Eine Rastlose Studentin

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/* die folgende Geschichte ist reine Phantasie und enthält massives ‚dirty talking‘. Wer sich eine dezente romantische Geschichte wünscht, wird sicher nicht auf seine Kosten kommen. Ich gebe nichts auf Realismus und auch nichts auf politische Korrektheit – es ist eine Pornogeschichte. */

Als junger Dozent für empirische Sozialforschung an einem soziologischen Institut bin ich es gewohnt, Blicke und Grinsen, auch hier und da ein Lächeln von einer Studentin abzubekommen.

Insbesondere, weil ich bewusst auch auf Genderaspekte in der Soziologie eingehe und klar und deutlich auf die Problematik von „neutraler“ Geschichtsschreibung hinzuweisen versuche. Ich heuchle hier auch kein Verständnis oder Interesse vor. Ich habe mich stets für Gleichberechtigung aller Arten eingesetzt und würde mich auch als emanzipatorisch bezeichnen, doch nach den Ereignissen der letzten Monaten, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich mich noch so bezeichnen darf. Vielleicht denke ich es nur zu sein, bin es aber nicht.

Oder ich bin es, aber ich habe nicht danach gehandelt. Oder ich habe danach gehandelt, nur weiß ich es nicht.

Alles fing an, als ich während einer Vorlesung wieder jene wirklich atemberaubende Brünette in der ersten Reihe sitzen sah, die mir schon öfter aufgefallen war. Nur an jenem Tage saß sie ganz vorn, weiter als üblich, und schaute mich direkt und unumwunden an, so dass es mir tatsächlich hier und da schwerfiel, sie nicht zurück anzuschauen und nicht den Faden zu verlieren.

Die Vorlesung verlief wegen meiner Zerstreutheit qualvoll langsam, auch wenn das Thema mich eigentlich interessierte und stets inspiriert hatte (Entstehung des neuzeitlichen Staates), aber der intensive Blick dieser Studentin, diese unerklärliche Präsenz ließen jedes Wort zu einer Qual werden. Ich konnte mir meinen Zustand nicht wirklich erklären. Es war nicht so, als hätte ich keinen Sex in meinem Leben, aber dieser Blick der Studentin rief etwas in mir wach, eine eigenartige Provokation, eine Verlockung und Verpflichtung, ein Ruf, den ich vorher nicht für möglich gehalten hätte.

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Ihre Augen drangen durch mich hindurch. Ihr Blick hatte etwas Lockendes, Verspieltes und auch furchtbar Dunkles, dass ein gewisser, seltsam unangebrachter Beschützerinstinkt in mir wach gerufen wurde.

Irgendwie ging die Vorlesung dann doch vorüber, nachdem ich mit größter innerer Selbstüberwindung nicht mehr in die Richtung dieser Studentin geschaut hatte, sondern in die letzte Reihe, hoch oben im Hörsaal zu einer Reihe idiotischer männlicher Studenten, die auf ihren Handys spielten und mich so sanft in meinem Stoff ungestört reden ließen.

Auch war ich erleichtert, als die brünette Studentin einfach den Vorlesungssaal verließ und nicht noch eine Frage stellte, oder mir irgendwie zu Nahe kam. Etwas in mir stimmte an diesem Tage nicht.

-. –

Atemlos von dem Treppensteigen betrat ich mein Büro im 5. Stock und legte dort, ungestört, meine Beine hoch. Wahrscheinlich hatte es niemand bemerkt, wie hätte es auch bemerkt werden können, dennoch war mir mein eigenes Verhalten während der Vorlesung durchaus peinlich gewesen.

Ich bin zwar nicht sonderlich alt, Mitte dreißig, aber so von einer Studentin aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden, das geht nicht. Das war mir klar. Es war unprofessionell und idiotisch. Ich war glücklich verlobt und hatte tatsächlich gar keinen Grund, mir den Kopf verdrehen zu lassen.

