Eine kleine Geschichte
Veröffentlicht am 28.03.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich lese gerne erotische Geschichten. Sehr gerne. Und oft frage ich mich, was den Autor oder die Autorin bewegt hat, sie aufzuschreiben. Und wieviel davon Fantasie ist. Und was Realität. An der folgenden Geschichte ist fast alles Realität. Bis auf ein winziges Detail, das für mich wichtig sit, aber für den Fortgang der Handlung unerhablich. Viel Vergnügen. Und falls du das liest und dich wiederereknnst… ich würde mich über eine Nachricht freuen.
Wie alles begann, daran kann ich mich nicht mehr richtig erinnern, ich weiss nur, dass sie mich ansprach.
Damals (das war 2001) hatte ich gerade das Chatten neu entdeckt und verbrachte ab und an einen späten Abend dort. Ich nenne sie mal Sabine, damit sie einen Namen hat, das ist nicht ihr richtiger Name – den wird auch nie jemand in diesem Zusammenhang erfahren – aber es schreibt sich einfach besser, wenn man den Dingen einen Namen geben kann. Relativ schnell waren wir bei sehr tabulosen und heißen Themen und nach und nach ergab sich für den jeweils anderen ein Bild: brav, verheiratet, katholisch und für eine kirchliche Einrichtung arbeitend die eine, ebenso brav, Familienvater mit Vororthäuschen der andere.
Sie eher devot, er ein wenig dominant.
Und beide hatten wir die Vorstellung, Neues erleben zu wollen, etwas anderes zu sehen. Der Auslöser war sicherlich die Neugier auf einen Fremden, beziehungsweise eine Fremde Und bestimmt auch der mit dem Ehebruch und den Fantasien verbundene Tabubruch in dieser Gesellschaft.
Ihre Fantasie war es, von einem völlig Fremden wie eine kleine geile Schlampe behandelt zu werden. „Kleine geile Schlampe“ – ich schreibe das so, weil das die Worte waren, die Ihr gefielen.
Über Monate hinweg chatteten wir mit einander. Mal mehr, mal weniger, und immer konkreter wurde unsere Fantasie. Es stand sehr lange im Raum, bevor es einer von uns aussprach, und irgendwann waren wir uns einig: es könnte so geil sein… aber es gab nur einen Weg es herauszufinden.
Bevor es soweit war, hatten wir noch ein Weilchen, wir hatten mit einander telefoniert, uns heiße Mails mit Fantasien geschickt und immer wieder festgestellt, dass es doch soo geil….
Eigentlich kann ich heute noch nicht glauben, dass Sabine sich wirklich darauf einließ. Aber sie tat es und an einem kalten grauen Novembertag verabredeten wir uns in einer Stadt, die wir – Zufall – beide kannten und die in der Nähe von Sabines Wohnort lag. Ihr Alibi war kein Problem, sie war öfter mit Freundinnen abends unterwegs und hatte an diesem Tag eine Betriebsfeier und niemand erwartete sie über Nacht zuhause.
Ich hatte ohnehin geschäftlich in der Ecke zu tun. Zugegeben, ich hatte ein wenig nachgeholfen, aber der Grund war durchaus gegeben.
Ich feierte meinen Geschäftstermin ab, und dann waren noch mindestens 4 Stunden totzuschlagen. Ich habe mich im Hotel gemütlich geduscht, rasiert (nicht nur im Gesicht) und dann waren immer noch 3 Stunden übrig.
Aber die gingen auch herum und dann ging ich, kurz vor der verabredeten Zeit durch die dunkler werdenden Straßen bei leichtem Nebel zum vereinbarten Cafe.
Sie kam kurz nach mir und obwohl (oder gerade weil?) wir soviel schon voneinander wussten, war der Anfang sehr steif. Wir haben tatsächlich über Familie, Geschwister, über die Stadt und Gott-wer-weiss-was geredet. Um warm zu werden. Aber irgendwann drehte sich das Gesprächsthema und dann stand die Frage im Raum. „Was tun wir jetzt?“. Ich sah sie an und zog den Hotelschlüssel aus der Tasche und sah sie wieder an. Sie hielt meinem Blick stand, und atmete heftig.
Unsere Hände berührten sich auf dem Tisch und ihr Daumen rieb sanft über meinen Handrücken sehr zärtlich, fast verliebt. Ihre Augen hatten einen leicht melancholische Ausdruck. Sie seufzte und sagte dann „Nein, ich glaube, ich kann es doch nicht. “
Was ich akzeptieren musste und auch konnte, das war die Vereinbarung gewesen. Anschauen, entscheiden und wie immer die Entscheidung aussieht, wir wussten beide, dass wir damit umgehen konnten. Natürlich hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon einen ziemlich harten Schwanz in der Hose.
