Eine neue Stadt, ein neues Leben (1)

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Meine erste Story. Alles frei erfunden (aber immerhin von mir)…

Ich bin seit Jahren glücklich verheiratet und habe immer noch regelmäßig geilen Sex mit meiner Frau, mit der ich mich im Bett gut ergänze, aber das erzähle ich vielleicht ein anderes Mal. Abgesehen von zwei kurzen Affären hatte ich in den letzten 15 Jahren nur Sex mit meiner Frau. Auch meine vorehelichen Besuche in Pornokinos und das Blasen von Schwänzen durchs Gloryhole hatte ich mir abgewöhnt.

Natürlich hole ich mir weiterhin fast jeden Tag einen runter, am liebsten vorm Computer in der schönen bunten X-Hamster-Welt!

Vor einem Jahr hat mir dann mein Chef eine berufliche Veränderung „angeboten“, die ich nicht ablehnen konnte. Leider ist der Job 200 km von zu Hause entfernt und da auch meine Frau einen guten Job hat und die Kinder noch in der Schule sind, kam ein Umzug mit der Familie nicht in Frage, ich musste also pendeln. Ich habe einen Homeoffice-Tag herausgehandelt, so dass ich meistens mittwochs zu Hause sein konnte, sonst aber war ich von früh bis spät weg von zu Hause.

In der ersten Zeit habe ich immer bis spät gearbeitet. An ein Sozialprogramm mit den Kollegen ist nicht zu denken.

Ich bin der Chef und mit dem geht man keinen trinken. Nachdem ich mich eingearbeitet hatte, bin ich meist um 8 nach Hause in meine kleine Wohnung gegangen oder ab und zu ins Kino. Natürlich hab ich zu Hause weiter fleißig vorm Internet meinen Schwanz gerieben. Eines Abends als ich total rattig nach Hause kam und es mir mit einem Bier und heruntergelassener Hose vorm Rechner gemütlich machte, schlugen alle Versuche ins Netz zu kommen fehl.

EIS Werbung

Absolut nichts zu machen! Aus Frust hatte ich schon 4 Bier geleert bevor ich einsah, dass nichts geht. Ich versuchte ohne Vorlage abzuspritzen, aber wohl wegen des Alkohols wollte es mir nicht gelingen.

Ich wusste, dass es in der Stadt zwei Pornokinos gab, hatte aber bislang noch keinen Bedarf gehabt. Nun war es soweit, ich musste los! Ich trank schnell noch ein Bier um mir Mut anzutrinken, setzte mir eine Basecap auf, damit ich nicht sofort erkannt würde, kaufte unterwegs im Imbiss noch 3 Bier und stand gegen 21 Uhr an der Kasse bezahlte 6 Euro und hatte also noch 3 Stunden Zeit meinen Schwanz zu bearbeiten.

Als ich das Kino betrat schlug mir gleich der vertraute Geruch entgegen, ein Gemisch aus Sperma, Schweiß, Alkohol, Rauch und Poppers. Mein Herz schlug wie wild, als ich an all die geilen Erlebnisse meiner frühen Erwachsenenzeit dachte.

Aber nun wollte ich mir nur eine Kabine suchen, mein Bier trinken und mir in aller Ruhe einen runterholen. Ich machte einen kleinen Rundgang. Das Kino bestand zum größten Teil aus Einzelkabinen, ein paar Doppelkabinen und zwei Darkrooms, an einem stand „Dirty Darkroom“. Es waren einige Kabinen besetzt und ein paar Männer standen in den Gängen und beschauten sich wer da so rum lief.

Ich ging in eine Kabine ohne Gloryhole, machte ein Bier auf und zappte mich durch die 30 Programme. Es war nichts wirklich Überragendes dabei, aber es reichte um meinen Schwanz hart und wichsbar zu machen. Nach dem zweiten Bier musste ich dringend aufs Klo und auf dem Rückweg sah ich, wie ein ziemlich junger Typ ins Kino kam und sich ganz schnell verschämt in eine Kabine schlich. Die Kabine daneben war frei und ich konnte nicht widerstehen, ich musste es wagen, ging hinein und tatsächlich war ein großes Gloryhole zwischen den Kabinen.