Aber ich wurde zugleich eines besseren belehrt, als es an der Tür klopfte und die brünette Studentin eintrat. Ich schloss kurz die Augen, atmete durch und schüttelte innerlich den Kopf, das mir an diesem Tage auch gar nichts erspart blieb.

„Guten Tag, Herr Professor! Haben Sie eine kurze Minute?“ Ihre Stimme war angenehm ruhig. Sie wirkte selbstsicher und attraktiv in ihrem Auftreten.

„Ich habe eigentlich keine Sprechstunde. “ Ich schaute sie an, aber es bestand kein Grund, ihr gegenüber unfairer als gegenüber anderen zu sein, nur weil ich sie attraktiv und anziehend fand. „Aber ja, in Ordnung. Ich habe eine kurze Minute. „

Sie lächelte und warf mich beinahe um.

Mein Herz pochte. Mir war selten so peinlich zumute. Sie war in etwa 1. 70m groß, hatte lange schöne wellige braune Haare und eine sehr schlanke, athletische Figur. Ihre Brüste zeichneten sich unter ihrer Bluse deutlich ab und beim Lächeln zeigten sich hübsche Grübchen auf den Wangen. Mein Verstand riet mir, sie nicht direkt anzusehen, alles zu tun, um sie nicht in meine Gedanken zu lassen. Aber es war bereits zu spät. Nun saß sie vor meinem Schreibtisch und schaute mich aus kurzer Distanz an.

„Herr Professor, danke, dass sie sich die Zeit nehmen. Ich würde gerne eine Examensarbeit bei ihnen schreiben. „

„Bitte, bitte,“ sagte ich, wieder am Überlegen, ob ich sie auf Distanz halten oder wie alle Studenten und Studentinnen behandeln sollte. Ich entschied mich fürs letztere. „Müssen Sie noch eine Prüfung bei mir ablegen?“ Sie schüttelte den Kopf. „Also, keine Prüfung, nur die Examensarbeit, nichts weiter?“ Sie nickte. „Gut, dann können wir uns Duzen.

Das Formale ist nur wichtig, wenn ich Noten und Prüfungen abnehmen muss. “

Sie lächelte und gab mir die Hand. „Mein Name ist Tia. „

Ich nahm ihre Hand, die sich sanft in meiner Hand entspannte. „Ich bin Robert. Also, was für eine Examensarbeit?“

Tia schaute mich an. „Ich möchte etwas über Menschenhandel schreiben. Ich dachte da an eine Komparatistik. „

Ich war erstaunt.

„Über Menschenhandel!“ Ich schluckte. „Das ist aber ein hartes Thema. „

Tia lächelte. „Ja, aber stets aktuell, wie Prostitution, wie der Verkauf von Fußballern. Mich interessiert die Stellung, die Wichtigkeit, die Bedeutungsgebung von Menschenhandel in unserer Gesellschaft. “

Ich nickte. Menschenhandel gehörte tatsächlich in mein Fachgebiet, aber mir war ganz und gar nicht wohl bei der Sache. Vor allem nicht, wie mich diese Studentin dabei ansah. Dennoch, dem Protokoll folgend, musste ich mit ihr die Rahmenbedingungen klären, die Methode.

Sie schaute mich entzückt an, vielleicht weil sie meinen inneren Kampf spürte, merkte, wie ich mich kaum traute, sie anzusehen.

Ich schaute aus dem Fenster. „Wie hast du dir die Arbeit vorgestellt? Willst du eine theoretische Arbeit, eine empirische, eine Feldforschung angehen?“

Tias Augen funkelten. „Empirisch! Ich bin doch bei ihnen, ich meine, dir. Ich könnte Prostituierte interviewen, empirische Daten sammeln, mich mehr in dem Milieu bewegen und etwas von dem Leben dort erfahren.

Mir blieb die Spucke weg. „Was! Nein, bitte, das kann ich nicht unterstützen, noch erlauben. Was sagst du denn da!“ Mir schwindelte. Ich konnte kaum glauben, was diese brünette Studentin da gerade gesagt, gar vorgeschlagen hatte. „Das Leben in diesem Milieu ist zu gefährlich. “ Ich schaute um mich und befürchtete eine versteckte Kamera oder irgendein Tonband. So was durfte eigentlich gar nicht in diesen Räumen gesagt werden. Mir lief ein Schauder den Rücken herunter.

