Eine Nacht in der Scheune

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Martin rannte durch den Regen und verfluchte dabei die Pechsträhne, die ihn in letzter Zeit hartnäckig verfolgte. Erst lief sein Geschäft nicht wie er erhofft hatte, dann als er sich die Laune verbessern wollte indem er spazieren ging geriet er postwendend in eben diesen Platzregen. Es regnete dermaßen heftig, dass er den Weg zurück erst nicht fand und als er es doch tat, stellte er fest, dass der Bach, dessen ihn überspannende Brücke er überquert hatte, so angeschwollen war, das die Brücke zusammenbrach.

Sie hatte schon nicht sonderlich stabil ausgesehen, als er darüber gegangen war, doch dass der Sturm sie gleich einriss….

Martin fluchte und machte, dass er weiterkam. Er würde sich irgendwo unterstellen müssen und da selbst das Wäldchen, in dem er spazieren gegangen war, ihm keinen Schutz vor dieser Mutter aller Unwetter geboten hatte, würde das wohl eine menschliche Unterkunft sein. Zu seiner immensen Erleichterung sah er, als er um eine Ecke bog, auch tatsächlich einen großen Umriss in der Ferne, der zu geometrisch war um von der Natur geschaffen worden zu sein.

Martin seufzte laut, als er sah, dass es ein Bauernhof war.

Vor allem die Scheune fiel ihm sogleich auf und er beeilte sich, sie zu erreichen.

Der Mann war dermaßen durchnässt und durchfroren, dass er keine Sekunde nachdachte, die Bauern zu fragen ob er sich bei ihnen unterstellen durfte.

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Er wollte nur eines und das war trocken werden.

Martin öffnete die Scheunentür und seufzte abermals, als er die Scheune betrat.

In seinem Zustand, durchnässt von oben bis unten, war diese Scheune die reinste Herberge.

Er würde sich ein kleines Fleckchen suchen und solange warten, bis das Unwetter vorüber war, oder zumindest der schlimmste Teil davon.

Doch als er es sich in einer eher hinten gelegenen Ecke gemütlich machte, hörte er plötzlich wie die Scheunentür ein weiteres Mal geöffnet wurde. Wer mochte das sein? Kurz darauf hörte er sogar das Knarren von Holz hörte, dass ihm unmissverständlich zu verstehen gab, dass jemand die Leiter hochkletterte.

Er machte sich keine Sorgen, dass er gesehen werden könnte, dafür war er hinter den beiden Strohballen viel zu gut versteckt. Die Heuballen standen nicht ganz dicht beieinander, sodass er zwischen ihnen hindurch sehen konnte.

Das tat Martin auch, aus reiner Neugier. Doch was er sah, ließ ihn seinen Entschluss, wer auch immer da gekommen war sich selbst zu überlassen, sofort vergessen. Ein Mann mittleren Alters und eine junge Frau geschätzte Anfang zwanzig waren die Leiter empor geklettert und als Martin sah wo die Hände des Mannes lagen wusste er sofort, was sich gleich abspielen würde.

Die junge Frau kicherte als hinge ihr Leben davon ab und ließ es sich gefallen, dass der Mann einer seiner Hände auf ihre Brust gelegt hatte. Eigentlich war gelegt das falsche Wort, er hatte sie regelrecht gepackt als würde er andernfalls stürzen. Martin konnte sich denken wozu die beiden in die Scheune gegangen waren.

Wer einer Frau so die Brust berührte ohne Frauenarzt zu sein und das auch noch in einer Scheune tat, dann……Martin spürte wie sein Glied sich zu regen begann.

Er rührte sich umso mehr als er die junge Frau betrachtete. Sie hatte rote Haare die in kleinen Locken von denen sie gerade wegen ihrer geringen Größe unglaublich viele hatte. Die Locken umrahmten ein herzförmiges Gesicht dessen breiter Mund Martin spontan glauben ließ, dass sie viel lachte. Sie war schlank und recht zierlich, was aber eine Täuschung sein mochte, weil der Mann sehr groß war. Sie trug ein Dirndl wie Frauen es während des Oktoberfestes trugen und wenn es nach Martin ginge, könnten Frauen immer so herumlaufen.

