleichzeitig genoss sie dieses Wahnsinnsgefühl, das sie als Frau erregte. Oliver drückte seine Mutter mit dem Kopf gegen die Rückenlehne der Couch und wurde wilder.

Mit den Lippen biss er in die Warze und beglückte sie gleichzeitig mit einem Tremolo seiner Zungenspitze. Erna ging im Luststurm stöhnend unter. In ihrem Bauch brach Chaos aus. Es war das schwirrende Kribbeln, das sie kannte, wenn Ernst sie zur Selbstaufgabe und zum gierenden Weib getrieben hatte.

Ihre Stimme war die eines kleinen Mädchens, zart und zerbrechlich, als sie hauchte: „Oh mein Büffelchen! Jetzt aber aufhören! Du machst deine Mami ganz wuschig“.

Doch Oliver dachte nicht daran, das Spiel mit ihrer Warze zu beenden. Er spürte, dass seine Mutter an der Klippe stand, die sie in die höllische Lust eines brünstigen Weibes stürzte. Es bedurfte nur noch eines kleinen Stupses. Seine Hand fuhr unter den Rock, ohne sich tastend vorzuarbeiten. Mamis Schritt war wie ein Brutofen, heiß und feucht. Er massierte die wulstigen Mösenlippen, was seine Mutter mit einem heiseren Schrei quittierte.

Sie versuchte sich seinem Griff zappelnd zu entwinden. Oliver hielt den Kontakt mit ihrem Slip und saugte an der Warze, als ob es um sein Leben ginge.

Der Widerstand seiner Mami war gebrochen. Sie stöhnte, riss die Schenkel auseinander und jammerte keuchend: „Was tust Du? Das darf nicht sein! Oh mein Gott, nicht aufhören!“.

Olivers Finger fuhr die Mösenkerbe herauf und herunter und drückte, ständig den Druck verstärkend, den Zwickel des Slips in die Spalte.

Als er auf den Kitzler traf, bäumte sich die Mutter laut stöhnend auf und erschlaffte jammernd. Sie war jetzt nur noch Weib, das seiner Lust frönte. Oliver spielte seine bei Lisa gewonnen Kenntnisse gnadenlos aus und rieb den Lustknopf, als sei er eine Katze, die mit ihrer Beute spielt. Erna schoss wie eine Rakete ihre Lustleiter hoch und ging krächzend im Orgasmus unter.

Im Abklingen der Spasmen gurgelte Erna: „Das darfst du nie wieder tun, Büffelchen! Ich bin nicht irgendeine Frau, sondern deine Mutter.

So was tut nur ein Mann!“.

Oliver löste sich zufrieden von der Brust seiner Mutter, nahm ihre Hand und drückte sie, hin und her führend, auf seine gewaltige Erektion in der Hose.

„Mami, ich bin ein Mann! Du spürst es! Und ich begehre dich, als Frau!“ murmelte er drängend, wobei er versuchte, ihr den Slip auszuziehen.

Das war zu viel für Erna.

Mit dem Schrei „nein!“ sprang sie von der Couch hoch, zog ihren Bh über die Brust und schloss die Bluse.

Dann sagte sie entschlossen: „Oliver! Nein! Niemals! Du bist mein eigen Fleisch und Blut! Schluß damit!“.

Oliver wusste in diesem Augenblick, dass er verloren hatte, und doch wollte er noch nicht aufgeben.

Es war der verzweifelte Versuch, es doch noch zu wenden, als er sagte: „Mami, ich kann es nicht ändern.

Ich liebe dich als Mann und will mit dir schlafen!“.

Erna seufzte tief auf und beschloss, an Olivers Vernunft zu appellieren.

„Oliver, das was du möchtest ist nach dem Gesetz strafbar und gesellschaftlich geächtet. Zudem, was würde dein Vater dazu sagen, wenn ich mit dir schlafen würde. Er würde mich verachten und verlassen. Also sei vernünftig. Wir vergessen jetzt alles und reden nie wieder drüber. „.

Die Erwähnung seines Vaters trieb Oliver unbändige Wut in den Kopf.

„Der Alte? Dieser geile Bock frönt seinem Trieb, nachdem er dir abends die Schlaftablette kredenzt hat. Der kümmert sich darum nicht! Also höre auf, mir meinen Erzeuger als Vorbild vorzuhalten!“ stieß er mit glühendem Blick heraus und stürzte aus dem Wohnzimmer.

Erna blieb zurück und fragte sich beunruhigt, was ihr Sohn mit der Bemerkung gemeint hatte.

Am nächsten Tag beim Abendessen legte Ernst seiner Frau wie jeden Abend die Schlaftablette hin und sagte mit fürsorglicher Stimme: „Liebes, du hast heute Nacht sehr unruhig geschlafen. Vielleicht solltest du zwei Tabletten einnehmen“.

Erna sah ihren Ehemann lange prüfend an, ehe sie, sich zur Gleichmut zwingend, antwortete: „Nein danke, das reicht schon!“.

Sie nahm das Glas Wasser, tat so, als ob sie die Tablette in den Mund schiebe, und trank das Glas leer.

Wenig später begann sie permanent zu gähnen und erklärte, sie müsse ins Bett, weil das Mittel wirkte. Auch Oliver zog sich in sein Zimmer zurück.

Als Vater und Tochter allein im Wohnzimmer saßen, sagte Ernst: „Engelchen, lasse uns auch verschwinden! Dein wilder Tiger kommt gleich zu dir!“.

Lilly lächelte, sagte: „Ja, Papi!“ und ging ebenfalls in ihr Zimmer, wo sie sich auszog und nackt auf dem Bett liegend auf Papis Lustbringer wartete.

Ernst zog sich im Schlafzimmer aus und wiederholte das abendliche Ritual, mit dem er sich vergewisserte, dass seine Frau schlief.

„Liebes, schläfst du?“ fragte er Erna sanft anstupsend.

Erna rührte sich nicht und sah durch die Schlitze ihrer Augenlider, wie Ernst nach seinem Morgenmantel griff, um ihn über seinen nackten Körper zu ziehen. Er war deutlich sichtbar erregt. Der Schwanz stand wippend ab und zeigte unübersehbar, dass ihr Mann von wilder Geilheit erfüllt war.

Erna wartete mit klopfendem Herzen über eine halbe Stunde, dass ihr Mann zurück kam. Je länger sich die Minuten hinzogen, desto unruhiger wurde sie. Erna stand schließlich auf, um zu sehen, wo Ernst blieb. Sie tapste leise, ohne Licht zu machen, in den Wohnungsflur und ging zu seinem Arbeitszimmer. Es war dunkel und leer. Sie wandte sich zum anderen Ende des Flurs, um zum Badezimmer zu gehen. Als sie an Lillys Türe vorbei kam, hörte sie stöhnendes Jauchzen, das nur von einer Frau kommen konnte, die sich in ihrer Lust suhlte.

Erna blieb kurz stehen und murmelte im Selbstgespräch: „ Lilly, mein Kind, ich weiß ja, dass wir Frauen uns auch selbst machen. Aber es ist unschicklich, so laut dabei zu sein. Ich werde morgen mit dir darüber reden müssen“.

Doch als sie hörte, wie Lilly jammerte: „Tiefer! Härter! Gibs mir richtig!“ erstarrte Erna, als sei sie eine Salzsäule.

Lilly war nicht allein! Sie trieb es mit einem Mann! Erna packte der Entschluss, zu sehen, wer ihr Kind als Frau befriedigte.

Sie griff zur Türklinke und wollte ins Zimmer der Tochter stürzen. Doch soweit kam sie nicht.

Sie hörte eine bekannte Stimme heiser krächzen: „Dreh dich um und gehe auf die Knie! Dein Hengst will dich von hinten besteigen!“.

Es war Ernst! Ihr Mann! Ihr Ehemann trieb es mit seinem eigenen Fleisch und Blut! Erna fühlte einen Schlag in die Magengrube und der Schmerz zerriss ihr Herz.

Gleichzeitig wallte in ihr Hass, Wut und Enttäuschung hoch. Sie fühlte sich betrogen und angewidert zugleich.

Erna meinte, ihre Beine könnten sie nicht mehr tragen und während sie so verharrte, hörte sie Lillys jubelnden Orgasmusschrei: „Papilein, du bist der Größte!“.

Dann folgte das Ernst eigene Röhren, mit dem er seinen Erguss immer begleitete. Erna hatte keine Kraft, sich das Bild anzutun, das sich bieten würde, wenn sie jetzt in Lillys Zimmer stürzte.

Sie schlich weinend und schluchzend ins Schlafzimmer.

Der Rest der Nacht war für Erna ein Horrortrip. Ihre Hass- und Wutgedanken führten sie von Mordfantasien bis zu Vorstellungen, ihren Mann bei der Polizei anzuzeigen. Doch alles hätte ihre Familienidylle zerstört und Schande über die Familie gebracht. Die Familie war für Erna im Laufe ihrer Ehe zum Hort und Refugium geworden, in dem sie Ruhe und Geborgenheit fühlte. Es war unmöglich für sie, dies aufzugeben.

Erna war zutiefst verzweifelt. Sie war in Schweiß und Tränen gebadet und fand keine Lösung. Als es dämmerte, hörte sie draußen auf dem Flur Ernst, ihren Mann, zurück kommen. Sie wischte sich hastig die Tränen an der Bettdecke ab und stellte sich schlafend. Ernst schlich sichtlich erschöpft unter die Bettdecke und sein baumelnder und schlaffer Pimmel zeigte, dass er sich ausgespritzt und seinen Trieb befriedigt hatte. Er war im Nu eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin, wobei seine Gesichtszüge zeigten, dass er entspannt und zufrieden war.

Beim gemeinsamen Frühstück hing Spannung wie eine Gewitterwolke über der gesamten Familie. Ernst merkte mit ungutem Gefühl, dass irgendetwas im Busch war. Er musterte Erna mit unruhig flackernden Blick, die still und fast drohend am Tisch saß und mit starrem Blick den Kaffee trank. Lilly, die in ihrer Verliebtheit nur Augen für ihren Vater hatte, streichelte ihn mit innigen Blicken, während Oliver, nicht ohne innere Genugtuung Mutters Erstarrung richtig zu deuten wusste.

Mami hatte entdeckt, dass der Vater die geliebte Schwester fickte. Das Frühstück war entgegen an sonstigen Tagen schnell beendet und nachdem Ernst in seine Praxis gegangen war, saß Erna noch immer am Tisch und musterte ihre Tochter mit durchdringendem Blick.

„Lilly du siehst heute morgen ungepflegt aus, als ob du die ganze Nacht herumgevögelt hättest. Bitte achte in Zukunft mehr auf dein Aussehen. Wenn du so verboten vom masturbieren aussiehst, solltest du das wenigstens überschminken“ sagte sie leise und bestimmend.

Lilly erschrak zutiefst und stammelte nur: „Ja, Mami!“.

Dann gingen alle im Haus ihre Wege.

In der Küche, wo Erna ihren hausfraulichen Pflichten nachkam und Oliver ihr beim Abtrocknen des Geschirrs half, brach der Sohn zuerst das lastende Schweigen.

„Mami, du weißt es jetzt? Genau deshalb habe ich Vater einen geilen Bock beschimpft“ murmelte er leise.