Tia blieb aber hartnäckig. „Wir wollten uns doch Duzen. Robert. Ich sage es ganz frei heraus, mich hat Prostitution schon immer fasziniert. Nur erfährt man so wenig. So weit ich weiß, ist sie sehr schlecht dokumentiert, und da habe ich mir gedacht, es wäre doch eine lohnenswerte Forschungsarbeit, zumal empirisch, soziologisch mit Geschlechteraspekt, sie näher zu erforschen, eine qualitative Feldstudie durchzuführen. „

Ich nickte und hätte beinahe vergessen, was Tia zuvor gesagt hatte.

Aber sie bestand auf ihrer Idee. „Ich glaube, es wäre methodisch auch sehr interessant, in dieses Milieu einzutauchen, ähnliche Erfahrungen zu dokumentieren und die trockene Statistik mit Leben füllen. Alles für die Forschung versteht sich. Haben sie Interesse daran?“

Tias Augen betrachteten mich teuflisch. Ich wusste, ich müsste jetzt Nein sagen, ich müsste ihr die Idee ausreden, aber ich hatte mit mir zu kämpfen. Es war völlig klar, worum es bei mir eigentlich ging.

Sage ich „nein“, würde Tia zu einem anderen Professor gehen, sage ich „ja“, würde ich meine Karriere aufs Spiel setzen und früher oder später meine Freundin mit Tia betrügen. Tia war einfach zu attraktiv und schlug zu viele Saiten in mir an. Es war einfach nicht mein Tag, und ich war auch nicht stark genug, sofort „nein“ zu sagen, also nickte ich.

„Ok. Überlege dir mal ein Konzept, bringe ein paar Forschungsfragen aufs Papier und fertige am besten eine Art Exposé an, dann lass uns nächste Woche nochmal treffen, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Das mit der Empirie, das müssen wir noch klären, Ok?“

„Ganz wie du willst, Robert. Ganz wie du willst. Ich schreibe mal ein Konzept zusammen und melde mich dann wieder bei dir. Danke für deine Zeit. „

Tia stand auf, lächelte mir zu und verließ das Büro. Ich stand völlig neben mir und wusste nicht weiter. Ich konnte auch mit niemanden darüber reden und war perplex. Ich beschloss früher nach Hause zu gehen und alles zu überdenken.

Zuhause lief alles wie immer. Meine Verlobte arbeitete viel an ihrer eigenen Karriere und war kaum da, und ich begann ein paar Artikel zu sondieren und mich für das weitere Semester vorzubereiten.

Weitere Tage vergingen und ich hatte Tia beinahe vergessen, so sehr glitt alles wieder in die Normalität.

-. –

Eines Tages, es war bereits 18. 00uhr abends und ich war noch in meinem Büro um ein paar Notizen und Annotationen durchzugehen, klopfte es wieder an der Tür.

Ich rief „Herein“ und herein kam Tia, und zwar nicht irgendwie, sondern in für die Universität völlig inakzeptabler Aufmachung. Sie sah aus wie ein Luxus-Callgirl. Mir blieb der Atem weg. Sie schloss die Tür hinter sich und kam zu mir, setzte sich an den Rand des Tisches und schaute mich an. Sie war sehr stark geschminkt. Ihr Lidschatten war pechschwarz. Ihre Lippen rot. Sie hatte etwas Rouge aufgetragen, und krassen Eyeliner benutzt. Sie sah verdorben und edel zugleich aus.

Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Lederrock, so kurz, dass man den oberen Rand ihrer halterlosen Netzstrümpfe sehen konnte, und hohe Absätze. Ihr Top zeigte einen tiefen Ausschnitt. Ich atmete schwer und wurde unruhig. Tia war offensichtlich sehr zufrieden, welchen Eindruck sie auf mich machte.