Das Dirndl war ein Kleid, das jeder Frau stand. Vor allem jungen Dingern wie ihr und wenn es dann noch mit einem ansehnlichen Ausschnitt ausgestattet war, war das Glück perfekt. Der Mann und die Frau blieben stehen, oder eher der Mann blieb stehen und brachte die Frau zum Stehen indem er sie an sich zog.

Ihr Kichern wurde erstickt, als er sie küsste und seine raue Art schien ihr nicht das Geringste auszumachen.

Während er sie küsste, schob er ihren Rock hoch, was Martins Glied zum zucken brachte. Es zuckte gleich mehr, als er sah, dass sie tatsächlich keine Unterwäsche trug. Auch den Mann schien das zu überraschen, denn er öffnete seine Augen und hörte auf sie zu küssen.

„Svenja, du trägst gar kein…. „stellte er das Offensichtliche in einem überflüssigen Satz fest und die so genannte Frau hauchte: „Nein wieso denn, ich weiß doch, dass du mich bald wieder vögeln wolltest.

“ Nun lehnte sie sich vor und begann ihn zu küssen und die Hände des Mannes verschwanden unter ihrem Rock. Carola hörte nicht auf ihn zu küssen, doch ein heftiges Stöhnen drang an Martins Ohren.

Sein Glied wurde langsam hart. So schien es auch mit dem des Mannes zu sein, der seine Hände plötzlich wieder zurückzog. Er packte Carola und hob sie hoch.

Er trug sie etwa zur Mitte des zweiten Stockwerks und Martin könnte jubeln, als er sah, dass er sie dort niederlegte, wo er gut sehen konnte.

Außerdem legte er sie zur Seite und nicht mit dem Kopf zu seinem Versteck, was eine Beobachtung ungünstig gemacht hätte. Doch so hatte er einen perfekten Blick auf die beiden.

Kaum, dass der Mann sie niedergelegt hatte, fummelt er an seiner Hose herum, was die junge Frau eine kurze Zeit beobachtete bis sie feststellte, dass er vor lauter Gier wohl zwei linke Hände entwickelt hatte. Martin verbiss sich ein Lachen, was nicht schwer war, denn Carola nahm ihm die Arbeit ab.

Sie zog ihm mit einer flinken Bewegung den Gürtel vom Leib und dann die Hosen völlig herunter. Das Glied des Mannes sprang geradezu hervor und klatschte der jungen Frau gegen die Lippen. „Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn. “ Dachte Martin aufgeregt. Doch die Frau tat weder ihm noch dem anderen Mann sofort diesen Gefallen. Stattdessen leckte sie ein wenig an der Eichel wobei sie neckisch zu dem Mann empor blickte.

Schließlich stöhnte der Bauer. „Nimm ihn endlich in den Mund oder ich aaaaaaaaaaah!“

Selbst wenn Martin blind gewesen wäre, hätte er erkannt, warum der Mann plötzlich so stöhnte. Das hätte er auch, wenn sein bestes Stück urplötzlich im Mund einer Frau verschwand, die erst nur so tat, als wolle sie ihn blasen.

Und als ob sie etwas wiedergutmachen wollte nahm sie sein Glied vollständig in ihren Mund.

Das Schmatzen und das Stöhnen des Mannes ließ Martins Glied immer härter werden, bis er es aus seiner Hose befreien musste.

Carola blies ihn etwa fünf Minuten und dann riss der Mann sie von sich los.

„Jetzt…. “ Grunzte er, der wie viele Männer die Gabe in Sätzen zu reden verloren hatte, wenn es zum Sex ging.

