Eine Party und die Nachwirkungen 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung des Autors: Zum besseren Verständnis sollten die ersten beiden Teile gelesen werden. Diese Geschichte könnte auch in der Kategorie Inzest/Tabu stehen, da aber mehrheitlich die Liebe unter Frauen beschrieben wird habe ich sie hier gepostet. Wer sich also keine Inzestgeschichte zu Gemüte führen möchte sollte hier nicht weiter lesen!

Aufgereiht saßen sie da, Emilia, Carla, Tamara und Jennifer. Alle vier verdeckten ihre Brüste und ihren Schoß je mit einer Hand beziehungsweise Arm.

Verlegen sahen sie von Sabine zu Dennis und wieder zurück. Die standen vor ihnen, sahen sie streng an.

„Was habt ihr alles mitbekommen?“, fragte die Mutter und war nicht sicher ob sie wirklich eine ehrliche Antwort haben wollte.

„Woher wusstet ihr, dass…“, war Jennifer dabei eine Gegenfrage zu stellen.

„Nicht so junge Dame!“, schnitt ihr der Vater streng das Wort ab, „deine Mutter hat etwas gefragt und wir hätten gerne beide eine Antwort darauf.

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Jede der vier schluckte, sie schwiegen, keine wollte sagen was sie gesehen oder gehört hatten.

„Hände runter!“, befahl Dennis, „ihr habt es nicht verdient, dass ihr euch bedecken dürft!“

Entsetzt sahen ihn seine Töchter an, Tamara hingegen ließ ihre Hände sinken und gab den Blick auf ihre Brüste und den Schoß frei. Zögernd folgte Carla ihrem Beispiel, auch Jennifer, nur Emilia weigerte sich ihren Eltern einen Blick auf ihre Brüste oder die Scham zu gönnen.

„Emilia, du hast noch zehn Sekunden,“ ermahnte sie der Vater.

Doch sie schüttelte den Kopf, sah ihn nicht an.

„Gut, dann werde ich dafür sorgen, dass du es tust!“

Erschrocken richtete sie ihre Augen auf ihn, erwartete, dass er mit Gewalt ihren Arm von den Brüsten ziehen würde. Doch es kam anders.

„Da Emilia nicht will, werdet ihr drei nun so wie ihr seid auf die Straße gehen.

Waren sie bis jetzt leise gewesen, empörten sie sich, erst über den Vater, dann über Emilia. Sie baten sie inständig die Hände sinken zu lassen.

„Los mach schon,“ forderte Jennifer, „willst du, dass mich alle so sehen? Willst du, dass wir zum Thema in der ganzen Stadt werden? Er hat uns doch eh schon ganz gesehen. Bitte Emi! Ich liebe dich und ich würde nicht wollen, dass du so auf die Straße gehst.

Willst du, dass ich es tun muss?“

Schockiert wagte die junge Frau es nicht ihre Schwester anzusehen, ließ aber die Hände sinken.

„Danke!“, beugte sich Carla zu ihr und gab der Freundin einen Kuss auf den Mund.

„So, da dies nun geklärt wäre würden wir nun gerne erfahren was ihr alles gehört habt!“, erinnerte der Hausherr die vier an die Frage seiner Frau.

„Wir haben fast alles gehört,“ begann Jennifer, „ich wurde gerade wach, als ihr die Tür vom Wohnzimmer angelehnt habt, der Luftzug hat mich geweckt. Davon wurde auch Tamara munter, sie lag ja halb auf mir. Wie ihr wisst. „

„Wir haben sie beide dann reden hören, ich bin zur Küche geschlichen und habe mitbekommen was gleich passieren würde,“ setzte Tamara fort, „ich bin dann zurück und habe es den dreien erzählt.

„Emi und Carla hatte ich inzwischen geweckt,“ schob Jenni ein.

„Ich sagte, dass sie beide gleich Sex haben würden und schlug vor, dass wir zusehen und zuhören,“ gestand die schwarzhaarige, junge Frau ein, dass es ihre Idee war.