„Ich bin nochmal hier, Robert, um dir mein Konzept vorzustellen. “

Sie lächelte und strahlte mich begeistert an. Mein Herz pochte.

Die Versuchung war viel zu groß. Tia sah viel zu gut aus. Ich hatte bereits eine volle Erektion und konnte kaum denken. Es war einfach zu viel für mich, zumal ihr süßliches Parfüm mich umnebelte und ich langsam aber sicher an nichts anderes mehr denken konnte als daran, mit ihr schlafen zu wollen.

„Ich gefalle dir! Ich sehe es. “ Sie fuhr sich durch die Haare und schaute mich verführerisch an.

„Ich gefalle mir auch so. Ich sehe endlich so aus, wie ich mich fühle, wie ich sein will. Ich bin hier, um dir mein Konzept vorzustellen, zwar nicht schriftlich, dafür aber mündlich. Willst du es hören?“

Mit diesen Worten, ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten, rutschte sie vom Tisch auf meinen Schoß. Ihr Duft war unbeschreiblich. Ihr warmer, fester Körper, leicht auf meinem Schoß, trieb mich in den Wahnsinn.

Ihr Nähe raubte mir allen Verstand und alle Widerstandskraft.

„Robert“, hauchte sie „ich träume schon seit langem davon, das Leben einer Prostituierten kennenzulernen. Ich will es austesten, verstehst du, und darüber schreiben. Ich will es erforschen, ich will diese Seite ausleben, verwirklichen, um einen Beitrag zu leisten, aber ich brauche einen starken Mann, jemand, der mich beschützt, vor mir selbst und vor anderen, der mich leitet, führt, rettet und zwingt, wenn es sein muss.

Ich schaute sie erstaunt an, erregt von ihrer Nähe, überrascht von ihren Worten. „Ich habe jede deiner Vorlesungen besucht, Robert, jeden Artikel von dir gelesen. Ich kenne dich und ich habe dich auserkoren. Ich spüre zwischen den Zeilen diese Leidenschaft, diese Dunkelheit, wenn du politisch korrekt über Frauen schreibst, Frauen und ihre Unterdrückung anprangerst, dass du genau weiß, wie man unterdrückt, dominiert, beherrscht und kontrolliert. “

Sie atmete durch, umarmte mich und kam mir näher, fast ganz nahe vor meinem Gesicht, ich spürte den Luftzug aus ihrem Mund, als sie sprach.

„Ich habe Angst vor mir, Robert, ich habe Angst als drogensüchtige, kaputte Straßenhure zu enden, wenn ich mich gehen lasse. Ich weiß, es ist kaputt. Aber ich phantasiere darüber ständig, verdreckt, versaut auf der Straße zu leben, ohne Namen, nur als Hure, als Nutte, die sich von jedem für das geringste Geld ficken lässt. “ Tia schluckte schwer. „Ich will, dass du mich beschützt, ich will, dass du mir hilft, mich zu verwirklichen, aber ohne abzurutschen.

Und glaube, ich würde abrutschen. Ich kann kaum gehen vor Geilheit, wenn ich daran denke. Manchmal gehe ich mitten in der Nacht zu dem Strich am Bahnhof und schaue mir die Frauen an und werde geil. Ich möchte sie küssen, sie sind wie Heldinnen für mich, Heilige, Vorbilder, die ich anbete. Ich weiß, dass das abartig ist. Aber es ist da, dieses Gefühl, und wir könnten es benutzen, um es zu erforschen. Willst du es erforschen, Robert, interessiert es dich nicht auch? Ich bin verrückt nach Huren.

Ich liebe sie. Ich liebe ihre Art, ihre Existenz, ihre Seinsweise. Ich liebe sie so sehr, dass ich wie sie werden will. “

Ich konnte nicht anders als nicken. Tia war vollkommen. Ihre Worte brachten mich fast allein zum Orgasmus. Als ich nickte, stumm, küsste mich Tia am Hals. „Robert, ich bin wirklich gefährlich für mich selbst. Ich glaube, ich würde alles machen. Einfach alles. Egal wie pervers, egal wie abartig.