Erna schossen die Tränen in die Augen, während sie antwortete: „Ja, er vögelt deine Schwester.

Aber deshalb brauchst du ihn nicht als geilen Bock bezeichnen. Oliver, du bist auch nicht besser! Du willst das Gleiche mit mir. Worin liegt der Unterschied? Mein Gott, wohin sind wir gekommen?“.

Oliver nahm seine Mutter in den Arm und streichelte sie an den Brüsten, wobei er flüsterte: „Ja, Mami, beim Gedanken mit dir zu schlafen, werde ich auch zum geilen Bock. Jetzt brauchst du keine Rücksicht mehr auf Vater nehmen.

Gib nach, was dir deine Möse zuckend und sabbernd sagt. Ich begehre dich als Mann und dagegen solltest du dich nicht wehren. Gib dich mir als Weib hin!“.

Erna keuchte abwehrend auf.

Doch als ihr Olivers Hand unter den Rock fuhr und die Möse streichelte, stöhnte sie: „Büffelchen, nicht! Sei lieb und brav!“.

Jetzt war es mit Olivers Zurückhaltung geschehen. Er ging auf die Knie und mit dem Kopf unter den Rock, wobei er seinen Kopf gegen den Slip drückte.

„Mami, du riechst göttlich brünstig, bist nass, als ob du ausläufst, und in deinen Augen steht geschrieben, dass du es auch willst. Gib deinen Gefühlen nach und lasse dir zeigen, wie gut ich als Mann bin!“.

Ihr Widerstand schmolz, weil in ihr plötzlich der Gedanke aufloderte: „Erna, dein Mann vögelt die Tochter und lässt dich mit deinem Begehren nach Befriedigung am langen Arm verhungern. Hier ist dein Sohn, der attraktiv ist und dich begehrt.

Du bist blöd, wenn du seinem Verlangen nicht nachgibst“.

Sie schob Oliver von sich und flüsterte hastig: „Büffelchen, nicht jetzt und hier! Habe Geduld!“.

Oliver ahnte, dass er gewonnen hatte, dies aber nur zum Erfolg führte, wenn er jetzt nicht weiter in sie drängte.

Er stand auf, gab seiner Mutter einen züngelnden Kuss in die Ohrmuschel und krächzte: „Ich warte! Liebste Mami! Dein Geliebter kann warten!“.

Dann rannte er aus der Küche in sein Zimmer, wo er die Musik brüllend laut aufdrehte, damit niemand sein lautes Jubeln hören konnte.

Am Abend ließ Erna die Schlaftablette ihres Mannes wieder weg. Zitternd vor Erregung spielte sie die Schlafende, bis Ernst in Lillys Zimmer verschwunden war. Im Slip unter ihrem Nachthemd war es schleimig und nass wie in einem Sumpf und das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie zum Handy griff und eine SMS eintippte.

„Büffelchen, wenn du mit Mami schmusen möchtest, komme in mein Bettchen! Ich warte — auf den Mann!“.

Mit einem tiefen Schnaufen schickte sie die SMS zu Oliver im Obergeschoss. Dieser ging ans Handy und als er die Message las, stöhnte er sein Gemächt reibend: „Endlich! Mami ich werde dich ficken, dass meine Eier dampfen und deine herrliche Fotze wund wird. Bei Gott, dagegen wird der alte Mann ein Stümper sein!“.

Oliver riss sich die Kleider vom Leib und rannte nackt mit wippendem Schwanz die Treppe hinunter. Als er im Schlafzimmer stand, sah er seine Mami mit offenem Schoss auf dem Bett liegen. Er stürzte zwischen ihre Schenkel und streichelte mit liebevollem Blick die Möse. Die Behaarung der Mutter war spärlich, wie bei Frauen nach der Menopause, wenn der Busch langsam verschwand. Die Spalte klaffte gierig auf, als sei sie ein gefräßiges Tier.

Ihre wulstigen Mösenlippen lockten ihn, das weibliche Kleinod zu küssen.

„Oh Mami, du bist die schönste und erregendste Frau, die ich kenne“ stammelte er leise.

Sein Mund vergrub sich in ihrem Schoß und die Zunge liebkoste den großen Kitzler der Mutter, der hart aus seiner Hautfalte heraus ragte. Erna stöhnte wohlig auf und wand sich wie eine Schlange.

„Oliver! Machs endlich! Schieb ihn rein! Deine Mami kann nicht mehr warten!“ keuchte sie ersterbend, während sie ihn auf ihren Körper zog.

Erna war so triebig, dass sie nach unten griff, seinen Schwanz umklammerte und ihn zum Loch der Löcher führte. Sie war nur noch ein brünstiges Weib, das nach dem männlichen Lustbringer gierte. Beide stöhnten guttural als die Nille in sie glitt und in der Fickhöhle pulsierend verharrte, weil Oliver mit seinen Schwanzmuskeln pumpte.

Erna erwiderte dies mit dem Spiel ihrer Mösenmuskeln, wobei sie stammelte: „Büffelchen, jetzt! Sei ein Stier! Zeige mir den Mann in dir! Mein Gott, Ficke mich endlich!“.

In den folgenden Minuten ging die Mutter Im Luststurm unter, weil der Sohn alle Register zog, eine Frau fertig zu machen. Sie schrie, heulte und stöhnte ihre Ekstase heraus und klammerte sich an Olivers Schweiß nassen Körper wie eine Ertrinkende, wobei sie ihre Beine um seine auf und ab gehenden Hüften schlang und mit den Fersen auf seinen Arsch trommelte. Ihr Höhepunkt und sein Abschuss kamen gleichzeitig. Mit einem Triumphgeheul spritzte der Sohn seine Spermien gegen den Muttermund, aus dem er früher einmal gekrochen war.

„Oh Mami, so schön war es noch nie! Deine Möse ist mein Paradies!“ stöhnte Oliver atemlos, wobei sein Schwanz aus der Mutter flutschte.

Die Mutter gurgelte kehlig: „Oh Büffelchen! Du bist ein wunderbarer Mann! Hast deine Mami sehr glücklich gemacht! Dieses Glück musst du mir noch oft schenken!“.

Beide versanken in einem innigen Kuss und schlummerten eng aneinander geschmiegt ein. Ernas Schlaf war nur kurz, denn in ihr tobte die Befürchtung, Ernst könne zurück kommen.

Es fiel ihr ausgesprochen schwer, Oliver, der zusammen gerollt wie ein Embryo neben ihr lag, zu wecken.

Sie küsste ihn zart wach und flüsterte: „Mein kleiner Stier, du musst nach oben! Papi kommt sicher gleich!“.

Oliver rappelte sich hoch und ging zur Türe, während er sagte: „Mami, ich kann schon wieder! Heute Nacht auf ein Neues! Du bist ein geiles, temperamentvolles Weib!“.

Sie sah ihm lächelnd verträumt hinterher und spürte erschauernd, wie das Sperma ihres Sohnes aus ihrer Spalte tropfte.

Von dieser Nacht an, fand das gemeinsame Frühstück der Familie in einer eigenartig knisternden Spannung statt. Die Mutter war aufgedreht und gesprächig, während der Vater mit seiner Tochter unter dem Tisch mit den Füßen unter dem Tisch spielten. Oliver hing wie gebannt an seiner Mutter und schwelgte in Erinnerung an die vergangene Nacht. Beide Männer hatten eine Latte in der Hose. Erna goß gerade ihrem Mann eine neue Tasse Kaffee ein, als sich Ernst räusperte.

„Erna, was hälst du davon, wenn ich Lilly zur Jahrestagung der Ärzte in Berlin mitnehme? Sie ist jetzt mit ihrem Medizinstudium so weit, dass ihr die Vorträge dort etwas bringen“ fragte er vorsichtig sondierend.

Erna schwieg, während ihr ein Gedanke durch den Kopf schoss.

„Du Saubock! Du willst nur die Gelegenheit nutzen, eine Woche lang Lilly in Ruhe zu vögeln!“ dachte sie.

Sie behielt ihren Gleichmut und antwortete: „Ernst, das finde ich eine ausgezeichnete Idee! Wann fahrt ihr?“.

Ernst atmete erleichtert auf und sagte: „Wir fahren heute am frühen Nachmittag, wenn du damit einverstanden bist. Dann habe ich noch etwas Zeit, Lilly Berlin zu zeigen“.

Lilly sprang glücklich auf und küsste ihren Vater züchtig auf die Wange.

„Oh Papi, danke! Das habe ich mir schon letztes Jahr gewünscht!“ hauchte sie und verschwand, um zu packen.

Erna sah ihrer Tochter hinterher und stellte fest, dass Lilly irgendwie fraulicher geworden war.

„Kein Wunder! Ernst war schon immer begnadet im Bett!“ dachte sie, wobei sie erschauernd bemerkte, dass sie dies ohne Wut denken konnte.

Unmittelbar nach dem Mittagessen brachen Ernst und Lilly auf.

Erna stand mit Oliver an der Haustüre, wobei Oliver seine Mutter versteckt über den Rücken streichelte und sichtlich verzückt murmelte: „Mami, eine ganze Woche haben wir für uns! Es ist wundervoll!“.

Sie lächelte ihn an und murmelte zurück, während sie Ernst und Lilly zuwinkte: „Ja, Büffelchen! Du darfst Mami zeigen, dass mein Kleiner zum Stier werden kann“.

Die zwei gingen ins Haus und kaum war die Türe geschlossen, fielen sie ausgehungert übereinander her und küssten sich. Als Oliver, dessen Schwanz zuckend in der Unterhose tobte, der Mutter unter den Rock griff, schob sie seine Hand beiseite.

„Nicht so stürmisch! Ich möchte bis heute Abend warten! Lasse uns erst einmal zusammen in der Stadt bummeln gehen.

Das habe ich schon so lange nicht mehr gemacht“.

Oliver schmollte und gab dies auch krächzend kund: „Mami, du bist gemein! Ich will dich jetzt! Schau mal, wie der Kleine steht. Der will spucken!“.

Sie lächelte verständnisvoll, zog ihren Sohn ins Wohnzimmer und zwängte ihn auf einen Sessel, vor dem sie in die Hocke ging.

„Büffelchen, dann werde ich ihn mal zum Spucken bringen.

Dann ist dir leichter!“ murmelte sie liebevoll und öffnete Olivers Hose.

Die nächste halbe Stunde versank Oliver in einem Rausch. Die Mutter verwöhnte seinen Schwanz mit Händen und Mund in einer Weise, wie er es noch nie erlebt hatte. Als er laut stöhnend abschoss und sah, wie die Mutter seine Spermiensahne schluckte, erfüllte ihn unglaubliche Zuneigung und Bewunderung über die Art, wie sie ihn abgemolken hatte.

„Mami, du bist eine begnadete Schwanzlutscherin! Danke!“ keuchte er.

Die Mutter kicherte: „Büffelchen, das war ich nicht immer! Erst dein Vater hat mir gezeigt, wie ich einen Mann damit entzücke!“.

Oliver war unangenehm berührt bei der Erwähnung seines Vaters.

„Mami, lasse den alten Bock aus dem Spiel!“ knurrte er.