Als der fest anliegende Stoff an ihren Brüsten herunter gezogen wurde erreichte er schließlich den erwartungsvollen Moment den jeder Mann liebte.

Der Moment, kurz bevor der Stoff endgültig an den Rundungen herunter gezogen und die Frau entblößt worden war. Sie bebten kurz vor der Heftigkeit der Bewegung aber blieben dann fest.

Martin leckte sich die Lippen als der Stoff endlich an den harten Brustwarzen vorbeigekommen war. Es entblößte einen Körper bei dem Martin sich eine Hand vor den Mund halten musste, damit ihn sein Stöhnen nicht verriet.

Was würde er darum geben, wenn er an der Stelle des Mannes sein und diese Stute beschlagen dürfte. Auf ihren prallen Brüsten war ein feuchter Schimmer zu sehen, der vermutlich von dem Regen stammte. Der Mann packte ihre Schultern und drückte sie zu Boden wo er sie eine Zeit lang weiterküsste. Doch so schnell, wie er Carola die Bluse herunter gezogen hatte, kam er auch zu dem Entschluss sie anderweitig zu küssen. Seine Lippen wanderten von ihren hinunter zu ihrem Brustbein und dann zu ihren Brüsten, deren Brustwarzen bereits hart waren.

Martin begann seinen Schwanz zu massieren und fragte sich, wie der Mann es aushielt, sie solange zu verwöhnen ohne sie ranzunehmen.

Schließlich schien auch ihm der Gedanke zu kommen, denn er versenkte sich endlich zwischen ihren bereits bis zum Anschlag gespreizten Beinen.

Mit einem energischen Ruck nahm er sie in Besitz und er war so heftig, dass selbst seine Beute kurz aufschrie.

Der Mann war aber nur auf die Wärme um seinen Schaft konzentriert, zumindest musste man das annehmen, so wie er sie sogleich zu stoßen begann. Martin war froh, dass er sich dabei nicht auf sie gelegt sondern hingehockt hatte, denn so konnte er die herrlich schwingenden Brüste sehen. Er liebte den Anblick von bebenden Brüsten, die hin und her wogten, wenn ihre Besitzerin genommen wurde. „Wie eng du bist, obwohl ich dich seit Monaten ficke.

“ Stöhnte der Mann aber die er bearbeitende Frau war unfähig darauf zu antworten. Sie hatte ihre Hände zu Fäusten geballt und stöhnte so hemmungslos wie er sie stieß. Martin wusste nicht wie lange das so ging, er sah auch nicht auf seine Uhr, da er zu beschäftigt war, sein immer dicker gewordenes Glied zu massieren. Er massierte es im selben Tempo wie der Bauer diese Carola vögelte und er war kurz davor zu kommen, als er von ihr abließ.

Martin hörte das schmatzende Geräusch mit dem der Schaft aus ihr verschwand so deutlich als würde er neben ihnen stehen. Sein Speer war aber nach wie vor steil nach oben gerichtet und glänzte feucht.

„Dreh dich auf den Bauch du Stute. “ Wies der Bauer Carola an, die ihm augenblicklich gehorchte. Aber sie bewegte sich wohl zu langsam für seinen Geschmack, denn der Bauer packte ihre Hüften und wirbelte sie herum.

Ihre Brüste drückten gegen den Boden als sie auf alle viere ging wobei sie ihren Oberkörper ein wenig absenkte sodass ihr Hinterteil höher ragte als ihr Kopf.

„Was für ein dralles Hinterteil. “ Hörte Martin den Mann stöhnen, während er sie packte und knetete. Die Frau schloss genießerisch die Augen und leckte sich die Lippen und sie ließ sich nicht im Geringsten aus der Ruhe bringen.

Auch als der Bauer plötzlich mit der flachen Hand auf eine Backe schlug, lächelte sie lediglich. Der Bauer zog ihre Backen auseinander und betrachtete sie prüfend.