Ich habe schon seit Jahren Angst an den Falschen zu geraten, an jemanden, der meine Schwäche ausnutzt, meine Unfähigkeit, nein zu sagen. Sag mir, dass du mich beschützt! Ich will nicht krank und kaputt, verseucht und abgemagert, total auf Droge, in der Gosse enden. Aber ich würde es, Robert, ich würde es. Es wäre auch fast einmal passiert, als ich mit achtzehn Jahre in Prag war. Noch jetzt komme ich fast bei dem Gedanken, wie ich dort, in einer Seitenstraße, nicht weit von der Jugendherberge von zwei besoffenen Dealern gefickt wurde.

Sie wollten mich zu ihrer Hure machen, sie beschimpften und fickten mich. Und ich wollte ihre Hure werden. Robert, ich wäre fast eine osteuropäische Hurensklavin geworden, hätte die Polizei uns nicht überrascht und die Dealer verhaftet und mich zurück zur Jugendherberge eskortiert, ich wäre es geworden und wäre auf dem Autobahnstrich gelandet. Ich brauche eine starke Hand, eine schützende Hand, jemand, der es gut mit mir meint. „

Tia hatte Tränen in den Augen und zugleich stöhnte sie vor Lust.

Ich streichelte ihr über den Kopf. „Ich beschütze dich, Tia! Du bist in Sicherheit. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich lasse dich nicht zu Schaden kommen. „

Tia stöhnte. „Du hast keine Ahnung, Robert, du hast keine Ahnung, wie verhurt und kaputt ich bin. Ich bin immer notgeil, immer feucht, seitdem ich denken kann. Ich will immer von allen gefickt werden. Ich will zu Schaden kommen, das ist das Problem.

Ich wünsche mir ja nichts anderes als wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Ich will ja auf der Straße enden, verdummt, verbraucht, kaputt gefickt. Aber ich habe auch Angst davor. Robert, ich will nicht, dass du mich davor beschützt, zu Schaden zu kommen. Ich will, dass du mich rettest, wenn ich zu Schaden gekommen bin. Ich will benutzt, besamt, gefickt in der Gosse landen. Ich möchte abgefüllt und bewusstlos gefickt werden. Aber ich will auch, dass mich jemand nach Hause bringt, wenn alles vorbei ist.

Wenn ich genug habe, wenn ich beruhigt bin. Kannst du das für mich sein? Kannst du mich retten?“

Ich nickte und küsste sie am Hals. Sie stöhnte und begann sich an meinem Knie zu reiben. „Du fängst mich also, wenn ich mich fallen lasse!“

„Ja, Tia, ich fange dich auf!“

Kaum hatte ich das gesagt, glitt sie von meinem Schoß herab, öffnete meine Hose und begann mir einen zu blasen.

Ich kam leider sofort und fast unverzüglich. Sie schluckt, saugte, leckte mich leer und strahlte mich an. „Danke, Robert. “ Sie stand auf und kramte aus ihrer Handtasche ein kleines Handy. Sie gab es mir.

„Ich habe das vorbereitet. Es gibt nur eine eingespeicherte Nummer, das ist meine und das ist mein Notruf, unser Kontaktweg. Falls ich mich zu lange nicht melde, musst du mich anrufen. Und wenn ich anrufe, musst du sofort kommen.

Machst du das?“

Ich nickte. Sie hakte nach. „Robert. Ich werde anrufen! Das weißt du, oder?!“ Ich nickte wieder. Sie lächelte erleichtert und setzte sich wieder auf meinen Schoß. Sie atmete durch, erleichtert und umarmte mich. „Seit Jahren habe ich Angst, seit Jahren schon trage ich diese Gier, diese Lust in mir. Seit Jahren überlege ich, wie ich jemanden finden könnte, der mich beschützt, der mich nicht ausnutzt, mich nicht über die Grenze treibt.