„Aber was soll's…“, dachte ich.
Sabine war so nett und wir hatten bis hierher so viel Spaß gehabt, dass wir beide den Abend trotzdem zusammen verbringen wollten. Durch die inzwischen dunklen Straßen gingen wir zu einem italienischen Restaurant. Das Gespräch war inzwischen sehr angenehm, wir hatten uns tatsächlich eine Menge zu sagen. Die Versuchung war groß Arm in Arm zum Restaurant zu schlendern, aber das wagten wir denn doch nicht, schließlich wohnte sie nicht allzu weit entfernt und ich hatte jede Menge Bekannte in der Stadt.
Nach dem Essen war der Abend nicht alt und die Nacht noch sehr jung. Kino. Irgendein Film. Ich glaube, es war so eine Komödie mit Milieustudie, die genaue Handlung ist mit entfallen. Im Kino, in der warmen Dunkelheit, fingen Hände an zu wandern. Ich vermag nicht mehr zu sagen, welche Hände zuerst. Über Arme, in Ärmel, über sanfte Haut von weiblichen Schultern, über einen Hals, über eine behaarte männliche Brust.
Über Schenkel, über warme Bauchhaut unter der Bluse, in einen Hosenbund. Längst hatten sich unsere Lippen gefunden und obwohl ich wusste, dass es vor dem Kino zu Ende sein würde – dachte ich – genoß ich jede Sekunde. Meine Hand glitt unter ihrem Arm entlang, durch ihre Achselhöhle, und ich fand ihre Brust, eine warme weiche Handvoll. Und durch den Stoff des BH spürte ich harte pralle Brustwarzen und die Berührung ließ sie unwillkürlich aufstöhnen.
Wir waren wir Teenager – aber wie wissende Teenager und als der Film fertig war, war meine Hose nass. Nicht weil es mir gekommen wäre, sondern weil ich es so erregend fand, dass mein Schwanz förmlich tropfte. Ich konnte fühlen, dass es ihr genauso ging, Ihre Hose war im Schritt durch.
Vor dem Kino empfing uns die Welt mit einem kalten Novemberwind. Wir sahen uns an und der Taxistand sah aus wie ein Menetekel.
Ich überlegte mir schon, was ich ihr zum Abschied sagen sollte, als sie plötzlich sagte: „Ich komm noch mit zum Hotel. “ Ich sah sie fragend an und sie nickte. “ Es war alle so schön bisher. Ich will jetzt alles!“ (und ich Trottel fragte: „Bist du sicher?“)
Nach 10 min waren wir am Hotel und dann begann eine der bemerkenswertesten Nächte meines Lebens. Die Zimmertür fiel mit einem leisen Klicken ins Schloss und wir standen mitten im Zimmer.
Das Herz bis zum Hals klopfend. Ihres auch, ich konnte die Schlagader an Ihrem Hals zucken sehen. Ich legte die jacke ab und half Ihr aus dem Mantel. Sie stand vor mir, Hose, dunkelgrüner Blazer, ein Top (Farbe hab ich vergessen) und sah mich an. Sie hatte ein wenig diesen Kaninchen-vor-der-Schlange-Blick und zugleich flackerte die Lust und die Geilheit in ihren Augen. Ich nahm ein schwarzes Tuch und verband ihr die Augen. Und löste mich von ihr und ging um sie herum.
Sie stand da, wartete, zitterte ein wenig. Ich begann mich auszuziehen. Ganz. Sie konnte es hören und es machte sie nervös. Sieh hörte meine Schritte meinen Atem. Und dann spürte sie meine Hände. Große fremde Hände, die sie sehr, sehr langsam auszogen. Spürte meine Hand an ihrem Hals. Meine Lippen. Wie sie über ihren Brustansatz wanderten. Und sie spürte meine Nacktheit, meinen harten Schwanz. Der sie einfach berührte.
Nach und nach fielen die Kleidungsstücke.
Ich dachte „Wow! Halterlose!“ und dann stand sie vor mir, in Strümpfen, String und BH. Fast nackt, mit verbundenen Augen vor mir, einem nackten erregten Fremden. Ausgeliefert. Es war wie in unserer Fantasie. Ich kniete neben ihr und küsste ihre Pobacken, meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel. Und ich schob den String nach unten. Ihr Scham war komplett rasiert. Eine glatte, und – obwohl ich eigentlich ein paar Haare vorziehe -sehr sehr erotisch aussehende Frucht.