„Als Tamara erzählte was los war, wollte ich gleich hin und zusehen,“ gab Carla zu, „also bin ich leise in den Flur und habe zugesehen was passierte.

„Und was ist da gerade passiert?“, wollte Dennis wissen.

„Sie haben gerade ihre Shorts verloren gehabt,“ hauchte sie und wurde etwas rot im Gesicht.

„Hat dir gefallen was du sehen konntest?“, wollte Sabine wissen.

Nur mit einem Nicken konnte Carla antworten und ihre Wangen wurden nun richtig rot.

„Und wie ging es weiter?“, erkundigte sich der Mann.

„Nun Carla sagte uns, dass unsere Mutter vor ihrem Mann kniet und was sie getan hat. Erst wollte ich nicht, aber dann war ich doch neugierig und bin mit Tamara und Carla in den Flur, wir haben euch zugesehen und belauscht. Emilia blieb noch im Wohnzimmer,“ sagte Jennifer, „aber ich habe sie dann geholt und wir konnten sehen wie du Mami geleckt hast. „

Die älteste Tochter hatte inzwischen keine Scheu mehr offen zu erzählen was passiert war.

Hatte sie sich doch erinnert, dass ihre Eltern davon gesprochen hatten, dass ihre Kinder zusehen und sogar mitmachen würden.

„Und dann hattet ihr Sex!“, sah sie ihre Eltern an, „und wie habt ihr uns nun entdeckt?“

„Ich habe gehört wie es sich mindestens eine von euch gemacht hat! Als wir darüber redeten, wie es wäre, wenn ihr vier richtig zusehen würdet und ihr euch auch liebt. „

„Das war ich!“, gestand Emilia, „ich konnte nicht anders.

Tut mir leid. „

„Schon OK!“, neigte sich Carla erneut zu ihr um sie zu küssen, „wir waren alle vier geil und habe es uns gemacht. „

Die beiden anderen nickten.

„Schön. Ich hoffe ihr lasst uns nun auch teilhaben an dem was ihr letzte Nacht so getrieben habt! Laut genug war ihr ja!“, schmunzelte Dennis.

„Du meinst wir sollen vor euren Augen…? Was wir letzte Nacht getan haben?“, hakte Jennifer nach.

„Nein, wir wollen 'nur‘ sehen wie ihr euch liebt! Ob ihr es so macht wie letzte Nacht oder anders ist egal. Schließlich habt ihr uns doch auch gesehen!“

Die vier sahen sich an, wussten nicht so recht ob sie es einfach so tun sollten.

„Ziehen Sie sich dann auch aus Herr…“, wollte Carla wissen.

„Dennis! Sagt einfach Dennis und Sabine zu uns.

Zumindest wenn wir unter uns sind. Und ja tun wir,“ gab er ihr einen Ansporn.

„Komm Tamara,“ sprang die braunhaarige Frau auf, zog ihre Freundin mit sich.

Auch die Schwestern erhoben sich und gingen mit ins Wohnzimmer. Dort saßen die Freundinnen schon auf dem Sofa und küssten sich innig. Dabei streichelten sie einander auch die Brüste. Dies unterbrachen sie und sahen zu wie sich das ältere Paar auszog.

Sein Penis war wieder steif und wippte leicht als er ihn entblößte. Bei ihr war die Scham rasiert, nur ein etwa ein Zentimeter breiter Streifen Schamhaare war zu sehen. Dieser verlief Senkrecht, bis an ihrer Scheide.

Nun machten die zwei, jungen Frauen weiter, küssten sich, kneteten gegenseitig die Brüste und ließen ihre Zungen gleichzeitig mit einander spielen. Dabei konnten die Familie das Pärchen beobachten. Alle vier sahen erregt zu und wurden feucht.

Auch bei ihm kam ein erstes Vorejakulat aus der Schwanzspitze.