Ich bin allen Typen ferngeblieben, Robert. Aus Angst. Es ist zu gefährlich. Ich bin nicht blöd. Ich bin keine dumme, kranke Psychopathin. “ Sie drückte mich ein wenig weg und schaute mir in die Augen. „Ich habe wirklich Angst vor meiner eigenen Lust, aber ich habe auch nichts, was mich glücklicher macht. „

Ich nahm Tia in den Arm und drückte sie fest an mich, als würde ich sie schon seit Jahre kennen.

Sie schluchzte. „Ich hoffe, du bist es wirklich. Ich hoffe, du bist kein Sadist, kein Schwein, das mich ruiniert und zerstört. Ich habe Angst, und zugleich,“ sie drückte mich wieder etwas weg, „und zugleich hofft ein Teil von mir, dass du dich als krasses Schwein entpuppst und mich in die Dreckshure verwandelst, die ich ja so unbedingt sein will. Du würdest mich so krass enttäuschen, erniedrigen. Ich wäre dir so krass ausgeliefert und du würdest mich einfach zerstören, wie das letzte Ficklock.

Der Gedanke, alleine, der Gedanke macht mich geil. Etwas stimmt nicht mit mir. „

Tia stöhnte. „Ich lebe auf dieser Grenze, Robert. Ich bin nicht das eine oder das andere. Ich bin beides. Ich will kein normales, anständiges Leben führen. Ich will aber auch nicht krank und kaputt verrecken. Ich kann mich nicht entscheiden, oder doch, ich kann mich entscheiden, aber dann verrecke ich. Die notgeile Schlampe in mir ist stärker.

Sie ist so wahnsinnig stark. Sie dominiert all meine Gedanken, all meine Wünsche, meine Träume. Sie zwingt mich, deshalb brauche ich einen starken Mann in meinem Leben, einen, der mich führt, mich anleitet, mir Grenzen setzt, mir befiehlt. Ich bin zu schwach, um gegen diese Triebe anzukommen, Robert. Es ist, als wäre ich defekt. „

Wieder schluchzte sie, traurig, erregt. Ich umarmte sie zärtlich. Ich fühlte eine Woge warmer, tiefer Zuneigung, einen unglaublich intensiven Drang, sie zu beschützen, ihr zu helfen, für sie da zu sein.

Ich küsste ihr den Nacken. Sie wimmerte. Ich küsste sie nochmal und schlug vor, gemeinsam essen zu gehen. Es war alles zu intensiv, zu krass, um es so schnell verarbeiten zu können.

Da ich mich nun verpflichtet fühlte, wollte ich wenigstens Tia näher kennenlernen. Sie nickte, holte einen Handspiegel aus ihrer Handtasche, puderte sich und zog ihr Make-up nach, dann gingen wir los in ein nahegelegenes Restaurant.

Wir erschienen dort als ein x-beliebiges Pärchen und wir sprachen auch nur über die normalsten Dinge, bis es ein wenig leerer geworden war und ich auch persönlicher Fragen stellen konnte.

Tia beantwortete alles und ich war beruhigt, dass sie eine ganz normale Kindheit hatte, ein normales Elternhaus, freundliche Geschwister und keine wie auch immer geartete Dramatik.

Sie lachte und zwinkerte mir zu. „Du willst nur sichergehen, dass du es nicht mit einer kaputten Person zu tun hast. Aber, ja, ich weiß das zu schätzen. Ich bin aber nicht kaputt, ich bin nur, etwas, anders, heftiger. Aber das war ich schon immer.

Ihre Augen glühten und ich wollte mich in ihnen verlieren. Tia war so intensiv und lebendig, so gierig und schön, so lebensbejahend und rückhaltlos lustvoll, dass ich tatsächliche Liebesgefühle zu entwickeln begann. Ich streichelte ihr über den Arm. Sie bekam einen Anflug von Gänsehaut.

„Robert, ich danke dir für alles. Aber bitte, nimm mich ernst. Versuche mich nicht in eine Geliebte, in eine Freundin, in eine anständige Frau zu verwandeln.