Ich setzte mich, machte mein letztes Bier auf und blickte aus dem Augenwinkel nach nebenan. Der Typ, der wohl höchstens zwanzig sein konnte, hatte eine Hand in der Hose und spielte mit seinem Schwanz, während er einen Heteroporno schaute, wie eindeutig zu hören war. Ich war inzwischen schon ziemlich stramm und hatte alle Hemmungen verloren. Ich wollte meinen Nebenmann allerdings nicht verschrecken und spielte auch erst nur mit meinem Schwanz in der geschlossenen Hose.

Ich merkte, dass er immer wieder zu mir rüber sah, während er weiter die Hand in der Hose bewegte. Ich zog mir erst mein Hemd aus, sodass ich nur noch ein enges T-Shirt anhatte, das meinen trotz des Alters noch ganz vorzeigbaren Body gut zur Geltung brachte. Dann nach einer Weile öffnete ich meine Hose und befreite meinen Schwanz aus der engen Hose. Ich merkte, dass das nebenan nicht ohne Wirkung blieb, die Bewegungen wurden schneller.

Dann zog ich meine Hose bis zu den Knöcheln runter, sodass mein rasierter großer Schwanz in seiner ganzen Pracht durch das Loch gut zu sehen sein musste. Nun zog auch mein Nachbar seinen Pullover aus, ihm wurde wohl heiß, die Hose aber bleib an. Ich sah dass er so ein gesticktes Freundschaftsband am Handgelenk hatte auf dem FINN stand. Das konnte sowohl ein Männer- oder ein Frauenname sein.

Ob er tatsächlich ein bekennender Homo war? Darauf lies sein Verhalten eigentlich nicht schließen. Eher war Finn seine Freundin und wie ich suchte er ein bisschen Abwechslung und Spannung mit anderen Männern. Ich hatte nun mein letztes Bier geleert und musste schon wieder pissen. Ich wollte aber die Chance auf keinen Fall verstreichen lassen und musste handeln.

Ich steckte also langsam meinen Schwanz durch das Loch und tatsächlich griffen nach einer Weile seine kalten Finger nach meinem dicken Prügel und fingen vorsichtig an zu wichsen. Ich spielte dabei an meinen Brustwarzen und stöhnte geil auf. Das hat ihn wohl angefeuert, denn nun spürte ich seine Zungenspitze vorsichtig an meinem Schwanz lecken und irgendwann nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund. Ich hätte nicht erwartet, dass er so geil blasen kann.

Es nahm meinen großen Schwanz fast ganz in den Mund und dann spielte er auch noch mit meinen Eiern und steckte mir sogar einen Finger in den Arsch. Das war zuviel für mich, trotz Alkohol. Ich wollte meinen Schwanz zurückziehen um abzuspritzen, aber er hielt ihn fest, sodass ich ihm alles in den Mund spritzte und das war eine ziemliche Ladung. Ausgelaugt ließ ich mich in den Sessel fallen, während bald nebenan die Tür geöffnet wurde und mein geiler Bläser offenbar schnell das Kino verlies.

Schade ich hätte mich gerne revanchiert und seinen jungen Schwanz geblasen, aber ich war ja trotzdem voll auf meine Kosten gekommen. Ich zog mich an, ging noch mal pissen und war schon um 23 Uhr wieder zu Hause. Ich rief meine Frau an, erzählte von einem ruhigen Abend und torkelte schließlich ins Bett. Ich fühlte mich schmutzig, aber sehr befriedigt.

Ich dachte, dass ich das lieber nicht wiederholen sollte, weil man in der kleinen Stadt doch leicht erkannt wird, aber da hatte ich mich getäuscht.

…wenns gefällt gibts eine Fortsetzung (oder mehrere :-))

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*