Jetzt wurde Erna energisch und nachdrücklich: „ Oliver, ich möchte solche Worte nicht mehr hören. Er ist dein Vater und hat dich gezeugt.

Daher hat er deine Ehrfurcht verdient. Was er jetzt treibt, ist eine Sache zwischen mir und ihm. Da hast du dich heraus zu halten. Ich schenke mich dir als Frau und das sollte für dich genügen“.

Oliver nickte, obwohl er die Gedankengänge seiner Mutter nicht verstand. Die dunklen Wolken , die die Stimmung verdunkelt hatten, verflogen sofort, als die Mutter aufstand.

„Und jetzt, gehen wir bummeln, wenn du dich mit deiner alten Mutter in der Stadt zeigen willst“ sagte sie schmunzelnd.

Dies erinnerte Oliver an ein Problem. Wenn er mit seiner Mutter bummeln ging, dann wollte er dies als seine Geliebte tun. Dies war aber in der Kleinstadt, wo sie wohnten, nicht möglich, ohne anstößig aufzufallen.

Daher sagte er: „Mami, lasse uns in die Nachbarstadt fahren. Dort kennt uns niemand. „.

Erna stimmte zu.

Auf der Fahrt in die Stadt musterte Oliver seine Mutter, die am Steuer saß, mit nachdenklichem Blick.

Die Mutter sah in ihrem Kleid unvorteilhaft und wie eine graue unscheinbare Maus aus.

„Mami, nicht böse sein! Das Kleid macht dich unwahrscheinlich alt. Eine so prächtige Figur wie deine, hat ein anderes Kleid verdient. Was meinst du, wenn wir den Bummel nutzen, dir ein neues Kleid zu kaufen?“ fragte er leise.

Erna lachte: „Danke für das Kompliment! Einverstanden! Du suchst es aus für mich!“.

Den Rest des Weges war Oliver damit beschäftigt, sich auszumalen, was für ein Kleid seiner Mutter am Besten stehe.

Nachdem sie das Auto in einer Tiefgarage abgestellt hatten, nahm Oliver seine Mutter sehr Besitz ergreifend in den Arm, indem er ihre Hüfte umfasste und die Hand auf ihren flachen Bauch legte.

„Nicht! Das können ja alle sehen!“ wehrte sie ihn ab.

Doch Oliver sagte, während er ihr über den Bauch streichelte: „Na und! Sollen doch alle sehen, dass ich scharf auf dich bin! Du bist meine Geliebte und wir stehen dazu, hoffe ich!“.

Erna erschauerte und wehrte sich nicht mehr. Eng umschlungen, wie ein Liebespaar bummelten sie anschließend die lange Einkaufsstraße entlang und betrachteten die Auslagen. Erna fühlte sich wie im siebten Himmel, weil Oliver nie drängte oder Langweile zeigte, wie Ernst, ihr Mann. Er hatte immer einen Kommentar auf Lager, so dass sich der Schaufensterbummel zu einem echten Fest für Erna entwickelte.

Vor einer großen Modeboutique blieb Oliver stehen.

„Mami, da gehen wir rein, dein Kleid zu kaufen“ sagte er drängend.

Obwohl Erna die Kleidungsstücke im Schaufenster sündhaft teuer erschienen, stimmte sie zu. Das Geschäft innen war mondän eingerichtet. Sofort stürzte eine Verkäuferin auf sie zu und fragte nach ihren Wünschen.

Oliver sagte, als sei es das Selbstverständlichste der Welt: „Meine Freundin möchte ein duftig lockeres Sommerkleid kaufen“.

Dienst beflissen bot die Verkäuferin Oliver einen Platz in einer Sitzecke an, die sich in der Nähe des Anprobespiegels stand und fragte, ob sie ihm, solange die gnädige Frau nach dem Richtigen suche, eine Tasse Kaffee bringen dürfe.

Oliver sagte gern zu und setze sich, während seine Mutter bereits voll Entzücken in den Kleidern wühlte. Er stellte sich als eigenwilliger und kritischer Geist heraus, denn jedes Mal, wenn seine Mutter mit einem Kleid aus der Umkleidekabine heraus kam, schüttelte er entschieden mit dem Kopf. Als Erna zum fünften Mal in der Kabine verschwunden war, wurde Oliver deutlich.

Zur Verkäuferin gewandt, die stumm in Lauerstellung neben ihm stand, sagte er: „Darf ich sie bitten, meiner Begleiterin Kleider vorzulegen, die ihre weiblichen Formen besser zum Ausdruck bringen und keine so triste Farbe haben? Das Kleid darf ruhig etwas gewagt sein“.

Sie antwortete: „Aber sicher, mein Herr!“ und eilte davon, um mit einigen Kleidern auf dem Arm zurück zu kommen, als Erna mit dem vorgeführten Kleid erneut keine Gnade bei Oliver fand.

„Liebste, das gefällt mir alles nicht! Probiere mal das, was die junge Dame gebracht hat!“ warf er ihr mit Entschiedenheit zu.

Erna warf einen Blick auf die Kleider und protestierte leise: „Oliver so auffällige Farben kann ich nicht tragen.

Dazu bin ich zu alt!“.

Oliver knurrte: „Dann tue es mir zuliebe. Du sollst nicht wie ein verhärmtes Hausmütterchen aussehen. Stehe zu deinem wunderbaren Körper!“.

Als Erna nun in die Kabine zurück ging, hatte sie zarte Röte vor Verlegenheit im Gesicht. Es dauerte lange, bis sie zurück kam. Sie schien sich fürchterlich mit dem Kleid, das sie trug zu genieren.

„Oliver, das Kleid sieht verboten aus! Da trägt man ja sichtbar die Unterwäsche spazieren!“ gurgelte sie.

Oliver dagegen war Feuer und Flamme. Es war genau das Kleid, was er sich an seiner Mutter erträumt hatte. Die kräftig rote Farbe stand ihr wundervoll und der weite Rock, der knapp über dem Knie endete, ließ ihre herrlichen langen Beine sehen. Der Busen war tief ausgeschnitten und zeigte die Wölbung der vollen Brüste in aufregender Weise. Besonders erregte ihn der Stoff des Kleides. Es war Organza, der sich ihrem Körper schmeichelnd anpasste, wobei der Stoff so zart und dünn war, dass man die Unterwäsche sehen konnte.

Sein Schwanz in der Hose spielte verrückt.

Oliver konnte seine Erregung nicht unterdrücken, als er gepresst heraus stieß: „Wahnsinn! Genau so ein Kleid habe ich mir an dir vorgestellt!“.

Jetzt wurde Erna rot wie eine Tomate. Und seufzte: „Oliver, nein! So was trage ich nicht! Ich komme mir darin vor, wie eine Hure!“.

Oliver gab der Verkäuferin ein Handzeichen, dass er mit seiner Mutter allein sein wollte.

Als sie allein waren, stand er auf, küsste seine Mutter in der Ohrmuschel und flüsterte dann: „Sei meine Hure! Nimm das Kleid! Ich möchte es!“.

Erna gurgelte atemlos: „Man sieht BH und Höschen darunter. Das ist schamlos!“.

Jetzt wurde Oliver nachdrücklich: „Du hast Recht! Mit dieser Unterwäsche kannst du das Kleid nicht tragen. Die sieht abstossend aus. Hier gibt es auch aufregende Dessous. Du nimmst das Kleid und kaufst dir neue Unterwäsche, die dazu passt.

Die Farbe rot würde prächtig passen. Sie sticht nicht so heraus“.

Ehe Erna reagieren konnte, rief Oliver die Verkäuferin herbei und sagte: „Das Kleid nehmen wir. Und jetzt zeigen sie meiner Geliebten noch rote Dessous, die einen Mann erregen“.

Erna fiel, nach Luft schnappend, vor Scham in sich zusammen und keuchte entsetzt: „Oliver!“.

Die Verkäuferin hatte verstanden und brachte nur eine einzige Garnitur mit der Bemerkung: „Mein Herr, das ist das Gewagteste, was wir im Sortiment haben“.

Als Erna mit den Dessous unter dem Kleid wieder erschien, riss es Oliver fast vom Stuhl. Der BH war durchsichtig bis auf die Stelle, an der sich die Warzen beulten, und der Hauch eines Slips zeigte deutlich die ausgeprägte Wölbung des Venushügels, wobei sich die Mösenspalte als leichte Einkerbung abzeichnete.

„Du siehst megageil aus! Einpacken und kaufen!“ keuchte Oliver mit heraus quellenden Augen. Erna sagte nichts mehr.

Sie verschwand in der Kabine und zog sich wieder ihre alte Unterwäsche und das unscheinbare Kleid an. Dabei fragte sie sich, warum es bei ihr auf einmal so begehrlich im Bauch kribbelte.

Mutter und Sohn setzten ihren Bummel fort und kamen an einem Geschäft vorbei, in dessen Auslage nur eine Schaufensterpuppe stand, die mit Unterwäsche bekleidet war.

Auf der Scheibe stand in großen Lettern geschrieben: „Wir führen alles, was Mann und Frau das Intimleben aufregender macht“.

Erna hatte einen flackernden Blick, als Oliver an der Auslage stehen blieb.

„Lasse uns weiter gehen. Das ist ein Pornoladen!“ drängte sie.

Oliver lachte: „Na und! Mami, du wirst dich doch nicht genieren, die Auslagen anzusehen“.

Es war fast ein Zischen, als sie antwortete: „In so einem Laden war ich noch nie! Das ist nichts für eine anständige Frau.

Schau dir nur den Slip der Schaufensterpuppe an. Nur Huren tragen so ein Ding mit Schlitz im Schritt!“.

Jetzt grinste Oliver: „Mami, das ist doch supergeil! Auf geht es! Wir gehen jetzt zusammen rein, damit du siehst, dass es dort auch Dinge gibt, die sogenannten anständigen Frauen tierische Lust bereiten.

Oliver ließ seiner Mutter keine Zeit mehr zu überlegen. Er nahm sie bei der Hand und betrat entschlossen das Geschäft.

Im Laden war es duster. Nur die Regale waren grell beleuchtet. In der Ecke saß ein Verkäufer und blätterte gelangweilt in einer Zeitschrift. Oliver begann seinen Rundgang an den Regalen, in denen Dildos und Vibratoren ausgelegt waren. Erna starrte neugierig und erregt auf die weiblichen Lustinstrumente.

Als sie vor einem Dildo stand, der fast Armdicke hatte, flüsterte sie entsetzt: „Mein Gott! So ein Monstrum soll Lust machen!“.

Dann fiel ihr Blick auf einen extrem dünnen Vibrator in schwarzer Farbe.

Sie murmelte: „Büffelchen, das Ding wäre bei mir zu dünn. Da spürt eine Frau absolut nichts“.

Oliver lachte: „Mami, der ist ja nicht fürs Fötzchen! Den benutzt man im Po!“.

Sie antwortete erstickt: „ Ohhhh! Das wußte ich nicht! Was du alles weißt!“.

Im Folgenden entwickelte Oliver unglaublichen Stolz, seiner Mutter, den Nutzen und Gebrauch der Geräte ausführlich zu erklären.

Sie hörte ihm staunend zu und blieb plötzlich vor einem Sortiment unterschiedlicher Kugeln stehen, die mit einer Schnur zu Dreier- oder Viererensambles verbunden waren.