Martin musste sich ein neuerliches Stöhnen verbeißen, als er sah, wie der Mann plötzlich sein Gesicht praktisch in ihrem Hintern versengte, wohl um ihren Hintereingang zu lecken. Carola begann sich die Lippen zu lecken und sie stöhnte gelegentlich. So sehr ihre Stimme sich jeder richtigen Äußerung enthielt, desto mehr gaben ihre Hände Aufschluss, die sie mehr und mehr zu ballen begann.

Martin hatte in der Zwischenzeit aufgehört, seinen Schwanz zu massieren, auch wenn dieser fast zu wimmern anfing, denn er wollte dem Empfinden des Bauern so nahe wie möglich sein. Er würde erst dann weitermassieren, wenn er seinen Pflock wieder in ihr versenkt hatte.

Das schien wohl auch bald zu passieren, denn der Bauer hörte auf sie zu lecken und packte die Hüften der jungen Frau. Er zog sie an die seinen oder eher an sein Glied, das leicht gegen ihre Backen klatschte.

Martin sah wie der Schwanz von ihrem Becken leicht nach unten gedrückt wurde und er packte den seinen erwartungsvoll.

Er drang wieder in sie ein, so ungestüm wie beim ersten Mal, aber diesmal schien es ihr nicht im Mindesten weh zu tun. „Klatschnass wie sie jetzt ist. “ Dachte Martin und die Eichel färbte sich ein wenig dunkler, als er das dachte.

Der Bauer bewegte sich so schnell und auch so ruckartig vor und zurück wie ein Presslufthammer und Martin konnte für Sekunden seine Hoden zwischen seinen Beinen sehen, wenn sie vom Schwung der Bewegung vor und zurück schwangen.

Martin massierte sein Glied im selben Takt und zählte dabei die Stöße.

Eins, zwei, drei, vier, fünf….

„Ich reite dich ein, Carola. “ Stöhnte der Bauer, dem das Sprechen wohl wieder schwer fiel.

Sechs, sieben, acht, neun, zehn….

„Ich nehme dich ran bis du um Gnade winselst!“

Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn….

Der Bauer klatschte auf ihre rechte Backe.

Sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig….

Der Bauer wurde noch schneller und griff zusätzlich nach ihren Haaren.

Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig, vierundzwanzig, fünfundzwanzig…..

Die Hand des Bauern wanderte von ihrem Haar zu ihren Brüsten und grabschte gierig nach ihnen.

Sechsundzwanzig, siebenundzwanzig, achtundzwanzig, neunundzwanzig, dreißig….

„Aaaah…..aaah…..aah….

“ drang das Stöhnen der jungen Frau an Martins Ohren.

Einunddreißig, zweiunddreißig, dreiunddreißig, vierunddreißig, fünfunddreißig…

Die Brüste der Frau wogten vor und zurück.

Sechsunddreißig, siebenunddreißig, achtunddreißig, neununddreißig, vierzig….

Der Bauer hörte auf sie so schnell zu stoßen, er ging in ein langsameres Tempo über. Er stieß einmal zu, nach wie vor mit aller Kraft, wartete etwa drei Sekunden und holte dann zum nächsten Stoß aus.

Einundvierzig, zweiundvierzig, dreiundvierzig, vierundvierzig, fünfundvierzig….

Martins Hände flogen nur so über seinen Schwanz. „Besorgs ihr. “ Dachte er sich und packte seinen Schwanz auf einmal hart. Er hatte schon früh herausgefunden, dass ihn ein wenig Schmerz an seinem besten Stück erregte.

Er würde nie eine Domina aufsuchen, doch einem bisschen Drücken und Spicken mit dem Fingernagel war er nicht abgeneigt.

Anstatt ihn zu massieren, begann Martin seinen Schaft zu drücken, nach wie vor im selben Rhythmus wie der Bauer die Frau beschlug.

