Eine richtige Möse nach über sechs Monaten, endlic
Veröffentlicht am 01.01.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Also ich hatte bereits seit sechs Monaten nicht mehr gefickt. Und deshalb war ich mehr als notgeil. Mit einer Userin auf xhamster tauschte ich mich aus. Und sie schlug vor, mal mit einem Mädchen abzumachen. Das Austauschen von Nachrichten machte mich immer heisser. Im Monat vorher hatte ich ein Experiment gemacht und eine Woche lang nicht masturbiert. Man muss dazu sagen, dass ich in den letzten 20 Jahren ein- bis zweimal im Tag masturbiert hatte.
Sehr selten mal einen Tag ausgelassen. Nach einer Woche waren meine Gedanken nur noch beim Ficken und beim Einkaufen zog ich die Mädchen und Frauen in Gedanken aus. Das war megageil, sich im Chat auszutauschen und die Frage „Hast du schon abgespritzt?“ veranlasste mich dies einen Tag länger auszuhalten. Nach der Woche hielt ich es am Abend nicht mehr aus und masturbierte bei einem Video. Das Abspritzen war megageil. Aber da wollte noch mehr raus und ein zweites Mal masturbieren, half endlich meine Eier zu leeren.
Aber sie fühlten sich immer noch halb voll an. Später nochmals masturbieren, und dann war es wieder okay. Ich dachte in dieser Zeit nur noch an Mösen und Fotzen, wobei das in etwa das Gleiche ist. Der Gedanke, zu einer Prostituierten zu gehen, was ich noch nie gemacht hatte, war nicht mehr abwegig. Aber für Sex zu bezahlen, war nicht ein so prickelnder Gedanke. So telefonierte ich an einem Abend einer Kollegin und lud sie ein.
Zufälligerweise passte der Termin und dieser war bereits in zwei Tagen. In einem guten Restaurant reservierte ich einen Tisch. Von der Userin, wirklich eine Expertin, erhielt ich die letzten Tipps: Schaue, dass deine Einladung nicht zu viel isst, sonst zieht sie sich nicht blank aus, weil sie sich fett fühlt. Zieh dir was Schönes an und hänge nicht den notgeilen Mann heraus. Erzwinge auch nichts! Wünsche dir viel Erfolg. Das war eine tolle Ansage, ich bedankte mich für die Tipps und war gespannt auf den Abend.
Ich duschte und wusch mich. Meinen Schwanz massierte ich und dachte an die Kollegin. Nur schon beim Gedanken wuchs er und wurde recht groß und steif. Ich redete mit ihm und sagte: „Vielleicht habe ich heute etwas für dich, mein Kleiner! Ein Leckerbissen!“ Das ganze hatte wirklich langsam eine neue Dimension genommen. Frisch rasiert und in einem Hemd sah ich doch ganz annehmlich aus. Ich sass kurz in der Polstergruppe und hörte entspannende Musik.
Dann läutete es an der Tür. Ich machte auf und sie war da. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Ich gab ihr einen kleinen Begrüßungskuss und ließ sie reinkommen. Wir tranken noch etwas Orangensaft und fuhren zum Restaurant. Die Stimmung am Tisch war gut. Am Anfang erzählten wir uns von unserem Leben und so was alles passiert war in der Zwischenzeit. Und machten vorerst einen grossen Bogen, um alles, was mit Sex zu tun hatte.
Meine Gedanken gaben mir unmissverständlich zu verstehen, dass es ein schwieriges Vorhaben werden würde, sie ins Bett zu kriegen, sogar ein äusserst schwieriges. Schade. Sie war leicht geschminkt und ihre schulterlangen dunklen Haare und ihre Mandelaugen mit dem gewissen Blitzen und die rot geschminkten Lippen machten sie für mich sexy. Sie war aber nicht superschlank und man konnte sie vielleicht als leicht mollig bezeichnen. Kombiniert mit einem etwas größeren Busen fand ich das manchmal sehr anziehend.
Wir hatten höchstens ein Glas Wein getrunken. Vielleicht sogar eineinhalb. Ich wegen dem Autofahren und sie wegen der Kalorien. Nach dem Kaffee zahlte ich beim Ober die Rechnung und dann begaben wir uns zum Auto. Im Inneren waren wir ganz still und plötzlich sagte sie: „Du gefällst mir eigentlich!“ Ich weiß, es tönt etwas doof, aber wir schauten uns tief in die Augen und küssten uns tatsächlich. So im Auto sitzend war es nicht megabequem.
Aber es wurde ein inniger Kuss und nach diesem Kuss gab es einen weiteren, und sie streichelte mit der Hand über meine Hosenbeine und ich bei ihr über den roten Rock, und irgendwann wurde ich mutiger und meine Hand wagte sich weiter unter ihrem Rock bis zum Slip. Währenddessen sie mich ganz sanft über den Schritt streichelte, wo eine deutliche Beule erkennbar war. Bei ihrem Slip angelangt, musste ich feststellen, dass es von aussen ganz feucht war.