„Huch! Wozu sind die denn?“ fragte sie neugierig.

Oliver erklärte ihr grinsend: „Liebste Mami! Das sind Liebeskugeln, die eine Frau in sich reinsteckt, um in Wollust zu fliegen, während sie sich normal bewegt“.

Erna erwiderte schaudernd: „Das würde bei mir nie funktionieren!“.

Er antwortete kichernd: „ Wetten dass! Jedes Fötzchen bebt damit zuckend! Deines auch! Ich kaufe dir welche. Dann kannst du es probieren. „

Oliver suchte ein Dreierensamble aus chromblitzendem Metall heraus und ging zu Kasse, wo er bezahlte. Erna meinte vor Scham in den Boden zu sinken, als sie der wissende Blick des Verkäufers streifte.

Anschließend steuerte Oliver ein Straßencafe an und sagte: „Jetzt gibt es ein ganz großes Eis mit viel Schlagsahne“.

Nachdem er dieses mit dem Hinweis, sie wünschten eine doppelte Portion Sahne, bestellt hatte, murmelte Erna leise: „Das ist nicht gut für die Figur. Eigentlich muss ich mir Sahne verkneifen, weil sie am Bauch und an den Hüften dick macht“.

Oliver beugte sich zu ihr und raunte ihr zu: „Stimmt nicht! Noch heute wirst du, dich im Lustrausch windend, alles wieder raus schwitzen. Also genieße die Sahne!“.

Sie genossen glücklich die Eispause und Erna ließ es sogar zu, dass Oliver ihren Oberschenkel unter dem Tisch knetend streichelte. Es dämmerte bereits, als sie sich auf den Heimweg machten, wobei Erna Mühe hatte, konzentriert zu fahren, weil Olivers Hand in ihrem Schritt ein schleimiges Chaos veranstaltete.

Nach dem Abendessen verkündete Oliver: „Mami, wir machen jetzt einen Abendspaziergang zum Seerestaurant und du trägst die Kugeln. Ich bin gespannt, wie lange du dich gegen sie wehren kannst“.

Sie packte die Kugeln neugierig zitternd aus und schnaufte leise seufzend: „In den ist ja was drin!“.

Oliver lächelte: „Ja, Mami! Das sind kleinere Kugeln, damit es besser in dir vibriert“.

Erna stand auf und ging ins Bad, von wo sie schnell zurück kam, wobei sie sagte: „Ich komme mir komisch vor. Wie eine gefüllte Gans!“.

Dann wanderten sie Hand in Hand durch den Park in Richtung des Lokals.

Es war ein lauer Sommerabend, der ungeheuer viele Spaziergänger ins Freie gelockt hatte. So blieb es auch nicht aus, dass sie Leuten begegneten, die sie grüßten, weil Ernst und Erna sehr bekannt in der Kleinstadt waren. Dies hatte allerdings zur Folge, dass sich beide mit züchtigem nebeneinander her Gehen bescheiden mussten, was sie etwas störte. Denn viel lieber wären sie als Liebespaar unterwegs gewesen. Ernas Gedanken gingen ständig zum Befinden in ihrem Schritt.

In ihr rumpelte es spürbar, ohne das sie auch nur einen Hauch eines Lustgefühls verspürte.

Sie kicherte leise: „Büffelchen! Ich hatte Recht! Bei mir wirken die Kugeln nicht!“.

Doch Oliver antwortete im Brustton der Überzeugung: „Warte es ab! Dein Fötzchen sabbert bald!“.

Sie hatten den halben Weg zum Lokal zurückgelegt, als Erna Wärme im Bauch spürte und merkte, dass ihr Zwickel feucht wurde.

Es dauerte keine fünf weiteren Minuten, bis der erste Luststoß durch den Bauch fuhr und Erna heiser flüstern ließ: „Büffelchen, ich laufe aus und werde hitzig!“.

Seine Antwort war nur kurz: „Herrlich! Immer weiter gehen!“.

Plötzlich blieb Erna schnaufend stehen und klagte: „Duuuuu! In mir juckt und kribbelt es, wie verrückt! Lasse uns dort auf der Bank eine Pause machen!“.

Jetzt war Oliver unerbittlich.

„Nichts da! Immer weiter! Du siehst entzückend aus, wenn du dagegen ankämpfst!“.

Sie folgte stumm mit verzerrtem Gesicht, als ob sie leide. Ernas Schritte wurden immer kürzer und schleppender. Sie schnaufte wie ein Walross. In ihrer Möse tobte der wilde Bär! Leute, die ihnen grüßend entgegen kamen, nahm sie nur noch schemenhaft wahr.

„Büffelchen! Eine Pause! Bitte! Wenn wir weiter gehen, kommt es mir und das ist nicht gut vor allen Leuten, die mich kennen“ jammerte sie.

Oliver kicherte grinsend: „Dass ist doch gerade der aufregende Zweck solcher Kugeln. Du machst andere verrückt aus Neugier, wenn du vor ihren Augen einen Abgang hast. Sie wissen es nicht, warum du die Augen verdrehst. Sie ahnen es nur. Ich finde das tierisch aufregend!“.

Erna schleppte sich mit einem „oh Gott, oh Gott!“ weiter und sah erleichtert das Lokal, das in ihr Ruhe versprach.

Als sie durch die voll besetzten Tischreihen gingen, war es so weit.

Alles Klemmen half nichts mehr. Erna blieb stehen, prustete mit rotem Kopf und verzerrtem Gesicht, wobei sie ihre Hände auf den Bauch drückte, um das Beben ihrer Bauchdecke nicht zu zeigen, mit dem die Spasmen des Orgasmus sie schüttelten.

„Hi, hi, du siehst wahnsinnig geil aus, wenn dir einer abgeht!“ krächzte Oliver mit leuchtenden Augen und schob ihr einen Stuhl an einem leeren Tisch zu, auf den sie sich mit verdrehten Augen fallen ließ.

Er setzte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Wie war es? Was hast du gefühlt, einen Orgasmus vor allen Leuten zu haben?“.

Sie antwortete noch immer außer Atem: „Büffelchen, du bist schamlos! Aber, damit du Ruhe gibst. Es war paradiesisch aufregend. Du machst mit mir Sachen! Das hätte dein Vater nie verlangt!“.

Olivers Gesicht verdüsterte sich etwas, weil seine Mutter schon wieder seinen Erzeuger ins Spiel brachte.

„Merke dir eines! Mami! Ich bin ich! Bitte ziehe nicht immer Vergleiche mit ihm!“.

Sie schwieg, weil sie merkte, dass sie seinen männlichen Stolz verletzt hatte und sie nahm sich vor, Ernst nicht mehr zu erwähnen.

Die nächsten zwei Stunden saßen Mutter und Sohn bei einem Glas Wein in inniger Zuneigung und seelischer Nähe zusammen und träumten gemeinsam von ihrer Liebe zueinander.

Sie fraßen sich gegenseitig fast mit den Augen auf, wobei in ihrem Schritt Begierde tobte. Es fiel ihnen unheimlich schwer, dieses Glück nicht offen zeigen zu dürfen. Erna hatte seit dem Bummel in der Stadt eine Menge von neugierigen Fragen.

Als eine kurze Stille eintrat, wurde sie ihre Fragen los, indem sie ihm leise zuflüsterte: „Du kennst dich mit weiblichen Lustinstrumenten gut aus. Woher hast du die Erfahrung?“.

Er lächelte sie an, während er antwortete: „Mami, darüber liest man mit größter Neugier, wenn einen als junger Mann der Schwanz quält“.

„Nur lesen? Hattest du schon viele Frauen? Träumst du von einer bestimmten?“ kam die gehauchte Frage zurück.

Für Oliver wurde diese Examination unangenehm, weil ihm schlagartig in den Kopf schoss, wie sehr er seine Schwester begehrt hatte, die ihn in seinen schwülen Träumen verfolgte.

„Es gab eine. Aber das ist vorbei, seit ich dich lieben darf. Jetzt bist du die Frau meines Lebens, die mir Glück, Zufriedenheit und Befriedigung schenkt“ murmelte er und streichelte unter dem Tisch das nackte Knie seiner Mutter.

„Wer ist es? Kenne ich sie?“ insistierte Erna weiter.

Oliver atmete tief und heftig, als er, sich zur Wahrheit entschließend, erwiderte: „Mami, bitte nicht entsetzt sein. Ich habe, seit sich mein Schwanz im Trieb versteifte, von Lilly geträumt. Mit ihr Liebe zu machen hat mich auf Schritt und tritt verfolgt. Als ich entdeckt habe, dass sie mit meinem Erzeuger vögelt, war ich wütend auf den alten Bock und so enttäuscht von ihr, dass ich kuriert war.

Dann kam der Abend an deiner Brust. Seither gibt es für mich nur noch dich!“.

Erna wurde zärtlich. Sie strich ihm liebevoll über die Haare.

„Büffelchen, was findest du als junger Mann in Saft und Kraft an mir alter Frau? Das frage ich mich schon sehr lange“.

Oliver wurde sichtlich aufgeregt: „Rede nicht solchen Unsinn! Du bist eine attraktive und temperamentvolle Frau mit wundervollen Brüsten, an denen ich Ruhe finde, und einem Fötzchen, das schöner und saftiger ist, als jede Möse, die ich bisher mit meinem Schwanz beglücken durfte.

Aber das ist es nicht allein. Wir sind uns auch im Denken nahe und im Gleichklang, wie es bei niemand anders sein kann. Zudem verzückt mich der Gedanke, dir in den Bauch zu spritzen, wo ich einmal entstanden bin. Dies ist für mich die Krönung alles Seins! Und jetzt lasse uns nach Hause gehen. Ich sehne mich nach dir und deiner Zärtlichkeit“.

Erna strahlte.

Sie stand auf und flüsterte hastig: „Warte kurz! Ich muss die Plagegeister noch raus nehmen.

Bin gleich wieder da“.

„Die bleiben drin! Ich will, dass der Rückweg für dich noch einmal zum Himmelreich wird“ forderte er grinsend.

Der Spaziergang nach Hause wurde für die Mutter zur lustvollen Tortur, die sie offener genießen konnte, weil es inzwischen dunkle Nacht war, die ihren Mantel gnädig über sie deckte, als sie stöhnend einen weiteren Abgang hatte.

Kaum hatten sie die Haustüre hinter sich geschlossen, fielen sich Mutter und Sohn in die Arme.

Unter begehrlichen Zungenküssen schälten sie aus der Kleidung und beschnüffelten sich wie junge Hunde am ganzen Körper. Olivers Lustprügel wippte wie eine Wünschelrute und kleckerte bereits aus Vorfreude in die nasse Grotte seiner Mutter einzufahren. Bei Erna hielt sich die weibliche Gier in Grenzen, weil sie von den Wonnen der Kugeln beim Spaziergang satt und befriedigt war. Sie war erfüllt von einem Gemisch aus mütterlicher Zuneigung und Liebesgefühlen einer Frau, die dem geliebten Mann jeden Wunsch erfüllt.

