Eine Liebe zu Dritt

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Es ist Sommer, ein schöner Tag und keine Arbeit. Rufe Dale an und frage ihn, ob wir uns sehen wollen, um gemeinsam etwas zu unternehmen, bei ihm am besten, im großen Haus. Dale ist begeistert und fragt, ob er Belle dazu einladen soll. Eine gute Idee, Belle, Dale und ich sind seit Jahren gut befreundet und wir kennen uns nicht nur sehr gut, wir mögen uns auch sehr. Die terminliche Absprache ergibt einen Termin zum Nachmittag, „und bring was zum Wechseln mit, wir gehen in die Sauna“, sagt Dale am Telefon.

Als ich ankomme ist Dale alleine, das große Haus ist leer, alle sind in den Ferien. Wir planen das Abendbrot, jeder hat etwas eingekauft und das wird jetzt hergerichtet, leckere Salate, frisches Brot, sogar ein paar Blumen für die Sinne. Dale und ich erzählen von unsren vielen Erlebnissen mit Belle zusammen, gemeinsam unter der Dusche, oder in ihrem großen Bett. Wir lachen viel und einiges fällt uns wieder ein. „Wir können ja die Dias schauen, aus dem roten Dia-Kasten“, sagt Dale und das ist eine gute Idee.

Es klingelt und Belle steht in der Tür: „Hallo, meine Süßen, wie habe ich Euch vermißt“. „Wir Dich auch“, eine große Begrüßungszeremonie beginnt mit vielen Küssen, knuddeln und Umarmungen. Sie sieht gut aus, hat ein leichtes luftiges Sommerkleid an, man sieht fast den Slip darunter, ihre Brüste leuchten fest durch den hellen Stoff. „War das heiß in dem Auto, habt ihr was zu trinken“. „Na klar, du kannst auch erst duschen und dich frisch machen, wir machen dir ein leckeres Getränk.

“Belle, schaut sich um in der wohlbekannten urgemütlichen Einrichtung, sie weiß noch, wo alles ist, holt sich einHandtuch, zieht zuerst ihren Slip aus und wirft ihn mir lachend zu: „Da hast Du was zum schnüffeln, Raoul, das hast Du doch so gerne” und dabei sieht sie mich wartend an. Der Slip ist schön feucht von ihrer Muschi, das erregt mich. Belle kommt auf mich zu und umarmt mich. „Ich habe so viel an euch gedacht, dabei ist mir nur so das Wasser zusammengelaufen“.

Sie nimmt meinen Kopf und küßt mich leidenschaftlich, ihre Hände gleiten unter mein T-shirt in meine Shorts. Sie fühlt meinen harten Schwanz, zieht ihr Kleid hoch und setzt sich vorsichtig auf mich. Langsam gleite ich in ihre feuchte geile Möse, das ging aber heute sehr schnell, wohl ausgehungert!?Plötzlich knallt es und wir stehen im Champagnerregen. Dale hat eine Flasche aufgemacht: „hey, ihr zwei seid viel zu schnell, auseinander“, lachend hält er uns zwei Sektgläser hin und Belle verläßt mich erst einmal.

Wir umarmen uns alle drei, trinken auf unser Wiedersehen und Belle verschwindet nun für eine Weile fröhlich pfeifend unter der Dusche. Wir schauen ihr beide nach und Dale greift sich verträumt in die Hose, schauen uns an und lachen dabei. „Sie ist noch so scharf wie früher, Raoul, das merke ich an meinem Klappmesser in der Hose“ und ich nicke zustimmend. Nach einer Weile kommt Belle dampfend aus der Dusche. Wir stürzen auf sie zu und reiben sie vorsichtig ab, jeder küßt sie und berührt sie, streichelt sie.

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Belle ist ganz glücklich und erwidert unser Liebkosungen indem sie uns beide streichelt und küßt. „jetzt habe ich aber erst mal Hunger und Durst! Was haben denn meine beiden Liebhaber Schönes zusammen getragen?“ Auf der Terrasse ist alles hübsch hergerichtet und gedeckt. Es wird langsam dämmrig, ich zünde die Kerzen an, öffne den Wein und wir lassen uns mit Blick auf die untergehende Abendsonne die hergerichteten Leckereien schmecken. Es ist ein herrlicher Abend, auf der Terrasse vor dem alten Haus, das teilweise wie aus dem Mittelalter aussieht, Dale, mein Freund und Belle, meine Freundin, wir hier zusammen, gemeinsam.