Sechsundvierzig, siebenundvierzig, achtundvierzig, neunundvierzig, fünfzig…

Der Bauer packte ihre Hüften noch fester und als er ein letztes Mal zustieß beugte er sich nach hinten wohl um ihr seinen Speer zum Abschluss so tief wie möglich hinein zu rammen.

Er verharrte wenige Sekunden so und ein leises Tröpfeln erfüllte die Luft als sein Saft an Carolas zitternden Schenkeln hinab rann.

Martin wünschte sich zusammen mit dem Mann zu kommen, aber er war wohl ein Tacken schneller gewesen als er.

Das war das einzige Schade an dieser geilen Vorführung aber man konnte ja nicht alles…….

„Du bist so gut zu vögeln, ich wette der Bursche hinter den Heuballen würde dich auch gern rannehmen. “

Als Martin das hörte glaubte er für einige Sekunden ernsthaft sein Schwanz würde ihm abfallen. Hatte er sich da gerade verhört?

„Na komm schon raus, Bursche, ich weiß, dass du da bist.

“ Hörte er den Bauer sagen und das seltsamste war, dass er nicht im Mindesten wütend zu sein schien.

„Oh sind wir mal wieder nicht alleine?“ fragte nun Carola, deren Stimme zwar etwas keuchend klang weil sie immer noch nach Luft schnappte, aber ansonsten genauso fröhlich klang wie zu dem Zeitpunkt als sie mit ihm auf den Dachboden gekommen war. „Ja, ja da ist einer hinter den Heuballen. Der Schlingel.

Er lachte plötzlich polternd. Martin glaubte ein zweites Mal sein Schwanz würde abfallen, als er das Trappeln von Füßen hörte. Sie waren zu leise für die eines Mannes und das konnte ja nur heißen…..Er schnappte nach Luft, als plötzlich Carola neben dem Heuballen auftauchte. Sie lächelte ihn freundlich und das zusammen mit ihrem halb hinunter gezogenen Kleid, dass ihre weiblichsten Körperpartien enthüllte ließen ihn schlucken. Ihre Brüste von so nahe zu sehen und dem auf ihnen liegenden Speichel des Bauern, der sie gelutscht hatte, ließ sein Glied beben.

„Na da hat ja einer Sehnsucht nach mir. “ Meinte Carola mit einem Blick auf Martins bestes Stück. Bevor Martin dazu etwas sagen konnte kniete sie vor ihm nieder und streckte ihre Hand unverblümt nach seinem Gesicht aus.

Ihre Finger strichen sanft über sein Gesicht und vor allem über seine Lippen.

„Ich hätte ja erst gedacht du bist einer seiner Söhne aber da hab ich mich wohl geirrt.

“ Sagte sie und zwinkerte ihm zu.

Nun erschien auch der Bauer und grinste zwanglos. „Na, willst du sie ficken? Die süße Stute hat bestimmt nichts dagegen. “ Martin glaubte immer noch, dass das alles ein Traum sei, aber es war ein großartiger! „Ja!“ sagte er heiser und kaum, dass er das gesagt hatte, hatte Carola schon zu seinem Glied gegriffen. Sie tat es sanft, doch er zuckte dennoch zusammen.

Sie senkte willig ihren Kopf um ihn zu blasen, doch der Bauer packte sie plötzlich und zog sie wieder hoch.

Martin meinte für ein paar Sekunden ein Wimmern von seinem besten Stück zu hören. „Ne, ne, so hart wie der schon ist, will er dich gleich. “ Sagte er und damit hatte er eigentlich recht. Hatte er sich nicht von dem Moment in dem der Bauer sie entblößt hatte gewünscht sie zu besteigen ohne wenn und aber?

Er stand auf und folgte Carola, die ihm über die Schulter neckische Blicke zuwarf, zu dem Platz ihrer Beschälung.