Diese Empfindungsmischung versetzte sie in eine Art Euphorie, die es ihr ermöglichte, sein männliches Feuer mit wachen Sinnen zu genießen, ohne in Ekstase abzugleiten, die in einem bestimmten Stadium die Wahrnehmung einer Frau vernebelt. Ihre Zuneigung wurde grenzenlos, als Oliver vor ihr auf die Knie sank, ihren Po mit beiden Händen umklammerte und sein Gesicht in das spärliche Haardreieck drückte.

„Du duftest wundervoll, Mami!“ stöhnte er leise in den nassen Muff.

Während seine Zunge die Hautfalte liebkoste, in der ihr Lustknopf verschwunden war, streichelte sie ihm, den Kopf gegen ihren Schoß drückend, zärtlich durch die Haare und seufzte: „Büffelchen, du machst mich unsterblich glücklich!“.

Oliver fasste die aus dem Schlitz hängende Schnur und zog die Kugeln aus der Mösengrotte, wobei er leise bemerkte: „Die Plagegeister brauchst du nicht mehr. Gleich kommt der ganz große, wilde Geist über dein Fötzchen“.

Erna lächelte und zog ihn ins Schlafzimmer, wo sie ihn aufs Bett drückte, und flüsternd sagte: „Büffelchen! Geisterstunde! Zeige deiner Mami, dass du ein kräftiger Stier bist“.

Den Moment, als die Nille ihr Loch weitete und in sie glitt, nahm die Mutter ganz bewußt wahr. Sie schmunzelte innerlich, dass Oliver hastig und wild zustieß. Es zeigte, wie sehr ihr Sohn von seinem Trieb beherrscht war und darin seinem Vater aufs Haar glich.

Und doch war es anders. Während der Vater sofort wie entfesselt zu rammeln begann, verharrte Oliver und genoss entzückt ihre Mösenmuskeln, die seinen Schwanz massierten. Ja, er antwortete ihr sogar mit Klemmen seiner Schwanzmuskeln, was sich zu einer innigen Zwiesprache zwischen Möse und Samenspender entwickelte. Mit einem kleinen Klapps auf seinen Po erinnerte die Mutter den Sohn wozu der Schwanz in ihrem Bauch steckte. Oliver verstand und begann, ganz langsam zu bocken. Es dauerte nicht lange, bis er heftiger und nachdrücklicher wurde.

Der Sohn lag auf ihr und trieb seinen Bolzen mit weit aufgerissenen Augen in sie. Nur das Schmatzen ihrer Saftmöse war zu hören. Olivers Gesicht verzerrte sich, als ob er unendlich leide. Es war die süße Qual unbeschreiblicher Lust, die sich mit dem zuckenden Drängen seines Samens mischte.

„Mami, brauchst du noch lange? Ich kann es nicht mehr zurückhalten“ krächzte Oliver.

Bei dieser Frage zerfloss Erna fast vor unbeschreiblicher Zuneigung.

Darum hatte sich ihr Mann in den Augenblicken seiner Spritzgier nie gekümmert.

Sie flüsterte: „Büffelchen, komm! Schenke Mami alles! Ich will es in mir spüren!“.

Es war, als ob bei Oliver Fesseln gesprengt worden wären. Es folgten harte und wilde Stöße, die ihren Körper bis in die Grundfesten erzittern ließen und die vollen Brüste wie Wackelpudding schüttelten.

Oliver wurde laut und keuchte stöhnend: „Es kommt!“.

Dann folgte ein jammernder Schrei: „Mamilein! Mamilein! Dein Büffelchen spritzt!“.

Erna saugte jeden Moment in sich auf, als sie das Zucken des Schwanzes an ihrem Loch spürte und an der warmen Nässe merkte, dass er sie mit seinem Samen gefüllt hatte.

Sie streichelte Oliver mit beiden Händen zärtlich am Rücken und murmelte glücklich lächelnd: „Ich habe dich herrlich gespürt!“.

Olivers Glücksbringer schnurrte zusammen und flutschte aus ihr, einen Schwall seines Spermas hinter sich herziehend.

„Es war wunderschön, liebste Mami!“ krächzte Oliver, während er von ihrem Leib herunter rollte und auf dem Rücken mit gespreizten Schenkeln liegen blieb.

Erna richtete sich auf und betrachtete ihren Sohn mit den Augen einer liebenden Frau. Er sah unbeschreiblich schön aus, wie er da lag. Seine breite männliche Brust zierten Schweißperlen, der Bauch ging als Nachwirkung des Orgasmus noch immer heftig auf und ab und der Schwanz lag geringelt und nass glänzend auf seinen großen Hoden.

Sie nahm den, nun kleinen, Rüssel ganz vorsichtig in die Hand und spielte mit ihm, während sie zärtlich gurrte: „Weißt du, dass du einen himmlisch schönen Wüterich hast, der jede Frau in Verzückung treibt?“.

In Olivers Augen blitzte männlicher Stolz auf und er murmelte träge: „Das liegt nur an deiner entzückenden Möse! Da wütet jeder Schwanz gern!“.

Sie besiegelten diese kleine Unterhaltung mit einem minutenlang dauernden Kuss, während dem ihre Gedanken und Gefühle miteinander verschmolzen.

Plötzlich brach Oliver den Kuss abrupt ab und krächzte sichtlich entsetzt: „Mami, ich bin fürchterlich egoistisch! Du hattest keinen Höhepunkt!“.

Sie lächelte tröstend: „Hatte ich doch! Beim Spaziergang. Ich bin keine Maschine, die auf Kommando kommt! Weißt du, ich war einfach satt. Aber gerade deshalb konnte ich dich so wundervoll erleben“.

Als sie den zweifelnden Blick ihres Sohnes sah, ergänzte sie: „Büffelchen, ich habe noch nie mehr als zwei Höhepunkte hintereinander gehabt.

Auch dein Vater hat das bei mir nie geschafft!“.

Dieses Eingeständnis entflammte Olivers männlichen Ehrgeiz, denn er wusste aus seiner früheren Liebschaft, dass Frauen unendlich oft kommen können.

„Dann wird es Zeit, Mami! Ich bin besser als der alte Bock! Morgen früh, wirst du eine Erfahrung reicher sein“.

Ehe Erna ihren Sohn zurechtweisen konnte, weil er seinen Vater schon wieder herab würdigte, war Olivers Kopf zwischen ihren Beinen und leckte ihre Möse mit Inbrunst, wobei er seinen Samen aus ihr schlabberte.

Es wurde eine kurzweilige und schlaflose Nacht, weil Erna aus ekstatischen Schreien nicht heraus kam. Oliver war unermüdlich. Wenn seine Mutter jauchzend im Orgasmus unterging, begleitete er das Abklingen der Spasmen mit saugenden Küssen an ihren Nippeln und gab ihr damit den nächsten Stoß, in Lust versinken zu wollen. Orgasmus Nummer sieben begleitete Erna nur noch röchelnd. Sie war fix und fertig und nicht mehr in der Lage, um einen Höhepunkt zu kämpfen.

„Duuuuu! Du Tier! Deine Mami kann nicht mehr!“ heulte sie gurgelnd auf, als Oliver auf sie kroch und seinen neu erstarkten Schwanz in das Mösenloch rammte.

Seine Stimme war entschlossen und bestimmt: „Du geiles Weib! Herrliche Fotze! Du kannst noch! Das weiß ich! Bewege dich! Wackle mit dem Arsch, als ob es um dein Leben ginge!“.

Erna riss bei diesen Worten entsetzt die Augen auf. Solche obszönen Worte kannte sie nicht. Gleichzeitig wunderte sie sich, dass sie diese doch erregten. Der sich anschließende Liebeskampf, bei dem sie sich, verkeilt ineinander, im Bett hin und her rollten, war lang, Schweiß treibend und laut.

Erna stieß wilde Schreie aus und feuerte ihren Stecher mit Worten an, die ihr normalerweise die Schamröte ins Gesicht getrieben hätten. Oliver antwortete ihr mit den schmutzigsten Worten, die ihm einfielen, wobei „läufige Hurenfotze“ noch eine zivilisierte Bezeichnung war. Den Gipfelpunkt erlebten sie gemeinsam zu gleicher Zeit. Sie fielen, als habe sie der Blitz getroffen, auseinander und verharrten keuchend. Nur ganz langsam kamen sie aus der Lusthölle ihrer Animalität zurück.

Erna war die erste, die Worte fand.

„Jesus im Himmel! Was war das? Das war die Krönung meines Lebens! So hat mich noch nie ein Mann her genommen! Du bist ein Gott der Lust!“ keuchte sie schnaufend und fügte erschauernd hinzu: „Und dann diese Worte! Mein Gott, mein Gott! Zu was hast du mich getrieben!“.

Oliver rieb ihre weichen Warzen und sagte: „Mami, so war es noch nie! Ich liebe dich so, dass ich in dich reinkriechen möchte und nie wieder aus dir rauskommen will!“.

Sie strahlte ihn an und sagte leise, während sie seine Hände von den Brüsten schob: „Büffelchen! Jetzt geht nichts mehr! Ich will nur noch schlafen und von dir träumen!“.

Dann schmiegte sie sich an ihn, wobei sie seinen Oberschenkel zwischen ihre Beine klemmte und gegen die tropfende Möse drückte. Erna war im Nu eingeschlafen. Oliver folgte ihr gleich darauf ins Land der Träume.

Beide erwachten erst zur Mittagszeit.

Sie waren zwar im Kopf ausgeruht, ihr Körper vermittelte ihnen jedoch durch Erschöpfung und Ziehen, dass die Nacht heftig gewesen war.

Erna gähnte und streckte sich träge und sagte: „Büffelchen! Wir müssen aufstehen! Es ist schon Mittag! Hat mein wilder Stier gut geschlafen?“.

Oliver war schon wieder scharf. Sein Schwanz stand, wenn auch nicht in völliger Härte.

„Der Stier will schon wieder!“ knurrte er fordernd und fiel über seine Mutter her.

Sie antwortete mit einem Entsetzensschrei: „Büffelchen, hast denn nie genug? Irgendwann musst du doch auch satt sein!“.

Während Oliver verzweifelt versuchte, die Nille in ihr Loch zu treiben, brummte er: „Bei dir bin ich nie satt!“.

Erna gurgelte entsetzt, aber stolz zugleich: „Du bist der Wahnsinn in Person! Woher hast du das nur?“.

Er lachte, während er weiter versuchte, in sie einzudringen: „Von dir! Liebste Mami! Du warst heute Nacht eine gierige versaute Furie, die abgegangen ist, wie eine Rakete!“.

Erna merkte, dass Olivers Lustprügel doch noch nicht so kräftig war, dass er in sie stoßen konnte, obwohl in seinen Augen nichts als triebhafte Gier stand. Obwohl sie absolut keine Lust zu einem neuen Flug ins Reich der Lust verspürte, packte sie tiefes Mitleid.

„Büffelchen! Lege dich auf den Rücken und mache die Beine breit! Mami reitet dich!“ murmelte sie innig und rollte sich mit ihm im Bett bis er auf dem Rücken lag.

Dann richtete sie sich auf und schob seinen etwas weichen Luststab in sich. Mit ständigem auf und ab ihres Po rutschte sie auf seinem Gemächt vor und zurück. Oliver stierte mit leerem Blick auf die schwingenden Brüste seiner Mutter, die seinen Lustorkan, Glocken gleich, einläuteten. Erna zog alle Register, die ihr einfielen, einen Mann in Ekstase zu treiben und ergötzte sich an dem Lust verzerrten Gesicht und dem Keuchen ihres geliebten Sohnes.