„Geh zu ihnen,“ flüsterte Dennis seiner Frau zu

Doch die zögerte und erst als er sie leicht anschob schlich sie zu Carla und Tamara. Die ließen Sabine zwischen sich, gaben ihr je einen Kuss. Wie sie aus dem belauschten Gespräch des Paares wussten, war die ältere Frau bi und begierig darauf mit beiden intim zu werden. Ohne zu zögern streichelten sie die Brüste der Frau, küssten sie abwechselnd, auch mit Zunge und alle drei hatten ihren Spaß dabei.

Die Töchter und der Ehemann sahen zu, konnten gar nicht genug bekommen und als erste begann Emilia es sich zu machen. Sie stöhnte, fingerte sich und rieb mit der anderen Hand ihre Perle. Erstaunt sah Dennis zu seinem Kind, sah ihr zu, fing selber an zu wichsen und stöhnen. Da war es auch bei Jennifer vorbei mit der Zurückhaltung, sie tat es ihrer Schwester gleich.

Die drei Frauen auf dem Sofa bemerkten natürlich was die anderen machten, schmunzelten und widmeten sich dann wieder ihrem Liebesspiel.

Langsam wanderten die Hände der junge Frauen über den Körper von Sabine, umspielten die Brüste, den Bauchnabel, fuhren hinab bis zu ihrem Streifen Schamhaare. Willig öffnete die Hausfrau ihre Beine, wollte intim gestreichelt werden. Dies taten Carla und Tamara aber nicht, sie ließen ihre Hände sich der Spalte zwar nähern, ohne diese jedoch zu berühren. Besonders litt die blonde Frau, als die beiden Mädchen ihre Innenseiten der Oberschenkel streichelten. Ganz behutsam glitten ihre Fingerkuppen über die empfindliche Haut.

Laut seufzte Sabine, keuchte, wimmerte und wünschte sich, dass die beiden ihr endlich gaben was sie wollte. Ihre Pussy brannte, obwohl sie klitschnass war.

„Bitte!“, flehte Sabine, „ich kann nicht mehr, ich möchte, dass ihr mich fingert!“

„Das kommt schon noch,“ meinte Mara und gab der älteren Frau einen Kuss auf den Hals.

Dem Beispiel folgte Carla auf der anderen Seite. Wieder kam sie mit den Fingern der Scheide recht nahe, aber auch nicht mehr.

Kurz darauf zogen sie ihre Hände ganz zurück. Verzweifelt sah Sabine die beiden an, wollten sie sie um den Verstand bringen? Statt bei ihr weiter zu machen küssten sie sich standen auf und gingen zu Emilia und Jenni.

Die beiden hatten es sich so heftig gemacht, dass sie jeweils schon einen Orgasmus erlebt hatten. Im Gegensatz dazu hielt sich Dennis zurück, zwar wichste er noch, aber er wollte noch nicht kommen und so rieb er sich nur um seinen Schwanz steif zu halten.

Heiß und innig küsste Carla ihre Klassenkameradin und Mara deren Schwester. Die beiden erwiderten die Küsse und ließen sich zum Sofa führen. Die vier ließen sich rechts und links von Sabine nieder, die war mehr als enttäuscht, dass man sie nicht zum Orgasmus gebracht hatte. Die zwei Pärchen liebkosten einander, sie stöhnten und noch mehr, als sie begannen es sich gegenseitig zu machen. Frustriert saß die ältere Frau da, doch ihre schlechte Laune verschwand recht schnell.

Sie lauschte und sah zu wie ihre Töchter zu weiteren Orgasmen getrieben wurden.

Es war fast ein Spiegelbild, wie Carla und Tamara ihre jeweilige Partnerin mit den Fingern verwöhnten. Die Schwestern hatten ihre Beine weit geöffnet, ließen sich fingern, hatten ihre Köpfe nach hinten gelegt, die Augen geschlossen und spürten wie sich in ihnen der nächste Höhepunkt näherte. Sie stöhnten laut, hemmungslos und genossen es erneut zu kommen. Doch ließ man sie nicht kommen.