Ich brauche keinen Retter. Glaube mir!“

Ich fühlte mich ertappt und nickte. Sie lächelte und streichelte mir auch über den Arm. „Ich bin dein Experiment. Wir sind ein Versuch. Ich brauche dich, um mich zu bremsen, aber auch, um mich zu gewissen Schritten zu zwingen. “ Sie lachte. „Ich bin ja nicht einen einzigen Schritt in die Richtung gegangen, bisher. Und das hat alles seine Gründe. Du musst mir helfen.

Du musst mir helfen anzufangen und wieder aufzuhören. Du hast es in der Hand — ich kann es nicht. Ich kann mich nur gänzlich fallen lassen, oder mich gänzlich tot stellen, wie bislang. Aber nur die Mitte hilft, nur dort sprüht das Leben. Das verstehst du doch!“

Sie schaute mich ernst an. Ich nickte. „Ja, Tia. Du bist nur so schön, so lebendig, so fröhlich. Es war nur ein Anflug von Romantik.

Es kommt nicht mehr vor. „

„Doch, es darf vorkommen. Wir dürfen uns nur nicht aus den Augen verlieren, unseren Sinn, unsere Arbeit, mein Examen. Ich will diese Arbeit schreiben. Ich will diese Erfahrungen durchleben. Das war nicht nur so ein Spruch. „

Und mit diesen Worten glitt sie unter den Tisch. Ich schaute schnell um mich, aber es waren kaum noch Gäste im Restaurant. Ich spürte wie Tia meinen Hosenstall öffnete und mit ihren warmen Händen meinen Schwanz herausnahm, der sich bereits fast zur Gänze erhärtet hatte.

Plötzlich fühlte sich alles warm und schön an, Tia blies mir wieder einen und zwar auf ihre phänomenale Weise, meine Hoden massierend, saugend, gierig, nass und heiß, dass ich sofort wiederkam. Es schmatzte unterm Tisch und gulpte. Tia war nicht zu bremsen. Ich schämte mich, dass es so schnell vorbei war. Aber als Tia wieder zum Vorschein kam, lächelte sie.

„Du kommst noch sehr schnell. Das ist ein Kompliment. Ich will nur, dass du nicht vergisst, mit wem du es hier zu tun hast.

Und da öffnete sie ihren Mund und zeigte mir einen riesigen Tropfen Sperma auf der Zunge, den sie dann mit provozierenden Blicken herunterschluckte. „Ich mache alles Robert, alles, du musst nur mein Potential entfesseln. “ Mein Herz krampfte sich zusammen. Tia stand auf und küsste mich auf dem Mund.

„Du zahlst!“ Sie lachte und ging und ich blieb noch alleine im Restaurant, völlig neben mir.

Ich bestellte mir noch einen Drink und schaute auf mein Smartphone. Von Kerstin, meiner Verlobten, gab es keine Nachricht. Sie arbeitete wahrscheinlich noch. Es gab keinen Zweifel für mich, dass ich sie betrogen hatte — ich fühlte mich schuldig und etwas verzweifelt. Ich hatte nie jemand von denen sein wollen, die ihre Freundin betrügen. Aber die Sache mit Tia war einfach aus dem Ruder gelaufen, hatte einfach etwas in mir in Gang gebracht, das ich nicht aufhalten hatte können, noch aufhalten hätte wollen.

Tia war das Erlebnis in meinem Leben, die Offenbarung, die zweischneidige, pure Ekstase jenseits von allem. Mich dem entziehen, hätte mich ein Leben lang verfolgt, aber trotzdem. Ich war mir noch nicht sicher, wo ich da hinein geraten war. Es war zu krass, zu verwirrend, zu fordernd. Tia war verletzlich und rabiat, verrucht und scheu, zart und gewalttätig. Sie schien mir das Geheimnis aller Lust, des Lebens, der Freude zugleich zu sein. Und da merkte ich wieder, wie ich mich begann, in sie zu verlieben, obwohl sie es nicht wollte.

Aber ich konnte mir nicht helfen.

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