Ihre Kräfte, den Po zu heben, schwanden und zwischen ihren Brüsten tropfte der Schweiß ihrer Anstrengung.

„Büffelchen, du Spritzbock, schieße dein Bestes endlich ab!“ keuchte sie und griff von hinten an seine Eier.

„Spritz es da raus! Du Tier!“ kreischte sie laut und mobilisierte beim hin und her Rutschen die letzten Kräfte.

Ihre schmutzigen Worte gaben Oliver den letzten Kick.

Er brüllte, während er ihre Grotte zuckend füllte: „Da! Da! Du Fotze aller Fotzen! Du Möse meines Lebens!“.

Erna ließ ihn zu Ende zucken bis er ruhig lag und erschöpft, aber zufrieden, die Augen schloss. Dann stieg sie von ihm herunter und krabbelte aus dem Bett.

„Ruhe dich aus Büffelchen! Mami macht Mittagessen, damit du wieder zu Kräften kommst“ sagte sie leise, während sie das Schlafzimmer in Richtung Bad verließ, um sich die Spuren der Nacht aus der Möse zu waschen.

Die folgenden Tage verliefen für beide wie im Rausch.

Sobald Erna oder Oliver das begehrliche Zucken im Bauch und Schritt hatten, bedurfte es nur eines kurzen Griffs an Schwanz oder Möse, dass sie im Schlafzimmer verschwanden und sich in verzehrender, leidenschaftlicher Liebe austobten. Die Mutter war dabei zu einem gefäßigen Monster mutiert, die nicht genug bekommen konnte, weil sie nun wußte, dass diese Momente der Lusterfüllung nicht nur ein Mal oder zwei Mal zu erreichen waren. Oliver merkte verwundert, dass sein männliches Durchstehvermögen rapide abnahm und er immer öfter Mund und Hände benutzen musste, um die Fotzengier seiner Mutter zu stillen.

In der letzten Nacht, ehe der Vater und die Schwester zurück kamen, hatte Oliver die letzten Reste seines Samens ausgespritzt und lag eng an die Mutter geschmiegt bei ihr. Der Gedanke, dass die wundervolle Zeit ohne Geheimnistuerei zu Ende sein sollte, machte ihn traurig und verzweifelt.

„Mami, ich wünschte, mein Erzeuger würde auf der Rückfahrt gegen eine Wand fahren, damit unsere Liebe weiter dauern kann“ murmelte er erstickt.

Erna fuhr wie von einer Tarantel gestochen hoch. Sie war über diesen Stoßseufzer zutiefst entsetzt.

„Oliver! So etwas will ich nie mehr hören! Dein Vater ist ein guter Mann, auch wenn er zur Zeit auf Abwegen ist. Er sorgt für uns rührend. Wenn du so etwas Schreckliches noch einmal sagst, hast du mich verloren!“ sagte sie mit lauter und schriller Stimme.

Oliver ruderte erschrocken über ihren Ausbruch zurück.

„Mami, so war das nicht gemeint!“ stammelte er erstickt, „Ich liebe dich so, dass ich dich immer haben will und nicht aushalte, ständig diese Liebe verstecken zu müssen. Zudem macht mich der Gedanke wahnsinnig, dass der Alte seinen Schwanz in dich stößt, wenn er mal Abwechslung von Lilly braucht“.

Erna, die darüber auch schon nachgedacht hatte, gab ihrem Sohn einen Kuss und sagte dann eindringlich: „Oliver! Ich liebe dich auch so, dass ich kein Versteck spielen mehr bin.

Sei ein braver Junge und habe Geduld. Deine Mami klärt das mit deinem Vater auf ihre Weise. Nur, ich sage deutlich. Ich werde deinem Vater, der mir viele glückliche Stunden geschenkt hat, nicht weh tun. Dazu bin ich ihm zu dankbar und mag ihn zu sehr. Sei sicher, Mami und Papi finden einen Weg!“.

Oliver nickte wenig überzeugt und schloss die Augen, um weg zu schlummern. In dieser Nacht wachte seine Mutter wie ein Schutzengel über ihrem Sohn, der für sie das wunderbarste Glück ihres Lebens als Frau bedeutete.

Am nächsten Tag kamen Ernst und Lilly von der Tagung zurück. Lilly sah etwas mitgenommen aus, was Erna zeigte, dass auch die Nächte anstrengend gewesen sein mussten. Zusätzlich betrachtete Lilly ihren Vater mit verliebten Blicken, als wolle sie ihn auffressen, und dies zeigte Erna weiter, dass Handlungsbedarf bestand, die Situation in der Familie zu klären.

Beim Abendessen, als Ernst seiner Frau wie gewohnt die Schlaftablette reichte, sagte sie entschieden: „Ernst, ich werde versuchen in nächster Zeit ohne Tablette auszukommen.

Das wird sonst ungesund. „.

Ihm aufmunternd zulächelnd, fügte sie hinzu: „Außerdem gibt es zwischen einem Ehepaar in der Nacht noch etwas anderes, als zu schlafen“.

Lilly verschluckte sich. In ihren Augen stand Panik. Es war für sie unerträglich zu wissen, ihr geliebter Papi könne seine herrliche Männlichkeit in ihrer Mutter austoben. Erschwerend kam hinzu, dass ihre Mutter ganz auf die Tabletten verzichten wollte, was zur Folge hatte, dass der Vater, wenn überhaupt, immer nur zu Kurzficks zu ihr ins Bett kriechen konnte.

Die Blicke von Mutter und Tochter kreuzten sich und Erna sah, dass ihre Tochter den Blick einer eifersüchtigen Frau versprühte. Vater und Sohn blieben etwas gelassener. Während Oliver die Bemerkung seiner Mutter als Provokation der Schwester richtig interpretierte, tröstete sich Ernst mit dem Sprichwort, kommt Zeit, kommt Rat.

Beim Zubettgehen wunderte sich Ernst, dass seine Frau trotz ihrer Ankündigung, mit ihm schlafen zu wollen, ein langes Nachthemd mit Slip darunter anzog.

Das hatte sie noch nie getan, wenn sie sich wünschte, er solle sie beschlafen. Als sie nebeneinander lagen und die Hand von Ernst zum Vorspiel zwischen ihre Beine griff, schob sie seine Hand energisch zur Seite.

„Ernst, wir haben Geesprächsbedarf“ sagte sie drängend, wobei sie noch nicht wußte, wie sie das heikle Thema beginnen sollte.

Erna war nämlich ziemlich klar, dass sie ihren Mann nicht mit Vorwürfen in die Ecke treiben durfte.

Denn immer, wenn sie dies in der Vergangenheit tat, schloss er sich gegen sie ab und war für kein Argument mehr zugänglich.

„Na, dann raus mit der Sprache. Was gibt es Wichtiges?“ grummelte Ernst ahnungslos.

„Lillys Blicke, die sie dir zuwirft, beunruhigen mich. Sie liebt dich heiß und innig“ begann Erna vorsichtig.

Ernst lachte: „Ist das nicht natürlich? Töchter lieben eben ihre Väter in besonderer Art und Weise“.

„Ernst, gerade wegen dieser besonderen Art und Weise müssen wir einiges klären. Lillys Blicke sind nicht die einer Tochter, sondern die einer Frau, die glühend liebt. Ich merke schon seit einiger Zeit, dass du dich offensichtlich mit besonderer Fürsorge und Hingabe um unsere Tochter kümmerst und mir ist nicht entgangen, dass dies weit über das Normalmaß hinaus geht“ sagte Erna leise.

Ernst unterbrach sie abrupt: „Was willst du damit sagen? Bist du etwas eifersüchtig, dass mir unsere Tochter so nahe ist?“.

Jetzt wurde Erna deutlich und um dem Ganzen die Schärfe zu nehmen, benutzte sie den Kosenamen in intimen Stunden.

„Ernie, ich freue mich, dass du als Vater unsere Tochter ins Leben einführst. Das ist wundervoll und das machen nicht alle Väter. Aber muss das soweit gehen, dass du sie vögelst?“ stieß Erna hervor.

Ernst glaubte ein Dampfhammer sein auf ihn gefallen. In ihm war nichts als Panik und der Wunsch, irgendwo zu sein, nur nicht mit Erna im Schlafzimmer.

Er antwortete heiser und stotternd: „Wie? Was? Das ist ja ein völlig abartiger Gedanke, Erna!“.

Sie kroch zu ihm näher heran und streichelte begütigend seinen Schwanz, der vor Entsetzen in sich zusammen gefallen war.

„Ernie, nicht leugnen! Erstens ist es unübersehbar. Lilly zeigt es zu deutlich. Frauen haben da ein Gespür dafür. Zweitens weiß ich, dass du jede Nacht, wenn du zu ihr ins Bett verschwinden willst, immer auf die gleiche Weise testest, ob ich schon schlafe.

Und drittens habe ich deine Buchung für dich und deine Frau in dem Berliner Hotel gefunden. Außerdem solltest du mal deinen Sohn fragen, der nachts wegen Lillys Lustschreien aufwacht. Es hat also keinen Zweck abzustreiten, dass du mit unserer Tochter schläfst. Ich habe das bisher hingenommen, weil die Tochter ins Liebesleben einzuführen für einen Vater sehr ungewöhnlich ist, aber, auch wenn es gesetzlich sanktioniert und gesellschaftlich geächtet wird, für mich nichts Abartiges an sich hat, so lange es ein Geheimnis in der Familie bleibt.

Mit dem gemeinsamen Zimmer hast du aber diese Grenze überschritten“.

Ernst schnaufte tief. Erna, seine Frau, wusste zu viel, als dass er es hätte noch weiter in Abrede stellen können.

Seine Antwort kam krächzend: „Also gut! Du weißt es! Ich liebe Lilly wie eine Frau. Die Tochterliebe hat sich gewandelt. Sie liebt mich auch. Wir haben uns dagegen gewehrt, aber es war sinnlos. Und was machen wir jetzt?“.

„Hättest du dir das nicht vorher überlegen sollen?“ fragte Erna.

Ihr Tonfall und die Gleichmut, mit dem sie sein Geständnis hin nahm, verwunderte Ernst zutiefst. Zugleich spürte er so etwas wie eine Ahnung, dass Erna sich darüber sehr wohl Gedanken gemacht hatte.

Zwischen den Eheleuten trat eine lange Pause ein, in der Ernst mit Schrecken die Konsequenzen seines Tuns bewusst wurden. Es konnte nur heißen, dass er seiner Liebe zu Lilly Adieu sagte, oder dass die Familie, die für ihn ein Hort der Geborgenheit war,, zerbrach, mit allen Konsequenzen gesellschaftlicher Ächtung.

Allein der Gedanke, seinen geliebten Beruf aufgeben zu müssen, war Horror pur. Erna sah am Minenspiel ihres Mannes, wie er litt und sie beschloss, ihn nun mit dem zu konfrontieren, was sie als Ausweg ausgedacht hatte.

„Liebst du Lilly wirklich oder ist es lediglich die Sensation ihres jungen Körpers?“ fragte sie eindringlich.

