Eine Maso Geschichte – Im Badezimmer

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Fortsetzung von: hatte ich es nicht eilig nachhause zu kommen. Das Wetter war gut und auf meinem Roller unterwegs zu sein war sowieso viel schöner als im Auto. Der Versuch das eben erlebte zu verdrängen misslang und immer wieder gingen mir die Bilder von den Heftchen und den Bildern darin durch den Kopf. Vor allem, das was ich getan hatte verfolgte mich und brachte mich unbewusst dazu, den Weg nachhause zu suchen. Dort angekommen versuchte ich mich selber zu zügeln.

Ich konnte nicht dort weitermachen wo ich aufgehört hatte. denn erstens hatte ich hier kein solches Auto, wenn gleich auch andere Wagen bei uns im Hof geparkt waren. Zweitens, ich war nicht alleine zuhause. Ich schlich mich ins Haus und auch wenn es mir nicht wirklich gelang, ging ich allen aus dem Weg. Erst im Bad war ich für mich und sah die Tür als Barrikade vor allem anderen. Im Siegel betrachtete ich mich.

Meine Brüste sahen aus wie immer… voll und leicht aufgerichtet. Ich fasste sie an und spürte, wo ich etwas Empfindlicher war. Leicht schimmerte ein rötlicher Fleck an beiden Brüsten,… es schien spiegelbildlich zu sein. Ich zitterte bei dem Gedanken, sie erneut zu quetschen. Aus meinem Stricheln wurde ein drücken und meine Finger quetschten sich in meinen Busen, um sie zu kneten. Mit beiden Händen rieb ich sie und beobachtete mich dabei im Spiegel. Sie fühlten sich so weich an und doch war ihr Gewebe so fest, das ich mit den Fingern nicht wirklich weit kam.

Ich dachte daran, wie andere sie schon mit ihren Händen geknetet hatten, als wäre es ein Teig. Mein Atem ging schwer und ich beherrschte mich, um in die Dusche zu steigen. Noch als das warme Wasser über meinen Nacken an meinem Körper herunterlief, gingen mir all die Bilder von den Frauen in den Heften wieder durch den Kopf. Es erregte mich ungemein, wie einige von ihnen mit Gewichten an den Brüsten posiert hatten und andere gigantische Ringe durch ihre Nippel gezogen hatten.

Sogar der Gedanke, selber solche Piercing zu besitzen, packte mich und lies mich erst los, als ich mit geschlossenen Augen wohl das Wasser auf die maximale Wärme gestellt hatte. Das heiße Wasser ergoss sich über meine Schultern und ich sprang zur Seite…. doch meine Brüste konnte ich auch durch ein zur Seite springen, nicht in Sicherheit bringen. Für einen Moment stand ich an der Wand der Dusche und presste mich mit dem Rücken dagegen.

Natürlich hätte ich nur meinen Arm heben müssen, um das Wasser abzustellen, doch irgendetwas hinderte mich daran. Also liefen die heißen Wasserperlen über meine Brüste. Meine Höfe und vor allem meine Nippel zuckten in der Hitze. Natürlich tat es weh, doch im Grunde gefiel es mir und deshalb reagierte ich wohl nicht gleich. Was ich aber nicht kontrollieren konnte, war mein Aufschreien. Natürlich klopfte es schon kurz darauf an der Tür und ich musste versichern, dass alles in bester Ordnung war.

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Keuchend und mit schmerzenden Brüsten stand ich in der Dusche. Meine Haare klebten in meinem Gesicht und lagen nass über meinen Schultern, als ich an mir herunterschaute und meine beiden üppigen Melonen betrachtete. Die Haut leuchtete förmlich hellrot und spannte sehr. Kurzerhand entschloss ich mich, nochmals mit kaltem Wasser zu duschen, was aber die Verfärbung und das ziehen in der Haut nicht nahm. Angespannt… ja sogar aufgegeilt, stieg ich wieder aus der Dusche und fand mich wieder vor dem Spiegel.

Wieder tastete ich an meinen Brüsten und nun war das Kneten in ihnen viel intensiver. Meine Finger hinterließen helle Abdrücke und ich fing an, meine Nippel zu drehen und zu ziehen. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, wie es wohl wäre, Klammern an ihnen zu haben und diese meine Nippel quetschen. Natürlich versuchte ich, das mit meinen kleinen Fingern zu imitieren, doch das Gefühl war wohl nicht das gleiche. Als würde man mich wecken, kam mir der Gedanke, dass ich nicht ewig im Bad bleiben konnte.

Ich blickte auf mein Handy und sah, das ich schon eine ganze Weile hier war und um weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen, beendete ich das … was es auch immer war. Ich nahm etwas Öl aus einer Flasche, um mich damit einzureiben. Angefangen an meinen Beinen, Schenken und Hüften ließ ich wie immer keine Stelle aus. Aber als ich über meine Brüste streichelte und das Öl auf ihnen verteilte, brach doch wieder eine ungebändigte Erregung in mir durch.

Glitschig und nicht zu halten, knetete ich wieder an meiner Oberweite und konnte mit den öligen Fingern aber nicht zugreifen. Ich wollte gerade meine Hände an einem der Handtücher abwischen, als ich meine Haarbürste am Rand des Waschbeckens liegen sah. Ohne lange zu überlegen, nahm ich sie und tätschelte mit der Rückseite der Bürste auf die Haut meiner Brüste. Das Öl klatschte und dumpfe Schläge waren zu spüren. Also schlug ich fester, aber hatte gleich im Kopf, dass man es draußen hören könnte.

Das schlagen wurde fester und schneller. Wild fing ich sogar an, von unten gegen meine Brüste zu schlagen, so das sie anfingen zu hüpfen unter dem Klatschen mit der Bürste…. und auch direkt auf meine Höfe, wo meine Nippel sich schon hart der Bürste entgegenstreckten. Dann plötzlich… ein rufen von außen. Ich musste das Bad räumen und fand doch kein Ende mit meinem Spiel. Ich drehte die Bürste und biss auf meine Lippen, als die festen Borsten der Bürste gegen meine Haut schlugen.

Die bohrten sich scheinbar jedes mal etwas in meine Haut und hinterließen viele kleine rote Punkte. Ich schlug nicht nur, ich wusste gar nicht mehr, was ich tat, als ich die Bürste fest auf meine Nippel und die Unterseite meines zitternden Busen peitschte. Dann aber riss ich mich zusammen. Meine Knie waren weich und ich spürte die Hitze zwischen meinen Schenkeln. Leise keuchend zog ich mir meinen weiten Bademantel über und steckte die Haarbürste in eine der beiden Taschen im Mantel, als ich die Türe des Badezimmers leise öffnete, und horchte, wo die anderen waren.

Alles war ruhig und ich huschte auf Zehenspitzen die Treppe hinauf in mein Zimmer. Dort angekommen verschloss ich die Türe hinter mir und setzte mich auf mein Bett. Ohne zu zögern, öffnete ich meinen Bademantel und zog die Bürste hervor. ENDE?!.

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