Reif, aber fest. Ich musste sie kosten. Und tat es. Leckte sie langsam von hinten zwischen den Beinen hindurch, von der Klit bis in die Pospalte. In diesem Moment stöhnte sie zum ersten Mal auf und ihr Zittern verstärkte sich. Mein Schwanz war in zwischen wieder am tropfen, du die klare Flüssigkeit zog lange Fäden, wenn sie herabtropfte. Ich hätte sie sofort hart nehmen können. Aber ich tat es nicht. Ich stand auf und schob den BH soweit zur Seite, dass die harten Brustwarzen freilagen und biss sie sanft hinein.
Diesmal stöhnte sie schon lauter. Ich presste mich von hinten an sie. Ließ meinen harten Schwanz arrogant zwischen Ihre Schenkel gleiten und an ihre Schamlippen stoßen. Und dann – plötzlich und ohne Vorwarnung stieß ich sie hart gegen die Brust. Sie taumelte und fiel mit einem kleinen erschrockenen Schrei nach hinten…. und weich auf das Bett. Sie lag da, die Schenkel gespreizt und schwer atmend. Ich war sofort zwischen ihren Schenkeln. Und … nein, ich nahm sie nicht.
Ich ließ meinen Schwanz einmal zwischen Ihren Schamlippen hindurch gleiten und dann begann sie zu lecken. Und zu fingern. Mein Zeigefinger und mein Mittelfinger drangen in sie ein. Warm, nass, weich, erregt, nach Lust und Geilheit duftend. Und ich hatte Glück. Ich suchte und fand. Als ich meine Finger nach oben krümmte, begann Sabine mit einem mit einem lang gezogenen klagenden Schrei zu zucken und warf mir ihr Becken entgegen. Es waren endlose Minuten.
Wahrscheinlich müsste sie hier schreiben, ich kann nur sagen, es war atemberaubend, wie diese hübsche aber unscheinbare Frau aus sich herausging. Es wurde richtig laut. Und es war so geil sie dabei zu sehen, wie sie sich fast nackt vor mir wand, auf diesem Hotel, von einem Fremden gefingert.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und rutschte höher. Kniete über Ihr. Ich spürte ihre Brustwarzen an meine Pobacken.
Hart. und dann schob ich ihr ein Kopfkissen unter den Kopf und meinen Schwanz zwischen die Lippen. Mit einem Seufzer schloss sie die Lippen um Ihn. Sie sagte später, sie hätte erwartet, dass ich sie sofort auf die Knie drücken würde, um sie meinen Schwanz lutschen zu lassen und dass sie – obwohl sie eigentlich nicht unbedingt eine begeisterte Schanzlutscherin ist – auf diesen Moment die ganze Zeit gewartet hätte. Ihre Zunge war so nass und heiß.
Und ich stöhnte, kniete über ihr eine Hand in ihren Haare, die andere Hand hinter mir zwischen ihren Schenkeln. Auf ihrer Klit, ihren Schamlippen. ich weidete mich an dem Anblick essen, was ich sah, eine fremde Frau mit verbundenen Augen, die hingebungsvoll an meinem Schwanz saugt. Und dann spürte ich schon dieses Ziehen. Meine Oberschenkel fingen an zu zittern. Meine Eier zogen sich zusammen. Ich hoffte nur, ich würde nicht ohnmächtig auf ihr zusammenbrechen wenn ich kam.
Ich zog meinen Schwanz aus Ihrem Mund und ihr das Halstuch ab. Noch ein- zweimal rieb ich meinen Schwanz und stöhnte dann so etwas wie „Nimm, du kleine geile Schlampe!“ und spritzte auf sie. Auf ihre Brüste, ihr Gesicht. Sie sah mich an, mit aufgerissenen Augen. Mehr weiss ich nicht, die Welt versank in roten und schwarzen Sternen. Es war ein extrem heftiger Orgasmus.
Die Nacht war dann noch nicht zu Ende, wir hatten noch wunderbaren Sex, auch sehr zärtlichen und als Sabine morgens um kurz nach drei ging, brachte ich sie zum nächsten Taxi.
Wir hatten beide Tränen in den Augen und waren ziemlich aufgewühlt. Und wir wussten, dass es wahrscheinlich keine Wiederholung geben würde. Die gibt es bis heute nicht, sie hat inzwischen ein Kind, ist mit Ihrer kleinen Familie aufs Land gezogen. Und wahrscheinlich begegnen wir uns nie wieder. Obwohl, man weiss ja nie.
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