Ernsts Antwort kam keuchend: „Ich liebe sie wirklich mit allem, wozu ich fähig bin“.

Erna lächelte zufrieden, während sie antwortete.

„Nun, das ist ja schon eine Basis, auf der eine Lösung aufgebaut werden kann. Auch bei mir hat sich etwas verändert. Was dir Lilly bedeutet, bedeutet mir Oliver, unser Sohn. Wir zwei wollen zusammen bleiben als Mann und Frau“.

Ernst fuhr wie von der Tarantel gestochen in Sitzposition hoch und gurgelte mit aufgerissenen Augen fassungslos: „Du und Oliver! Ich kann es nicht glauben!“.

Nachdem er seine Fassung wieder gefunden hatte, murmelte er mit sichtlicher Erleichterung: „Das macht unser Problem weniger kompliziert. Wir können in der Familie alles belassen, wie es ist“.

Erna grinste nun: „Nein, nein, mein lieber Ernie! Es muss sich und wird sich etwas ändern! Es gibt einige Voraussetzungen, die unerlässlich sind. Wenn du ihnen nicht zustimmst, werden Oliver und ich das Haus verlassen und weit weg in eine andere Stadt ziehen“.

Im Folgenden machte Erna ihrem Mann wortreich deutlich, es müsse oberstes Prinzip sein, dass alles ein Geheimnis in der Familie bleibe und solcher Leichtsinn, wie gemeinsame Zimmer in Hotels zu buchen nicht mehr vorkommen dürfe. Dann kam sie zu den praktischen Gesichtspunkten.

„Ernie, du wirst in deinem Arbeitszimmer das Schlafzimmer für Lilly und dich einrichten und Oliver nimmt den Platz neben mir ein“ stellte sie fest.

Ihre Stimme wurde lauernd und sehr entschlossen.

„Ernie, es ist ausgeschlossen, dass du Lillys jemals ein Kind machst. Bei mir besteht die Gefahr ja nicht mehr. Daher wirst du dich sterilisieren lassen“ sagte sie ihn eindringlich fixierend.

„Nein! Nein! Das kannst du nicht von mir verlangen“ keuchte Ernst entgeistert und fuhr fort: „Lilly verhütet und das genügt!“.

Erna war gnadenlos und zu keinem Kompromiss bereit.

„Entweder den kleinen Schnitt in deinem Schwanz oder aus dem Ganzen wird nichts! Wenn du Lilly wirklich, so wie du sagst, liebst, wirst du deinen süßen Schwanz nicht mehr als Samenspender brauchen. Du bist Arzt und weißt, dass das deine Potenz in keinster Weise schmälert“ sagte sie mit klarer Stimme, die keinen Widerspruch zuließ.

Ernst ergab sich brummelnd in sein Schicksal und versprach, den Eingriff umgehend von einem Kollege machen zu lassen.

Erna war höchst zufrieden und drehte ihm den Rücken zu, um zu schlafen, während sie murmelte: „So die Fronten sind geklärt. Jetzt lasse uns schlafen!“.

Ernst drückte sich von hinten an seine Frau und griff ihr zwischen die Beine.

„Lass das!“ knurrte Erna abwehrend.

Doch die Hand wurde immer nachdrücklicher und setzte ihre Möse in flammendes Begehren, so dass sie hechelnd ihren Widerstand aufgab und direkt erleichtert war, als er ihr den Slip auszog und von hinten in sie eindrang.

Es wurde kein wilder Fick. Es gestaltete sich zu einem zarten und innigen Abschied nehmen von Schwanz und Möse, die sich so viele Jahre aneinander ergötzt und Kinder gezeugt hatten.

Das gemeinsame Frühstück am Morgen war für Erna ein ganz wichtiger Einschnitt, weil es nun galt, den Kindern das Besprochene zu eröffnen. Zur Feier des Tages zog Erna die rote Wäschegarnitur und das rote Kleid an. Als sie ins Zimmer kam, zeigten Tochter und Sohn unterschiedliche Reaktionen.

Lilly gurgelte schnaufend: „Mami! Du siehst aus, als wolltest du auf den Strich gehen. Du bist zu alt, um so etwas zu tragen“.

Oliver stöhnte dagegen auf und sagte nur ein Wort: „Hammergeil!“.

„Liebe Tochter, meinst du nicht, du solltest mit deinen Äußerungen etwas zurückhaltender sein? Wer mit seinem Vater herumhurt, sollte nicht andere als solche bezeichnen“ gab Erna zurück und lachte danach glucksend, um ihrer Erwiderung die Schärfe zu nehmen.

Lilly bekam einen feuerroten Kopf und ihr Blick suchte Hilfe heischend den Vater.

Dieser nahm sie in den Arm, gab ihr einen brünstigen Zungenkuss, der augenblicklich wie ein Unwetter ihre Möse sabbern ließ.

„Streitet euch nicht! Es ist alles geklärt! Wir zwei lieben uns und deine Mutter liebt Oliver. Die Familie besteht nun aus zwei Liebespaaren, die glücklich miteinander sein werden. Das Versteckspiel hat Gott sei Dank ein Ende“ sagte er, Lilly liebevoll durchs Haar streichelnd.

Oliver hatte nur noch Blicke für seine Mami. Ihn erregte der Anblick, wie sie mit prall gefülltem Höschen unter dem durchsichtigen Kleid da saß, in unglaublicher Weise.

„Mami! Komm! Ein Nümmerchen zum Frühstück!“ keuchte er wild und zog Erna mit sich ins eheliche Schlafzimmer, wo er ihr die Kleidung vom Körper fetzte.

Im Liebeskampf, zu dem sie miteinander verschmolzen, kannte Erna keine Zurückhaltung mehr.

Sie bejubelte mit lauten Schreien die Lust, die Olivers Schwanz ihr schenkte.

Und als sie zusammen in den Orkus eines verzehrenden Orgasmus stürzten, schrie sie, dass es durchs ganze Haus gellte: „Ja, fülle deine Mami! Du herrlicher Stier!“.

In den folgenden Wochen entwickelte sich das Zusammenleben in der Familie zu einem glückvollen Miteinander, bei dem es keine Tabus gab. Es wurde zur Selbstverständlichkeit, dass die Paare schmusend zusammen saßen und sich auch nicht scheuten, sich offen intim zu liebkosen, wenn die Schwänze standen oder die Mösen sabberten.

Ernst und Erna achteten sich auch weiter in liebevoller Zuneigung, wobei eben nur in der Nacht die Liebe dem Sohn oder der Tochter galt. Ernst hatte gerade den Eingriff, den Samenleiter zu durchtrennen, durchführen lassen und musste daher drei Wochen mit Ficken pausieren, was Lilly, die das Temperament und die Gier ihrer Mutter geerbt hatte, in eine nicht befriedigte Dauerbrunft versetzte.

Es war ein Samstag, an dem Erna und Ernst wie üblich gemeinsam den Wochenendeinkauf machten, als Lilly und Oliver auf der Terrasse lagen und sich sonnten.

Lilly verspürte wieder einmal das berühmte Kribbeln im Unterleib, mit dem sich ihr Körper zu Wort meldete, wenn sie Lust aufs Vögeln hatte. Sie saß in einem Gartensessel und versuchte, sich vom begehrlichen Pochen ihrer Möse mit dem Lesen einer Zeitschrift abzulenken, während Oliver in Badeshorts auf einer Liege schlummerte. Er schien einen wollüstigen Traum zu haben, denn Lilly sah, wie sich die Badehose langsam, aber stetig ausbeulte. Dieser Anblick erhitzte ihre Gedanken und Neugier wurde wach, diesen Schwanz des Bruders nur ein einziges Mal zu kosten.

Schließlich murmelte sie im Selbstgespräch: „Lilly! Einmal ist kein Mal!“.

Entschlossen legte sie die Zeitschrift beiseite und hockte sich neben Olivers Liege, die Konturen seines Gemächts bewundernd, das sich in voller Blüte in den Shorts abzeichnete. Zögernd streichelte sie mit einer Hand Olivers Bauch und sah entzückt, wie in die Beule Bewegung kam. Ihre Hand zwängte sich in den Hosenbund und kraulte die borstigen Haare. Oliver stöhnte im Schlaf, während seine Nille bereits kleckerte.

Lillys Finger umkreisten den Kopf des feuchten Lustpilzes. Dieses Wahnsinnsgefühl an seinem Schwanz riss Oliver jäh aus seinem Schlaf. Mit fassungslosem Blick starrte er auf seine Hose, in der eine Hand ein lustvolles Chaos anrichtete, die nicht seiner Mutter gehörte.

„Höre auf! Um Gottes Willen aufhören!“ gurgelte er entfesselt, weil er bereits das Abschussdrängen spürte.

Lilly flötete lockend: „ Na du Stier! Keine Lust, mich zu besamen?“.

„Nein! Ich liebe Mami und will ihr treu bleiben!“ stöhnte er mit verzerrtem Gesicht, weil Lillys Fingerspiel nachdrücklicher wurde.

„Bruderherz, ein ganz kleiner wilder Fick! Der hat doch mit Liebe nichts zu tun. Du bist geil aufs Spritzen und ich bin läufig, wie eine Hündin, weil ich es brauche. Also sei kein Frosch! Mache es mir mit deinem Wunderschwanz, der Mami so in Ekstase treibt“ murmelte sie drängend.

Lillys Finger massierte das Bändchen und ließ jeden Widerstand in Oliver zu nichts dahin schmelzen.

„Dann höre sofort auf! Sonst schieße ich meine Ladung ab! Wohin?“ krächzte Oliver und richtete sich auf.

Lilly zog ihn in Zimmer, das sie mit Ernst jede Nacht teilte, und zog sich hastig den Bikini aus.

Als Oliver seine Shorts auf die Füße fallen ließ, jauchzte die Schwester jubelnd: „Irre, dein Lustgerät! Der Schwanz ist länger und dicker als der von Papi.

Und jetzt zeige mir, ob er auch das bringt, was sein Aussehen verspricht!“.

Oliver sah mit stierem Blick zwischen die Schenkel seiner Schwester, die mit angezogenen und weit gespreizten Knien rücklings auf dem Bett lag. Ihre Möse war ein Augenschmaus. Schwesterchen war rasiert und kein Haar oder Stoppel verunstaltete das nackte weiße Fleisch der Mösenlippen. Die Kerbe stand etwas offen und nässte.

„He, ich warte!“ gurrte Lilly und rieb sich dabei aufreizend mit der flachen Hand über den Unterbauch.

Während Oliver auf sie kroch und seinen Schwanz in Position brachte, knurrte er: „Bekommst ihn schon! Man wird ja noch betrachten dürfen, was man stößt!“.

Sie lachte gurrend: „Bewundern darfst du nachher beim Lecken! Papi macht seine Sauerei in meinem Döschen immer brav mit der Zunge weg!“.

Oliver lachte: „Ola la, hätte ich dem alten Fickbock gar nicht zugetraut! Bei Mami hat er sehr selten geleckt!“.

Lilly konnte nicht mehr antworten, denn sie stieß ein gurgelndes Zischen aus, weil die Nille ihren Weg gefunden hatte und in das schwesterliche Loch einfuhr.