Während sie darauf zuging schob der Bauer erneut ihren Rock hoch wobei er ihn wieder angrinste. Ihr Hintern ließ Martins Schaft beben wie eine Stimmgabel. Ja er wollte doch keinen von ihr geblasen bekommen, er wollte sie gleich besteigen. Und dann würde er sie begatten, oh ja, bis sie den Bauern vergessen hatte.

Als sie den Platz erreicht hatten ließ Carola sich wieder auf alle viere nieder und wackelte auffordernd mit dem Hintern.

Nun fielen alle Hemmungen von Martin ab. Stöhnend ließ er sich auf die Knie fallen und griff gierig nach ihr.

Er musste sich beherrschen seinen Schaft langsam in sie gleiten zu lassen, denn diesen Augenblick wollte er genießen. Seine Eichel drückte erst leicht gegen ihre Scheide, aus der nach wie vor der Saft des Bauern tröpfelte. Sein Schaft spreizte ihre zuckenden Schamlippen und dann kam endlich das großartige Gefühl in ihrem Fleisch zu versinken.

Martin schloss die Augen und begann sie zu stoßen, wobei er anfangs sanfter war als der Bauer. Doch die Wärme um seinen Schaft, das herrliche Kribbeln das diesen durchjagte und dann auch noch Carolas Stöhnen ließen ihn bald schneller werden. Carolas Stöhnen wurde lauter und heftiger doch zu Martins Erstaunen verstummte sie urplötzlich.

Er öffnete die Augen wieder nur um den Bauern ziemlich dicht vor sich stehen zu sehen. Er wusste auch warum, denn die Schmatzgeräusche, die von Carola kamen, sagten ihm auch ohne den Kopf zu senken, dass sie ihn wieder lutschte.

Dabei brauchte sie ihren Kopf nicht mal zu bewegen, Martins Stöße bewegten sie genug. Das fand Martin irgendwo lustig und gleichzeitig ließ das in ihm den Wunsch aufkommen, sie härter zu stoßen. Er stieß einmal stärker zu und ihre Lippen prallten gegen den Bauch des Bauern. Er grinste ihn an während er seine Finger durch ihr Haar streichen ließ. „Besorgs ihr richtig. “ Meinte er und packte ihre Haare. Das ließ sich Martin nicht zweimal sagen.

Seine Finger in ihre Hüften krallend hämmerte er seinen Schwanz in sie hinein.

Carolas Stöhnen erfüllte die Scheune, trotz des Gliedes in ihrem Mund erstaunlich laut und das Stöhnen Martins glatt übertönend. Er sah an ihr hinunter, sah wie sein Schwanz wieder, wieder und wieder in ihr verschwand. Wie ihr Hintern leicht bebte wenn er sich bis zum Anschlag in ihr versenkte.

Martin steigerte sein Tempo noch mehr und der Bauer tat es ihm gleich.

Carolas Hände krallten sich in den Boden weil es wirklich schwer wurde das Gleichgewicht zu halten. Dennoch genoss sie es von gleich zwei Männern begattet zu werden, das war unübersehbar oder eher unüberhörbar.

Martin wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, als es ihm endlich kam.

Er stieß ein letztes Mal hart zu und flutete dann ihr Inneres. Keuchend ließ Martin von ihr ab und musste sich setzen.

Obwohl er befriedigt war wie schon lange nicht mehr blieb sein Blick auf der Scheide der begatteten Stute hängen. Der Bauer unterdessen machte noch fröhlich weiter und stieß ihr seinen Kolben weiter in ihren Mund. Er strich ihr liebevoll durchs Haar und einige Minuten nach Martin schien es auch ihm zu kommen. „Oooooh jaaa. “ Seufzte er glückselig und Martin sah ein Zittern seine Oberschenkel überlaufen.

Gleichzeitig hörte wie Carola schluckte.

Mehrfach.