Ich gab ihr einen sanften Kuss. Ihr Blick sagte ganz deutlich: „Fahr zu dir nach Hause und dann machen wir es!“ Vielleicht erhoffte ich dies nur in dieser Art. Bei mir Zuhause angelangt, küssten wir uns vor der Haustür. Eine kleine Pause und ich öffnete die Tür. Ich wohne allein in einer kleinen schicken Wohnung. Im Hauseingang küssten wir uns wieder und sie öffnete mir das Hemd und zog es mir ab und ich tat das Gleiche bei ihr und zog ihr das Oberteil aus.
Ihr Büstenhalter war schick in roter Farbe. Wie die meisten Männer hatte ich Mühe, ihren Büstenhalter zu öffnen. Sie half mir kurz dabei und dann war ihr Busen nackt. Er war gebräunt. Sie schien FKK zu mögen. Mit der Hand streichelte ich ihre Nippel, die hart waren. Die Warzenvorhöfe waren dunkelbraun und hatten einen ansehnlichen Durchmesser. Das waren schöne Möpse und sehr erregend, was ich deutlich spürte. Kurz darauf zog sie mir die Hose ab und ich öffnete den Rock.
Wir küssten uns immer wieder und bewegten uns Richtung Schlafzimmer. Dort angelangt, warf ich die Bettdecke auf den Boden und wir machten es uns bequem. Ich streichelte mit der Hand über den Slip, der vorne ganz nass schimmerte. Leicht zitternd vor Erregung zog ich ihr diesen ab. Sie streichelte mir in der Zwischenzeit über mein Slip. Eine kleine Massage. Als sie so nackt vor mir lag, bewunderte ich ihren ganz gebräunten Körper. Die Möse war etwas fester und in den Schamlippen hatte sie kleine Piercingringe.
Die Schambehaarung bestand lediglich aus einem „Landing Strip“. Ich fuhr mit der Hand über ihre feuchte Spalte und spielte mit den Ringen. Mit dem Finger spielte ich mit der Klitoris. Sie stöhnte und streckte mir ihren Körper entgegen. Ich küsste sie, was zu einem langen Zungenkuss wurde, und drang mit einem Finger in ihre feuchte Möse ein und dann ein zweiter. Sie war mehr als nur geil. Irgendwann am Abend hatte sie mir gesagt, dass sie mehrere Wochen keinen Sex gehabt hatte.
Das merkte man deutlich. Na ja, und ich war auch mehr als geil. Ich hatte Lust, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich küsste ihre Brüste und spielte mit den Nippeln und bewegte meinen Kopf immer weiter nach unten. Dort küsste ich ihre feuchte Möse und roch die pure Geilheit. Mit der Zunge spielte ich sanft mit der Klitoris und leckte darüber. Dann ganz langsam mit der Zunge in ihre Fotze und wieder raus und über die Klitoris.
Es gefiel ihr, ihrem Stöhnen nach gut. Die Schamlippen waren nun geschwollen und recht groß und ich konnte nun leicht daran saugen und mit ihnen spielen. Mein Johnny, wie ich ihn nenne, war nun steif und ich spürte meine vollen Eier. Mit der Penisspitze streichelte ich über ihr Loch und dann ganz langsam eindringen. Sie konnte es kaum erwarten und packte mich am Hintern und zog mich zu sich. Nun war ich ganz in ihr drin.
Es flutschte nur so aufgrund unserer gemeinsamen Erregung. Ich versuchte, meinen Schwanz fast ganz herauszuziehen und ganz langsam wieder einzuführen. Auch die Härte der Stöße und die Geschwindigkeit konnte ich variieren. Plötzlich zitterte sie am ganzen Körper. Das war ein heftiger Orgasmus. Ein Wunder, dass ich noch nicht abgespritzt hatte. Sie wollte nun unbedingt, dass ich sie Doggy Style nehme. Sie drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Das Poloch war fein strukturiert und erregend anzusehen.
Vielleicht würde ich ein anderes Mal die Bekanntschaft mit diesem machen. Ich führte mein Glied in die nasse Fotze und hielt mich an ihrem Hinter fest und bewegte mich etwas fester. Die Piercings konnte ich auch sehen und diese glänzten nass. Ich kann euch sagen, dass dieser Hintern und die Nachfolgenden rein und raus Bewegungen dazu führten, dass ich gewaltig abspritzte. Immer wieder. Ich leerte meine Eier in eine richtige geile Fotze nach über sechs Monaten.
Was für eine Wohltat. Seit letztem Sonntag habe ich mit ihr telefoniert. Wer weiß, vielleicht gibt es eine Wiederholung. Dann möchte ich noch anderes ausprobieren. Bin gespannt auf eure Kommentare.
Kommentare
intensiveplayer 2. Januar 2022 um 16:01
Prima! Realistisch beschrieben und doch viel geile Stimmung und Erregung spürbar! Weiter so!