Kurz bevor sie kamen hörten die Freundinnen auf. Enttäuscht sahen sie die beiden an, wollten es sich selber machen, doch hinderten sie die brünette beziehungsweise schwarzhaarige Frau daran. Sie zogen die Hände von den Scheiden, schüttelten leicht den Kopf.

Sie legten die Hände in den Schoß ihrer Mutter, die zuckte zusammen, als sie die Finger an ihrer Scham spürte, stöhnte leise und war sowohl entsetzt als auch erregt, dass ihre Töchter sie intim berührten.

Zwar taten diese es nicht ganz freiwillig, aber auch die Schwestern erregte es. So sehr, dass sie nur kurz zögerten und dann Sabine die nasse Möse streichelten. Zeitgleich wurden auch ihre Spalten wieder verwöhnte. Mutter und Töchter stöhnten um die Wette und alle drei konnten nicht glauben was hier passierte. Sie machten es ihrer Mutter, wurden selbst von anderen Mädchen gefingert. Die ganze Situation war so bizarr und geil, dass es nicht lange dauerte bis sie kamen, zuerst Emilia.

Zumal Carla auch ihre Klit durch reiben stimuliert hatte. Laut schrie die junge Frau auf, sah ihrer Mutter dabei tief in die Augen und steckte sie an. Auch Sabine schrie auf und ihr Saft spritzte aus ihrer Spalte, so heftig, das ein kleiner Teil auf dem etwa einen Meter entfernten Couchtisch landete. Bei ihrer jüngsten Tochter lief es hingegen nur aus ihrer Pussy. Als letzte kam auch Jennifer zu ihrem Höhepunkt. Ein stummer Schrei, dann heftiges Keuchen und Zucken.

Auch bei ihr spritzte es nicht, der Schleim sickerte aus ihrer Scheide und sammelte sich unter ihrem Gesäß. Glückseligkeit spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder, wie auch auf den Gesichtern ihrer Schwester und dem der Mutter.

Erst jetzt merkten sie, dass Dennis sich ihnen genäherte hatte und heftig am Wichsen war. Stöhnend stand er da, sah seine Kinder und Frau an, auch die beiden anderen Frauen. Die beobachten ihn ebenso, somit hefteten zehn Augen auf seinem Schwanz, verfolgten wie er ihn rieb.

Geil wie er war ließ er auch nicht nach und brachte seinen Schwanz zum Spucken. Da er direkt am Tisch stand, spritzte und tropfte alles auf diesen.

„Geil!“, seufzte Carla und starrte auf den erschlaffenden Schwanz.

„Das ist mein Vater!“, sah Emilia empört zu ihrer Freundin.

„Ja und er hat einen geilen Schwanz! Du hast ihn doch auch angesehen und du bist seine Tochter!“, hielt die Brünette dagegen, “ und gestern Nacht hast du es dir von deiner Schwester machen lassen.

„Stimmt!“, nickte sie, „und jetzt bist du dran!“

Mit diesen Worten fing sie gleich an ihrer Freundin die Möse zu reiben. Auf der anderen Seite tat dies Jennifer bei Mara. Die beiden jungen Frauen stöhnte um die Wette und noch mehr als Sabine half Carla zu verwöhnen, sie streichelte deren Brüste, saugte daran und brachte sie so auf geradem Weg zu ihrem Gipfel der Lust.

„Hilf mir Papa!“, verlangte Jennifer.

Das ließ er sich nicht zwei mal sagen und setzte sich zu Mara, knetete liebevoll ihre Hügel und zwirbelte ihre harten Warzen. Lustvoll stöhnte die schwarzhaarige Frau, gab sich ganz den vier Händen und seinem Mund hin. Denn er biss sanft in die harten Nippel, umspielte sie mit der Zunge und pustete dann Luft dagegen. Sodass Tamara eine Gänsehaut bekam, die sich über ihren ganzen Körper zog.