Nun ließ auch er von ihm ab und nun lagen alle drei erschöpft aber zufrieden im Stroh. „Ich hätte nie gedacht, dass der Tag noch so gut endet. “ Meinte Martin und der Bauer sowie Carola lachten. Angeregt von ihrem Lachen begann Martin von seinem Problem zu erzählen. Er erzählte von seinem Geschäft und nicht zuletzt wie er hier gelandet war. „Ich kann dir helfen. “ Meinte der Bauer plötzlich und bot ihm an ihn nach dem Gewitter in die Stadt zu fahren.

„Es gibt zwar auch eine Stelle wo der Fluss so schmal ist, dass man drüber springen kann, aber da müsstest du wirklich Kilometer wandern. Es geht schneller mit dem Auto. “ Martin bedankte sich und fragte ihn dann warum er zu einem Fremden eigentlich so entgegenkommend war. „Oh weißt du“- meinte der Bauer abermals lachend- „wer unsere Carola fickt, gehört praktisch zur Familie. “ Carola lachte mit ihm und begann dann zu erzählen, wie es sie auf diesen Bauernhof verschlagen hatte.

Sie war auf der Suche nach einem 400 Euro Job auf dem Bauernhof gelandet. Sie war eine Art Mädchen für alles, sie half beim Säubern der Ställe, kümmerte sich um den Kräutergarten hinter dem Hof und kochte auch häufig für ihn und seine Familie. Diese Familie bestand aus seinen vier Söhnen und ihm und eines Tages hatte der Bauer seinen ältesten mit ihr in der Scheune erwischt. Die beiden waren zwar kein Paar, wie sie ihm damals erklärten, aber sie genossen die körperliche Liebe ungemein und probierten einiges aus.

Das drang wohl auch irgendwann an die Ohren seiner anderen Söhne und der Bauer hörte manches Mal wenn er die Scheune betrat ein Stöhnen im oberen Stockwerk und manchmal war es so laut, dass da oben wohl mehr als zwei zugange waren. Der Bauer erzählte weiterhin wie er eines Tages selbst auf die Idee kam mit ihr anzubändeln, obwohl er anfangs ziemliche Hemmungen hatte.

„Immerhin bin ich Ende vierzig und sie Mitte zwanzig.

“ Erklärte er, aber seine Hemmungen erwiesen sich bald als unbegründet. Carola genoss Sex mit verschiedenen Männern wirklich in vollen Zügen und so gesellte sich der Bauer schließlich auch zu ihren Verehrern. Und nun wo Martin sie ebenfalls genommen hatte, gehörte er wohl wirklich fast zur Familie.

Als das Unwetter vorbei war fuhr der Bauer sein Auto vor und bevor Martin einstieg, bekam er noch die Telefonaddresse der Familie. „Du warst wirklich gut, ich würde dich gerne mal wieder sehen.

“ Meinte Carola zum Abschied und zwinkerte ihm frech zu. Und Martin wusste, er würde wiederkommen. Und zwar eher früher als später.

Das tat er auch einige Wochen später als es mit seinem Geschäft wieder besser lief. Er kündigte seinen Besuch an und als er den Hof betrat, führte der Bauer ihn sogleich zur Scheune. Das erste was er dort sah, war tatsächlich eine nackte Carola, die mit weit gespreizten Schenkeln auf einem Heuballen lag.

Trotz ihrer völligen Blöße sah er ihre Scheide nicht, denn dieser Bereich wurde von dem Kopf eines jungen Mannes verhüllt, der sie gerade leckte. Das musste einer der Söhne des Bauern sein, der etwa in Martins Alter war.

Seine Brüder waren auch in der Scheune, die bereits ihre freigelassenen Speeren massierten und dabei begehrlich auf die sich darbietende Frau blickten.

Doch es war Martin, der sie zuerst nehmen durfte, er war schließlich der Gast.

Martin besuchte den Bauernhof häufig und Carola erwartete ihn oft mit gespreizten Schenkeln.

Entweder so oder mit einer Frischkäse-Kräutersuppe.

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