Ständig berühren wir uns, umarmen uns und streicheln uns, Belle erwidert unsere Küsse und Berührungen und wir essen, erzählen, trinken, lachen, erinnern uns und hören die leise Musik, die Dale aufgelegt hat. Schließlich beschließen wir die alten Dias zu schauen, setzen uns wieder in das altertümlich eingerichtete Zimmer im Souterrain und lachen erneut über unsere Erlebnisse von früher, damals ganz nackt, fast wie jetzt, Belle lacht auf den Bildern so wie jetzt mit uns obwohl eigentlich eine lange Zeit dazwischen liegt.

Dale hat die Sauna angemacht und schließlich ziehen wir uns aus, nehmen unsere Handtücher und gehen in die kleine Privatsauna von Dale. Er hat es nicht so heiß gemacht, da wir ohnehin von draußen noch genügend aufgewärmt sind. Der Champagner schmeckt gut, ich streichle Belle als sie von Dale lange und intensiv geküßt wird. Dale ist erregt, sein Schwanz steht hart und fest, ich streichle auch seinen Schwanz, gemeinsam mit Belle, während auch ich eine schöne harte Latte bekomme.

Lange halten wir das aus, Belle küßt mich und streichelt mich, während Dale uns beide umarmt und massiert. Es ist herrlich!Eine kurze Dusche unter der kalten Gartenbrause bringt uns wieder auf den Boden der Tatsachen und wir legen uns zusammen in das große Bett von Dale und kuscheln aneinander. Wir sind müde und ruhen aus. Jeder döst auf seine Weise vor sich hin. Als ich wieder etwas wacher werde, sehe ich Dale und Belle in inniger Umarmung sich küssend.

Wieder streicheln wir uns und küssen uns am ganzen Körper, bevor Dale mit seinen schönen Schwanz in Belle eindringt laß ich ihn mir schmecken und sauge und lutsche nach Herzenslust daran. Seine Erregung ist toll, die Eier prall gefüllt, dick und hart. Der Geruch von Belles geiler Möse steigt mir in die Nase, ganz zart und ich lecke vorsichtig ihre Schenkel und ihre Muschi. Meine beiden Freunde stöhnen laut bis Belle sagt: „Ihr behummelt mich heute beide, aber nicht gleichzeitig, bitte schön”.

Dale ist entzückt und schiebt langsam seinen Schwanz in die heiße geile Muschi von Belle. „Oh ja das ist schön, weiter so“. Ich genieße die Erregung der beiden, die auch mich erregt, streichle beide Körper und nehme Dale schließlich den Part ab, indem ich Belle weiterstreichle an ihrer Möse und ihrem Lustknopf. Unsere Körper sind ineinander geschlungen, vorsichtig halte ich die Eier von Dale fest, ich habe ihn gut im Griff, so daß er erst nach einer ganzen Weile kommt, seine Arschbacken sind fest angespannt, Belle bäumt sich auf und drückt gegen ihn.

Nach einer Weile trennen sich entspannt die zwei. Wir streicheln uns immer noch und vorsichtig lecke ich ihre Muschi sauber vom Saft meines Freundes. Belle läuft wirklich aus wie eine reife Orange. Ihre Brüste sind so hübsch, so fest und rund, nicht zu groß und ihr Gesicht ist jetzt nochmal so schön. „Dale, du hast sie noch schöner gefickt, ich danke dir dafür“ flüstere ich meinem Freund ins Ohr und streichle seine Brustwarzen. Belle liegt wieder zwischen uns und wir schauen sie beide an, träumen, schmusen und schlafen wieder ein wenig.

Irgendwann wache ich auf und bin immer noch im siebten Himmel: vier Hände, die mich streicheln und berühren, zwei Münder, die mich küssen. Belle beugt sich über mich, faßt meinen Schwanz und schiebt ihn in ihre nasse Muschi: „So hast du es doch gerne, du alter Genießer, ich aber auch. “ Ich fühle ihren runden Arsch, ihre Möse schiebt sich über mein Schamhaar, mein Glied berührt etwas festes, rundes in ihr, das Ende der Scheide, ihre Gebärmutter, eng umschließt die Scheide meinen Schwanz.

Dale hat jetzt meinen Part von vorhin übernommen und hält meine Eier fest, bis Belle ihm sagt: „Laß los, sonst kommt er nie und das genau brauche ich jetzt”. Ein schöner Orgasmus befreit mich von meiner Anspannung, Belle folgt meinem guten Beispiel und preßt auch den letzen Tropfen aus meinem Schwanz heraus. War das schön. In dieser Nacht haben wir noch mehr Höhepunkte und wenig Schlaf, aber das ist auch egal, wir sehen uns selten genug, aber, wenn ist es immer wieder schön mit Belle, Dale.

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