Während Emilia ihrer Freundin keine Pause gönnte und sie schnell zum Orgasmus brachte, ließ sich Jennifer mehr Zeit.

Neben kleinen Pausen tauchte sie auch immer wieder mit dem Kopf zwischen die Beine ihrer Gespielin. Mit der Zunge nahm sie deren Nektar auf, umspielte ihre Klit und ließ Mara immer lauter schreien.

„Bitte, ich will kommen!“, flehte sie nach einer Weile.

„Los Papa, du darfst sie kommen lassen,“ erhob sich seine Tochter.

Fragend sah er seine Frau an.

„Ja, fick sie!“, glaubte Sabine selber nicht, dass sie das sagte.

„Ja, bitte, nimm mich Dennis!“, verlangte die junge Frau.

„Dann knie dich aufs Sofa,“ wies er sie an.

Gleich kam sie seinem Wunsch nach, kniete sich hin, stützte sich mit den Unterarmen auf der Lehne ab und wartete, dass er sie nahm. Gierig drehte sie sich um, sah wie der viel ältere Mann hinter ihr stand und im Begriff war seinen Penis in ihre Scheide zu schieben.

Die anderen vier sahen zu und mit sanftem Druck teilte seine Eichel die Schamlippen von Tamara, die jauchzte und genoss den warmen Schwanz in ihrer Vagina. Mit großen Augen sahen Emilia und Jennifer zu, wie ihr Vater mit einem jungen Mädchen vögelte. Sie machten es sich, sah zu wie er ihre Hüfte hielt, immer wieder zustieß und hörten das Liebespaar stöhnen.

Auch Sabine und Carla machte es sich, allerdings gegenseitig.

Mit jeweils zwei Fingern befriedigten sie einander.

„Geh zu deiner Schwester Emilia, macht es auch auch gegenseitig,“ sah der Vater sein jüngstes Kind an.

Die nickte, setzte sich auf die andere Seite und gab Jenni einen zaghaften Kuss. Dann streichelten sich die Schwestern, den Busen und schon bald waren sie dabei die andere mit den Fingern zu ficken.

Ein sechsstimmiges Stöhnen erfüllte den Raum, sie wussten gar nicht wo sie hinsehen sollten.

Immer in Angst beim Blick auf ein Paar, beim anderen etwas zu verpassen. So gut es ging sahen sich alle zu, was für Tamara am schwierigsten war. Sie konnte immer nur ein Lesbenpaar beobachten oder wie Dennis hinter ihr stand und sie fickte. Dafür hatte sie aber auch als einzige einen prallen Penis in ihrer Scheide.

Abgelenkt von den Blicken auf die anderen hatte Mara gar nicht gemerkt wie sich ihr Orgasmus ankündigte.

So kam er für sie ziemlich überraschend. Gerade als Dennis besonders tief in ihr war überkam es sie. Das Becken zuckte und ihre Scheide umschloss den Penis mit festem Griff, hielt ihn tief in ihrem Heiligtum gefangen. Sie schrie auf, genoss die sich ausbreitende Wärme. Schauer der Befriedigung durchliefen ihren Körper, es kribbelte überall, als ob tausende Ameisen über ihre Haut laufen würden. Keuchend sah sie zu Dennis, Schweiß tropfte von ihren Brüsten. Sie lächelte und auch er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen.

Während seine junge Liebespartnerin gekommen war hatte der Mann innegehalten, gewartet bis ihre Vagina sein Schwert wieder freigab. Dann hielt er sich nicht mehr zurück und fickte sie mit festen Stößen, rammte ihr seinen Schwanz mit Wucht in die nasse Möse. Bei jedem Stoß erbebte ihr Körper und sie spürte, dass er gleich kommen würde.

Er würde kommen! Er würde in ihr kommen, schoss es ihr durch den Kopf, er wird in dir kommen und sein Samen wird in deine Gebärmutter gespritzt! Was ihr eigentlich hätte Panik machen sollen, er war schließlich viel älter, verheiratet und zudem noch der Vater ihrer Freundin Emilia, ließ sie im Gegenteil noch viel geiler werden.