„Boah, das ist ja irre! Kein Wunder, dass Mami einen nassen Slip bekommt, wenn sie deinen Lustprügel sieht und spürt!“ keuchte Lilly.

Oliver durchzuckte ein Vergleich zwischen der Möse seiner Mutter und seiner Schwester. Es war wie Tag und Nacht.

Mutters Fotze war im Loch offen wie ein Scheunentor und sein Schwanz spürte erst dann am Melken mit den Mösenmuskeln, dass er im Hort männlicher Glückseligkeit steckte. Die süße nackte Möse der Schwester umklammerte seinen Schwanz jedoch schon am Eingang, weil die Wulst des Loches sich an sein Gerät schmiegte und es schon beim Einfahren massierte.

„Du bist phantastisch eng! Ein richtiges Schwanzfest!“ keuchte Oliver begeistert und begann, ganz langsam zu bocken.

Lilly schaute mit offenen Augen ihrem Bruder ins Gesicht, dem dort sichtlich der Genuss abzulesen war.

„Bruderherz, ein bisschen mehr Temperament! Ich brauche es hart und tief!“ grummelte sie leise.

Er grinste: „Kannst du haben, kleine geile Sau!“.

Sein Tempo wurde schnell und zwingend, wobei er gleichzeitig auf ihrer Möse kreiste. Lilly wurde lebendig. Ihr Unterkörper wand sich unter ihm wie eine Schlange, während sie im Keuchen pfeifend den Atem ausstieß.

Plötzlich heulte sie stöhnend: „Langsam! Sonst bin ich zu schnell fertig! Es ist wunderschön! Das will ich noch lange genießen!“.

Oliver erfasste Stolz. Es begeisterte ihn, dass seine Schwester seine Fickkünste offensichtlich genoss. Gleichzeitig packte ihn ein Rivalitätsgedanke an seinen Vater.

„Wer fickt besser! Der Alte oder ich?“ fragte er gepresst, während er sein Tempo nicht minderte.

Lilly war kurz vor dem Abkippen in den Orgasmus.

Sie kämpfte verzweifelt dagegen an, weil ihr der Aufstieg zum Höhepunkt zu schnell ging.

„Langsamer! Verflucht! Langsamer!“ kreischte sie entgeistert.

Oliver brummte: „Erst die Antwort! Wer ist besser!“.

Lillys Antwort war ein jammerndes Jaulen.

„Dein Schwanz ist das Göttlichste, was bisher in meinem Bauch war!“ schnaufte sie gurgelnd, weil sie trotz aller gierigen Lust ihren Papi nicht bloß stellen wollte.

Oliver grinste zufrieden: „Sag mir, wenn du kommen willst!“.

Er verlangsamte seine Stöße und nuckelte an den kleinen spitzen Brüsten seiner Schwester. Sie keuchte und stöhnte weiter das Lied weiblicher Lust.

Ernst und Erna kamen vom Einkauf zurück und betraten den Hausflur. Erna war wie vom Donner gerührt, als sie Lillys Lustgesang hörte.

„Ernie, das hört sich aber nicht nach Masturbation an! Lilly wird von einem Mann durchgezogen!“ murmelte sie fassungslos.

Ernst spürte einen häßlichen Stich Eifersucht im Herzen. Und sofort bewegte ihn die Frage, wer es mit seinem süßen Engelchen trieb. Die Antwort kam schnell, als er die heisere Stimme seines Sohnes hörte.

„Lilly, du bist eine Hurensau! Beim Ficken im Arsch gekrabbelt hat mir noch keine! Mann, oh Mann, mache weiter! Irre! Phantastisch!“ gurgelte Oliver gepresst.

Für Ernst war es eine zwiespältige Situation.

Einerseits war er erleichtert, dass es keinen fremden Nebenbuhler gab, andererseits schmerzte ihn unbeschreiblich, dass Lilly es mit dem Bruder trieb. Er schluckte den Schmerz hinunter, zog Erna ins Wohnzimmer und sagte leise, um die beiden nicht zu stören: „Gleich geht Sohnemann ab wie eine Rakete und meint, er spritzt sich die Eier aus dem Leib“.

Kaum hatte er dies gesagt, erfüllte Olivers Orgsmusgebrüll das Haus. Lilly folgte mit dem leisen Schrei einer brünstigen Katze.

„Gott sei Dank, sie sind fertig! Ich hätte Lillys Stöhnen nicht weiter ertragen können!“ seufzte die Mutter mit leidendem Gesicht.

Ernst nahm seine Frau liebevoll in den Arm und sagte tröstend: „Nimm es nicht zu tragisch! Solange das nicht zum Dauerzustand wird, sollten wir das unseren Kindern gönnen. Wir haben doch auch miteinander gevögelt, als bereits feststand, dass wir uns im Bett trennen“.

Erna nickte und flüsterte erstickt: „Ja, Bernie! Ich versuche es!“.

Lilly und Oliver lagen, noch immer außer Atem vom Sturm der Lust, nebeneinander. Sie war zufrieden, weil sie die Lendenkraft ihres Bruders nun kannte. Er war erfüllt von der Wollust, die ihm der Finger seiner Schwester bei der Prostatamassage bereitet hatte. Lilly suchte streichelnd den Schwanz ihres Bruders und erwartete einen weichen Pimmel, den sie liebevoll und dankbar liebkosen wollte.

„Das Monstrum steht ja noch immer!“ keuchte sie entgeistert, als sie seinen Lustprügel in der Hand hatte, der kein Bisschen zusammen geschnurrt war.

Oliver grinste seine Schwester stolz an: „Schwesterherz, ich kann bis zu drei Mal hintereinander. Gell, das bringt dein alter Stecher nicht!“.

Sie prustete vor Lachen.

„Wenn es darauf immer ankäme!“ sagte sie und fügte hastig hinzu, als sie in Olivers enttäuschtes Gesicht sah: „Papi und du, ihr habt beide eure Reize. Papi ist liebevoll zärtlich, weil er mich liebt. Du bist ein wilder Hengst, der mir unglaublich gut einen Orgasmus verpasst.

„.

Sie öffnete erneut die Schenkel und lockte mit begehrlicher Stimme: „Machs noch mal, Oliver!“.

Dies ließ sich Oliver nicht zwei Mal sagen. Er stürzte sich auf den schlanken Leib der Schwester und begann mit Fick Nummer zwei. Sofort trällerte Lilly ihren Lustgesang von sich, wobei sie den Körper ihres Bruders wie eine Ertrinkende umklammerte.

Im Wohnzimmer stießen Lillys jammernde Lustschreie auf unterschiedliche Resonanz.

Während Enst nur schnaufte: „Die haben immer noch nicht genug!“, murmelte Erna empört: „Das geht jetzt zu weit! Oliver spritzt sich bei Lilly aus und ich kann heute Nacht sehen, wo ich bleibe“.

Sie ging zum CD-Player, suchte eine CD heraus, legte sie ein und drehte die Anlage auf volle Lautstärke. Der Triumphmarsch aus Aida ließ die Scheiben der Fenster klirren.

Die Geschwister suhlten sich gerade in ihrer Wollust und waren im Begriff in Ekstase abzugleiten, als die Musik ihr inniges Miteinander zerriß.

„Oliver! Papi und Mami sind zurück! Stopp! Aufhören!“ kreischte Lilly mit entsetzt aufgerissenen Augen und versuchte ihren Stecher abzuwerfen.

Doch sie hatte die Rechnung nicht mit einem Mann gemacht, den die Spritzgier durch und durch beseelte.

„Aufgehört wird erst, wenn wir gekommen sind! Mir ist scheißegal, was unsere Eltern denken! Bewege dich, dann geht es schneller!“ keuchte Oliver bestimmend.

Seine Stoßbewegungen wurden hart und hektisch, während Lilly nur noch verhalten und leise wimmerte.

Sie musste einen doppelten Kampf bestehen. Zum Einen wollte sie möglichst schnell den Gipfel der Lustleiter erklimmen, zum Anderen musste sie mit wachem Sinn dagegen ankämpfen, nicht zu laut zu werden. Der Gedanke, Papi könne hören, dass sie beim Vögeln mit einem Anderen tierische Lust empfand, ließ sie innerlich erstarren. Beide kamen zwar zur gleichen Zeit im Moment der Lustlösung an, hatten aber bei weitem nicht mehr dieses erfüllende Gefühl, als der Orgasmus sie schüttelte.

Kaum hatte sich Oliver ausgespritzt, sprang Lilly auf und zog sich hastig ihren Bikini an. Der Triumphmarsch war verklungen und im Haus hing lähmende Stille.

Auch Oliver hatte sich seine Badeshorts übergezogen und sagte lächelnd zu seiner Schwester: „ Du siehst hübsch verkommen uns versaut aus! Die Soße läuft dir an den Beinen runter!“.

Mit einem Schreckensschreii sah sie an sich herunter und verrieb hektisch die Rinnsale an den Oberschenkeln.

Oliver lachte: „Schwesterchen! Zu spät! Brauchst das nicht mehr abwischen! Ich denke, sie wissen bereits, dass wir miteinander gevögelt haben“.

Oliver und Lily gingen Hand in Hand ins Wohnzimmer und blieben wie angewurzelt stehen, als sie ihre Eltern sahen. Erna kniete mit hochgeschlagenem Rock auf allen Vieren auf dem Boden und Ernst hing mit herunter gelassenen Hosen über ihr und bumste sie wie besessen. Der Vater hob den Kopf und grinste den beiden entgegen, während er nicht aufhörte, auf Erna herum zu rammeln.

„Was ihr könnt, können wir schon lange!“ keuchte er zufrieden und fügte hinzu: „Setzt euch! Wir sind gleich fertig! Mami verdreht schon die Augen!“.

Die Geschwister ließen sich auf die Couch fallen und sahen fassungslos ihren Eltern im Lustkampf zu. Lilly war vor Aufregung rot im Gesicht und flüsterte ihrem Bruder zu: „Verdammt noch mal! Wir hätten uns Zeit lassen können! Das nächste Mal lassen wir uns nicht stören!“.

Oliver bekam Kulleraugen, denn die Verheißung seiner Schwester, es gäbe ein weiteres Mal, trieb ihm die Lust in die Eier. Ein gurgelnder Aufschrei seiner Mutter brachte ihn zu dem Geschehen zurück. Sie war wie ein gefällter Baum auf den Bauch gefallen und streckte alle Viere von sich, während der Vater mit stierem Blick auf seinen Schwanz starrte, der wie ein Lämmerschwanz zuckte und seinen Mannesschleim auf die Mutter ejakulierte.

Lilly piepste belustigt: „Papi, wolltest du nicht Mamis Fötzchen füllen?“.

Ernst knurrte: „Das nächste Mal! Ich wußte nicht mehr, wie schön es ist, deine Mutter zu besamen“.

Oliver lachte erleichtert und schloss das Ganze mit der Bemerkung ab: „Super! Einfach super! Willkommen beim familiären Doppelzweier!“.

Von diesem Tag an, lebte die Familie Gerber ein aufregendes „Bäumchen wechsle dich“-Spiel, das nicht selten damit endete, das aus der Mutterfotze und Schwestermöse ein Schleimgemisch beider Männer tropfte.

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