Zumal besagte Freundin zusah wie ihr Vater es mit der Freundin trieb.

Dann war es soweit und der Hausherr entleerte seine Hoden in ihrem Schoß, stöhnte laut ihren Namen Tamara und presste sich fest an sie, damit er möglichst tief in ihr war. Glücklich lächelte Dennis, sah seine Frau an, die ihm zuzwinkerte und die Mundwinkel hob. Damit konnte er sich sicher sein, dass sie ihm nicht böse war. Noch ein paar mal stieß er zu, bis sein Schwanz erschlaffte und aus der Scheide der jungen Frau glitt.

Erschöpft ließ er sich neben sie aufs Sofa fallen, saß neben seiner Tochter Emilia, die noch immer von ihrer Schwester mit den Fingern gefickt wurde. Sie sah zu ihrem Dad, stöhnte, war glücklich und kam nun auch zu ihrem Orgasmus. Dabei hatte sie seinen Namen auf den Lippen, er lächelte, küsste sie auf den Mund. Danach sah sie zu ihrer Schwester, blickte in ihre Augen und die beiden küssten sich auch.

Mitten in den Kuss erlebte Jennifer ihren Höhepunkt, genoss es wie sich der Saft einen Weg aus ihrer Scheide bahnte. Vorbei an den Fingern der Schwester. Beide hatten verklärte Gesichter und zeigten damit, wie schön es war, wie befriedigt sie waren. Noch ein Kuss und sie sahen nach was auf der anderen Seite von Mara passierte, die sich geschafft neben ihren Liebhaber setzte.

Dort hatten Sabine und Carla inzwischen die 69er-Position eingenommen und leckten sich gegenseitig die Scheide.

Beide stöhnten, schmatzten und nahmen alles auf was die andere an Saft produzierte. Ohne von den anderen Notiz zu nehmen ließen sich die beiden nicht stören, sie setzten auch die Finger ein. Besonders gut konnten die anderen vier es bei Carla sehen, wie sie die ältere Frau mit zwei Fingern in deren Vagina fickte. Da Sabine oben war, hatte sie etwas mehr Mühe, sie konnte sich nur mit einer Hand abstützen oder aber ihre Gespielin nicht mit den Finger verwöhnen.

Doch auch so brachte sie die junge Frau zu einem Orgasmus, ließ sie laut aufstöhnen und saugte den Nektar in ihren Rachen. Wenig später war es auch bei ihr soweit und sie ejakulierte. Kräftig spritzte sie ihren Honig ins Gesicht von Carla, die öffnete den Mund und schluckte was darin landete. Genussvoll leckte sie über ihre Lippen, war glücklich und bemerkte nun auch, wie sie von vier Augenpaaren angesehen wurde. Für einen kurzen Moment war es ihr peinlich, doch dann lächelte sie wieder.

„Das war absolut geil!“, meine Dennis, „ich meine nicht nur euch zwei, auch alles andere. Zusehen wie meine Töchter es sich gegenseitig machen, wie meine Frau von einer anderen Frau geleckt und gefingert wird und ich durfte dabei eine andere junge Frau ficken. Das ist das schönste was ich je erlebt habe. „

Die anderen nickten und murmelten ihre Zustimmung. Noch eine Weile unterhielten sie sich über ihre Orgie, dann meldete sich der Hunger.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihnen, dass es schon fast 13 Uhr war. Darum wollte Sabine auch in die Küche und für alle Kochen, die jüngste Tochter kam mit und half ihr. Die anderen räumten inzwischen das Wohnzimmer auf und deckten den Tisch. Alle blieben nackt, zum Einen hatten sie ja eh schon alles gesehen und zum Anderen wollten sie später noch mal eine Sexorgie feiern.

In der Küche waren Sabine und ihre Tochter nicht nur mit Kochen beschäftigt, es ging auch so heiß her.

Doch mehr dazu im nächsten Teil der Geschichte.

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